Ich habe mir STAR TREK (2009) und INTO DARKNESS angeschaut. Dabei viel mir eine Frage ein, die ich für sehr wichtig halte. In den Filmen wird sie aber nicht ausreichend diskutiert. Es geht dabei um die Zerstörung von Vulkan durch Nero und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Vulkan implodiert, unzählige Vulkanierinnen und Vulkanier sterben, die Spezies der Vulkanier ist anschließend vom Aussterben bedroht. Spock hält am Ende von STAR TREK einen kurzen Monolog darüber und in INTO DARKNESS sagt er zu Kirk und Uhura, dass er sich wegen der Zerstörung des Planeten bewusst nicht in Verzweiflung stürzt.
Mein Problem dabei ist: Die Vulkanier sind nicht irgendeine Spezies und Vulkan ist nicht irgendein Planet! Die Vulkanier sind wohl eine der wichtigsten, wenn nicht sogar DIE wichtigste Alien-Rasse im Star Trek-Universum. Sie nahmen im Jahr 2063 nach Cochranes Warpflug mit den Menschen Kontakt auf, sie sind ein Gründungsmitglied der Vereinigten Föderation der Planeten, Vulkanier wie Sarek, Spock und T'Pol bauten persönliche Beziehungen zu Menschen auf und die Zusammenarbeit verstärkt sich während der TNG-Ära noch weiter.
Ich habe BEYOND zwar nicht gesehen, aber soweit ich weiß, geht es dort nur um Kralls Rachefeldzug und nicht um die Vulkanier. Wie kann es sein, dass das Schicksal der Vulkanier so wenig Aufmerksamkeit bekommt? In meinen Augen hätte man damit eine spannende Story erzählen können. Wie gehen denn z.B. die überlebenden Vulkanier mit dem drohenden Aussterben ihrer Spezies um? Spock möchte bewusst in der Sternenflotte bleiben, aber andere Vulkanier könnten andere Entscheidungen trefffen. Manche wollen vielleicht sogar aus der Föderation austreten, um sich auf ihre eigene, sterbende Zivilisation zu konzentrieren. Wie reagieren sie mit ihrer typisch vulkanischen Logik auf diese Situation? Wie entwickeln sich ihre Gesellschaft und Kultur unter diesen schwierigen Umständen? Das hätte doch eine echt coole Story werden können!
Was meint ihr dazu?
Mein Problem dabei ist: Die Vulkanier sind nicht irgendeine Spezies und Vulkan ist nicht irgendein Planet! Die Vulkanier sind wohl eine der wichtigsten, wenn nicht sogar DIE wichtigste Alien-Rasse im Star Trek-Universum. Sie nahmen im Jahr 2063 nach Cochranes Warpflug mit den Menschen Kontakt auf, sie sind ein Gründungsmitglied der Vereinigten Föderation der Planeten, Vulkanier wie Sarek, Spock und T'Pol bauten persönliche Beziehungen zu Menschen auf und die Zusammenarbeit verstärkt sich während der TNG-Ära noch weiter.
Ich habe BEYOND zwar nicht gesehen, aber soweit ich weiß, geht es dort nur um Kralls Rachefeldzug und nicht um die Vulkanier. Wie kann es sein, dass das Schicksal der Vulkanier so wenig Aufmerksamkeit bekommt? In meinen Augen hätte man damit eine spannende Story erzählen können. Wie gehen denn z.B. die überlebenden Vulkanier mit dem drohenden Aussterben ihrer Spezies um? Spock möchte bewusst in der Sternenflotte bleiben, aber andere Vulkanier könnten andere Entscheidungen trefffen. Manche wollen vielleicht sogar aus der Föderation austreten, um sich auf ihre eigene, sterbende Zivilisation zu konzentrieren. Wie reagieren sie mit ihrer typisch vulkanischen Logik auf diese Situation? Wie entwickeln sich ihre Gesellschaft und Kultur unter diesen schwierigen Umständen? Das hätte doch eine echt coole Story werden können!
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