Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos -
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Deswegen schrieb ich ja "über etwaige Ungereimtheiten". Eine alternative Zeitlinie wäre keine Ungereimtheit. Allerdings ist mir - nach dem, was ich bisher über ST:11 weiß - nicht klar, auf welche Weise die gesamte Vorgeschichte von TOS verändert wird. Die Veränderung der Zeitlinie müßte dann ja bereits in den 2240er Jahren ansetzen.
Die erste größere Intervention wird wohl die Zerstörung der Kelvin, das dürfte so ungefähr 30 Jahre vor der Fertigstellung der Enterprise gewesen sein.
Ja, die Vernichtung der Kelvin ist das Ereignis, das das neue Universum entstehen lässt und dafür sorgt, dass es sich in den folgenden Jahren immer weiter von dem uns bekannten Star Trek-Universum entfernt.
Ich habe das mal aufgezeichnet:
(Sorry, besser ging es nicht mit Laptop-Mousepad)
Schwarz ist die Original-Zeitlinie. Beim ersten roten Punkt so um 2240 erscheint Nero in der Vergangenheit und zerstört die Kelvin. Ab hier befinden wir uns in der neuen Zeitline, die in rot gehalten ist.
Ich habe die Linie als Kurve dargestellt, da ich es so sehe, dass je mehr Zeit vergeht, sich die Universen immer weiter von einander entfernen.
Man sieht, diese Zeitlinie hätte bald kaum mehr Ähnlichkeit mit der Original-Zeitlinie gehabt - wenn nicht der zweite rote Punkt um 2265 gewesen wäre!
Der alte Spock taucht auf, gibt Kirk Infos darüber, wie es eigentlich laufen sollte und Kirk handelt. Spock stoppt damit, dass die Zeitlinien sich weiter von einander entfernen.
Von hier aus habe ich eine parallel zur schwarzen verlaufende hellrote Linie gezeichnet. Ab hier könnte sich dieses Universum in manchen Bereichen wieder der Original-Zeitlinie annähern und in manchen Bereichen weiter weg driften. Auf jeden Fall ändert der alte Spock was, indem er Kirk die Infos gibt.
Voila! Wir haben ein Paralleuniversum!
Also können wir die Ereignisse bis 2240 als Canon in beiden Universen annehmen.
Danke. Sehr schön gemacht. In den vielen Zeitreisen des Star Trek Universums waren die Zeitreisenden jedoch immer bestrebt, die Zeitlinie genau so wieder herzustellen, wie sie ohne den sie verändernden Zwischenfall fortgeschritten wäre. Warum erfolgt durch das Eingreifen des alten Spock nur eine Annäherung an die ursprüngliche Zeitlinie und was hätte der alte Spock davon?
Ich finde die Idee der Zeitreisen ohnehin ausgelutscht und unlogisch. Beispiel: nachdem die TNG-Crew in ST:8 die Zeitlinie wiederhergestellt hatte, hätten die Borg nur noch weiter zurück in die Vergangenheit reisen müssen, um das Eingreifen der TNG-Crew zu verhindern. Das einfachste wäre, einfach 3 Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen, um schon das Entstehen der Menschheit zu verhindern. Und weshalb muß man immer derart in die Vergangenheit zurückreisen, daß es andere mitbekommen und die Manipulation rückgängig machen können? Welche ist überhaupt die "richtige" Zeitlinie?
Danke. Sehr schön gemacht. In den vielen Zeitreisen des Star Trek Universums waren die Zeitreisenden jedoch immer bestrebt, die Zeitlinie genauso wieder herzustellen, wie sie ohne den sie verändernden Zwischenfall fortgeschritten wäre. Warum erfolgt durch das Eingreifen des alten Spock nur eine Annäherung an die ursprüngliche Zeitlinie und was hätte der alte Spock davon?
Spocks Bestreben war sicher, Nero aufzuhalten gleich nachdem sie die Zeitreise gemacht haben. Aber Nero hatte halt die Narada und Spock nur sein kleines Raumschiff. Spock dürfte einfach gescheitert sein. Erst 20 oder 25 Jahre später erhielt er die Chance, zumindest noch schlimmere Veränderungen durch Nero zu verhindern, indem er Kirk in den Kommandosessel verhalf.
Ich finde die Idee der Zeitreisen ohnehin ausgelutscht und unlogisch. Beispiel: nachdem die TNG-Crew in ST:8 die Zeitlinie wiederhergestellt hatten, hätten die Borg nur noch weiter zurück in die Vergangenheit reisen müssen, um das Eingreifen der TNG-Crew zu verhindern. Das einfachste wäre, einfach 3 Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen, um schon das Entstehen der Menschheit zu verhindern. Und weshalb muß man immer derart in die Vergangenheit zurückreisen, daß es andere mitbekommen und die Manipulation rückgängig machen können? Welche ist überhaupt die "richtige" Zeitlinie?
Es war sogar damals geplant, die Borg in ST8 in die Renaissance-Zeit zurückreisen zu lassen. Das hat man aber schon früh während der Entwicklung des Drehbuchs wieder fallen gelassen.
Das mit der Zeitreise ist ohnehin eine Sache. Anstelle der Borg wäre ich im Deltaquadranten in die Vergangenheit gereist und dann von dort aus weiter Richtung Erde. Zu einem Invasionsszenario im 24. Jahrhundert hätte ich es gar nicht kommen lassen. Aber naja, sagen wir einfach, die Zeitreise ist für Borg nicht so leicht zu machen und war nur ein Notfallplan. Haken wir ST8 damit ab.
Mir auch nicht. Aber Paramount setzt mit diesem Budget nun mal alles auf eine Karte und diese Karte heißt Reboot. Ob wir beide das nun verstehen oder nicht, es ist nun mal der Weg, der eingeschlagen wurde.
Hoffen wir nur, dass das Konzept auch gut umgesetzt wird.
Die logische Folge wäre gewesen, dass auch die Wiederholung des Endkampfes gegen Soran nur im Nexus stattfand. Picard konnte dort "nur" eine Phantasieversion von Soran besiegen. Kirks Tod könnte dann entweder auch nur aus der Phantasie-Perspektive Picards stattgefunden haben (Kirk selbst könnte danach z.B. in seine eigene Phantasie zurückgekehrt sein) oder aber Kirk stirbt tatsächlich im Nexus (gleiches hätte dann auch für Soran gegolten).
Das ist in der Tat ei Kritikpunkt an ST:VII.
Wieso Picard und Kirk den Nexus verlassen konnten ist schon unklar, die Frage ist auch, ob eine permanente Ausstigsmöglichkeit bestand, oder nicht.
Vielleicht war es auch die Tatsache, dass Krik und Picard gemeinsam den Nexus verliessen, der der Sache wieder Realität gab. So nach dem Motte "Erlebnise, die man mit anderen Teilen kann sind real.", oder so ähnlich.
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich das gar nicht will. Zweck dieses Reboots kann es doch gar nicht sein in ein paar Jahren ein Remake von z.B. "The Wrath of Khan" (oder dessen Ursprungsfolge "Space Seed") zu zeigen. Gleiches gilt für alle anderen TOS-Episoden und Filme.
Würden die (hoffentlich kommenden) Filme bereits anfangen Drehbücher und Storylines des vergangenenen Star Treks zu recyleln (etwa in der Art von Enterprise, Season 4), dann würde das doch einer Bankrotterklärung gleich kommen.
Die kommenden Filme können meinetwegen suggerieren, dass die eine oder andere Ereigniskette aus dem bisherigen Star Trek auch hier stattgefunden hat. Sie können von mir aus die eine oder andere Person, die auch schon im alten Trek auftauchte, hier noch mal einführen und wieder verwenden (etwa Carol Marcus oder Gary Mitchell), aber sie sollen dann gefälligst mit diesen Figuren was Neues anstellen und nicht einfach noch mal die Stories aus 40 Jahren (alter) Star Trek Geschichte noch mal neu aufkochen.
Weist du was das Problem hier ist. Planeten wie die Erde oder Vulkan im 23. Jahrhundert zu zerstören, machen TNG völlig unmöglich,...
Ich denke eher dein Problem ist, dass du unbedingt willst, dass alles wieder in eine TNG-artige Umgebung mündet (oder eher das es in der alten TNG-Ära oder danach weitergeht, aber der Zug ist doch eh schon vor langer Zeit abgefahren).
Ich hingegen denke, dass das alles nicht die geringste Rolle für das jetzige Star Trek spielt. Es hat zwanzig (20!) Jahre gedauert bis Star Trek erzählerisch in die "Next Generation" mündete. Und man muss sich klar machen, dass das damals "nur" deshalb geschah, weil 1987 (kurz nach STIV und noch vor STV) noch nicht klar war, ob und wie lange es noch mit den TOS-Charakeren im Kino weitergehen würde.
Man war damals so optimistisch zu glauben, dass zwei Star Treks parallel existieren konnten (und ich rede hier nicht von fiktiven Parallel-Universen) und es hat ja auch noch einige Zeit funktioniert. Erst gab es parallel zu TNG noch die alten TOS-Helden im Kino, dann lief DS9 zunächst noch parallel zu TNG und dann zu Voyager.
Letztendlich ist noch gar nicht klar wie weit sich die Ereignisse aus STXI erzählerisch noch entwickeln werden. Wir können ja jetzt noch nicht einmal erahnen wo STXII (wenn es diesen Film denn geben wird) ansetzt. Eine Woche nach dem Ende von STXI? Einen Monat? Ein Jahr? Oder exakt soviel Zeit wie seit der Premiere von STXI in der realen Welt vergangen ist?
Egal wie die Antwort lautet, ich denke die Ereignisse, die sich in kommenden Star Trek Filmen abspielen werden dürften so weit von einem potentiellen 24. Jahrhundert entfernt liegen, dass wir uns hier und jetzt wirklich keine Gedanken (oder gar Sorgen) um eine wie auch immer geartete TNG-Ära machen sollten.
Offen gestanden glaube ich sogar, dass Star Trek erzählerisch nie wieder in die Zeit von TNG (oder darüber hinaus) gelangen wird. Eher glaube ich, dass künftig die Charaktere und Geschichten im Mittelpunkt stehen werden und nicht das Ziel darin liegen wird eine Historie eines fiktiven Universums über Jahrhunderte hinweg möglichst lückenlos zu erzählen.
Ich denke auch, sollten sich die Schauspieler Pine, Quinto, usw. irgendwann in den nächsten Jahren wieder von Star Trek weg entwickeln, dass dann eher ein weiterer Reboot das Mittel der Wahl sein wird. Ich denke wir werden weder ein weiteres Fortschreiten in der Zeitlinie hin zu einer "Next Generation" sehen, noch eine Neubesetzung der bekannten Charaktere in der aktuellen Zeitlinie oder neue Charaktere auf einem neuen Schiff in der aktuellen Zeitlinie...
BTW: Da ich mich schon ausgiebigst habe spoilern lassen, weiss ich schon ob und welcher Planet in STXI zerstört wird. Und ich finde es hervorragend!
Vermutlich gibt es jetzt halt noch einen zweiten und vielleicht auch einen dritten Film und das war's dann wieder für ein paar Jahre. Was danach kommt ist IMO nicht wirklich absehbar.
Gerade mit den von dir aufgezählten Schurken hat Nero nichts gemeinsam. ...
Richtig. Nero ist nämlich ganz viel doller böse als alle bisherigen Schurken und sogar sein Kumpel ist soooooooooo superböse, nicht ganz so böse wie sein Chef, aber ganz doll böse.
Damit das auch alle merken haben sie sich tätowiert und rennen mit Lederklamotten und Ketten, Stäben usw rum (Nero war mal bei einem Schüleraustausch mit den Kiddies der Dark Elder aus Wh40k dabei).
Außerdem haben sie ein Ketten-Bohr-Säge Raumschiff, natürlich in Schwarz-grün, mit dem sie sich durch allerlei Planeten durchbohren.
Richtig. Nero ist nämlich ganz viel doller böse als alle bisherigen Schurken und sogar sein Kumpel ist soooooooooo superböse, nicht ganz so böse wie sein Chef, aber ganz doll böse.
Ähm, die Ironie in diesem Post ist mir zu gut versteckt. Welchen Sinn hat es nochmal genau, übertrieben exakt das Gegenteil von dem zu schreiben, was ich geschrieben habe?
In den vielen Zeitreisen des Star Trek Universums waren die Zeitreisenden jedoch immer bestrebt, die Zeitlinie genau so wieder herzustellen, wie sie ohne den sie verändernden Zwischenfall fortgeschritten wäre. Warum erfolgt durch das Eingreifen des alten Spock nur eine Annäherung an die ursprüngliche Zeitlinie und ...
Wir haben bisher immer nur alle Zeitreisen aus der Sicht unserer Haupthelden erlebt und sie waren immer erfolgreich. Dieses Mal steht (der alte) Spock nicht im Mittelpunkt und er kann nur einen "Teilerfolg" verbuchen, nämlich dass das Universum nicht total aus dem Ruder läuft.
Wann waren die Aktionen von Spock (alt oder neu) jemals durch seinen persönlichen Nutzen dominiert? Er tut was richtig ist. Oder eher was "logisch" ist (das Wort passt einfach besser zu Spock ).
Ich finde die Idee der Zeitreisen ohnehin ausgelutscht und unlogisch. Beispiel: nachdem die TNG-Crew in ST:8 die Zeitlinie wiederhergestellt hatte, hätten die Borg nur noch weiter zurück in die Vergangenheit reisen müssen, um das Eingreifen der TNG-Crew zu verhindern. Das einfachste wäre, einfach 3 Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen, um schon das Entstehen der Menschheit zu verhindern. Und weshalb muß man immer derart in die Vergangenheit zurückreisen, daß es andere mitbekommen und die Manipulation rückgängig machen können?
Zu viel Nachdenken über Zeitreisen verursacht Kopfschmerzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker...
Letztlich gelten obige Einwände für alle Zeitreisen bei denen die Zeitlinie beliebig hin- und wieder zurück gebogen werden kann. Jede Änderung müsste dann wieder erneut verändert werden können in dem man wieder weiter in die Vergangenheit zurück reist.
Und natürlich muss jemand von der Veränderung der Zeitlinie was mitbekommen, damit dieser jemand versuchen kann diese Veränderung zu verhindern oder rückgängig zu machen. Schließlich ist es ja ein Film, wo wäre denn da der Witz wenn der Bösewicht auf die Urerde zurückreist, dort alles Leben auslöscht und die ganze Menschheit dadurch niemals existiert hat.
Letztlich war es überhaupt schlecht in Star Trek jemals einzuführen, dass Zeitreisen so einfach möglich sind.
Wenn immer nur eine gleichzeitig existieren kann? Die die gerade aktuell ist, bzw. die in der sich gerade unsere Helden aufhalten.
Wenn parallele Universen und Zeitlinien möglich sind: Dann gibt es kein richtig und kein falsch. Nur Universen in denen es für unsere Helden etwas besser läuft als in anderen...
Das ist in der Tat ei Kritikpunkt an ST:VII.
Wieso Picard und Kirk den Nexus verlassen konnten ist schon unklar, die Frage ist auch, ob eine permanente Ausstigsmöglichkeit bestand, oder nicht.
Vielleicht war es auch die Tatsache, dass Krik und Picard gemeinsam den Nexus verliessen, der der Sache wieder Realität gab. So nach dem Motte "Erlebnise, die man mit anderen Teilen kann sind real.", oder so ähnlich.
Nun, eine andere Möglichkeit ist, dass alles was Picard ab Generations erlebt hat, nur Teil des Nexus ist und ohne es zu wissen immer noch in seiner "Wunschwelt" lebt.
Aber das geht jetzt wirklich etwas am Thema vorbei...
Nun, eine andere Möglichkeit ist, dass alles was Picard ab Generations erlebt hat, nur Teil des Nexus ist und ohne es zu wissen immer noch in seiner "Wunschwelt" lebt. Aber das geht jetzt wirklich etwas am Thema vorbei...
Na, das würde schon vieles erklären. Star Trek VIII, IX und X könnten beinahe reine Phantasie sein, nur das Problem mit den in ENT gefundenen Borg ... Aber okay: Riker und Troi haben ENT ja als Holodeck-Show entlarvt. Also Fazit: Alles was nach "Generations" kam, sind Nexus-Spinnereien von Picard, was auch den Egotrip in "Nemesis" erklärt. Und überhaupt irgendwie alles.
in der echten Zeitlinie oder in dem neuen Universum????!!!!
Also ok, aber hinterher nicht beschweren...
Den Spoiler-Tag-Inhalt sollten wirklich nur diejenigen lesen, denen so wie mir derartige Infos nicht so wichtig sind (mir ist die tatsächiche "Ausführung" im Kino wichtiger): SPOILERVulkan wird zerstört. Und zwar in der neuen Zeitlinie.
Und dann noch weitere Konsequenzen in einem seperaten Spoiler (die in meinen Augen sogar noch wichtiger/entscheidender sind). Auch hier gilt, bitte nur reinsehen, wenn ihr mit solchen Spoilern auch klar kommt. Ich will hier im Anschluss keinen Trekkie weinen sehen : SPOILER(Quintos) Spock versucht seine Eltern zu retten. Sarek überlebt, aber Amanda stirbt. Das dürfte auch der Grund für jene Szene aus dem Trailer sein in der Uhura einen sichtlich erschütterten Spock umarmt.
Nur ca. 10.000 Vulkanier haben die Katastrophe überlebt. Am Ende des Films will (Quintos) Spock deswegen aus der Sternenflotte austreten, um bei der Besiedlung einer neuen Welt für die überlebenden Vulkanier zu helfen. Aber (Nimoys) Spock überredet ihn in der Sternenflotte zu bleiben. Stattdessen hilft (Nimoys) Spock beim Aufbau einer neuen Welt für die Vulkanier. Nimoys Spock bleibt also in diesem neuen Universum. Er kehrt nicht in sein Universum und das 24. Jahrhundert zurück.
Zitat von Das Quadrom
Bitte nur im schwarzen Soilerkasten, auch alle anderen bitte nur im Spoilerkasten euere Meinung darüber verlieren!!!
Dem schließe ich mich auch noch mal an. Bitte auf diesen Beitrag nur mit Spoiler-Tag antworten und nicht aus Versehen meinen Beitrag ungespoilert zitieren!
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : helo schrieb nach 4 Minuten und 10 Sekunden:
Na, das würde schon vieles erklären. Star Trek VIII, IX und X könnten beinahe reine Phantasie sein, nur das Problem mit den in ENT gefundenen Borg ... Aber okay: Riker und Troi haben ENT ja als Holodeck-Show entlarvt. Also Fazit: Alles was nach "Generations" kam, sind Nexus-Spinnereien von Picard, was auch den Egotrip in "Nemesis" erklärt. Und überhaupt irgendwie alles.
Hehe, problematisch sind dann aber die "Crossovers" mit DS9 und Voyager. Etwa die Defiant in First Contact, der Dominion Krieg, der in Insurrection Erwähnung findet und Admiral Janeway in Nemesis. Ich meine was ist das für eine besch...eidene Phantasie, die Picard da im Nexus entwickelt. Janeway als Admiral, also bitte!
Zuletzt geändert von helo; 13.04.2009, 12:39.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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