Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt? - SciFi-Forum

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Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt?

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    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Luke, Solo, kenobi, Leia, Vader Ich sehe nur 5 Figuren, wobei Vader rausfällt da er nichts weiter als das wortwörtlich gesichtslose Böse ist.

    Sparrow, Turner, Elizabeth. 3 Charaktere

    Abgesehen von Julia Robters, Mad Damon, Brat Bit und George Clooney sind alles nur Stattisten. Und eine Wirkliche Story hat der Film auch nicht. 45 Minuten Mannschaft zusammentrommeln, 45 Minuten Plan ausführen.
    Wie gesagt, ST XI hat auch nur zwei Hauptcharaktere: Kirk und Spock. Die genannten Filme haben ST XI also sogar noch etwas voraus (eine unterhaltsame Story nicht mal mitgerechnet ).

    Bei TNG ist das eigentlich eine Picard7Q 2-man-Show mit ein paar Statisten drum rum. Bei den anderen Serien kA, was passiert da in der Pilotfolge?
    ST XI ist eine Kirk-Spock-2-Man-Show. Inwiefern ist das also etwas anderes?

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      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
      Wie ein paar Seiten zuvor von mir geschrieben. So etwas (wie auch Orcis Supernova) passt in die 50er oder 60er Jahre, wo es vielleicht nicht Allgemeinwissen war, dass man wusste was eine Supernova ist. In die Zeiten vonTOS und Raumpatrouille Orion

      Heute wirkt das lächerlich, was man in der Zeit alles in Film und Fernsehen so verzapft hat. Aber Abetrek kam ja nunmal in der Wissens- und Informationsgesellschaft des Jahres 2009 aufs Papier
      Auf den Sonic Disruptor würde ich mich auch nicht wirklich aufhängen, das stört mich ehrlich gesagt auch nicht. Haben die Eminianer halt ein Kraftfeld projiziert, in dessen Inneren sie was haben, durch das sie die Schallwellen leiten.

      Aber es gibt auch andere Sachen (wie vorhin von mir aufgezählt). Dem aktuellen Wissensstand nach müsste man heutzutage bei SciFi-Serien auch auf sämtliche Töne verzichten. Spätestens wenn die Serie ins Kino geht um einer breiten Masse zu gefallen, schmeißt man so ein Konzept auch über Bord, siehe "Firefly" bzw. "Serenity".

      Geräusche im All sind auch eine Art von "Vereinfachung" für den Zuseher. Und so zählt auch die einfache Erwähnung der Supernova zu den Vereinfachungen der Wahrnehmung der Handlung. Warum groß auf was eingehen, wenn es für die Handlung nicht wichtig ist? Weil man muss sich fragen: Welche Katastrophe kann Romulus zerstören? Sagt man "Supernova" kapiert das jeder.
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        Bei StXi hat jeder nebencharakter Min. 2 Szenen wo er alleine im Vordergrund steht. Was bei den dir genannten Filmen nicht so ist.

        @perplex
        man sollte nicht von sich auf andere Schließen. Das du es weißt wei ldu Astronomie hattest ist verständlich. ich denke wenn man eine Umfrage machen würde zwischen 15 und 30 würde hauptsächlich nur die Information kommend as da ein Stern explodiert und mehr nicht.
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          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
          ST XI ist eine Kirk-Spock-2-Man-Show. Inwiefern ist das also etwas anderes?
          Die Pilotfilme von Star Trek sind ohnehin kein gutes Beispiel. Entweder führen sie die Personen ein, was aber nichts mit der Handlung zu tun hat und daher langweilig sind. Oder sie erzählen eine gute Geschichte und verzichten darauf, die Biografie der Charaktere zu erzählen.

          Der neue Film zeigt meiner Meinung nach die bekannten Charaktere wirklich sehr authentisch und definiert sie über die Handlung.
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            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Ich denke wenn man eine Umfrage machen würde zwischen 15 und 30 würde hauptsächlich nur die Information kommend as da ein Stern explodiert und mehr nicht.
            Mehr braucht es doch gar nicht und mehr ist es im Grunde auch nicht. Und das hat Orci eben falsch dargestellt

            Und um zu wissen,was eine Explosion ist, ob Stern oder nicht, dazu braucht's keinen Astronomie Grundkurs Unterstufe siebente Klasse.
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              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Mehr braucht es doch gar nicht und mehr ist es im Grunde auch nicht. Und das hat Orci eben falsch dargestellt

              Und um zu wissen,was eine Explosion ist, ob Stern oder nicht, dazu braucht's keinen Astronomie Grundkurs Unterstufe siebente Klasse.
              Ok ich drücks etwas aus. Den meisten zwischen 15 und 30 ist es absolut scheiß egal ob sie nun mit Lichtgeschiwndigkeit bewegt, mit Warp oder was auch immer. 95% der Befragten werden mit "WtF das ist nur ein gottverdamter Aktionfilm der Unterhalten soll" antworten und nicht mehr.
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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Bei StXi hat jeder nebencharakter Min. 2 Szenen wo er alleine im Vordergrund steht. Was bei den dir genannten Filmen nicht so ist.
                Ach wirklich? Ich glaube du solltest dir die betreffenden Filme nochmal ansehen.

                Was ist denn z.B. mit den Szenen über R2D2 und C3PO in Star Wars? Oder Ben Kenobi? Manche gehen sogar soweit, Chewbacca zu den Nebencharakteren zu zählen und allein anhand der wenigen Dinge, die im Film erwähnt werden, wurden noch Jahre später im EU Wookies charakterisiert.

                Und was ist mit Governor Swann in Fluch der Karibik? Commodore Norrington? Oder den beiden irren Piraten Pintel und Ragetti?

                Die hatten alle ihre kurzen Momente, auch nicht weniger als Uhura, Chekov und Sulu.

                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Der neue Film zeigt meiner Meinung nach die bekannten Charaktere wirklich sehr authentisch und definiert sie über die Handlung.
                Das ist das Problem, er definiert überhaupt nichts. Man sieht die Charaktere bei der Arbeit, im Falle von Chekov und Uhura bekommen wir ja noch mit, dass die beiden begabt sein müssen (naja, zumindest bei Uhura). Sulu kann ein Schwert benutzen. Ui, tolle Charakterisierung.

                Uhura darf sich zwar an Spock ranwerfen, aber da fehlt wiederum die Information, wie und warum das überhaupt zustandekam. Das wurde zwar mal kurz angeschnitten, aber dann direkt wieder abgewürgt. Entweder man hätte das näher beleuchten sollen, oder ganz rauslassen.

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                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  95% der Befragten werden mit "WtF das ist nur ein gottverdamter Aktionfilm der Unterhalten soll" antworten und nicht mehr.
                  Na da haben wir doch des Pudels Kern

                  Mein Anspruch, vor allem als Star Trek Fan an einen Star Trek Film geht leider weit darüber hinaus. (unterhalten hat er mich leider auch nicht, ich wurde so nach Hälfte eins wie gesagt ziemlich schläfrig)

                  Sulu kann ein Schwert benutzen. Ui, tolle Charakterisierung.
                  Hätten die nicht seinen Namen gesagt, man hätte beinahe gar nicht mitbekommen, das er im Film vorkommt. Hätte genausogut Ensign irgendwas sein können
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                    Und da ist das Problem, hätte man es bie einem Charakter näher beleuchtet hätte man es bei dem anderen Charakter reduzieren müssen. Und dann währ Checkov zu einer 2. Schwester Chapel verkommen.
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                      Herr der Ringe empfinde ich als ein sehr schlecht gewähltes Beispiel. Der erste Film hatte im Vergleich zu STXI auch nochmal 60 Minuten mehr Spielzeit. STXI hätte eine etwas längere Spielzeit sicherlich gut getan. 20 Minuten mehr und viele Dinge wären runder vielleicht nachvollziehbarer geworden.

                      @ Larkis: Sorry, aber bei der Argumentation mit den 7 Charakteren kannst du nur verlieren. STXI konzentriert sich auf Kirk & Spock, Punkt. Die anderen sind Nebencharaktere. Aber das ist für einen ST-Film wirklich nichts neues.

                      Mein Anspruch, vor allem als Star Trek Fan an einen Star Trek Film geht leider weit darüber hinaus. (unterhalten hat er mich leider auch nicht, ich wurde so nach Hälfte eins wie gesagt ziemlich schläfrig)
                      Jeder hat einen anderen Anspruch an Star Trek. Das wird in den Diskussionen hier mehr als deutlich. Es gibt soviele unterschiedliche Einstellungen, Geschmäcker und Ansprüche. Die meisten Kinozuschauer haben sich aber unterhalten gefühlt, deshalb hat der Film auch eine sehr gute Mund zu Mund Propaganda. Jedenfalls habe ich aus meinem Bekanntenkreis nur positives (mit einer Ausnahme) über den Film gehört und das sind immerhin ca. 30 Personen, die den Film gesehen haben.

                      Also ich bleibe dabei: Der Film ist "gut", nicht "sehr gut" oder "brilliant". Aber für einen Neuanfang durchaus gelungen und spaßig.
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                        Das/oder besser gesagt mein Problem mit dem Gutfinden (und den merkwürdig einstimmig guten Kritiken -die komischerweise nie ein Plothole bennenen oder groß aufs Drehbuch eingehen sondern immer nur auf die Schauspieler und Sekundärtugenden wie Optik und Pacing schaun-) beschreibt eine Gastkritik auf filmstarts.de, die ich mal gelesen hatte, ganz gut:

                        [...]Star Trek ist einer dieser durchschnittlicher Hollywood-„Action-Kracher“, der einem unentwegt – bis auf wenige Ausnahmen – zuruft: „Ich bin nur ein Film. Bezahle deinen Eintritt, iss dein Popcorn, unterwerfe dich dem Franchise, aber nimm mich nicht ernst.“ „Und falls du es doch tust, hast du ein Problem!“, scheint er einem mit einem unangenehm eindringlich Unterton noch mitzugeben. Oder wie ist es sonst zu verstehen, dass beinahe kein Kritiker es für nötig hält, wirkliche Kritik zu übern? Damit meine ich nicht die beleidigte Kritik der Puristen, die dieser Version ihres Star Trek nicht zustimmen (siehe telepolis.de), sondern echte Kritik am Film.
                        Ist das die Kapitulation vor der Vermarktungs-Übermacht Hollywoods? Macht allein die Tatsache, dass der Film die höchsten Einnahmen in der Reihe der Star Trek-Kinofilme an einem Startwochenende gemacht hat (und der erfolgreichste Start eines zweiten Maiwochendes überhaupt ist), dass er als Ware also funktioniert, die Kritk hinfällig? Lähmt kommerzieller Erfolg die Kritik? Da wird nur noch durchgewunken, was das Zeug hält: „State-of-the-art“, „charmantes Entertainment“ etc...
                        Es ist doch äußerst interessant, wie dieser Film die zahlreichen Probleme, die allein seine Grundidee (Wiederauferstehung der Ur-Crew) bereithält, löst oder eben nicht. Die Zuschauer, die Fans gehen damit deutlich Kreativer um als jede Kritik, die ich bisher gelesen habe. Die Lust, sich den Prinzipien des Franchise zu unterwerfen, nährt sich doch vor allem durch einen bewussten Umgang mit ihm.[...]


                        Schwarz makiertes benennt es genau.
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                          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                          [I][...]Star Trek ist einer dieser durchschnittlicher Hollywood-„Action-Kracher“, der einem unentwegt – bis auf wenige Ausnahmen – zuruft: „Ich bin nur ein Film. Bezahle deinen Eintritt, iss dein Popcorn, unterwerfe dich dem Franchise, aber nimm mich nicht ernst.“ „Und falls du es doch tust, hast du ein Problem!“, scheint er einem mit einem unangenehm eindringlich Unterton noch mitzugeben. Oder wie ist es sonst zu verstehen, dass beinahe kein Kritiker es für nötig hält, wirkliche Kritik zu übern? Damit meine ich nicht die beleidigte Kritik der Puristen, die dieser Version ihres Star Trek nicht zustimmen (siehe telepolis.de), sondern echte Kritik am Film.
                          Ist das die Kapitulation vor der Vermarktungs-Übermacht Hollywoods? Macht allein die Tatsache, dass der Film die höchsten Einnahmen in der Reihe der Star Trek-Kinofilme an einem Startwochenende gemacht hat (und der erfolgreichste Start eines zweiten Maiwochendes überhaupt ist), dass er als Ware also funktioniert, die Kritk hinfällig? Lähmt kommerzieller Erfolg die Kritik? Da wird nur noch durchgewunken, was das Zeug hält: „State-of-the-art“, „charmantes Entertainment“ etc...
                          Es ist doch äußerst interessant, wie dieser Film die zahlreichen Probleme, die allein seine Grundidee (Wiederauferstehung der Ur-Crew) bereithält, löst oder eben nicht. Die Zuschauer, die Fans gehen damit deutlich Kreativer um als jede Kritik, die ich bisher gelesen habe. Die Lust, sich den Prinzipien des Franchise zu unterwerfen, nährt sich doch vor allem durch einen bewussten Umgang mit ihm.[...].#
                          Nun, man kann ja in niemanden hineinschauen und jeden Kritiker einer Psychoanalyse unterziehen, warum seine Kritik zu diesem und jenem Film gut/schlecht ist.

                          Was für manche "Probleme" sind, sind für andere wiederum keine Probleme. Mir ist während des Ansehen des Films kein einziges Plothole aufgefallen, weil der Film sehr unterhaltsam war und davon sehr gut abgelenkt hat. Und im Nachhinein, wenn ich die Zeit habe, über solche Probleme nachzudenken, habe ich ja auch genug Zeit, mir selbst eine Erklärung einfallen zu lassen. So ist es halt bei mir, aber wie gesagt, muss jeder Kritker selbst wissen, nach welchen Kriterien er einen Film bewertet.
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                            @ perplex: "Nimm mich nicht ernst" trifft es ganz gut. Der Film nimmt sich nicht zu ernst und deshalb unterhalt er auch so gut. Jedenfalls mich persönlich.
                            Es gibt ernste Elemente, aber im Großen und Ganzen ist die ganze Atmospähre, Inszenierung, Charaktere auf erfrischende Art und Weise sehr locker. Was mich z.B. sehr stark an STIV und andere Filme und TV-Folgen erinnert. Der Film hat sich damals auch auch nicht ernst genommen und ist deshalb auch so unterhaltsam.

                            Und das ist auch der Grund, warum in den Kritiken nicht groß auf die Schwächen des Films eingegangen wird. Der Film ist spaßig und diese Art von Trek ist ebenso Bestandteil der bisherigen ST-Reihen wie die "ernsteren" ST-Abenteuer. Auf STXI trifft die erste Variante zu.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                              Ich nehme diesen Film ernst. Er thematisiert Rache und Genozid, keinen spaßigen Ausflug ins 20te Jahrhundert -was nicht heißen soll, dass ich Star Trek IV nicht ernst nehmen und nur danach bewerte würde ob er mich unterhält. Filme die ich nicht ernst nehme sind Godzillafilme und deutsche Komödien.

                              Das mit dem ernst nehmen dürfte eher so gemeint sein: Denk nicht über mich nach, lass dich berieseln sonst könnte es doch passieren, dass du hinter die schöne Fassade guckst und den schimmligen Putz bröckeln siehst. Die ganzen Plotholes, die Logiklöcher, die flache Story and so on.

                              Es gibt auch eine Trennlinie zwischen locker und albern. Star Trek IV war locker, Star Trek XI albern.
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                                Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                                Ich nehme diesen Film ernst. Er thematisiert Rache und Genozid, keinen spaßigen Ausflug ins 20te Jahrhundert -was nicht heißen soll, dass ich Star Trek IV nicht ernst nehmen und nur danach bewerte würde ob er mich unterhält. Filme die ich nicht ernst nehme sind Godzillafilme und deutsche Komödien.

                                Das mit dem ernst nehmen dürfte eher so gemeint sein: Denk nicht über mich nach, lass dich berieseln sonst könnte es doch passieren, dass du hinter die schöne Fassade guckst und den schimmligen Putz bröckeln siehst. Die ganzen Plotholes, die Logiklöcher, die flache Story and so on.

                                Es gibt auch eine Trennlinie zwischen locker und albern. Star Trek IV war locker, Star Trek XI albern.
                                Ich kenn da einen guten Spruch:

                                "Nur weil ein Mensch die Stimmen wirklich hört, heißt das nicht das sie auch existieren."

                                Und bevor du ausfallend wirst oder dich beleidigt fühlst, das ist eine Metapher. Fühl dich frei sie zu interpretieren.
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