Komme gerade aus dem Kino und finde der Film durchaus gelungen.
Die Yorktown Station war schon ne richtig geile fette Station und wahrer Augenöffner. McCoy soll sich mal nicht so anstellen. Das ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst des 23. Jahrhunderts. Obwohl ich sagen muss, wenn ich dort leben würde, hätte ich immer Angst das mir gleich ein Hochhaus auf den Kopf fällt.

Wie schon einige sagten, wirkt der Film wie ein überlange TOS Folge. Finde ich persönlich nicht schlimm und zeigt das TOS sich besser ans Kino adaptieren lässt als TNG. Der Aufstand war auch nichts weiter als einer besserer TNG Zweiteiler. Die Crew ist zusammengewachsen und bei der Hälfte ihrer 5 Jahresmission angekommen.
Die Beastie Boy Szene fand ich nicht schlecht und Sabotage durchaus passend in der Szene. In den Serien hätte man einfach ein einfallsloses Pieptonsignal genommen, um dem Zuschauer zu zeigen, dass die Frequenzen gestört sind. Und das die Drohnen explodiert sind, finde ich auch okay, denn ohne Koordination müssen die in einer so engen Formation unwillkürlich miteinander kollidieren.
Das der Bösewicht jetzt nicht unbedingt gut ausgearbeitet ist, ist wohl ein allgemeiner Trend. Man beschäftigt sich halt lieber mit der Charakterentwicklung der Protagonisten und deren Verbindungen miteinander.
Wegen dieser einen Szene mit Sulu und seinem gleichgeschlechtlichen Partner hat man jetzt so ein Affentheater gemacht? Das war ja nicht mal ne wirklich eigenständige Szene, sondern nur mal eben im Vorbeigehen gezeigt. Also da hat Independence Day 2 wesentlich mehr gewagt.
Schön fand ich die Verbindungen zu den anderen Serien und Filmen. Das Bild der TOS Crew, das Spock in Botschafter Spocks Nachlass gefunden hatte. Oder die Erwähnungen des Xindi Konflikts, der Macos und der Franklin Crew in den Sternenflottenuniformen des 22. Jahrhunderts.
Für mich der bisher beste Teil der Kelvin Zeitlinie. Die Vernichtung der Enterprise war sehr gut und emotional in Szene gesetzt, Der Humor stimmt, obwohl mir Scotty ein bischen zu comicrelief war. Die Crew war sehr gut und ist jetzt auf ihrem bisherigen Höhepunkt angekommen. Aber wie schon jemand vorher schrieb: Wer mit dem Stil der Kelvinzeitlinie bisher nichts anfangen konnte, wird auch mit diesem Film wenig bis gar nichts anfangen können.
Die Yorktown Station war schon ne richtig geile fette Station und wahrer Augenöffner. McCoy soll sich mal nicht so anstellen. Das ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst des 23. Jahrhunderts. Obwohl ich sagen muss, wenn ich dort leben würde, hätte ich immer Angst das mir gleich ein Hochhaus auf den Kopf fällt.


Wie schon einige sagten, wirkt der Film wie ein überlange TOS Folge. Finde ich persönlich nicht schlimm und zeigt das TOS sich besser ans Kino adaptieren lässt als TNG. Der Aufstand war auch nichts weiter als einer besserer TNG Zweiteiler. Die Crew ist zusammengewachsen und bei der Hälfte ihrer 5 Jahresmission angekommen.
Die Beastie Boy Szene fand ich nicht schlecht und Sabotage durchaus passend in der Szene. In den Serien hätte man einfach ein einfallsloses Pieptonsignal genommen, um dem Zuschauer zu zeigen, dass die Frequenzen gestört sind. Und das die Drohnen explodiert sind, finde ich auch okay, denn ohne Koordination müssen die in einer so engen Formation unwillkürlich miteinander kollidieren.
Das der Bösewicht jetzt nicht unbedingt gut ausgearbeitet ist, ist wohl ein allgemeiner Trend. Man beschäftigt sich halt lieber mit der Charakterentwicklung der Protagonisten und deren Verbindungen miteinander.
Wegen dieser einen Szene mit Sulu und seinem gleichgeschlechtlichen Partner hat man jetzt so ein Affentheater gemacht? Das war ja nicht mal ne wirklich eigenständige Szene, sondern nur mal eben im Vorbeigehen gezeigt. Also da hat Independence Day 2 wesentlich mehr gewagt.
Schön fand ich die Verbindungen zu den anderen Serien und Filmen. Das Bild der TOS Crew, das Spock in Botschafter Spocks Nachlass gefunden hatte. Oder die Erwähnungen des Xindi Konflikts, der Macos und der Franklin Crew in den Sternenflottenuniformen des 22. Jahrhunderts.
Für mich der bisher beste Teil der Kelvin Zeitlinie. Die Vernichtung der Enterprise war sehr gut und emotional in Szene gesetzt, Der Humor stimmt, obwohl mir Scotty ein bischen zu comicrelief war. Die Crew war sehr gut und ist jetzt auf ihrem bisherigen Höhepunkt angekommen. Aber wie schon jemand vorher schrieb: Wer mit dem Stil der Kelvinzeitlinie bisher nichts anfangen konnte, wird auch mit diesem Film wenig bis gar nichts anfangen können.
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