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    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Und wenn er sich darüber freut?
    Ich gehöre zwar nach diesen Kriterien wohl nicht zu diesen Fans, aber wenn es ihnen Spaß macht, eine Geschichte zu sehen, die nur daraus besteht?
    Sie können sich ja darüber freuen und massig Fan-Ficition in dieser Art konsumieren. Aber:

    Abgesehen davon sollte selbst dieser Fan in der Lage sein, zwischen seinen Ansprüchen und denen Wünschen der Mehrheit unterscheiden zu können.
    Daran zweifle ich manchmal schon.

    Das ist ein wichtiger Punkt: Was der "Mehrheit" gefällt, muss einem selbst nicht gefallen.
    Das stimmt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es dir gefällt ist recht hoch.

    Nochmal: Das ist kein Argument. Das mit der "Aufgabe der Tradition" heißt natürlich nicht, dass die alten Aufnahmen verschwinden.
    Sogenannte "Traditionen" sind in Star Trek ohnehin mit jeder neuen Serie und jedem neuen Film gebrochen worden. Ist immer nur eine Frage des Ausmaßes.
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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      All jene, die tatsächlich nach Nemesis geglaubt haben, jetzt käme danach ein neuer Star Trek-Film mit

      a) massig Referenzen zu bisherigen Serien und Filmen,

      b) mindestens einem halben Dutzend Gastauftritten,

      c) bedeutendem Einfluss auf die Hintergrundgeschichte des Star Trek-Universums und der zudem

      d) im alten Star Trek-Universum spielt,


      denen sei Folgendes gesagt:

      Das kann ja noch in Star Trek 12 passieren! Wie erläutert, ist die alte Zeitlinie ja nicht verschwunden.

      Und daran zu glauben, dass Star Trek 12 die vier oben genannten Kriterien erfüllen wird, ist genauso realistisch, wie man nach Nemesis glauben konnte, dass Star Trek 11 all diese Kriterien erfüllen würde.

      Also wenn ihr schon an so etwas glauben konntet, dann glaubt weiter daran, lehnt euch in der Zwischenzeit zurück und genießt Star Trek 11!
      Meinen Versuch, die Faszination an der (bis ENT) kontinuierlich fortgesetzten Star Trek Geschichte zu beschreiben, hast du wohl fehlgedeutet.

      Du ziehst meine Argumente durch übermäßige Übertreibung ins Lächerliche.

      Aber es hätte auch noch eine mögliche Star Trek Produktion geben können zwischen deiner Übertreibung ('Alle 4 Punkte gleich auf einmal') und den "Canon-in-die-Abstellkammer-bringenden" elften Kinofilm!
      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      PS: Meine persönliche Meinung ist aber, dass es noch nie eine Star Trek-Produktion gab, die obige vier Kriterien erfüllt hätte. Bzw. denke ich, dass das nur ein Feuchttraum der Hardcore-Fans sein kann, der sonst niemanden interessiert. Aber das ist nur mein persönlicher Glaube.
      Hätte man für einen elften Film nach Voy Endgame angeknüpft, wäre das nicht nur für die Hardcore-Fans gut gewesen, sondern auch für die "Normalos"! Denn ich höre immer wieder sogar Anti-Trekkies sagen: "Wer interessiert sich bitte außer Trekkies heute noch für Kirk und Spock; ein Film in einer ferneren Zukunft würde mich eher interessieren!"!





      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Und wenn die Produzenten der Meinung sind, sie müssten ein neues Konzept einführen, um erfolgreich genug zu sein, um das zu bewirken, dann gebe ich ihnen auch eine Chance und sehe mir ihr Machwerk mal an.
      Ich bin mir sicher dass auch du dich über Leute ärgern würdest, die einen hypothetischen zwölften Kinofilm akzeptieren, der beispielweise deine geliebte Handlung aus Star Trek 11 vollkommmen zerstört oder sogar ins Lächerliche zieht und eine Mischung aus einem ganz flachen Actionfilm und "Traumschiff Surprise" ist.
      Wir ärgern uns nicht über Leute wie dich, aber lassen uns von dir auch nicht überzeugen etwa alles zu fressen was uns aufgetischt wird. Denn jeder noch so entfernte Schrott, den Paramount genehmigt, der nicht mal ansatzweise was mit Star Trek zutun hat, könnte uns als Mogelpackung unter dem Namen "Star Trek" serviert werden!

      Achtung: der Absatz war nur ein Gedankenmodell! Das Gedankenspiel über einen imaginären schlechten zwölften Kinofilm, sollte nicht als Prognose zu dem wirklichen ST12 oder als Analogie zu ST11 fehlgedeutet werden. Ich habe lediglich versucht ein durch Übertreibung anschauliches Beispiel zu bringen, bei dem auch MFB sich entscheiden würde nicht ins Kino zu gehen und einem Star Trek Film eben mal keine Chance zu geben!

      Die Grenze zwischen einem genre-fremden aber mit "Star Trek" betitelten Film, den man meiden sollte (!!!), und einem perfekt gelungenen (unterstützungswürdigen) Star Trek Film ist fließend und von Kopf zu Kopf unterschiedlich.
      Daher darf man es den Leuten nicht übelnehmen wenn sie ihre Grenze anders gesetzt haben und einen Film boykotieren, weil er ihnen nicht mehr genug Star Trek-mäßig ist, oder, wie vielleicht bei Star Trek elf, eine Bewegung verursacht, die sich für manche zu weit vom Original entfernt.

      Jeder hat eine - wenn er will auch mehrere - Stimmen, also nutzen wir sie an der Kinokasse!






      PS: Ich für meinen Teil gebe ST11 eine Chance und vermute einen klasse Film. Enttäuschend nur, dass man so unkreativ ist, zu glauben dass es nötig sei 40 Jahre Canon in die Abstellkammer zu schieben anstatt einen Neustart in Harmonie mit dem Alten zu fabrizieren!

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        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Daran zweifle ich manchmal schon.


        Das stimmt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es dir gefällt ist recht hoch.
        Natürlich gibt es Überraschungen. Aber in der Regel kann man schon gut abschätzen, ob man eine bestimmte Handlung spannend finden wird oder nicht. Obwohl diese Abschätzung natürlich etwas wage ist.

        Zitat von MFB
        Sogenannte "Traditionen" sind in Star Trek ohnehin mit jeder neuen Serie und jedem neuen Film gebrochen worden. Ist immer nur eine Frage des Ausmaßes.
        Das sind die Änderungen.
        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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          Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
          Meinen Versuch, die Faszination an der (bis ENT) kontinuierlich fortgesetzten Star Trek Geschichte zu beschreiben, hast du wohl fehlgedeutet.
          Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich als wirklich langjähriger Star Trek-Fan am meisten die Serie "Enterprise" mag und eine nicht-kontinuierliche Star Trek-Historie für mich deshalb keine Bedeutung hat.

          Du ziehst meine Argumente durch übermäßige Übertreibung ins Lächerliche.
          War nicht gegen dich speziell gerichtet. Da geb es mehrere, die so etwas gefordert haben. Es waren nur zufällig deine Formulierungen der Wünsche, die ja in echt übertriebener Form durch USS Seven of Nines "Fan-Fiction-Versuch" umgesetzt wurden.

          Aber es hätte auch noch eine mögliche Star Trek Produktion geben können zwischen deiner Übertreibung ('Alle 4 Punkte gleich auf einmal') und den "Canon-in-die-Abstellkammer-bringenden" elften Kinofilm!

          Denn ich höre immer wieder sogar Anti-Trekkies sagen: "Wer interessiert sich bitte außer Trekkies heute noch für Kirk und Spock; ein Film in einer ferneren Zukunft würde mich eher interessieren!"!
          Diesen Wunsch höre ich ausschließlich von Trekkies und die Umsetzung dessen würde bestenfalls Punkt d) erfüllen, aber sonst nichts.

          Und "Anti-Trekkies" gehen ohnehin nicht ins Kino, egal was unter dem Namen "Star Trek" läuft. (Diese Gruppierung gehört nicht zum Mainstream oder wenn man sie dazuzählen will, macht sie einen unbedeutenden Teil aus.)

          Ich bin mir sicher dass auch du dich über Leute ärgern würdest, die einen hypothetischen zwölften Kinofilm akzeptieren, der beispielweise deine geliebte Handlung aus Star Trek 11 vollkommmen zerstört oder sogar ins Lächerliche zieht und eine Mischung aus einem ganz flachen Actionfilm und "Traumschiff Surprise" ist.
          Aha, jetzt wird mir also unterstellt, ich würde die Handlung von ST11 "lieben".

          HALLOOOOOOOOOOOOOOOOO? Bitte mal lesen, was ich bisher so geschrieben habe:

          Ich bin dem Film neutral eingestellt, es gibt Dinge, die mir vorab gefallen und welche, die mir nicht gefallen, aber ich werde ihn erst beurteilen, wenn ich ihn gesehen habe.

          Wir ärgern uns nicht über Leute wie dich, aber lassen uns von dir auch nicht überzeugen etwa alles zu fressen was uns aufgetischt wird.
          "Leute wie ich" versuchen andere Leute dazu zu bringen, mit offenem Geist an Neues heranzugehen und sich keine Vorurteile zu bilden.

          PS: Ich für meinen Teil gebe ST11 eine Chance und vermute einen klasse Film.
          So wie ich das sehe, ist diese Vermutung schon an Selbstbetrug grenzend.
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            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Das einzige bedeutende Ereignis, das Grundlagenverändernd war, war für mich der Frieden mit den Klingonen. Das hatte Auswirkungen auf alles weitere. [...]
            Du spielst auf Star Trek VI an, und in Star Trek VII sieht man ja auch schon Worf als Offizier auf der Enterprise (nur mal von den Filmen her). Meine Sicht auf die Bedeutung der Filme in großem Maßstab ist so:
            - ST I: V'Ger ist eine Bedrohung, die Geschichte ändert aber nicht viel.
            - ST II: Khan ist eine Bedrohung, die Geschichte ändert aber nicht viel.
            - ST III: Spock wird gerettet. Okay.
            - ST IV: Die Wal-Sonde ist eine Bedrohung, die Geschichte ändert aber nicht viel.
            - ST V: Die galaktische Barriere wird durchbrochen, die Geschichte ändert aber nicht viel.
            - ST VI: Frieden mit den Klingonen, dies hat schon Bedeutung.
            - ST VII: Der Nexus ist eine Bedrohung, die Geschichte ist schwer zu bewerten.
            - ST VIII: Die Borg sind eine Bedrohung, die Geschichte ändert aber nicht viel.
            - ST IX: Harmlose Geschichte, ändert nicht viel.
            - ST X: Hätte wie ST VI werden können, sieht aber nicht danach aus.

            Im Endeffekt waren die meisten Star Trek-Filme wirklich nichts so extrem Besonderes, was ihren Einfluss auf das geschichtliche Star Trek-Kontinuum angeht. Auch in ST VIII wurde im Grunde ja nur eine Zeitlinie repariert, ST IX ist eine Randepisode, ST II nur mühsam mit der Genesiswaffe über den Rang eines Duells zwischen Kirk und Khan erhoben, ST III bringt Spock, ST IV die Buckelwale zurück, ST V ist kaum mehr als ein Privatabenteuer Kirks, usw.

            Allein ST VI und ST X stechen da wirklich heraus, d.h. ausgerechnet die Abschiede der jeweiligen Crews, TOS und TNG. Wenn ich lang hin und her überlege, Star Trek war eigentlich nie so recht auf Kino ausgelegt und hat auch dort nicht immer die großen Würfe gebracht, und aus Sicht eines Science-Fiction-Fans, der nur die Star Trek-Kinofilme, aber nicht die Serien kennt, muss dies auch alles sehr sonderbar erscheinen. Ohne die Serien sind die Filme I-X eigentlich nicht zu verstehen.

            Dies alles könnte sich jetzt mit ST-XI ändern. ST-XI hat mit den Serien kaum noch was zu tun, dürfte auch für SF-Fans, die Star Trek nicht kennen, verständlich sein, und könnte als großer Wurf für die Kinoleinwand konzipiert neue Wege gehen. Vielleicht wird Star Trek jetzt wirklich eine ernsthafte Konkurrenz für Star Wars. Die Frage ist halt nur, ob am Ende von ST-XI noch genügend Dynamik in der Geschichte verbleibt, um zumindest zwei weitere Teile zu inspirieren, so wie Lucas es damals mit Star Wars (Ep. IV) geschafft hat.

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              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Also mal kurz und knapp:

              All jene, die tatsächlich nach Nemesis geglaubt haben, jetzt käme danach ein neuer Star Trek-Film mit

              a) massig Referenzen zu bisherigen Serien und Filmen,

              b) mindestens einem halben Dutzend Gastauftritten,

              c) bedeutendem Einfluss auf die Hintergrundgeschichte des Star Trek-Universums und der zudem

              d) im alten Star Trek-Universum spielt,


              denen sei Folgendes gesagt:

              Das kann ja noch in Star Trek 12 passieren! Wie erläutert, ist die alte Zeitlinie ja nicht verschwunden.
              Abgesehen davon, dass ich kein Hardcore-Fan bin, der alle vier Punkte gleichzeitig sehen will, habe ich die Gabe vorraussehen zu können, dass es nicht in Star Trek 11 passieren kann, da die Zeitlinie doch verändert wird!!!

              Einzige Refferenzen sind nun Geschehnisse aus ST11 oder ENT. Das ist leider mager, wenn man nun schon so viele interessante Geschehnisse z.B. im 24. Jahrhundert angerissen bekam, wie solche:
              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Wie die Situation im Alpha-Quadranten nach dem Dominion-Krieg aussieht, wäre natürlich interessant zu erfahren, aber es wirkt schon so, dass sich nicht wirklich was getan hat. Am Ende des Krieges sind die Klingonen mit der Föderation verbündet, bis "Nemesis" sind die Romulaner auch nicht gerade Freunde der Föderation geworden und die Cardassianer sind wieder eine ehemals großes Imperium, das - ursprünglich wirtschafltich, nun durch Kriegsfolgen - keine große Bedrohung darstellt.

              Man müsste hier wirklich mal tiefer blicken, um entscheidende Veränderungen bzw. sich langfristig daraus ergebende Veränderungen festzustellen.
              Tja all diese Überlegungen sind ab ST11 irrelevant! Alles ist ab der Zeit des Abramsuniversum nie Geschehen und daher wird es keine Refferenzen mehr darüber geben und das Potenzial wird nie ausgeschöpft!

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Ohne die Serien sind die Filme I-X eigentlich nicht zu verstehen.
                Also ich habe dass Gefühl, dass du die Intelligenz der Zuschauer unterschätzt, oder aber die Komplexität und den Anspruch der Filme überschätzt. Natürlich kommen die Momente evtl etwas stärker zur Geltung, wenn man mehr Hintergrundwissen hat, aber das macht nicht so viel aus, dass man sagen könnte, dass derjenige den ganzen FIlm nicht versteht. Wieso soll man denn Star Trek 1 nicht verstehen, wenn man die Serie nicht kennt Oder Star Trek 2

                Kommentar


                  Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
                  Abgesehen davon, dass ich kein Hardcore-Fan bin, der alle vier Punkte gleichzeitig sehen will, habe ich die Gabe vorraussehen zu können, dass es nicht in Star Trek 11 passieren kann, da die Zeitlinie doch verändert wird!!!

                  Einzige Refferenzen sind nun Geschehnisse aus ST11 oder ENT. Das ist leider mager, wenn man nun schon so viele interessante Geschehnisse z.B. im 24. Jahrhundert angerissen bekam, wie solche:Tja all diese Überlegungen sind ab ST11 irrelevant!
                  Ich habe auch eine Gabe: Ich weiß, dass ein ST11, das nach "Nemesis" oder im Jahr 2500 oder 2600, etc. gespielt hätte, auch keine Referenzen zum Dominon-Krieg oder zur Voyager-Mission gezeigt hätte.


                  Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
                  Alles ist ab der Zeit des Abramsuniversum nie Geschehen und daher wird es keine Refferenzen mehr darüber geben und das Potenzial wird nie ausgeschöpft!
                  Darauf antworte ich gar nicht mehr. Schau dir meine Grafik ein paar Seiten weiter vorher an, lies den "Countdown"-Comic oder hol dir die Infos auf andere Art und Weise.
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                    Zitat von helo Beitrag anzeigen
                    Hmm, darf ich fragen warum diese Einschätzung?
                    Die Höhepunkte des Trailers sind für mich die Abschnitte mit den zwei zitierten Sätzen. Da bekomme ich wie gesagt Gänsehaut, aber die Stelle, wo Kirk das Kommando übernimmt sehe ich mir nur völlig neutral an und das ist mir bei einen so bedeutenden Moment zu wenig.
                    Den inhaltlichen Vorlauf kann und will ich noch nicht bewerten, es geht mir einfach nur um den Moment, wo er sich auf den Stuhl setzt.
                    Dieser Moment hat bei mir einfach nicht gezündet, woran das nun liegt ist schwer zu sagen....vielleicht z.B. an der Art wie er sich hinsetzt (wobei man dazu sagen kann, dass es Shatner z.B. in "Generations" ziemlich genauso gemacht haben dürfte, wenn man auf Gemeinsamkeiten/Wiedererkennungswert aus ist).

                    Ich weiß nicht, ob du die schon gesehen hast.... Speziell die McCoy-Szene gefiel mir sehr gut.
                    Man schaut sich im Prinzip im Vorfeld des Films viel zu viel an, aber die McCoy-Szene habe ich gesehen und stimme dir da auch zu.
                    Karl Urban scheint da wirklich einen großartigen Job zu machen und deswegen würde ich es schade finden, wenn er nicht genug Platz im Film eingeräumt bekommen würde, - worauf die geringe Präsenz in den Trailern hinweisen könnte.
                    Abgesehen mal davon, dass er Kirk Micky Maus - Hände machen soll, habe ich ansonsten auch noch nicht viel über seine Beteiligung an der Story gelesen.

                    Nachdem ich dieses Wochenende den Countdown-Comic gelesen habe, kann ich sagen, dass die Narada eher wenig bis gar nichts mit der Scimitar und den Remanern zu tun hat...
                    Du meinst inhaltlich?
                    Ich meine da eher die erzeugte Stimmung.
                    Wenn ich Nero in seiner Dunkelkammer herumbrüllen sehe, ist das nicht sehr weit weg von Shinzon; - die Stimmen klingen m.E. sogar ähnlich.

                    Und die Narada scheint genauso wie die Scimitar unter diesen Superwaffen-Komplex zu leiden, wenn ich da was von Borg-Technologie lese (warum mußten es ausgerechnet wieder die Borg sein?).
                    Ähnlich wie die technischen Daten der Scimitar erscheint mir das einfach übertrieben,....zumal auch ein normal ausgerüstetes Schiff aus den späten 24. Jahrhundert der Enterprise mehr als überlegen genug sein sollte.

                    Auf die Musik aus dem Trailern würde ich nicht zu viel geben, da sie afaik nicht aus dem Film stammt.
                    Es geht mir ja nicht darum hier Rückschlüsse auf die Musik im Film zu ziehen (die bewerte ich, wenn ich den Film gesehen habe), sondern einfach nur darum was die Musik für den Trailer tut.

                    Trailer sollen den Film dem potentiellen Publikum ja schmackhaft machen und gerade bei episch angehauchten Sci Fi und Fantasy - Filmen passiert dies seit einigen Jahren insbesondere über die Verwendung von Musik, die dem Großteil des Publikums unter die Haut geht und (nahezu unabhängig vom gezeigten Bildmaterial) in eine positive Stimmung versetzt.

                    Im Fall von "Star Trek" hat man nun zwei Trailer, die v.a durch die jeweils verwendete Musik zwei völlig unterschiedliche Stimmungen vermitteln.
                    Ich für meinen Teil würde gerne den Film sehen, den der zweite Trailer verspricht, aber ich rechne mit dem Film aus dem ersten Trailer.

                    Nach dem was ich bisher an Spoilern gelesen habe, sollte der Film auf jeden Fall Generations mit Leichtigkeit überflügeln...
                    "Generations" wird meiner Meinung nach insgesamt etwas unterschätzt. Trotz der natürlich vorhandenen Schwächen bot und bietet der Film dem "Star Trek" - Fan eine ganze Menge.

                    Aber ich möchte auf die Vorzüge von "Generations" an dieser Stelle nicht näher eingehen, es ging mir einfach nur darum meine Erwartungshaltung an den Film mit etwas aus der Vergangenheit in Beziehung zu setzen.

                    "Generations" und "First Contact" hatten imo großartige Werbe-Kampagnen, die bei mir einfach richtig Vorfreude auf die Filme ausgelöst haben (ich wurde insg. im Kino auch nicht enttäuscht).

                    Natürlich spielt dabei sicherlich auch eine Rolle, dass meine Star Trek - Begeisterung in der ersten Hälfte der 90er sicherlich am größten war und man konnte sich ja auch noch darauf verlassen, dass die Verantwortlichen (weitestgehend) wußten was sie taten, da es solche Dinge wie "Voyager", "Enterprise" und "Nemesis" ja noch nicht gab.
                    Bei der von Superlativen strotzenden Kampagne zu "Nemesis" wußte man dann ja später schon, dass nichts von dem was versprochen war auch tatsächlich gehalten werden würde....und dennoch hat mich der Film noch unglaublich enttäuscht.

                    Der neue Film läßt sich insgesamt schwer einzuschätzen...es gab positive Meldungen und es gab Meldungen die mich eher skeptisch machen.
                    Das Gerede von den Effekten interessiert mich nicht besonders, ich erwarte, dass der Film an anderen Stellen überzeugend ist.
                    Naja, und Abrams und Co genießen bei mir auch nicht mehr das Vertrauen wie noch vor etwa 3 Jahren.

                    Zum anderen hat sich bei Paramount seit dem Ende von Enterprise einiges an der internen Firmenstruktur geändert. Film- und Fernsehproduktionen liegen jetzt im Verantwortungsbereich unterschiedlicher Teilfirmen von Paramount und gleiches gilt für die Rechte an Star Trek. Was heißt, dass da sehr unterschiedliche Anzugträger über potentielle weitere Star Trek Serien (oder Filme) zu entscheiden haben.
                    Das kann natürlich unangenehm werden.

                    Man könnte einen weiteren Reboot machen (mit oder ohne Bezug zum bisherigen Star Trek) und "preisgünstige" Schauspieler verpflichten, um die Rollen von Kirk & Co noch mal neu zu besetzen.
                    Also das würde ich wirklich mies finden,...man sollte froh sein wenn es einmal mit der Neubesetzung von so vielen Rollen funktioniert.

                    Man lässt eine neue Serie im STXI-Universum spielen, aber auf einem anderen Schiff.
                    Klingt auch nicht wirklich wünschenswert...der Gag an dem neuen Film ist ja, dass man wieder Abenteuer mit Kirk und Co erleben kann und ansonsten sehe ich noch nicht wirklich welche Vorteile das neue Universum haben soll.

                    Ich denke wenn es tatsächlich für drei Filme langt, dann können wir uns schon glücklich schätzen...
                    Einen Erfolg des neuen Films vorausgesetzt wird es darauf wohl hinauslaufen, aber richtig glücklich macht mich das nicht.
                    Man hatte jetzt viel Zeit mit Kirk und Co abzuschließen und die Laufbahn der ursprünglichen Crew hat in "Star Trek 6" einen wundervollen Abschluß erhalten, aber wenn jetzt das Interesse an diesen Charakteren wieder neu entflammen sollte, wären mir drei Filme ehrlich gesagt zu wenig (zumal es von Kirk und Co ohnehin nie genug Material gab, wenn man nicht z.B. auch auf Bücher zurückgreift).
                    Ich fürchte da ein wenig die Leere, wenn es nach drei Filmen schon wieder vorbei sein sollte.....das wäre so ähnlich wie bei dem nicht vorhandenen Abschied von der "TNG"-Crew.

                    Ich meine was ist das für eine besch...eidene Phantasie, die Picard da im Nexus entwickelt. Janeway als Admiral, also bitte!
                    Naja, er müsste Janeway ja nur vor seiner Reise in den Nexus gekannt haben, dann braucht man sich nur noch die ganzen Flachpfeifen von Admirälen in "TNG" ankucken, beides miteinander verbinden und schon weiß man wie Picard zu dieser Phantasie kommt.

                    ----

                    Nochmal kurz zum vielleicht letzten Auftritt von Leonard Nimoy:

                    Ich habe mir vor kurzen mal die Interviews auf der "Star Trek 6" - DVD angesehen, wo alle gefragt werden, was sie nun fühlen, wo sie sich von ihren Rollen verabschieden müssen.

                    Nimoy zählt auf, dass er bereits nach der Serie, sowie den Filmen 1, 2 und 4 dachte, dass es für ihn vorbei wäre....er schließt dann damit, dass er jetzt die Arbeiten an "Star Trek 6" abschließt, nach Hause geht und darauf wartet, dass das Telefon klingelt.
                    Vor dem Hintergrund von "Star Trek XI" sind Nimoys Ausführungen richtig erfrischend.

                    Kommentar


                      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                      Naja, wenn es gut wirkt und im Film stimmig ist, ist es kein Fehler gewesen, so etwas zu machen.
                      Das kann man sehen wie man will. Aus meiner Sicht war es schonmal der erste und gravierendste Fehler überhaupt, die komplette Kontinuität einfach zu kippen, als sich mit ihr zu arrangieren. Ausgerechnet die Jungs von Cryptic (Star Trek Online) machen ja vor, dass es durchaus möglich ist, die Geschichten weiterzuführen, so dass die Situation eintritt die man haben will (Stichwort: Erneuter Konflikt zwischen der Föderation und den Klingonen, Beitritt u.a. der Gorn und Orioner zum Reich (wenn ich das korrekt in Erinnerung habe), etc.).

                      Mal davon abgesehen dass ich nie ein großer Kirk-Fan war und sich das auch jetzt wie's aussieht nicht ändern wird. Zumindest machte Shatner seinerzeit zumindest einen wesentlich reiferen Eindruck, als der aktuelle Milchbubi. So in etwa wie der Unterschied zwischen John McLane und den Spy Kids.

                      Naja, nach CW 2D hätte man von der 3D-Version nicht wirklich so viel erwarten dürfen.
                      Genau DAS wollte ich zum Ausdruck bringen.

                      Das stimmt, das ist schon etwas mehr als ein Cameo gewesen. Eine Ausnahme, die die Regel bestätigt, sag ich mal ganz frech.
                      Ich würde es eher als einer der wenigen gelungenen Gastauftritte insgesamt bezeichnen.

                      Die Sache mit dem Beagle finde ich aber auch spitze.
                      Hat diesen schönen "Ungeliebter Charakter bekommt eins drauf"-Effekt. Genau wie die aktuellen Romane mit Janeway und der Voyager-Crew umgehen.

                      Wenn man es Produktionstechnisch sieht, dann war das schon sehr plötzlich, dass in TNG plötzlich ein Klingone auf der Enterprise-Brücke stand und Friden mit dem Imperium herrschte.

                      ST6 kam ja erst später und reichte die Erklärung dafür nach.

                      Wie die Situation im Alpha-Quadranten nach dem Dominion-Krieg aussieht, wäre natürlich interessant zu erfahren, aber es wirkt schon so, dass sich nicht wirklich was getan hat. Am Ende des Krieges sind die Klingonen mit der Föderation verbündet, bis "Nemesis" sind die Romulaner auch nicht gerade Freunde der Föderation geworden und die Cardassianer sind wieder eine ehemals großes Imperium, das - ursprünglich wirtschafltich, nun durch Kriegsfolgen - keine große Bedrohung darstellt.
                      Shinzons Staatsstreich und Picards Rolle darin hätte bei einer weiteren Produktion dasselbe sein können, was Praxis für die Klingonen war. Allein Donatras Kommentar, dass sich Picard einen Freund im Imperium geschaffen habe, schreit förmlich danach.

                      Auch gab es de facto keine Möglichkeiten, nach DS9 wirklich etwas von den Zuständen zu zeigen. Vor allem innerhalb eines vollen Jahrhunderts können sich da ne Menge Umwälzungen ergeben haben. Wär für mich persönlich wesentlich interessanter gewesen, als Neuaufgüsse bereits bekannter Charaktere. Und den Nicht-Fans isses eh egal.

                      Man müsste hier wirklich mal tiefer blicken, um entscheidende Veränderungen bzw. sich langfristig daraus ergebende Veränderungen festzustellen.
                      Tja und diese Möglichkeit existiert jetzt eben so gut wie nicht mehr. Oder glaubst du, dass Paramount jemals das alte Universum auf "modern" trimmen wird, wenn sie extra dafür schon ein neues geschaffen haben? Bzw. noch eine Produktion für alte Fans, die sie eh schon aufgegeben haben?

                      Aber bei Helo und Makrovirus scheinen sie nachwievor zu existieren. )[/I]
                      Also von diesem kindischen Argument sollte sich die Diskussion wirklich mal lösen, bei allem Verständnis. Ich hab sowieso keine Ahnung wie ihr von "Aufgabe der Möglichkeit einer Fortsetzung" auf "Verschwinden der DVDs" kommt.

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                        Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
                        Also ich habe dass Gefühl, dass du die Intelligenz der Zuschauer unterschätzt, oder aber die Komplexität und den Anspruch der Filme überschätzt. Natürlich kommen die Momente evtl etwas stärker zur Geltung, wenn man mehr Hintergrundwissen hat, aber das macht nicht so viel aus, dass man sagen könnte, dass derjenige den ganzen FIlm nicht versteht. Wieso soll man denn Star Trek 1 nicht verstehen, wenn man die Serie nicht kennt Oder Star Trek 2
                        Natürlich versteht man immer irgendwas, aber eben hauptsächlich Dinge, die an der Oberfläche liegen. Natürlich kapiert jeder, dass sich Khan an Kirk rächen will, aber wofür? Natürlich versteht jeder am Ende von ST III, dass Spock wieder zurück ist - ABER: Jemand, der nur die Kinofilme kennt, hat Spock gerade mal zwei Mal vorher gesehen, nämlich in ST I und ST II. Und jemand der die Zeitreise in ST IV sieht, okay, kapiert der wirklich alle Witze?

                        Es geht mir hier nicht um das intelligente Verstehen, sondern auf einer tiefen emotionalen Ebene. Jemand der nur die Filme kennt, versteht zwar vielleicht die Handlung, aber er versteht eben die Charaktere nicht. Und in Star Trek geht es mehr um die Charaktere und um emotionale Erfahrungen, die man in der Serie gemacht hat, d.h. ob man sich eben in einem Star Trek-Universum zuhause fühlt oder nicht. Dieses gefühlte Verständnis für Star Trek kann man nicht eben mal schnell mit den Kinofilmen ohne die vielen Folgen der Serien nachbilden.

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                          Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

                          Nochmal: Das ist kein Argument. Das mit der "Aufgabe der Tradition" heißt natürlich nicht, dass die alten Aufnahmen verschwinden.
                          War auch kein Argument sonderen ne Meinung, mein sehr junger Padawan
                          Klimaerwärmung einmal positiv
                          Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                            Tja und diese Möglichkeit existiert jetzt eben so gut wie nicht mehr. Oder glaubst du, dass Paramount jemals das alte Universum auf "modern" trimmen wird, wenn sie extra dafür schon ein neues geschaffen haben? Bzw. noch eine Produktion für alte Fans, die sie eh schon aufgegeben haben?
                            Selbst wenn sie eine Fortsetzung im alten Universum gemacht hätten - nach so vielen Jahren Bildschirm-Abstinenz hätte Paramount nie und nimmer eine Serie oder gar einen Kinofilm gemacht, der sich damit beschäftigt. Das muss man realistisch sehen.

                            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                            Also von diesem kindischen Argument sollte sich die Diskussion wirklich mal lösen, bei allem Verständnis. Ich hab sowieso keine Ahnung wie ihr von "Aufgabe der Möglichkeit einer Fortsetzung" auf "Verschwinden der DVDs" kommt.
                            Es ist kein Argument, sondern ein "Running Gag".


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            MFB schrieb nach 6 Minuten und 24 Sekunden:

                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Natürlich versteht man immer irgendwas, aber eben hauptsächlich Dinge, die an der Oberfläche liegen. Natürlich kapiert jeder, dass sich Khan an Kirk rächen will, aber wofür? Natürlich versteht jeder am Ende von ST III, dass Spock wieder zurück ist - ABER: Jemand, der nur die Kinofilme kennt, hat Spock gerade mal zwei Mal vorher gesehen, nämlich in ST I und ST II. Und jemand der die Zeitreise in ST IV sieht, okay, kapiert der wirklich alle Witze?
                            Also ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen: Ich bin vor ca. 15 Jahren Star Trek-Fan mit der Sat.1-Erstausstrahlung von TNG geworden. Davor kannte ich TOS zwar schon, aber so richtig Fan war ich noch nicht.

                            Also nach einigen Folgen TNG entschloss ich mich damals, die Filme nachzuholen. Die Filmreihe lief damals ja auch Sat.1. immer wieder mal komplett.

                            In Star Trek 2 hatte ich KEINE AHNUNG, dass Khan vorher schon in TOS aufgetreten ist. Trotzdem war das von Anfang an mein Lieblingsfilm der Kinoreihe. Erst einige Zeit später habe ich dann bewusst die TOS-Folge mit Khan gesehen.

                            Und so ist es eigentlich mit allen Filmen gewesen. Von TOS kannte ich damals eigentlich nur die Grundlagen, verstand die Filme aber alle vollständig. Natürlich ist nachträglich einiges noch klarer geworden, aber mir war nie etwas abgegangen, als ich die Filme zuerst sah. In ST4 reichte Kirks Kommentar zur Zeitreise "Das haben wir doch schon mal gemacht" und McCoy erklärte kurz und knapp, was man machen muss. War alles an Info da, was man braucht.
                            Zuletzt geändert von MFB; 13.04.2009, 21:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Selbst wenn sie eine Fortsetzung im alten Universum gemacht hätten - nach so vielen Jahren Bildschirm-Abstinenz hätte Paramount nie und nimmer eine Serie oder gar einen Kinofilm gemacht, der sich damit beschäftigt. Das muss man realistisch sehen.
                              Definiere "beschäftigt". Eine Produktion der Marke "Auszüge aus den Geschichtsbüchern" sicherlich nicht. Aber möglich wären zum einen ein kurzer Lauftext à la Star Wars, oder (wahrscheinlicher) einfach die "Worf-Lösung".

                              Dann steht da z.B. ein komischer Typ mit grauer Haut, einem breiten Hals und einem Löffel auf der Stirn in Starfleet-Uniform neben einem Captain. Die Ottonormalzuschauer interessierts nicht weiter, die Fans kriegen große Augen und flüstern: "Hey, wie kommt denn ein Cardassianer auf ein Sternenflottenschiff? *tuschel, diskutier*"

                              Gab in TNG glaube ich auch mal eine Szene, wo ein Cardassianer auf einmal mir nichts, dir nichts auf der Brücke saß, ich meine es war in "Parallelen".

                              Diese Art von Fortführung und Andeutung von "Umwälzungen" meinte ich.

                              Es ist kein Argument, sondern ein "Running Gag".
                              In dem Fall mach ich mal eben eine Raucherpause und nutze die, um meinen fehlenden Humor zu suchen.

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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                [...] Und so ist es eigentlich mit allen Filmen gewesen. Von TOS kannte ich damals eigentlich nur die Grundlagen, verstand die Filme aber alle vollständig. Natürlich ist nachträglich einiges noch klarer geworden, aber mir war nie etwas abgegangen, als ich die Filme zuerst sah. In ST4 reichte Kirks Kommentar zur Zeitreise "Das haben wir doch schon mal gemacht" und McCoy erklärte kurz und knapp, was man machen muss. War alles an Info da, was man braucht.
                                Vielleicht glaubt man auch nur alles zu verstehen oder kann sich nicht in jemanden hineinversetzen, der die Serien (TOS, TNG) überhaupt gar nicht kennt. Ich habe die Filme auch schon oft gesehen, und finde immer wieder neue Aspekte. Die Frage ist eben wirklich, was jemand von den Filmen I-X denkt, der noch NIE eine Folge Star Trek gesehen hat. Film XI wird da nun vieles leichter machen, denke ich.

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