Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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    #61
    So Gestern Gesehen in 3D

    Ich muss ja sagen das 3 D wurde gut umgesetzt und hat imposante Bilder geliefert bzgl Schiff und Aussen Aufnahmen.

    Die Crew funktioniert besser als je zuvor. Die Witze passe, der Umgang miteinander wirkt natürlicher. Vor allem Spock und Mc Coy sind ein gutes Duo.

    Generell stimmt es schon. Der Film ist ein Zeitgemäße Umsetzung von dem was Tos ausmachte. Abenteuer im Weltraum.

    Der "Geist" der Föderation und Sternenflotte" wird ganz gut Getragen.

    Ein bischen Selbstironie (Die Diplomatie zu Beginn) ist auch ganz passend.

    Yorktown ist ein Interessantes Design und für eine Typ II Zivilisation wie der Föderation durchaus angemessen. Da war man früher dann doch etwas bescheidener.

    Action gab es auch reichlich, der Motorradstunt war Clever eingebaut (Zusammen mit dem Witz der Holoprojektoren) und passt durchaus zu dem Kirk den wir aus den anderen Filmen kennen.

    Schöne Einbindung vom Tod Nimoys und bezug auf Spocks persönliche Situation (Vielleicht einmal zu viel angespielt) Aber die Ereignisse fallen nicht unter dem Tisch. (Schön das Foto was Sprock von der alten Crew findet).

    Ich würde sagen fast der beste Film bisher.

    Auch schön muss man sagen wie sie sich bei der Vergangenheit durchaus Enterprise berücksichtigt haben. Warp 4 Schiff (Schön auf dem Logbuchvideo im Ent Desing)

    die Anspielung auf eine Zeit des Krieges und Kampfes (Xindi, Romulanerkrieg). Gut die Motivation des Bösewichtes ist Fragwürdig also das er sich so ins Gegenteil verkehrt, aber auch das hatten wir ja oft genug bei Star Trek. Der Captain etc der "Durchdreht)

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      #62
      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Wieso muss ST denn Action-lastig sein? Warum muss es eine neue Zeitlinie geben? Was trägt denn Kirks Vater-Komplex oder Sulus sexuelle Ausrichtung zur Story bei? Am Ende bekämpft man dann ja doch wieder einen 08/15-Bösewicht und v.a. die Logiklöcher in der Handlung. Klar, die Schauspieler waren diesmal gut drauf, der Humor war ok und die Musik in Ordnung. Aber Hirnrissiges gabs doch auch genug, so zum Beispiel die Vernichtung der Schwarmschiff oder der Twist um Krall. Und wer wollte schon einen emotionaleren Spock haben? Wo ist das überhaupt nötig? Spock & Uhura? Ok, die machen also miteinander rum. Zumindest wird das angedeutet, bevor sie wieder von Felsen runterfallen, rumballern oder mit Motorrads Stunts vollführen. Wozu ist die neue Zeitline also gut? DAS ALLES hätte man auch in der alten Zeitlinie spielen lassen können. Logisch ist es so oder so nicht.

      Theoretisch hätte man es in der Prime spielen lassen können, aber dann hätte man ja von neuen Abenteuern der TOS-Crew reden müssen. Finde es sogar bemerkenswert das man nicht gesagt hat, das man die "alten" Prime Filme ignoriert bzw. einfach mit den neuen Filmen überschreibt. Versteh bitte worauf ich hinaus möchte. Würde die aktuelle TOS-Crew mal wieder das alte Prime Universum unsicher machen, dann würde man die alten TOS-Filme egalisieren. Die TOS-Filme beginnen ca. 2 Jahre nach der 5 Jahres Mission. Da kann man dazwischen nicht mal so eben etwas realistisch an neueren Filmen einbauen.

      Außerdem müssten es dann zudem auch exakt die gleichen Charaktere sein. Und da dann die Charakterliche Unterschiede zu den alten Figuren einbringen wollte, konnte man das erst recht nicht mit dem alten Prime Uni vereinbaren. Ich brauch keine neune ST Filme mit den exakten Vorgehen eines Kirk oder Spock, da schaue ich mir dann lieber die alten Filme an. Aus dem Grunde wurde das mit der neuen Zeitlinie doch recht einfach gelöst. Ob das jetzt einen gefällt oder nicht, viel unrealistischer als sonst ist das nun in Star Trek nicht. Im Gegenteil, endlich wurde mal wirklich dem Zuschauer bewusst, was ein eingreifen in der Zeit eigentlich auslösen kann im Star Trek Universum. Bisher hat man da höchstens mal Andeutungen gebracht bzw. "gekonnt" die Zeitreisen wieder in Ordnung gebracht.

      Ob einen nun die Charaktere besser gefallen als die alten Charaktere kann ich nicht beurteilen. Ich finde es okay, auch wenn es zunächst mit Spock & Uhura befremdlich war. Aber hey, lasst sie sich doch austoben und einfach mal machen. Was bisher bei rum gekommen ist kann sich, aus meiner Sicht, sehen lassen.

      Star Trek muss Action-lastig sein, weil es sonst im Kino keinen Erfolg hat. Alte ST Filme würden keinen Blumentopf gewinnen an der Kinokasse - mit Ausnahme von First Contact, der auch viel Ballerei bieten konnte. Komisch, oder?!

      Wenn Star Trek eine typische Geschichte im Völker entdecken, Forschen oder sonstiges bringt, bekommst du eine 2 Stunden Episode aus TNG. Das hat man mit Der Aufstand ja quasi auch gemacht. Ich habe mich damals bei dem Film geärgert dafür Geld ausgegeben zu haben. Bei Nemesis war es dann noch mal das selbe. Bei den aktuellen Filmen habe ich diese Denken nicht gehabt, habe gutes Kino bekommen mit sympathischen Darstellern und eine 0815-Geschichte. Bei Kinofilmen war die Geschichte in den ST Filmen aber selten als wirklich gut zu betrachten.

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        #63
        Aber Hirnrissiges gabs doch auch genug, so zum Beispiel die Vernichtung der Schwarmschiff oder der Twist um Krall.

        Geht eigengtlich, eine recht Star Trekkige Lösung die "KI" der Schiff zu Manipulieren um sie Kollidieren zu lassen (Ok nicht zu Ende gedacht) aber hey die Bork hat man auch eher creativ besiegt in TNG.


        Und wer wollte schon einen emotionaleren Spock haben?
        Passt doch noch, ist ja nicht so als wäre Spock ein Mensch, Er ist immer noch abgeklärt, verleugnet aber seine Menschliche Seite nicht. Hatte außerdem Blutverlust.


        Spock & Uhura? Ok, die machen also miteinander rum.
        Geht so. IN der ersten Staffel Tos gab es durchaus etwas Emotionales zwischen Uhura und Spock.


        ​ Wozu ist die neue Zeitline also gut? DAS ALLES hätte man auch in der alten Zeitlinie spielen lassen können. Logisch ist es so oder so nicht.
        Naja schon Enterprise zeigte die PRobleme auf wenn man etwas machen will, was sich nicht wirklich mit späteren Dingen vereinen lassen will.

        Man kann nicht diese Filme sehen und sich dann "TOS" dahinter klemmen.


        Ach so. Ich muss sagen wesentlich weniger " OHH nicht doch" Momente als im neuen Star Wars.




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          #64
          Zitat von Pille-McCoy Beitrag anzeigen
          Da man jetzt nach 3 Filmen die wirklich "großen" Umwälzungen in der Kelvin Zeitline, die möglich gewesen wären (Tod eines Hauptcharakters, Krieg mit diesem oder jenen Volk, Untergang der Föderation, usw...) eh nicht vollzogen hat, hätte man auch gleich einfach eine Vorgeschichte in der Prime Zeitline erzählen können. Alle Geschichten hätten mit der ein oder anderen Änderung auch problemlos im Prime Universum spielen können. Vulkan völlig zu zerstören fand ich sowieso nicht unbedingt nötig, aus Kahn hätte man einen X beliebiegen Gegenspieler machen können, Beyond würde sogar fast ohne Änderung rein passen.
          Marketing. "Not your daddy's Star Trek" kommt in so einem Fall einfach besser an als "Prequel zu einem Franchise im Wachkoma," vor allem wenn man mit dem MCU oder den Transformers konkurrieren will.
          1966 Star Trek 2005

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            #65
            Eben das kommt ja noch hinzu. Die Konkurrenz ist heutzutage einfach viel größer als damals. Damals gab es Star Wars wo die Leute drauf abgegangen sind wie sonst was. Heutzutage kommt neben den ganzen Star Wars Gedöns ja das inzwischen gewaltige MCU dazu. DC versucht sich auch in Stellung zu bringen. Selbst Weltraum Filme wie Interstellar sind an eine mögliche Zukunft orientiert (und der Film ist echt nicht schlecht). Star Trek, sofern es nicht nur in der Geschichte einen Platz haben will, muss sich in seinen Möglichkeiten neu erfinden bzw. weiterentwickeln. Nach dem Leerlauf und Misserfolg der letzten Jahre, machte ein Reboot mit bekannten Charakteren sinn. Es musste keine Serie im Vorfeld produziert werden, damit die Leute an Profil gewinnen können um dann einen Film zu tragen, sondern man nahm was Bekanntes und veränderte es eben.

            Im Grunde bleibt aber erstmal eines: Star Trek lebt wieder!

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              #66
              Zitat von Sariel Beitrag anzeigen
              Theoretisch hätte man es in der Prime spielen lassen können, aber dann hätte man ja von neuen Abenteuern der TOS-Crew reden müssen. Finde es sogar bemerkenswert das man nicht gesagt hat, das man die "alten" Prime Filme ignoriert bzw. einfach mit den neuen Filmen überschreibt. Versteh bitte worauf ich hinaus möchte. Würde die aktuelle TOS-Crew mal wieder das alte Prime Universum unsicher machen, dann würde man die alten TOS-Filme egalisieren. Die TOS-Filme beginnen ca. 2 Jahre nach der 5 Jahres Mission. Da kann man dazwischen nicht mal so eben etwas realistisch an neueren Filmen einbauen. ...
              Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.

              Zitat von Sariel Beitrag anzeigen
              ... Star Trek muss Action-lastig sein, weil es sonst im Kino keinen Erfolg hat. Alte ST Filme würden keinen Blumentopf gewinnen an der Kinokasse - mit Ausnahme von First Contact, der auch viel Ballerei bieten konnte. Komisch, oder?! ...
              Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.

              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #67
                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.
                Der Zwang bestand dadurch, das selbst Nicht Fans Kirk, Spock und Beam me up Scotty kennen. Und wenn man ein Budget im dreistelligen Millionen Bereich hat, geht man halt auf Nummer sicher und wagt keine Experimente wie z.B. mit einer vollkommen neuen unbekannten Crew. Man wollte halt eben TOS neu erzählen, ohne sich mit dem alten Kanon rumschlagen zu müssen. Und mit der alternativen Zeitlinie wollte man halt die Hardcore Fans einen Knochen zu werfen. Hätte man einen harten Bruch mit einem richtigen Reboot gemacht, wäre das Geschrei der Hardcore Fans noch größer gewesen.


                Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
                Also es gab durchaus ruhigere Momente im Film. Die ganzen ersten 20 Minuten an Bord der Enterprise oder Yorktown war die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Und auch auf dem Planeten gönnten sich die Protagonisten durchaus Pausen wo sie miteinander redeten.

                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #68
                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                  Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.
                  Hätte man das gemacht, dann würden kaum Leute sich den Film ansehen. Bei Star Trek kann man das einfach nicht machen, es sei denn man verfolgt von Anfang eine Trilogie. Unter Umständen würde es dann auch mit dem Positionieren der neuen Charaktere klappen. Da man aber zig Millionen investiert, wählt man die sicherere Variante. Das die Darsteller alle recht jung sind, empfinde ich als gute Idee. Ihnen können Fehler passieren, sind eben nicht in jeder Situation ruhig und überlegt. Im jungen Alter spielen da viel mehr die Emotionen mit. Das bietet neue Handlungsstränge an. Ich weiß auch nicht was du mit Vulkan hast. Ja er ist weg, aber die Rasse ist nicht ausgestorben. Aber spielte Vulkan selbst denn so die große Rolle wie Kronos oder Romulus? Wenn waren es doch eher die Vulkanier selbst, die wichtige Rollen innehatten. Vermisse Vulkan nicht unbedingt, nötig war es natürlich nicht, aber damit brachte man immerhin mal eine "frische" Facette ins neue Universum.


                  Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
                  Die Filme bisher sind aber keine Non-Stop Action Filme. Dafür das soviel gemeckert wird, wird doch die Story erzählt und das rel. schlüssig? Fast jeder Charakter hat seinen Moment (was wichtig ist!). Mit Sicherheit wird mehr geschossen als in anderen ST Filmen, aber die Kirche sollte man auch mal im Dorf lassen. Der Mix ist vorallem in Beyond sehr gut gewählt.

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                    #69
                    Mir hat der Film ganz gut gefallen (die hanebüchene Szene, in der sie den Schwarm mit Musik vernichten, mal ausgenommen ...)
                    Herausragend fand ich, dass Zachary Quinto seinen Spock sehr an das Original gebracht hat. Stur, logisch, kapiert keine Witze. Und basierend auf dem brilliert Karl Urban als neuer Pille. Die beiden waren meiner Meinung nach das Highlight des Films.

                    Fazit: Dritter Teil des Reboots besser als der zweite, aber nicht besser als der erste.
                    Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... – Meine SciFi-Novelle »Die dritte Programmierung«

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                      #70
                      Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen.
                      Ne Zwänge nicht aber gute Argumente. Hat was mit Bekanntheit zu tun


                      . Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können.
                      war irgendwie für alle Gelten könnte. Wobei es dann nicht Funktioniert. Das das Reboot Halbgar wurde liegt an den Fans.


                      Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
                      Ja, gibt es. Dann schau mal welche Typ Film das ist. Budget und Setting

                      Und den Actionfilm den du meinst solltest du bennennen können. Dann kann man das bei Gelegenheit gegenprüfen.





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                        #71
                        Könnten wir die Grundsatzdiskussion "Warum überhaupt ein Reboot und warum eine neue Zeitlinie" hier aus dem Thread raushalten? Danke! Da gibt es noch aus Zeiten des ersten Films genug Threads zu. Beim mittlerweile dritten Film ist das echt nichts neues mehr. Da bitte einfach bei der Diskussion zum eigentlichen Film bleiben.
                        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                          #72
                          Ich hab ihn mittlerweile ein zweites Mal gesehen. Immer noch ein guter bis sehr guter Star Trek Film. Er funktioniert vor allem über die Charaktere und das ist ein sehr großer Pluspunkt. Ich hoffe nur, dass Paramount vielleicht merkt, dass Star Trek im Kino nie die ganz große Nummer werden wird und wir vielleicht in Zukunft mal wieder 1-2 Actionszenen weniger bekommen, aber dafür mehr ruhigere Momente mit der Crew, welche den Filmen sehr gut tun.
                          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                            #73
                            Hab ihn heute gesehen.
                            Bin irgendwie sehr...verunsichert.

                            Sieht man mal von den visuell beeindruckenden Schwarm-Szenen ab, hat mich vor allen Dingen gefreut, dass es verhältnismäßig viele ruhige Szenen gab.
                            McCoy und Kirk beim Geburtstagsdrink war eine sehr gelungene!
                            Generell hat Pille auch wieder viel über Spock schimpfen dürfen. Allerdings, und da beginnt schon meine Kritik, ich empfand die Szenen zwischen den beiden durchgängig schlechter als in den vorangegangenen Filmen; vielleicht liegt es daran, dass es schlechter gemacht war. Oder das es sich abnutzt.

                            Genauso wie das Schema, das den neuen Star Trek Filmen zugrundeliegt.
                            Irgendwie hat man beim nun dritten Teil mittlerweile schon fast den ganzen Ablauf der Szenen vor Augen, bevor man sie sieht.

                            Die Motorrad-Szene war cool anzuschauen und hat mir gefallen. Die Beastie-Boys Nummer "hilarious", aber äußerst unterhaltsam.
                            Die Szene mit Sulu ist mir überhaupt gar nicht aufgefallen, muss ich verpasst haben.
                            Scotty als Figur.... ach, Simon Pegg find ich klasse, aber die Figur des Scotty, das passt einfach immer noch nicht und wird es vermutlich nie. Meine persönliche Meinung.

                            Uhura und Spock hingegen sind wunderbar besetzt, wie ich finde.
                            Auch hier nochmal zwei tolle Szenen von Pille, wie er Spock wegen des Peilsenders aufzieht.

                            Alles in allem, kriegt man mehr von dem, was man in den zwei Filmen vorher schon hatte.
                            Aber es lässt mich irgendwie unzufrieden zurück.

                            Vielleicht liegt es daran, dass es partout nur noch an der Oberfläche bleibt und nicht in die Tiefe geht.
                            Wenn man sich überlegt, wie ausladend man die Enterprise verreißt und abstürzen lässt; aber der eigentliche "Grund" dieses Filmes, die Verbitterung des Balthasar Edison und sein Motiv, weswegen er das ganze macht, wird in zwei Sätzen mal kurz angerissen.
                            Das ist alles nur kurz hingeworfen.
                            Hauptsache es gibt bald wieder Tempo, schnelle Schnitte und Explosionen.

                            Nochmals:
                            Bisher bin ich damit auch zufrieden gewesen. Der Unterhaltungswert der neuen Star Trek Filme war gut. Punkt.
                            Jetzt aber fang ich an, mir darüber hinaus halt auch noch ein wenig mehr Tiefgang zu wünschen.

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                              #74
                              Also erstmals: Ich bin jetzt wieder nach 14 Jahren ins Forum zurückgekehrt, denn das was sich gestern im Kino meinen Augen dargeboten hat, kann ich noch immer nicht ganz fassen. Ein einziges Wirrwarr ohne nennenswerte Handlung. Ich war froh, als der Film endlich zu Ende ging.
                              Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

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                                #75
                                Hast du dir Nemesis ansgesehen?

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