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[...] Ich finde es nur unglaubwürdig, dass dort in der Zukunft, wo sonst alles hochmodern ist, noch so ein Drahtzaun wie von einer Schafsweide das Gelände einfach abgrenzt. Irgendein cooler Metallzaun oder sonst was wären da glaubwürdiger. Oder kannst du dir vorstellen, dass da irgendein Bauer ums Starfleetgelände geschlichen ist und alte Holzpfosten in den Boden gerammt und ein wenig Draht drumgewickelt hat? [...]
Genau das kann doch sein. Vielleicht ist da noch eine ökologische Landwirtschaft in der Nähe, und der Zaun verhindert, dass Kühe oder Schafe da rein rennen. Starfleet könnte auch Tiere züchten, die auf fremden Planeten angesiedelt werden sollen. Warum nicht? Oder in der Nähe ist ein Kinderspielplatz für die Kinder der Starfleet-Techniker.
Oder in der Nähe ist ein Kinderspielplatz für die Kinder der Starfleet-Techniker.
Mitsamt Buckelwal-Planschbecken
Nein, erntshaft: Der Zaun ist mir eigentlich schnuppe. Wenn so eine atmosphärisch tolle Szene (vermutlich noch mit passendem Soundtrack) geschaffen wird, ist mir doch schnuppe, was fürn Zaun da steht. Aber wenn hier schon drüber diskutiert wird, dann kann ich ja auch mal kundtun, wie unwahrscheinlich diese Art von Zaun eigentlich ist.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Mitsamt Buckelwal-Planschbecken
Nein, erntshaft: Der Zaun ist mir eigentlich schnuppe. Wenn so eine atmosphärisch tolle Szene (vermutlich noch mit passendem Soundtrack) geschaffen wird, ist mir doch schnuppe, was fürn Zaun da steht. Aber wenn hier schon drüber diskutiert wird, dann kann ich ja auch mal kundtun, wie unwahrscheinlich diese Art von Zaun eigentlich ist.
In gewisser Weise haben die Weidenzaun-Kritiker natürlich Recht, es wirkt anachronistisch, aber ich denke, in Star Trek verbinden sich immer wieder Elemente aus verschiedenen Epochen auf glückliche Weise. Es gab da doch eine Folge, wie Picard auf das Weingut seines Bruders kommt, nach dem er von den Borg befreit wurde. Das sah auch alles sehr rustikal aus. Oder Kirks Haus in "Generations". Und es gibt noch viele weitere Beispiele. Ich denke, man sollte Star Trek diesen coolen Style lassen, dass dort nicht alles so High-Tech-paranoid ausschauen muss. Aber drüber diskutieren kann man auf jeden Fall
Es gibt da so eine schöne Szene in Sponge Bob, die diesen Zwang von Science Fiction , den banalsten Mist futuristisch wirken zu lassen sehr schön parodiert.
Und zwar die, als Tadäus sich ausversehen einfriert, in der Zukunft aufwacht und alles ist verchromt.
Tadäus: "wieso ist hier alles verchromt?"
Roboter-Spongebob: "In der Zukunft ist eben alles verchromt"
Warum nicht? Ein Ingenieur an Bord der USS Kelvin war vielleicht Larry Marvick, einer der Konstrukteure der Constitutition-Klasse. Nimm' eine Person aus der Gleichung und du hast ein anders aussehendes Raumschiff und einen anderen Zeitplan für den Bau.
Mag sein aber nicht 20 jahre unterschiedlich. Und selbst wenn ich bei der vergabe der registriernummern nicht auf jeden schiffsrumpf gucke und versuche das nachzuvollziehen wars hier klar: NCC 1700 = USS Constitution NCC 1701 USS Enterprise => 2. schiff der reihe.
Wenn die klasse GARNICHT gebaut wurde oder insgesamt erst später hätte man einem anderen schifftypen die nummer gegeben.
Und das sich der bau 20 jahre hinzieht ist unsinn. 5 jahre oder so kann man mit reden aber nicht das 4 - 6 fache.
Nun, technisch gesehen würde ich diese Methode ja Sinn, aber Dank Trailer 1 wissen wir schon 100%ig, dass sie auf der Planetenoberfläche zusammengesetzt wurde.
Ich hatte jetzt nur den ersten trailer in dem man den diskus gesehen hatte im sinn (mit statt im hintergrund), diese szene wo man die Ent ganz sieht hatte ich nicht im Sinn.
Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
Mag sein aber nicht 20 jahre unterschiedlich. Und selbst wenn ich bei der vergabe der registriernummern nicht auf jeden schiffsrumpf gucke und versuche das nachzuvollziehen wars hier klar: NCC 1700 = USS Constitution NCC 1701 USS Enterprise => 2. schiff der reihe.
Wenn die klasse GARNICHT gebaut wurde oder insgesamt erst später hätte man einem anderen schifftypen die nummer gegeben.
Der Zeitpunkt des Baus spielt keine Rolle, nur jene der Inbetriebnahme.
Aufgrund so vieler merkwürdiger Nummervergaben im ST-Universum macht nur eine bürokratische Lösung einen Sinn.
Und das sich der bau 20 jahre hinzieht ist unsinn. 5 jahre oder so kann man mit reden aber nicht das 4 - 6 fache.
Ich habe leider das TM zur Galaxy-Klasse nicht zur Hand, aber auf einer Homepage, die dieses als Quelle angibt, steht folgender zeitlicher Ablauf:
2343 - Beginn der Entwicklung (meiner Meinung nach Zeitpunkt der Vergabe von NCC-Nummern für eine erste geplante Tranche).
2357 - Stapellauf der USS Galaxy und Beginn des Testprogramms.
2362 - Offizielle Indiensstellung der USS Galaxy und Beginn des Baus der Enterprise und der Yamato.
Die USS Galaxy ist somit fünf Jahre lang alleine deshalb unterwegs, um das Schiff zu testen. Stell dir mal vor, man wäre auf Probleme gestoßen, ja gar Konstruktionsfehler. Dann werden aus fünf Jahren leicht einmal 20, wenn man einiges neu planen muss. Und der optische Unterschied zwischen TOS-Enterprise und ST11-Enterprise zeigt ja schon, dass man offenbar erhebliches ändern musste. Bei Veränderungen in diesem Ausmaß, halte ich ein solches Szenario leicht für möglich. Das erklärt gleichzeitig auch, warum die ST11-Enterprise auch schon mehr Ähnlichkeit mit der Refit-Variante hat.
Natürlich sind das alles Fan-Erklärungen, aber man sollte als Fan auch genug Flexibilität mitbringen, um diese auch einfach für sich aktzepieren zu können. Ich kann nicht von den Machern erwarten, dass sie jede kleine Canonabweichung haargenau erklären.
Mein Lieblingsbeispiel dafür ist, das in Folge 3 von TOS die Crew die alten Uniformen trägt, in denen davor aber schon die neuen. Jedem ist klar, dass Folge 3 als erste produziert wurde und dann nur später gesendet wurde. Meine Erklärung dafür war immer, dass die Enterprise auf einer Mission ausversehen eine Mottenart an Bord genommen hat, die Geschmack am Material der neueren Uniformen fand und man darum auf die alten umsteigen musste (die noch im Lagerraum waren), bis man die nächste Raumbasis anläuft und wieder tauschen kann. Klar ist diese Erklärung weit hergeholt gewesen, aber für mich hat sie damals eben funktionert
Natürlich heißt das nicht, dass man jeden Mist schlucken muss.
Der Zeitpunkt des Baus spielt keine Rolle, nur jene der Inbetriebnahme.
Aufgrund so vieler merkwürdiger Nummervergaben im ST-Universum macht nur eine bürokratische Lösung einen Sinn.
Abgesehen davon wurde afaik nie onscreen erklärt, wie die Nummern vergeben werden, also kann man da eh nicht von einem Canon-Bruch sprechen. Alles weitere ist ja wohl bestenfalls Semi-Canon und kann daher eigentlich bedenkenlos ignoriert werden. Das bisherige Muster ist dann halt einfach Zufall bzw. berücksichtigt nicht alle Faktoren bei der Nummernvergabe-> Problem gelöst.
Abgesehen davon wurde afaik nie onscreen erklärt, wie die Nummern vergeben werden, also kann man da eh nicht von einem Canon-Bruch sprechen. Alles weitere ist ja wohl bestenfalls Semi-Canon und kann daher eigentlich bedenkenlos ignoriert werden. Das bisherige Muster ist dann halt einfach Zufall bzw. berücksichtigt nicht alle Faktoren bei der Nummernvergabe-> Problem gelöst.
Dem kann ich nicht zustimmen: Aus Semi-Canon kann jederzeit Canon werden, wenn es stimmig ist. Die Drehbuchautoren usw. sind auf die Unterstützung von Fans angewiesen, die bestimmte Sachen zumindest versuchen halbwegs logisch aufzuarbeiten. Anfangs wirkt immer alles sehr chaotisch und selbstorganisierend, aber wenn sich mal ein paar schlüssige Gedanken halbwegs verfestigen, kann man sie auch richtig festklopfen und zu Canon machen.
Was die NCC-Nummern angeht, denke ich, dass in der Nummerierung bei der Neuvergabe einer Nummer nur kleine Lücken gelassen werden. Ein zerstörtes oder abgewracktes Schiff behält seine eindeutige Registriernummer, d.h. ein neues Schiff erhält auch eine neue Nummer, und bekommt nicht eine alte, die gerade "frei" geworden ist, d.h. zu einer Nummer gibt es nicht zwei Schiffe, mit der Ausnahme der Enterprise-Buchstabenregelung.
Ich könnte mir auch vorstellen, wenn man von einem Schiffstyp 50 Stück gebaut hat, und diesen die Nummern 3701-3750 gibt, dass man dann für den nächsten Typ erstmal die 37xx-er-Nummern in Ruhe lässt, und der nächste Typ mit 3801 durchnummeriert wird. "Typgerechten" Nachbauten von zerstörten Schiffen kann man dann auch mal eine kleinere Nummer geben, d.h. sie entsprechend einsortieren, z.B. NCC-3755 vergeben, auch wenn aktuelle Neubauten in der Nummerierung schon bei 18001 sind oder so. Irgendwann ergibt sich dann das bekannte Durcheinander.
Ob man das alles jemals konsistent erklären kann, ist fraglich, aber ich hoffe, irgendwo hier gibt es einen Thread, wo dies ernsthaft angegangen wird.
Dem kann ich nicht zustimmen: Aus Semi-Canon kann jederzeit Canon werden, wenn es stimmig ist. Die Drehbuchautoren usw. sind auf die Unterstützung von Fans angewiesen, die bestimmte Sachen zumindest versuchen halbwegs logisch aufzuarbeiten. Anfangs wirkt immer alles sehr chaotisch und selbstorganisierend, aber wenn sich mal ein paar schlüssige Gedanken halbwegs verfestigen, kann man sie auch richtig festklopfen und zu Canon machen.
Nö, wirklich canon ist, was man in den Filmen und Serien sieht, alles weitere sind Fan-Spekulationen. Und wenn im neuen Film jetzt eine andere Nummernvergabe stattfindet, die dem Canon nicht wiederspricht, dann hat der Film recht und die Fan-Spekulationen haben sich nunmal als falsch/unvollständig erwiesen.
Natürlich kann man sich jetzt noch über Semi-Canon-Krempel streiten, aber auch das muss sich dem richtigen Canon unterordnen.
Nö, wirklich canon ist, was man in den Filmen und Serien sieht, alles weitere sind Fan-Spekulationen.
Also ich bitte Dich, nicht alles, was man in Filmen und Serien sieht, ist widerspruchsfrei.
Und wie willst Du Widersprüche in einen Canon integrieren?
Da Du ja von SEHEN sprichst: Nehmen wir nur mal das ausSEHEN von Lt. Saavik, das sich ja von Star Trek II nach Star Trek III deutlich ändert und nicht einfach mit ein bisschen Schminke erklärt werden kann. Und dann gibt es sicherlich noch ganz andere harte Widersprüche, in dem, was über die Kiste geflimmert ist.
[Wie ist es mit dem Aussehen der Klingonen, das sich ja auch plötzlich ändert, und Worf in der DS9-Tribbles-Episode in Erklärungsnot bringt?]
Meiner Meinung nach muss man hilfsbereiten Fans erlauben, über die onscreen aufgetretenen Ungereimtheiten zu diskutieren und Lösungsvorschläge anzubieten, wie man von einem sich über die Jahre hinweg entwickelnden vernünftigen Semicanon zu einem auch onscreen realisierten Canon kommen kann.
Also ich bitte Dich, nicht alles, was man in Filmen und Serien sieht, ist widerspruchsfrei.
Und wie willst Du Widersprüche in einen Canon integrieren?
Da Du ja von SEHEN sprichst: Nehmen wir nur mal das ausSEHEN von Lt. Saavik, das sich ja von Star Trek II nach Star Trek III deutlich ändert und nicht einfach mit ein bisschen Schminke erklärt werden kann. Und dann gibt es sicherlich noch ganz andere harte Widersprüche, in dem, was über die Kiste geflimmert ist.
[Wie ist es mit dem Aussehen der Klingonen, das sich ja auch plötzlich ändert, und Worf in der DS9-Tribbles-Episode in Erklärungsnot bringt?]
Meiner Meinung nach muss man hilfsbereiten Fans erlauben, über die onscreen aufgetretenen Ungereimtheiten zu diskutieren und Lösungsvorschläge anzubieten, wie man von einem sich über die Jahre hinweg entwickelnden vernünftigen Semicanon zu einem auch onscreen realisierten Canon kommen kann.
Solche Sachen akzeptiere ich ganz einfach als produktionsbedingte Wiedersprüche und diese ganze Hinbiegerei halte ich für überflüssig.
[Wie ist es mit dem Aussehen der Klingonen, das sich ja auch plötzlich ändert, und Worf in der DS9-Tribbles-Episode in Erklärungsnot bringt?]
Zumindest das Problem wurd eja mittlerweile auch onScreen geklärt.
Meiner Meinung nach muss man hilfsbereiten Fans erlauben, über die onscreen aufgetretenen Ungereimtheiten zu diskutieren und Lösungsvorschläge anzubieten, wie man von einem sich über die Jahre hinweg entwickelnden vernünftigen Semicanon zu einem auch onscreen realisierten Canon kommen kann.
Ich verstehe jetzt die Aufregung bzw. dein Problem nicht so ganz. Natürlich darf jeder über Ungereimtheiten diskutieren und Lösungsvorschläge anbieten. Und wenn irgendein Drehbuchautor diese Idee irgendwann mal übernimmt oder zufällig die gleiche Idee hat, ist das ja schön und gut, aber wenn irgendein Drehbuchautor irgendwann das Gegenteil der Fantheorie behauptet, dann ist das eben auch so. Canon ist das, was im TV zu sehen war. Alles andere ist bis dahin nunmal non-canon oder semi-canon. An non- und semi-canon Infos kann man sich dann zwar halten, aber man muss eben damit rechnen, dass irgendwann was gegenteiliges über den Bildschirm flimmert
On-Screen Widersprüche sind doch wieder ein ganz anderes Thema.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Also ich bitte Dich, nicht alles, was man in Filmen und Serien sieht, ist widerspruchsfrei.
Und wie willst Du Widersprüche in einen Canon integrieren?
Da Du ja von SEHEN sprichst: Nehmen wir nur mal das ausSEHEN von Lt. Saavik, das sich ja von Star Trek II nach Star Trek III deutlich ändert und nicht einfach mit ein bisschen Schminke erklärt werden kann. Und dann gibt es sicherlich noch ganz andere harte Widersprüche, in dem, was über die Kiste geflimmert ist.
[Wie ist es mit dem Aussehen der Klingonen, das sich ja auch plötzlich ändert, und Worf in der DS9-Tribbles-Episode in Erklärungsnot bringt?]
Meiner Meinung nach muss man hilfsbereiten Fans erlauben, über die onscreen aufgetretenen Ungereimtheiten zu diskutieren und Lösungsvorschläge anzubieten, wie man von einem sich über die Jahre hinweg entwickelnden vernünftigen Semicanon zu einem auch onscreen realisierten Canon kommen kann.
Was das mit dem Klingonen betrifft gibt es dazu mitlerweile bekanntermassen eine Canon-erklärung. Und Worf wars vermutlich einfach peinlich.
Was wiedersprüche im Allgemeinen angeht war Star Trek das bisher relativ gut dabei, ich meine... Lucas hat in 6 Star wars Filmen mehr wiedersprüche als Star Trek in 5 Serien und 10 Filmen.
Die Sache ist nur die: manchmal ist es eben unvermeidbar aber... es deraig fast schon absichtlich zu machen wie es in diesem Film geschieht ist was anderes.
Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
Solche Sachen akzeptiere ich ganz einfach als produktionsbedingte Wiedersprüche und diese ganze Hinbiegerei halte ich für überflüssig.
Okay, das ist eine entspannte Haltung, die akzeptieren kann. Aber man sollte anderen ihr Bedürfnis nach logischer Widerspruchsfreiheit lassen und ggf. Ernst nehmen. Vom Tisch wischen löst das Problem nicht.
Zumindest das Problem wurd eja mittlerweile auch onScreen geklärt.
Okay, es geht um die ENT-Folge "Die Abweichung" aus der vierten Staffel (= das einzige was ich von Star Trek noch nicht gesehen habe, kommt aber bald ). Aber ich denke, gerade dies ist ein gutes Beispiel, wo Fans sicher eine Rolle gespielt haben.
Ich verstehe jetzt die Aufregung bzw. dein Problem nicht so ganz. Natürlich darf jeder über Ungereimtheiten diskutieren und Lösungsvorschläge anbieten. Und wenn irgendein Drehbuchautor diese Idee irgendwann mal übernimmt oder zufällig die gleiche Idee hat, ist das ja schön und gut, aber wenn irgendein Drehbuchautor irgendwann das Gegenteil der Fantheorie behauptet, dann ist das eben auch so. Canon ist das, was im TV zu sehen war. Alles andere ist bis dahin nunmal non-canon oder semi-canon. An non- und semi-canon Infos kann man sich dann zwar halten, aber man muss eben damit rechnen, dass irgendwann was gegenteiliges über den Bildschirm flimmert [...]
Ist ... fast ... alles okay, nur kann ich Makrovirus nicht zustimmen, das semicanon "bedenkenlos ignoriert werden kann".
[...] Alles weitere ist ja wohl bestenfalls Semi-Canon und kann daher eigentlich bedenkenlos ignoriert werden. [...] .
Im Semicanon steckt sehr viel Fanarbeit drin, und ohne diese hoch achtbaren Fans wäre Star Trek nicht wo es ist. Und gegen eine Gleichsetzung non-canon = semi-canon würde ich mich wie viele andere wohl wehren.
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