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    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Wozu schau ich denn einen Film wenn er genauso dröge ist wie mein Alltag?
    Hurra! Hauptsache, ein Film, der Erfolg hat!
    Republicans hate ducklings!

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      Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
      @McWire: ALLES muss man jetzt auch nicht ausrechnen.

      Und helo hat doch Recht... wen juckt die Wahrscheinlichkeit? Wozu schau ich denn einen Film wenn er genauso dröge ist wie mein Alltag?
      Ich habe garnix ausgerechnet, ich habe nur die Wahrscheinlichkeit in Form der ausgeschrieben Zahl dargestellt.
      Übrigends die Wahrscheinlich das Kirk in dieser Kneipe seine komplette Führungscrew zu Gesicht bekommen haben könnte ist so gering, dass dieses Ereignis statistisch gesehen nur einmal zwischen Urknall und Zerfall aller Protonen stattfinden sollte.
      Eher kollidiert die Erde einmal in ihrem Leben mit einem schwarzen Loch, als das sowas eintritt.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Hurra! Hauptsache, ein Film, der Erfolg hat!
        Was ist denn dann deiner Meinung nach ein guter Film?
        Den möchte ich sehen ohne einige Kniffe, die die Realität beugen.
        Hieß das nicht geläuterter Realismus oder so?

        @McWire: Ahja...
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
        And with our verdict, your destruction is begun.

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          Außerdem lassen solche "unerwarteten" Wendungen auch immer auf das Niveau des gesamten Drehbuchs schließen. Adkmngns.

          @Space Marine: Ich möchte z.B. in einem Film mal überrascht werden, was Neues sehen. Und nicht immer denselben 0815-Kram. Dabei bin ich gar nicht zu anspruchsvoll, ich guck z.B. Star Wars III (den neuen) ganz gerne, auch wenn sich hier der Schmuh auch zu Türmen häuft. Star Wars I ist allerdings insdikutabel schlecht und unerträglich. Irgendwo dazwischen liegt meine durchschnittliche Toleranzschwelle. Darunter geht es halt nicht. Was StXI anbetrifft: Tätowierte Bösewichter und Zeugs sind halt nicht das, was mich erwarten lässt, in dem Film überrascht zu werden. Ganz im Gegenteil. Adkmnngns.
          Zuletzt geändert von endar; 30.11.2008, 21:09.
          Republicans hate ducklings!

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            Jaja, die unerwarteten Wendungen in diesen billigen Thrashdrehbüchern sind doch wirklich zum Aus-der-Haut-fahren! Ich erinnere nur an Romeo und Julia! Diesem Trottel Shakespeare fiel nichts besseres ein, als den unwahrscheinlichsten Fall, dass Romeo sich in Julia verliebt und umgekehrt. Oder TOS: Eigentlich hätte die Enterprise nach zwei Folgen zerstört sein müssen, was fällt den Autoren nur ein, so unplausibel zu sein...
            können wir nicht?

            macht nix! wir tun einfach so als ob!

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              Ja, sag ich auch immer! Hauptsache, der Film wird ein Erfolg! GO, JJ Shakespeare, GO!
              Republicans hate ducklings!

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                Jaja, ein Handlungselement sicherlich. Dumm nur, dass diese Sternenflotten-Hoschis seine spätere Mannschaft sein sollen. Das ist ungefähr so plausibel wie die Annahme, dass Helmut Kohl Hans Dietrich-Genscher und seine anderen Kabinettsmitglieder bereits in letzten Kriegstagen auf der Flucht vor den Russen zufällig in einer Kneipe kennengelernt hätte und dabei beschloss, Kanzler zu werden.
                you made my day!

                Dass muss man nicht unbedingt nur auf die Kneipe, sonder kann man durchaus auf den ganzen Film beziehen.

                Wo waren eigentlich die Jubelchöre, die ganze Zeit, als die "alle lernen sich auf der Starfleetacademy kennen" Idee Jahren lang als Film-und Fernsehidee für Star Trek dauernd durch den Blätterwald und den Fandom spukte?

                Seit 1990 waren alle froh, dass der Bockmist nie ernsthaft verwirklicht werden konnte, weils albern war. Aber jetzt, wo JJ verspricht, mit Trek wieder die dicke Kohle zu machen ist die Idee auf einmal interessant und toll und das ganze Konzept sowieso gar nicht mehr schlimm? *kopfkratz*
                Erinnert mich ungemein an diese dünnen Star Trek Akademy Bücher, die's mal für Kinder und Jugendliche gab, in denen Geordi und Data schon als kleine Fähnriche dicke Kumpels waren und Teenager Dr. Crusher zusammen mit Will Riker auf Planeten notlandete. Solcher Popans eben.


                Ich hatte nichts gegen die Prequelidee. Auch nicht gegen die Idee, die erste Mission unter Kirk auf der Enterprise zu zeigen und natürlich auch nicht zu erfahren, wie sich alle kennen gelernt haben. Da bin ich aber davon ausgegangen, dass das auf mehreren Zeitebenen passieren täte und wir letzten Endes die erste Mission unter dem Captain James T. Kirk sehen und nicht Smallville in Space. Eben das es intelligenter gelöst und gezeigt wird und wirklich nicht so plump.

                Kirk ist Kadett und alle kannten sich schon und gingen auf große Mission, ach kommt schon
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                  Das Konzept ist mies, keine Frage. Jugendliche im Weltraum. Nicht gerade das was ich mir von Star Trek erhofft habe. Die Episode "Valiant" in DS9 war ja schon der beste Beweis, dass eine durchaus interessante Grundstory einfach lächerlich wird wenn man es mit Jugendlichen umsetzt. Bzw. Schauspieler die Jugendliche darstellen.

                  Man muss halt selbst entscheiden wo man die Prioritäten setzt. Wo man anfängt Kritikpunkte zu suchen. Die Tatsache, dass Pike und Uhura zufällig Kirk in einer Bar in Iowa treffen ist für mich noch belanglos, da warte ich eher auf die wirklichen Schnitzer und peinlichen Wendungen.

                  Dass solche Szenen in der Bar wegweisend für den gesamten Film sein können mag sein. Will ich jetzt nicht beurteilen.

                  Was die Sache mit dem "Hauptsache der Film wird ein Erfolg" angeht: Was würde es bringen wenn es kein Erfolg wird? Star Trek verschwindet in der Versenkung. Wäre zumindest das was ich mir die letzten Jahre nach ENT erhofft habe. Eine Pause um irgendwann mit einer wirklich guten Idee wieder zu kommen. Inzwischen bin ich so weit, dass es mir eigentlich relativ egal ist ob der Film gut wird oder nicht. Anschauen werde ich ihn mir in jedem Fall und wenn er gut ist freu ich mich und wenn nicht isses mir auch egal. Was ist das schlimmste das passieren kann? Star Trek XI wird so schlecht dass es mit dem bisherigen nicht mithalten kann. Und? Das macht das bisherige nicht schlechter. Und wenn der Film einigen gefällt dann hat es sich eben für diese ausgezahlt in zu produzieren. Wenn das finanziell nicht reicht wird man eh nicht weitermachen und wenn schon, war die Zahl deren denen es gefallen hat wohl groß genug also hat XI und alles was danach kommt auch seine Existenzberechtigung. Egal ob es mir oder irgendeinem anderen Kritiker gefällt. Ich betrachte mich nicht als das Maß aller Dinge. Schon gar nicht wenn es um TV und Kino geht wo 10 Personen sowieso 11 verschiedene Meinungen haben.
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                    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                    Das Konzept ist mies, keine Frage. Jugendliche im Weltraum. Nicht gerade das was ich mir von Star Trek erhofft habe.
                    Ich frage mich, wo Du im Trailer oder den veröffentlichen Bildern Jugendliche ausgemacht haben willst? Ich sehe da zwar überdurchschnittlich viele junge Erwachsene und sogar zwei Kinder, aber weit und breit keine Jugendlichen!

                    Bist Du etwa selber schon so ein dermaßen alter Sack, daß Du nicht mehr zwischen 15 und 25 unterscheiden kannst?

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                      Altersgrenzen bei Jugendlichen sind Definitionssache. Deutschland sagt glaube ich 14 bis 18, die UNO 12 bis 25. Aber hast schon recht, wenn du es so willst ändere ich halt meinen Aussage:

                      "Das Konzept ist mies, keine Frage. Junge Erwachsene im Weltraum. Nicht gerade das was ich mir von Star Trek erhofft habe."

                      Die Gefahr bei "jungen Erwachsenen" besteht, dass sie es mit den typischen Jugend-Klischees aufbauen. Auf Smallville in Star Trek Format hab ich keine Lust. Das interessiert mich nicht. Auf die Herangehensweise kommt es an. Ich sehe die Gefahr, dass man sich bei dem Konzept auf die Kadetten-Story fixiert und darauf aufbaut. Also die charakterliche Entwicklung die dargestellt wird.

                      Oder wenn dir Smallville als Beispiel nicht gefällt nehmen wir halt Scrubs. Die Hauptcharaktere sind wie ich so mitbekommen habe zwischen 29 und 36. Dennoch ist es so aufgebaut dass sie als Jugendliche bzw. junge Erwachsene rüberkommen. Mit all ihren Klischees. Das mag in dieser Comedyserie lustig und gut sein, in Star Trek will ich es subjektiv nicht haben.

                      Natürlich kann auch Space-Smallville gut werden und gefallen, erhofft habe ich mir aber wie gesagt ein solches Konzept nicht.
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                        Ich war ja Feuer und Flamme für Star Trek Babies. Kirk, Pille und Spock lösen im Kindergartenalter Kriminalfälle, die sich in und rund um ihre Tagesstätte ereignen.

                        Smallville Trek wäre echt das Ende. Smallville ist auch sowas von lächerlich. Man kann sich das zwar angucken und es gibt auch mal vier, fünf gute Episoden pro Staffel, aber die haben es mit der Entwicklung, Plausbilität etc. auch voll vergeigt.
                        Republicans hate ducklings!

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                          YouTube - Baby Looney Tunes intro

                          Damit hätte JJ ganz neue Schichten und Alterklassen für Star Trek begeistern können.
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                            Um zum Thema Bau auf der Oberfläche zurück zu kommen. Ich finde es nur von Vorteil in Schwerelose ein schiff zusammen zu schrauben als mit schwerkraft. da braucht man zum beispiel bei weitem nicht so massive kräne um div teile an zu bringen, da ja diese ja kein gewicht haben. Auch das tghema witterung bereitet mir kopfzerbrechen. ausserdem erspart man sich ja auch den aufwand das ganze fertige schiff in den orbit zu bringen. ich glaube auch, dass die flotte zu dem zeitpunkt mehr als nur eine werft benötigte. das bedeutet, die haben auch ein platzproblem weniger, denn der weltraum ist ja bekanntlich unendlich, die oberfläche eines planeten hingegen ist ja "verbaut". da muss man sich ja erst mal nach dem baugründen für die werften suchen.

                            ein weiteres thema liegt mir auf der leber. Irre ich mich oder war nicht capt. april der erste captain der 1701? warum ist dann in STXI plötzlich capt. pike der commandant?

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                              Sorry, aber das gelabber von Endar geht ja mal voll auf den Keks!
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                              Rede biete nicht immer in Namen aller, meine Meinung vertritts De nicht und von vielen anderen mit Sicherheit auch nicht.
                              Den größten Teil den ich von ihm Lese ist einfach nur Blödsin mehr nicht, hat wahrscheinlich im wahren Leben nichts zusagen, hängt den ganzen Tag im Internet u schreibt dann so nen Schwachsin.
                              Kein Wunder das Trekkis den Ruf eines Außenseiters haben!

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                                Zitat von Romulan Beitrag anzeigen
                                ein weiteres thema liegt mir auf der leber. Irre ich mich oder war nicht capt. april der erste captain der 1701? warum ist dann in STXI plötzlich capt. pike der commandant?
                                April war nur in TAS - also der animierten Serie - der erste Captain und das ist nicht canon. In TOS bzw. den anderen Serien wird lediglich Pike als früherer Captain der Enterprise genannt und nicht zusätzlich Robert April.
                                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                                "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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