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    Dann drücke ich schon mal die Daumen das STXI floppt. Und beten tue ich auch noch. Vielleicht noch eine Spende an die Kirche... und an Buddha, man weiß ja nie.




    Ehrlich gesagt wäre es mir ganz recht, wenn Star Trek mal in Ruhe gelassen würde. Sagen wir für 10 bis 15 Jahre. Das Thema ist einfach ausgelutscht bis zum geht-nicht-mehr. Star Trek braucht einfach mal eine Pause.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Seh ich genauso. Auch auf die Gefahr hin das wir danach nie wieder
      was von Trek hören werden.

      TREK ist ein Raumschiff, eine Crew und der unbekannte Weltraum.

      Dummerweise ist der nach Classic, TNG, DS9, VOY und ENT gar nicht
      mehr so unbekannt.

      Und das ist das Problem. Wenn die Produzenten schon meinen
      einen gigantischen Krieg (DS9), ein völlig auf sich gestelltes Schiff (Voy)
      oder Zeitreisekniffe (ST XI) zu brauchen um TREK interessant zu gestallten,
      beweist es das sie selbst wissen das aus dem ursprünglichen Konzept die
      Luft raus ist.

      Wieso versucht sich Paramount nicht mal an was neuem.
      Oder nimmt eine vorhandene Lizenz die weniger verbraucht ist
      um daraus einen Film oder Serie zu machen.

      Sagen wir einen Space 2063 Reboot oder V oder was auch immer.

      Und selbst wenn sie TREK Rebooten müssen, dann bitte gescheit.
      So wie es Gene Roddenberry zu TNG eigentlich vorhatte.
      Ohne die Spitzohr oder Stirnwulstaliens. Mit einem aus heutiger Sicht
      modernem Raumschiffdesign. Ohne das Beamen dessen zweck ja nur
      Geldeinsparen war.

      Weil so wie sie es jetzt machen ist es halt Enterprise andersrum.

      Enterprise war dem Mainstream zu Trekkig obwohl man selbst den Namen TREK weggelassen hatte um ihnen was anderes vorzugaukeln.

      Und ST XI wird nicht Trekkig obwohl man uns mit old Spock und dem Namen vorgaukeln will das alles in bester Ordnung sein wird.

      Es ist einfach Etikettenschwindel.

      Ich bin neuem generelll aufgeschlossen. Aber wenn man den Canon kippt dann soll man gleich alles verändern was veränderung gebrauchen kann.
      Und nicht nur hier und da ein bischen auf Mainstream trimmen.
      Solange die Fans des alten Trek leben, wird es niemals sterben!

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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Dann drücke ich schon mal die Daumen das STXI floppt. Und beten tue ich auch noch. Vielleicht noch eine Spende an die Kirche... und an Buddha, man weiß ja nie.

        Ich bin auf die Werbekampagne gespannt, die den Film zum Kinostart begleiten wird. Sicherlich wird hier ein höheres Budget zur Verfügung stehen als bei den vier TNG-Kinoabenteuern zusammen...

        Und mit dem Hype, der schon jetzt im Vorfeld um STXI gemacht wird, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass der Film der erfolgreichste aller ST-Kinofilme werden wird.

        Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass der Film floppen wird...
        "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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          ich verstehe absolut nicht, dass nach 5 Serien und 10 Filmen bei den Drehbuchautoren, die es in der Amerikanischen Filmindustrie bestimmt reichlich gibt, bereits die nichts neues mehr nach kommt. Es heisst doch." Der Weltraum, unendliche Weiten...."! warum muss man dann gleich alles bisherige überm Haufenb werfen und plötzlich in einem paralelluniversum weiter machen?

          Nebenbei erwähnt verstehe ich nicht ganz warum auf einmal ein Paralelluniversum im Gespräch ist. Wenn man in der Vergangenheit die Zeitlinie verändert schafft man ja kein Paralelluniversum sonder ändert den Verlauf der Geschichte. Der alte Spock unternimmt ja eine Zeitreise und keinen Sprung in ein anderes Universum, oder? Das sind ja 2 paar Schuhe.

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            Zitat von Romulan Beitrag anzeigen
            Nebenbei erwähnt verstehe ich nicht ganz warum auf einmal ein Paralelluniversum im Gespräch ist. Wenn man in der Vergangenheit die Zeitlinie verändert schafft man ja kein Paralelluniversum sonder ändert den Verlauf der Geschichte. Der alte Spock unternimmt ja eine Zeitreise und keinen Sprung in ein anderes Universum, oder? Das sind ja 2 paar Schuhe.
            Ich meine das wurde woanders schonmal breit getreten, aber hier nochmal die Kurzversion:

            Wenn es nur eine einzige Zeitlinie im "Standard-Trek Universum" gäbe, dann könnten weder Spock noch Nero die verändern. Der Grund ist ganz simpel: Wenn Nero in die Vergangenheit gerät, und dort etwas ändert, dann schafft er damit eine neue Zukunft, deren Nero keinen Grund hat, in die Vergangenheit zu reisen, ergo auch keine Änderung durchführt... Ich denke worauf ich hinauswill ist klar.

            Wenn man annimmt, dass es nur EINE Zeitlinie gibt, dann wird jede Änderung sich im Prinzip selbst wieder ungeschehen machen. Wie bei dieser schönen Frage, ob man in der Vergangenheit seinen eigenen Vater töten könne. Wenn man es tut ist Vati tot, also existiert Sohnemann und damit der Mörder nicht, wodurch Vati "wieder" lebt und so weiter und so fort.

            Das andere Modell nimmt an, dass es eine fast unendlich große Anzahl paralleler Welten oder Zeitlinien gibt, die sich immer wieder aufsplitten, wenn eine Entscheidung ansteht, und sei sie noch so klein. Bei diesem Modell sind Änderungen der Vergangenheit zwar möglich, sie beeinflussen aber nicht die Zukunft der ursprünglichen Zeitlinie, sondern schaffen eine "neue" Zukunft mit den Konsequenzen der Änderung.

            Nur das zweite Modell macht daher für Plots mit Änderungen der Zeitlinie Sinn.

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              Tut mir Leid, aber das Ding sieht schrecklich aus. Zugegeben, die Enterprise E ist schwer zu toppen, aber irgendwie ... ach mir fallen keine passenden Ausdrücke ein, ausser das man dabei Augenkrebs bekommt!
              Unschuld beweist gar nichts!

              Kommentar


                Das zweite Modell macht Plots mit Zeitreisen und einer veränderten Geschichte unsinnig. Orci-Erklärung ist nachgeschoben. Wenn die Zeitline unveränderbar wäre, hätte Spock keinen Grund nachzureisen. First Contact, der TCW (auch wenn kritikwürdig ist.) oder die Zeitbullen in Voyager hätten übehaupt keinen sinn. Dies in Verbindung mit der Existenz von Paralleluniversen lässt nur den schluss zu, dass wir ein Multiversum haben dessen Universen an der Quantensignatur unterschieden werden können und eine veränderbare Zeitlinie haben.

                Diese veränderbaren Zeitlinien gilt es zu schützen. Doch genau diese Quantenrealität will der elfte Film zerstören.

                Es mag zwar sein, dass irgendeine Quanterealität kaum von der echten Quantenrealität zu unterscheiden ist, aber die Quantensignatur wäre trotztdem nicht dieselbe.

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                  Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigen
                  ... Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass der Film floppen wird...
                  Das kann ich mir ja auch nicht vorstellen. STXI wird bestimmt der finanziell erfolgreichste Film seit Tremors IV.

                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

                  Kommentar


                    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                    Dies in Verbindung mit der Existenz von Paralleluniversen lässt nur den schluss zu, dass wir ein Multiversum haben dessen Universen an der Quantensignatur unterschieden werden können und eine veränderbare Zeitlinie haben.
                    Was ja auch stimmt, denn sonst machen Folgen wie "Parallele" (TNG), Gefangen in der Vergangenheit (DS9) oder sämtliche Folgen mit dem Spiegeluniversum keinen Sinn mehr.

                    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                    Diese veränderbaren Zeitlinien gilt es zu schützen. Doch genau diese Quantenrealität will der elfte Film zerstören.
                    Der Begriff "veränderbare Zeitlinie" ist auch in Anbetracht der Multiversum-Theorie mit Vorsicht zu verwenden. Denke mal zurück, wie die meisente "Veränderungen" durch Zeitreisen dargestellt wurden. Dass sich etwas verändert hat, haben immer nur ganz wenige Leute wahrgenommen, die aus irgendwelchen Gründen eine Verbindung mit der entsprechenden Zeitreise hatte.

                    Das beste Beispiel ist für mich First Contact: Die Enterprise war in einem Zeitwirbel gefangen und beobachtete eine "Veränderung". Ist natürlich klar, dass sich was ändert, denn sie haben einen Blick in die Zukunft jener von den Borg neu erschaffenen Zeitlinie geworfen. Aus ihrer Perspektive können sie von einer Veränderung sprechen, auch wenn sie eigentlich nur in eine neue Zeitlinie gewechselt sind.

                    Und natürlich müssen sie diesen Eingriff in die Zeitlinie korrigieren, weil sie

                    a) sonst nicht mehr nach Hause in ihr Universum oder eines mit annähernd gleicher Vergangenheit kommen. Für die Crew der Enterprise ist ihr Universum, wie sie es kannte, im Moment, in dem die Borg-Sphäre durch den Zeitwirbel flogen, also tatsächlich verloren bzw. unerreichbar.

                    b) die Oberste temporale Direktive besagt, dass man sich nicht in die Vergangenheit einmischen darf, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen - was die Borg ja getan haben.

                    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                    Es mag zwar sein, dass irgendeine Quanterealität kaum von der echten Quantenrealität zu unterscheiden ist, aber die Quantensignatur wäre trotztdem nicht dieselbe.
                    Was eigentlich im Alltag egal ist, oder?

                    Womit einige ein Problem zu haben scheinen ist, wie eine neue Zeitlinie entsteht. Sie können auf natürliche Weise entstehen oder künstlich herbeigeführt werden.

                    Auf natürliche Art und Weise entsteht ein neues Universum, wenn die Wahrscheinlichkeit für etwas 50:50 ist. Wenn das eine genauso möglich ist, wie das andere, dann splittet sich in diesem Moment das Universum in zwei weitere. Beide haben die selbe Vergangenheit, aber ab diesem Moment wird die Zukunft der beiden Universen anders ablaufen.

                    Anders sieht es aus, wenn aufgrund einer Zeitreise der Ausgang eines Ereignisses in eine bestimmte Richtung gelenkt und somit manipuliert wird. Bestes Beispiel wieder die Borg-Zeitreise: Es gibt keinen Unsicherheitsfaktor: Cochrane baut die Phoenix, startet und nimmt Kontakt mit den Vulkaniern auf. Daran gibt es nichts zu rütteln, gefällt den Borg aber natürlich nicht. Daher reisen sie zurück und bombardieren Cochranes Abschussrampe, um so den Ersten Kontakt zu verhindern.

                    Die "Veränderung der Zeitlinie" ist also meistens nichts anderes, als die willkürlich herbeigefügte "Erschaffung einer neuen Zeitlinie" durch eine Reise in die Vergangenheit. Und genau solche Zeitreisen gilt es zu verhindern.


                    Wie gesagt, funktioniert dieses Prinzip bei den meisten Zeitreisen von ST. Ein Problem stellen lediglich jene - wenigen - Zeitreisen dar, in denen sich die "Geschichte selbst erfüllt", wie zum Beispiel in "Time's Arrow" aus TNG. Mit Kopfschmerzen kann man das aber wahrscheinlich auch hinbekommen.

                    Leider war ST bei den Abläufen von Zeitreisen noch nie sehr konsequent, aber die in ST11 auf uns zukommende Variante ist sicher nichts Neues und komplett Falsches.

                    Und darüber zu spekulieren, welchen Grund Spock haben sollte, Nero nachzureisen wenn sich für ihn selbst nichts ändert, ist sehr mühselig und ich habe auch nicht wirklich Lust, darüber zu debattieren. Warten wir doch wirklich mal den Film ab und zerbrechen wir uns doch nicht den Kopf über unzählige Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, wenn wir nicht mal wissen, ob auch nur eine davon im Film tatsächlich umgesetzt wird.
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                      Da fällt mir ein Zitat von Spock aus Star Trek 6 ein. "Haben sie Vertrauen,......, dass sich das Universum so entwickelt wie es soll."

                      Ich denke nach wie vor, dass man sich irgendwas einfallen lassen wird, dass die Kontinuität wieder hergestellt ist. Wie man es bisher immer getan hat.

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                        Zitat von Romulan Beitrag anzeigen
                        Da fällt mir ein Zitat von Spock aus Star Trek 6 ein. "Haben sie Vertrauen,......, dass sich das Universum so entwickelt wie es soll."

                        Ich denke nach wie vor, dass man sich irgendwas einfallen lassen wird, dass die Kontinuität wieder hergestellt ist. Wie man es bisher immer getan hat.
                        Glaube ich kaum, da man sich mit Sicherheit die Möglichkeit einer Fortsetzung offen halten will.
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                          Jehu endlich wird das Star Trek Universum neu gestartet, was nach 40 Jahren euch mal Zeit wurde. Zu schade das es nur durch eine Zeitreise umgestaltet wird. Ich wäre eher dafür gewesen das man alles über den Haufen wirft und ein Komplettes Rebot aller BSG macht, aber man kann nicht alles haben.
                          Klimaerwärmung einmal positiv
                          Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                            Das ist kein Neustart, das ist ein Pseudoreboot. Der Canon wird auf diese Weise so sehr verdreht, dass es schon an Vernichtung grenzt.

                            Bei einem echten Reboot könnte man hingegen mal so Richtig aufräumen und Dinge wie einfache Zeitreisen gleich mal aus dem neuen Canon verbannen.

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                              Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                              Jehu endlich wird das Star Trek Universum neu gestartet, was nach 40 Jahren euch mal Zeit wurde. Zu schade das es nur durch eine Zeitreise umgestaltet wird. Ich wäre eher dafür gewesen das man alles über den Haufen wirft und ein Komplettes Rebot aller BSG macht, aber man kann nicht alles haben.
                              Es gibt nach wie vor Leute, die das alte BSG mögen.

                              Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                              Das ist kein Neustart, das ist ein Pseudoreboot. Der Canon wird auf diese Weise so sehr verdreht, dass es schon an Vernichtung grenzt.
                              Der Canon liesse sich vielleicht noch retten, aber die Frage ist, wie lange. Wahrscheinlich wird es beim nächsten Film wieder Fehler geben. Die Produzenten haben gezeigt, dass die Einhaltung des "Canons" nicht ihre Hauptpriorität ist. Daher stellt sich die Frage, in wie weit sich das Retten eines solchen "Canons" überhaupt lohnt.

                              Zitat von Leto
                              Bei einem echten Reboot könnte man hingegen mal so Richtig aufräumen und Dinge wie einfache Zeitreisen gleich mal aus dem neuen Canon verbannen.
                              Was soll man unter "einfache Zeitreisen" verstehen?
                              Also die Möglichkeit, wie in STIV, einfach mit einem Schiff durch die Zeit zu reisen?

                              Ja könnte man. Aber das ein Schiff, das mit Überlichtgeschwindigkeit durch das All reist, auch durch die Zeit reisen kann, ist gar nicht so unrealistisch. Auch wenn es zu Problemen führt.
                              Eher wünschenswert wäre eine einheitliche Regelung bei Zeitreisen. Diese kann darin bestehen, dass es einheitliche Regeln gibt (Man kann nichts verändern, bzw. Veränderungen haben keine Auswirkungen, weil sie sowieso schon teil der Vergangenheit sind(wie in STIV)/Eine Zeitpolizei muss das Bestehen der aktuellen Zeitlinie überwachen usw.), die dann immer erfüllt sind oder darin, dass man die Zeitreisen quasi klassifiziert (Verschiedene Typen, z.b. manche muss man per Zeitpolizei überwachen, andere können dagehen keine Auswirkungen haben...). Letzteres würde einiges erleichtern. Die "einfachen Zeitreisen" der Raumschiffe könnten so z.b. so eingerichtet sein, dass sie nichts verändern können.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Ich halte es einfach für schlecht, wenn jeder Depp in der Zukunft ein Zeitschiff haben kann. Es ist einfach schlecht für gute Storys mit Konsequensen, wenn Zeitreisen trivial werden.

                                Föderation zerstört? Lösung: Zeitreise.
                                Schiff zerstört, Crew tot: Zeitreise.

                                Das ist einfach schlechtes Erzählen.

                                Und die Unveränderlichkeit der Zeitlinie ist natürlich eine brauchbare Idee, natürlich sollte auch die Zahl der Zeitreisen insgesammt drastisch reduziert werden.

                                Babylon 5 hat es in dieser Hinsicht recht gut gemacht.

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