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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Die IMDB-Bewertung ist schon mal sehr vielversprechend: Star Trek (2009) .

    Es ist zwar meist so, dass Filme anfangs generell besser bewertet werden und dann später sinken ("The Dark Knight" hatte wochenland die beste IMDB-Bewertung überhaupt), trotzdem mal ein gutes Zeichen.

    99 % der Filme / Bücher sind irgendwann mal zu Ende. Es gibt auch keine wirkliche Fortsetzung zum HdR. "Gladiator" ist nach dem Film zu Ende. "Harry Potter" ist mit Band 7 aus. Nun ist es eben mit dem alten Star Trek so. Was bleibt ist die Neuinterpretation dieses. Mal schaun wie's wird (im Moment scheint sie wirklich gut zu sein).

    Wirtschaftlich war Star Trek dank "Nemesis" und ENT am Sand. Kein Produzent wäre so blöd gewesen dieses fortzusetzen. Eben die Namen Krik und Spock ziehen Leute ins Kino. Sorry, aber nach Picard, Sisko, Janeway und Archer kräht außer uns Fans kein Hahn. Ebensowenig nach einer Fortsetzung weiter in der Zukunft (kenne keinen Nicht-Trekkie der das möchte).

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      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      99 % der Filme / Bücher sind irgendwann mal zu Ende. Es gibt auch keine wirkliche Fortsetzung zum HdR. "Gladiator" ist nach dem Film zu Ende. "Harry Potter" ist mit Band 7 aus. Nun ist es eben mit dem alten Star Trek so. Was bleibt ist die Neuinterpretation dieses. Mal schaun wie's wird (im Moment scheint sie wirklich gut zu sein).

      Wirtschaftlich war Star Trek dank "Nemesis" und ENT am Sand. Kein Produzent wäre so blöd gewesen dieses fortzusetzen. Eben die Namen Krik und Spock ziehen Leute ins Kino. Sorry, aber nach Picard, Sisko, Janeway und Archer kräht außer uns Fans kein Hahn. Ebensowenig nach einer Fortsetzung weiter in der Zukunft (kenne keinen Nicht-Trekkie der das möchte).
      "Nemesis" war als TNG-Abschluss nicht gut, okay, und ENT kam einfach nur zum falschen Zeitpunkt. Dass irgendwann mal alles zum Ende kommt, klar. Nur hätte man sich für TNG/VOY und ENT vielleicht auch mal was Direct-to-DVD gewünscht. Bei ENT hätte ich gerne noch eine 5. Staffel gehabt. Sehr schade. Im Grunde weiß man dort aber, wie es weiter geht, muss man halt mit TOS-R (bzw. ST-XI ) weiterschauen.

      Bei TNG/VOY nach "Nemesis" sieht es schon anders aus: Das Borg-Problem ist dort nur in den Romanen der "Star Trek: Destiny"-Trilogie gelöst, die sicher nicht verfilmt werden wird. Die Geschichte mit den Romulanern ist auch nicht zufriedenstellend gelaufen. Da bleiben wohl auch wirklich nur die Romane. Das neue Star Trek müsste schon sehr erfolgreich werden, sehr, sehr erfolgreich, dass im Überschwang dieses Erfolges auch die alten Fans noch mal einen Film kriegen.

      Romane, Comics, Videospiele, CGI- und Zeichentrickserien sind vermutlich alles, was man für TNG/VOY noch erwarten darf, allein ENT hat noch eine hauchdünne Chance für ein Direct-to-DVD Abenteuer, worauf ich mich auch sehr freuen würde.

      Völlig unplausibel wäre ein ENT-Revival auch nicht, denn es ist immer noch die aktuellste, actionreichste und für mich auch beste Star Trek-Serie, die zudem auch kein Canon-Problem bzgl. ST-XI haben dürfte. Und vielleicht macht aus Sicht von ST-XI eine Fortsetzung von ENT auch für die neuen Fans Sinn.

      Wie gesagt: Nicht ENT ist so schlecht, wie viele alte Fans sagen, sondern der Zeitpunkt für ENT (nach VOY eben) war extrem schlecht. Und jetzt sollte für ENT noch mal was drin sein.

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        Nun warten wir doch erst einmal noch drei Wochen ab, bis der Film im Kino ist. Erst wenn man den ganzen Film kennt - und nicht nur ein paar unausgegorene Reviews, Spoiler und Gerüchte - wird man beurteilen können, wie sich der Film auf den Canon auswirkt.

        Selbst wenn die Zeitlinie verändert worden sein sollte, kann man das in ST:12 wieder hinbiegen. Und falls der Neustart alle bisherigen Ereignisse ungeschehen macht: na und? Dann kann man alles noch einmal auf Anfang stellen. TOS, TNG, DS9 und VOY sind nicht ausgelöscht, weil diese fiktive Zeitlinie durch einen neuen Film beseitigt wird. Sie haben eben auf einem anderen Strahl der Zeitlinie gespielt, den man nicht notwendigerweise wieder herstellen muß.

        "Junge Köpfe, neue Ideen. Seien Sie etwas toleranter, Mr. Scott!"

        "Casino Royal" war für eingefleischte Bond-Fans zunächst auch einmal ein Schock. Letztlich ist das alles nur Fiktion und läßt sich durch neue Drehbücher beliebig wieder hinbiegen. Spock war nach ST:2 auch nur für 2 Jahre tot. Im dritten Jahre auferstanden von den Toten... Hat denn hier niemand etwas aus den vergangenen vier Tagen gelernt?

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          Österreich-Premiere von "Star Trek" heute in Wien

          Zitat von www.krone.tv
          In Wien findet heute Abend die Österreich-Premiere statt - mit den Stars Karl Urban (Dr. McCoy) und John Cho (er spielt Sulu). krone.tv ist natürlich dabei - das Video dazu gibt's morgen auf krone.at!
          Nun, leider haben sich weder Pine noch Quinto nach Österreich verirrt. Mit nur zwei Hauptdarstellern ist die Gästeliste auch recht knapp. Aber zumindest ist mit Karl Urban wenigstens ein bekannteres Gesicht dabei.

          Warten wir mal das Video ab.

          Hier ein etwas älterer Vorab-Bericht von trekzone.de:
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            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Die IMDB-Bewertung ist schon mal sehr vielversprechend: Star Trek (2009) .

            Es ist zwar meist so, dass Filme anfangs generell besser bewertet werden und dann später sinken ("The Dark Knight" hatte wochenland die beste IMDB-Bewertung überhaupt), trotzdem mal ein gutes Zeichen.
            Lol einen Award haben sie auch schon gewonnen. Was ein Unsinn.

            Zitat von MFB
            Nun, leider haben sich weder Pine noch Quinto nach Österreich verirrt. Mit nur zwei Hauptdarstellern ist die Gästeliste auch recht knapp.
            Ist ja schon ein Wunder, dass sich überhaupt wer nach Österreich verirrt und es nicht als hügeliges Hinterland eines größeren Nachbarn übersieht

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              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Die IMDB-Bewertung ist schon mal sehr vielversprechend: Star Trek (2009) .
              Ich finde, diese Bewertungen sagen zu diesem Zeitpunkt nicht viel aus. Grade zum jetzigen Zeitpunkt wird mancher Fan auf die Idee kommen, den Film zu pushen, auch wenn er ihn noch garnicht gesehen hat. Das verfälscht natürlich die Ergebnisse recht stark. Auch ist ein Preview-Publikum in der Regel nicht vergleichbar mit dem späteren Publikum. Das sind schon selektierte Leute, die den Film gesehen haben, zumindest zum Großteil.

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                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Lol einen Award haben sie auch schon gewonnen. Was ein Unsinn.
                Ist jetzt natürlich kein für den Normalsterblichen besonders interessanter Award, aber ist doch schön, wenn die Leute auch mal was kriegen.

                Denke auch, dass die IMDB Wertung so noch nichts aussagt. Vermutlich haben da wirklich Leute abgestimmt, die den Film noch nicht gesehen haben und auch die Extreme (63% 10/10 und 10% 1/10) sprechen nicht gerade für den Versuch einer objektiven Bewertung.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                  Was soll er auch sonst machen?
                  Zu allererst einmal würde ich denen vorschlagen ein Drehbuch zu schreiben, das nicht in solch einem Unsinn ausartet. Es ist sicher die logische Konsequenz, aber die logische Konsequenz eines schlechten Drehbuchs.

                  Dazu gibt es eine schöne Parallele: Star Trek Generations. Auch da standen die Drehbuchautoren vor der Frage, was machen mit einem alten Charakter der durch eine Zeitreise in die falsche Epoche kommt. Es gab drei Lösungen. Lösung eins: man schickt den Charakter irgendwie wieder zurück in seine Zeit. Lösung zwei: Der Charakter bleibt in der Zukunft, Lösung drei: Man lässt ihn sterben. Man hat sich für letzteres entschieden, was das der sinnvollste Weg war. Der am wenigsten sinnige war, Kirk einfach in der Zukunft zu belassen. Und das hab ich genauso gesehen (unabhängig, wie das ganze letztendlich im Film dargestellt wurde). Ja, es gibt noch diese TNG Episode mit Scotty, aber naja.

                  Der neue Film macht es noch schlimmer: Es gibt jetzt zwei Spocks. Ehrlich. Wenn ich den Filminhalt, zumindest die Rahmenhandlung) hier vor 2 Jahren gepostet hätte, als Fanstory meinetwegen. Mit seinem Paralleluniversum, Zeitreisen, Superwaffen, Planetenexplosionen und der Art, wie die Crew sich trifft, ich würde gern wissen, wer sich da alles die Hände über den Kopf geschlagen hätte.
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                    Und was schadet das jetzt noch einen zweiten Spock zu haben? Wenn er als Vulkanier-Oberguru auf irgendeinem Planeten rumsitzt braucht man ihn in Zukunft nicht mehr erwähnen und das war's dann. Ihm einen Heldentod (den er ja außerdem schon hatte) zu spendieren wäre einfach ein lächerliches plot device, nur um zwei Spocks zu vermeiden und seine Zukunft gibt es nicht mehr, also kann er dahin auch nicht zurück. Deshalb ist das so IMO schon die beste Lösung und stört mich eigentlich überhaupt nicht.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                      [...] Wenn ich den Filminhalt, zumindest die Rahmenhandlung) hier vor 2 Jahren gepostet hätte, als Fanstory meinetwegen. Mit seinem Paralleluniversum, Zeitreisen, Superwaffen, Planetenexplosionen und der Art, wie die Crew sich trifft, ich würde gern wissen, wer sich da alles die Hände über den Kopf geschlagen hätte.
                      Ich denke, dass es wirklich sehr schwer ist, einen wirklich guten Star Trek-Film zu machen. Eine Serie geht vermutlich einfacher. Da akzeptiert man eher mal ein paar schlechte Folgen. Man hat auch mit "Generations", "Insurrection" und "Nemesis" sicher jeweils versucht, eine tolle Geschichte zu bringen, aber heraus kamen trotzdem nur durchschnittliche Filme, die als Doppel-Folgen in der Serie recht gut gewesen wären, aber als Filme eher enttäuschten.

                      Aber okay, nachdem der Elefant nun mal durch den Star Trek-Laden getrampelt ist, was würdest Du aus dem Scherbenhaufen machen? Schlag doch mal was für ST-XII oder ST-XIII vor Welchen Plot würdest Du gerne verfilmt sehen?

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                        Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                        Und was schadet das jetzt noch einen zweiten Spock zu haben? Wenn er als Vulkanier-Oberguru auf irgendeinem Planeten rumsitzt braucht man ihn in Zukunft nicht mehr erwähnen und das war's dann.
                        Im Grunde nichts, außer einer schlechten Auflösung der Geschichte, weil die Autoren sich mit dem alten Spock in eine Ecke geschrieben haben, die ihn da nicht mehr rauslässt.


                        Ihm einen Heldentod (den er ja außerdem schon hatte) zu spendieren wäre einfach ein lächerliches plot device, nur um zwei Spocks zu vermeiden und seine Zukunft gibt es nicht mehr, also kann er dahin auch nicht zurück. Deshalb ist das so IMO schon die beste Lösung.
                        Ansichtssache finde ich. Ich wäre auch nicht scharf drauf ihn abmurksen zu lassen. Aber der alte Spock jetzt in einem anderen Universum, zusammen mit noch nem neuen Spock. Ich bitte euch. Also wenn das nicht doof klingt dann weiß ich auch nicht. Ich glaube niemandem außer ein paar Extremfans und Fanboys hätte es gefallen, wenn Kirk damals im 24. Jahrhundert geblieben wäre. Das wär auch n'lahmes Ende geworden.

                        Aber okay, nachdem der Elefant nun mal durch den Star Trek-Laden getrampelt ist, was würdest Du aus dem Scherbenhaufen machen? Schlag doch mal was für ST-XII oder ST-XIII vor Welchen Plot würdest Du gerne verfilmt sehen?
                        Okay, ich bin jetzt kein hochbezahlter Drehbuchschreiber, aber mir würde es schonmal gefallen, nicht immer die gleichen Wir retten den Tag vor intergalaktischem Bösewicht-Geschichten auf der Kinoleinwand zu sehen. Wenn die Filme mal ein bischen komplizierter wären als das und anspruchsvoller. Die einzigen wirklich herausragenden Trekfilme waren Star Trek IV und VI, was die Story betrifft. Bzw. die waren am "unverbrauchtesten" (ST IV) und anspruchsvollsten (ST VI), imo.^^
                        Zuletzt geändert von perplex; 14.04.2009, 13:04.
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                          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                          Im Grunde nichts, außer einer schlechten Auflösung der Geschichte, weil die Autoren sich mit dem alten Spock in eine Ecke geschrieben haben, die ihn da nicht mehr rauslässt.
                          SPOILERIm gegenteil, der junge Spock wird immer mal wieder die Möglichkeit haben sein altes alter ego um Rat zu fragen. Somit ist sein nächster Gastauftritt in STXII schon gesichert.

                          Ok, nach all den Spoilern bin nun auch ich davon überzeugt, das es eine veränderte/neue/andere Zeitlinie gibt.

                          Wenn man aber von einem Paralleluniversum ausgeht, dann würde aber nichts dagegen sprechen, wenn die Spielfilme in einem anderen Universum wie die Serien spielen. Damit hätte man einen riesigen Vorteil nämlich

                          Die Unabhängigkeit von Film und Fernsehen (Absprachen nicht nötig)

                          Gerade das moderne Fernsehen (Heros, Lost, nBSG 1-2, 24, usw.) hat ja den Geschichtenerzählern Möglichkeiten in die Hand bekommen von denen ein Kinoautor nur träumen kann.
                          Das ist wie bei Kurzgeschichten und Bücher.

                          Ich denke eine Verquickung der Universen wäre vielleicht gar nicht so wünschenswert (Zumindest aus Sicht der Autoren).
                          Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                          Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                            Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                            Wenn man aber von einem Paralleluniversum ausgeht, dann würde aber nichts dagegen sprechen, wenn die Spielfilme in einem anderen Universum wie die Serien spielen.
                            Vielleicht spielen die Serien (wenn es denn überhaupt je wieder eine geben wird) in einem anderen Universum, allerdings niemals im bekannten Star Trek Universum!

                            Kommentar


                              Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                              Wenn man aber von einem Paralleluniversum ausgeht, dann würde aber nichts dagegen sprechen, wenn die Spielfilme in einem anderen Universum wie die Serien spielen. Damit hätte man einen riesigen Vorteil nämlich

                              Die Unabhängigkeit von Film und Fernsehen (Absprachen nicht nötig)

                              Gerade das moderne Fernsehen (Heros, Lost, nBSG 1-2, 24, usw.) hat ja den Geschichtenerzählern Möglichkeiten in die Hand bekommen von denen ein Kinoautor nur träumen kann.
                              Das ist wie bei Kurzgeschichten und Bücher.

                              Ich denke eine Verquickung der Universen wäre vielleicht gar nicht so wünschenswert (Zumindest aus Sicht der Autoren).
                              Das wäre sicher eine Möglichkeit, ist aber möglicherweise verwirrend und eigentlich auch nicht notwendig. Was es für eine neue Serie bräuchte ist sowieso erstmal eine vernünftige und vor allem innovative Rahmenhandlung. Das mit dem Raumschiff, das durch die Gegend fliegt und Abenteuer erlebt ist einfach zu abgenudelt, denn jede Geschichte, die ST da noch nicht geboten hat, gab es entweder in Stargate, in Babylon 5 oder in BSG. In welchem Universum das dann stattfindet ist für 99% der Geschichten doch auch egal und ist höchstens für die Canon-Fans interessant.
                              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                                Eben. Das ganze Konzept ist - zumindest für eine Fernsehserie - ziemlich verbraucht. Ob die Stories nun auf einem Raumschiff, einer Raumstation oder auf einem fremden Planeten spielen: es läuft immer wieder auf das gleiche hinaus und TV-Episoden haben ein zu geringes Budget, um heutzutage noch interessante Science-Fiction auf den Schirm zu bringen.

                                Die Alternative zwischen Kinofilmen und wöchentlichen TV-Episoden wären jährliche oder halbjährliche Direct-to-DVD-Produktionen, die budgetmäßig dazwischen liegen. Man stünde nicht unter dem Zeitdruck, jede Woche etwas abliefern zu müssen und könnte auf qualitativ hochwertige Drehbücher und eine entsprechend aufwendige Umsetzung achten. Anschließend kann man das ganze noch gut im Fernsehen vermarkten.

                                Statt 20 Millionen Dollar in eine halbgare ENT-Staffel zu versenken, wäre jährlich ein Fernsehfilm bzw. eine Direct-to-DVD-Produktion aus meiner Sicht die bessere Lösung. Wenn die Sets und die Produktionscrew erst einmal stehen, kann man mit 20 Millionen schon eine schöne Produktion auf die Beine stellen.

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