Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt? - SciFi-Forum

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Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt?

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    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Er ist aber für seine Rache lieber gestorben.

    Nein Nero ist genau wie Shinzon einer der schlechtesten Antagonisten in ganz Star Trek. Die Romulaner wurden außerhalb der Serien nie so richtig glaubwürdig dargestellt. Da war der romulanische Boschafter Nanculus in Star Trek VI besser dargestellt.
    Er konnte sein FRau und Romulus nicht retten! Er hätte nur eine neue Zeitlinie herstellen können in der sie nicht sterben. Das bringt ihm gar nix!
    Hier ist dann auch schon wieder die Romulaner wurden nie so richtig glaubwürdig dargestellt.
    Ihre Art wurde also immer so dargestellt, dass du es nicht verstehen konntest bzw. es unglaubwürdig ist. Nun beschwerst Du dich also dass ein Romulaner so dargestellt wurde dass du es unglaubwürdig findest dabei fandest du Romulaner eh nie glaubwürdig das kann also nicht die Schwäche des Films sein.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Er konnte sein FRau und Romulus nicht retten! Er hätte nur eine neue Zeitlinie herstellen können in der sie nicht sterben. Das bringt ihm gar nix!
      Wäre er in die Zukunft zurückgereist, wäre seine Frau noch am Leben gewesen.

      Außerdem darf man nicht vergessen, dass es in Star Trek genügend Zeitreisemethoden gibt und gab, welche die Zeitlinie überschrieben haben und eben keine völlig neue Zeitlinie erzeugt haben. Gutes Beispiel sind die die Zeitreisen in TNG "Die alte Enterprise" oder DS9 "Gefangen in der Vergangenheit".


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      McWire schrieb nach 3 Minuten und 9 Sekunden:

      Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
      Na ja...ich wollte damit sagen das in dem 25 Jahren Gefangenschaft sich wahrscheinlich die Rachegefühle noch mehr verstärkt haben durch die Gefangenschaft. Wäre er in der Zeit frei gewesen...vielleicht wäre er dann mal auf die Idee gekommen nach Romulus zu fliegen und hätte sich dann anders entschlossen...vielleicht via Technologietransfer für die Romulaner.
      Diese Variante ist hingegen logisch und plausibel. Falls er wirklich 25 Jahre in Gefangenschaft war, dürfte seine Rache ihn am Leben gehalten haben. So gesehen konnte er sie gar nicht verlieren.

      Ich ging davon aus, dass er zwischenzeitlich frei war und daher Wahlfreiheit in seinen Handlungen hatte. Wenn ihr mir das Originalkonzept des Films ansehe, welches in der Romanfassung vorhanden ist, scheint es mir kausal nachvollziehbarer zu sein.
      Zuletzt geändert von McWire; 10.06.2012, 20:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Wäre er in die Zukunft zurückgereist, wäre seine Frau noch am Leben gewesen.

        Außerdem darf man nicht vergessen, dass es in Star Trek genügend Zeitreisemethoden gibt und gab, welche die Zeitlinie überschrieben haben und eben keine völlig neue Zeitlinie erzeugt haben. Gutes Beispiel sind die die Zeitreisen in TNG "Die alte Enterprise" oder DS9 "Gefangen in der Vergangenheit".
        Woher weißt du dass diese Zukunft besteht? In keiner der beiden Episoden ist es zudem eindeutig ob eine neue Zeitlinie geschaffen wurde oder nicht. Bei Gefangen in der Vergangenheit kann es zudem sein, dass sich gar nichts geändert, weil man in der einen Zeitlinie blieb und man innerhalb der eben nichts ändern kann. Bell kann für die Geschichte immer schon wie Sisko ausgesehen haben...
        Es ist aber auch unerheblich, wie du selbst sagst können die Figuren bei ST immer und jedes Problem durch eine Zeitreise lösen. Das wäre in jedem Film und in jeder Episode in der jemand stirbt den man mochte die einzige vernünftige Entscheidung gewesen. Man tut es nicht trotzdem ist ST ganz okay das gilt auch für ST XI.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Woher weißt du dass diese Zukunft besteht? In keiner der beiden Episoden ist es zudem eindeutig ob eine neue Zeitlinie geschaffen wurde oder nicht.
          Doch natürlich. Man sieht sogar in TNG "Die alte Enterprise" die Veränderung als die Brückenszene in dieser Verzerrung wechselt. Die alte Zeitlinie wurde in dem Moment wohl überschrieben.

          In DS9 "Gefangen in der Vergangenheit" sagt Odo, dass sein Gespräch mit dem Sicherheitschef der Sternenflotten mittendrin abgebrochen ist und ein Scan ergibt, dass alle Sternenflotteneinrichtungen verschwunden sind.

          Der wirklich eindeutige "Beweis" fürs Überschreiben liefert aber VOY "Ein Jahr Hölle". Die ganze Handlung dieser Episode baut ja auf dieser Prämisse auf, da die Zeitwaffe die Zeitlinie verändert, in der das Waffenschiff gerade existiert.

          Es gibt aber natürlich auch genügend Gegenbeispiele. Ich war früher selbst leidenschaftlicher Verfechter der parallelen Zeitlinien, wie alte Diskussion hier und auf Memory Alpha offenbaren. Aber die kanonische Realität ist eher so, dass jede Zeitreisemethode andere Auswirkungen haben kann und es auch Methoden gibt, mit denen man Zeitlinien "reparieren" kann.

          Ganze Episoden und Filme basieren auf diesem Reparaturprinzip, wie beispielsweise ST8 "Der erste Kontakt" oder TOS "Griff in die Geschichte".
          Zuletzt geändert von McWire; 11.06.2012, 00:36.
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            @McWire Ich würde die Zeitreiselösung nicht von jedem Startrekcharakter verlangen aber gerade Spock müsste wissen wie mans macht und wenn grosse Teile des Alphaquadranten in Gefahr sind und nicht nur die Erde wird das wohl als Grund ausreichen.

            @MFB Er sitzt zum Zeitpunkt seiner Gefangennahme in einen hochmodernen Schiff was erstmal geentert werden muss er müsste erkennen das die Romulanercrew schwer gestört ist und keinesfalls die Rote Materie in die Hände bekommen darf zumindestens hätte er den Zugriff darauf sperren müssen. Er wirkte bei Delta Vega auf mich noch älter als hätte er dort einige Jahre verbracht statt beim Aussenposten vorbeizuschauen und Hilfe zu holen.

            Ganz allgemein Nero saß 25 Jahre in klingonischer Gefangenschaft dafür hat er sich gut gehalten und die Stirnsache muss die Klingonen echt mitgenommen haben wenn denen zu einen Hightechmegaraumschiff so garnichts einfällt.

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              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Wäre er in die Zukunft zurückgereist, wäre seine Frau noch am Leben gewesen.

              Außerdem darf man nicht vergessen, dass es in Star Trek genügend Zeitreisemethoden gibt und gab, welche die Zeitlinie überschrieben haben und eben keine völlig neue Zeitlinie erzeugt haben. Gutes Beispiel sind die die Zeitreisen in TNG "Die alte Enterprise" oder DS9 "Gefangen in der Vergangenheit".
              Es ist vollkommen egal, ob eine neue Zeitline entsteht, oder ob die bestehende Zeitlinie rückwirkend verändert wird: Ist einmal in der Vergangenheit eine Veränderung eingetreten, kann niemand zurück in die eigene Zukunft, sondern nur in jene Zukunftsvariante, die aus der aktuellen Vergangenheit heraus entsteht. Reist Nero in die Zukunft, wird er dort eine zukünftige Version von sich selbst antreffen, die mit einem anderen Geschichtsverlauf aufgewachsen ist. Wenn überhaupt, wäre dann diese alternative zukünftige Version von Nero mit einer zukünftigen Version seiner Frau verheiratet. Dem Nero aus dem Prime-Universum hilft das auch nicht.

              Diese Variante ist hingegen logisch und plausibel. Falls er wirklich 25 Jahre in Gefangenschaft war, dürfte seine Rache ihn am Leben gehalten haben. So gesehen konnte er sie gar nicht verlieren.
              Ist es wirklich so ein riesiger Unterschied, ob Nero in einem klingonischen Gefängnis gesessen hat, oder ab er mit der Narada in einen Nebel geflogen ist um die nächsten Jahre lang sein schwer beschädigtes Schiff wieder flott zu kriegen? Bis es wieder flott gemacht ist, wäre die Narada auch in diesem Fall auch nur ein Gefängnis und eine Umgebung die für Nero den Status Quo aufrecht erhält.

              Zitat von Scotty111 Beitrag anzeigen
              @McWire Ich würde die Zeitreiselösung nicht von jedem Startrekcharakter verlangen aber gerade Spock müsste wissen wie mans macht und wenn grosse Teile des Alphaquadranten in Gefahr sind und nicht nur die Erde wird das wohl als Grund ausreichen.
              Welche "Zeitreiselösung" soll Spock denn vorbringen? Ich habe bereits geschildert, dass eine Zeitreise durch Spock gar nichts bringt.

              Er wirkte bei Delta Vega auf mich noch älter als hätte er dort einige Jahre verbracht statt beim Aussenposten vorbeizuschauen und Hilfe zu holen.
              Nein, aus dem Film geht ganz klar hervor, dass er dort unmittelbar vor Neros Angriff auf Vulkan abgesetzt wurde. Spock kommt überhaupt erst kurz vorher an, wie soll er da mehrere Jahre auf Delta Vega verbracht haben?

              Also hier ist der Film wirklich mehr als eindeutig.
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                Ich wurde nicht sagen das ST11 den "Canon", also die "Historischen-Begenheiten" kaputt gemacht hat. Alles hat in dem bisherigen ST-Universum stattgefunden. Der Beweis das dem so ist, ist der alte Spock der nun in der neuen (alternativen ?) Zeitlinie exisitert. Dieser Spock erinnert sich ja an alles was er in der "alten" Zeitline erlebt hat. Jetzt aber kann er nur nach das erleben was in der neuen Zeitline passiert.

                Das einzige was für die neue Zeitline von der alten Zeitline noch relevant ist, ist hier sozusagen das was bei der Serie ENT (mit Archer) passiert ist. ENT hat nämlich auch mit ST11 in der neuen Zeitline stattgefunden - Genauso so wie es in der "alten" Zeitline der Fall war. Alles andere was aber danach kam ist nun anders.

                Quasi wurde das ganze ST Universum grundlegend auf den Kopfgestellt,
                eben dank dieser einmischung von Nero (oder der Autoren) und die Zerstöung
                von einem der wichtigsten Planeten in Star Trek...

                Der Kniff der Autoren (ob gut oder nicht, sei dahin gestellt) war allerdings, das der alte Spock sich noch an alles von seinem bisherigen leben erinnert. So das Hardcore Fans wenigstens das Gefühl haben, ich habe alle anderen 5 Serien und Filme nicht umsonst gekuckt... Für die neuen Fans allerdings ist das allerdings erstmal egal.

                Probleme mit der ST-Historie bekommen diese allerdings wenn sie plötzlich die anderen ST Serien und Filme schauen.
                Denn dieses Story-WirWar muss man erst mal begreifen und ist ziemlich komplex... Einfacher wäre es gewesen das bishere ST-Univerusm so zu belassen wie es war und darauf aufzubauen, sei es mit Fortsetzungen oder mit sogenanten "Prequels", also Story die davor oder dazwischen spielen.

                So gut ST11 als Film (für sich allein) auch war,
                ST ist nicht mehr so wie wir es kennen,
                aber wenigstens hat es de "alte" Zeitline gegeben.

                Junge,junge, was für ein albernes Gespräch...
                Ja so sind wir ST-Fans eben, Diskutieren über ungelegte (oder auch gelgete) Eier
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

                Kommentar


                  Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                  Probleme mit der ST-Historie bekommen diese allerdings wenn sie plötzlich die anderen ST Serien und Filme schauen.
                  Denn dieses Story-WirWar muss man erst mal begreifen und ist ziemlich komplex... Einfacher wäre es gewesen das bishere ST-Univerusm so zu belassen wie es war und darauf aufzubauen, sei es mit Fortsetzungen oder mit sogenanten "Prequels", also Story die davor oder dazwischen spielen.
                  Der Otto-Normal-Zuseher hatte mit nBSG, "Batman Begins", "Casino Royale" oder neulich "The Amazing Spider-Man" auch keine großen Probleme. Reboots sind ja mittlerweile an der Tagesordnung. ST09 folgte hier nur dem aktuellen Hollywood-Trend.

                  Kommentar


                    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                    Der Otto-Normal-Zuseher hatte mit nBSG, "Batman Begins", "Casino Royale" oder neulich "The Amazing Spider-Man" auch keine großen Probleme. Reboots sind ja mittlerweile an der Tagesordnung. ST09 folgte hier nur dem aktuellen Hollywood-Trend.
                    Mein lieber HanSolo, errtmal schön dich zu (wieder) lesen ,

                    Ja, ich sehe es auch so wie du.... Diesen "Neustart" von Star Trek (so gut der Film irgendwie auch war) hätte es nicht unbedingt gebraucht. Zumal nun für einige das ST-Universum etwas kompliziert wurde... Dennoch bin ich gespannt auf die neuen Filme...
                    scotty stream me up ;)
                    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                    aber leider entschieden zu real

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                      Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                      Quasi wurde das ganze ST Universum grundlegend auf den Kopfgestellt,
                      eben dank dieser einmischung von Nero (oder der Autoren) und die Zerstöung
                      von einem der wichtigsten Planeten in Star Trek...

                      Der Kniff der Autoren (ob gut oder nicht, sei dahin gestellt) war allerdings, das der alte Spock sich noch an alles von seinem bisherigen leben erinnert. So das Hardcore Fans wenigstens das Gefühl haben, ich habe alle anderen 5 Serien und Filme nicht umsonst gekuckt... Für die neuen Fans allerdings ist das allerdings erstmal egal.

                      Probleme mit der ST-Historie bekommen diese allerdings wenn sie plötzlich die anderen ST Serien und Filme schauen.
                      Denn dieses Story-WirWar muss man erst mal begreifen und ist ziemlich komplex... Einfacher wäre es gewesen das bishere ST-Univerusm so zu belassen wie es war und darauf aufzubauen, sei es mit Fortsetzungen oder mit sogenanten "Prequels", also Story die davor oder dazwischen spielen.
                      Na irgendeine Erklärung musste man ja haben das die "neue" Enterprise nicht wie die "alte" aussieht...dabei hätte man eigentlich nur ne Neuauflage drehen müssen und hätte diesen dummen Zeitsprung nicht gebraucht. Ich bezweifle nämlich ganz stark das dieser Zeitsprung alles durcheinander bringt außer die Kindheit von James T. Kirk und soviel Einfluss hat das ja dann auch nicht gehabt weil letzten Endes ist Kirk ja doch zur Sternenflotte gegangen...wenn auch etwas später wohl als normal. Aber sonst ist ja alles beim alten: Selbst das Kirk sich bei Kobayaschi Maru Test durchgemogelt hat...dieser Zeitsprung macht eigentlich keinen Sinn außer das die Kindheit von Kirk anders verlaufen ist. Es ist auch völlig unglaubhaft das durch Nero die Schiffe der Sternenflotte auf einmal ein anderes Design als in der alten Serie haben.

                      Also eigentlich wäre man mit einer kompletten Neuauflage besser gefahren...oder brauchte man nur einen Trick um mit dem dem alten Spock die Zuschauer ins Kino zu locken???

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                        Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                        Es ist auch völlig unglaubhaft das durch Nero die Schiffe der Sternenflotte auf einmal ein anderes Design als in der alten Serie haben.
                        Oh, Neros Angriff auf die USS Kelvin kann schon einen großen Einfluss genommen haben, Kirk und Robau waren ja immerhin nicht die einzigen Opfer des Angriffs. Auch alle noch in der Zukunft liegenden Abenteuer der USS Kelvin konnten dadurch nicht mehr stattfinden und wer weiß, welche Konsequenzen sich darauf ergeben haben. Vor allem in der Sternenflotte kann allein die Untersuchung dieses Zwischenfalls zu veränderten Personalentscheidungen geführt haben, was langfristig zu anderen "Management"-Entscheidungen im Sternenflottenkommando führt.

                        Ich habe sogar eine Fan-Ficiton geschrieben, die sogar die Hauptaufgabe hat, die Unterschiede zwischen den beiden Universen hervorzuheben. Nennt sich "Leadership":

                        Star Trek : Leadership |

                        Die erste Geschichte spielt noch im alten Universum und erzählt, was Captain Robau und das Raumschiff Kelvin auch viele Jahre nach 2233 noch alles durchgemacht haben. Geschichte Nr. 2 spielt dann in der neuen Zeitlinie und betrachtet, welche unmittelbaren Konsequenzen die Zerstörung der Kelvin gehabt hat und welchen Veränderungen dadurch unmittelbar stattgefunden haben.
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                          Ok...soweit habe ich dann doch nicht gedacht! Die neue Enterprise sieht aber trotzdem beschissen aus.

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                            Zitat von Loengard Beitrag anzeigen
                            Ich bezweifle nämlich ganz stark das dieser Zeitsprung alles durcheinander bringt außer die Kindheit von James T. Kirk und soviel Einfluss hat das ja dann auch nicht gehabt weil letzten Endes ist Kirk ja doch zur Sternenflotte gegangen...wenn auch etwas später wohl als normal. Aber sonst ist ja alles beim alten: Selbst das Kirk sich bei Kobayaschi Maru Test durchgemogelt hat...dieser Zeitsprung macht eigentlich keinen Sinn außer das die Kindheit von Kirk anders verlaufen ist.
                            Find ich nicht, ich kann dir auch gernau erklären waurm, wenn du magst:
                            Als einer der wichtigsten Planet der Föderation also Vulkan zerstört wurde, hat sich ganz entschiedende in der Zeitlinie geändert.

                            Genaugenommen ist jeder noch so kleiner Änderung in der Zeitline eine Änderung die auf die Zukunft verherende Auswirkungen haben kann und hätte.

                            beispiel:
                            Nehmen wir an Sarek, der Vater von Spock wäre in der Vergangenheit getöet wurden, Spock wäre nie geboren wurden, hätte somit keinen Einfluss auf die 5 jahres Mission in TOS gehabt, hätte auch nicht die Friedensverhaltung zwischen der FÖD und den Klingonen geführt, was dann ja zum Frieden führte.. D.h ein einzelnes Lebewesen das vernichtet wird, kann auswirkungen auf die Nachfolgenden Generationen haben, denn wenn diese nicht existiert hätten, hätte z.b Spocks Mutter, jemand anderen geheiratet oder auch nicht.... Echt verwirrend diese Theoretischen Zeitreisen.

                            Und genaugenommen weiß keiner was dann passieren würde,
                            denn Zeitreisen sind nicht möglich... Noch nicht.. *lol* D.h wir können nur versuchen uns dinge logisch und rational zu erklären.

                            Dominion
                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

                            Kommentar


                              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                              Find ich nicht, ich kann dir auch gernau erklären waurm, wenn du magst:
                              Als einer der wichtigsten Planet der Föderation also Vulkan zerstört wurde, hat sich ganz entschiedende in der Zeitlinie geändert.
                              Ich muss hier mal eine Tatsache klarstellen: nicht nur Vulkan wurde zerstört, sondern auch Romulus (inklusive des ganzen Sonnensystems).

                              Was haben wir hier also mit einer radikalen Machtverschiebung zu tun. Der "große, geföhrliche Gegner" aus dem Beta-Quadranten fällt in der Zununft weg. Dadurch sieht sich Nero erst gezwungen die Vergangenheit zu ändern... - mit Ausnahme der Tatsache, dass Vulkan vernichtet wird jedoch ohne nennenswerten Erfolg, denn Spock überlebt und er wird vernichtet.

                              Und ja, temporale Logik sorgt für Knoten im Hirn und Kopfschmerzen...
                              Gregory DeLouise
                              kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                              --------------------------------------------------------------
                              "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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                                Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                                Ich muss hier mal eine Tatsache klarstellen: nicht nur Vulkan wurde zerstört, sondern auch Romulus (inklusive des ganzen Sonnensystems).
                                Nicht in der neuen Zeitlinie. Romulus wurde in der alten Zeitlinie im Jahr 2387 zerstört. Falls die Supernova ein natürliches Phänomen war, das auch in der neuen Zeitlinie eintreten müsste, dann wird das Romulanische Sternenimperium in der neuen Zeitlinie immer noch an 130 Jahre existieren.

                                Und zudem ... (Achtung, es folgt ein Spoiler zur "Ongoing-Comic-Reihe"):

                                SPOILER ... erfahren wir im Comic-Zweiteiler "Vulcans Vengeance", dass es den Romulanern noch gelingt, den allerletzten noch verbliebenen Tropfen Roter Materie, der sich bergen ließ, in ihren Besitz zu bringen. Wenn ich Romulaner bin dann würde ich gut darauf aufpassen und ihn in der Zeit größter Not einsetzen. Z.B. 2387.

                                Es spricht also nichts dagegen, dass das Bestehen des Sternenimperiums im neuen Universum langfristig gesichert ist.
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