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    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Ist es denn offiziell ein Reboot? In meinen Augen hat man sich bisher noch um eine eindeutige Stellungnahme diesbezüglich gedrückt. Vielleicht ging das auch nur an mir vorüber, aber falls es wirklich so ist, dann möchte man evtl wirklich versuchen, dieses Prequel in die richtige Chronologie einzufügen, wenn auch mit einigen mehr oder weniger großen Ungereimtheiten wie Design etc

    Nein ein Reboot ist es leider nicht, sondern diese canonzerstörende Zeitreisegeschichte.
    Der Echte Kirk hat in der neuen Zeitline nie existiert.
    Und ein alter Neokirk, der sich an die Ereignisse von ST XI erinntert könnte durchaus zurückkehren, da dieser nicht auf Veridian III sterben wird. Vorrausgesetzt, in dieser neuen Zeitline überleben Neokirk und die Föderation die Weltraumamöbe, V'ger oder die Walsonde.

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      Was heißt canonzerstörend? Würde man diese Geschichte mit den alten Schauspielern verfilmen würde die jedermann hier doch sofort als canon fressen.

      Es ist doch nur der Umstand der neuen Gesichter der hier so für Unmut sorgt, denn man man sich die "offizielle" Rahmenstory anschaut, dann ist der Film durchaus so angelegt, dass er voll ins Canon passt. Ob dabei eine neue Zeitlinie geschaffen wird, ist völlig egal. Gabs ja bisher auch schon häufig genug in ST:
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
        Was heißt canonzerstörend? Würde man diese Geschichte mit den alten Schauspielern verfilmen würde die jedermann hier doch sofort als canon fressen.

        Es ist doch nur der Umstand der neuen Gesichter der hier so für Unmut sorgt, denn man man sich die "offizielle" Rahmenstory anschaut, dann ist der Film durchaus so angelegt, dass er voll ins Canon passt. Ob dabei eine neue Zeitlinie geschaffen wird, ist völlig egal. Gabs ja bisher auch schon häufig genug in ST:
        Nein, neue Schauspieler sind ohne Probleme akzeptierbar. Man denke nur an Saavik oder New Voyages.

        Was an diesem Film stört, ist dass die Zeitline so verändert wird, dass TOS, TNG, DS9 und Voy es in dieser Form nie passieren können

        Dabei wäre es doch gar kein Problem, mit neuen Schauspielern, einfach weitere Abenteuer der Fünfjahresmission zu drehen, anstatt diese grausige falsche Vorgeschichte durch eine Zeitreise erklären zu wollen.

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          Zitat von Leto Beitrag anzeigen
          Nein ein Reboot ist es leider nicht, sondern diese canonzerstörende Zeitreisegeschichte.
          "canonzerstörende Zeitreisegeschichte" und "grausig falsche Vorgeschichte"? Das hört sich ja sehr dramatisch an.*lol*

          Und stimmt, es ist kein klassiches "Reboot", aber auch kein klassisches Prequel oder Sequel. Der Begriff "Teil-Reboot" trifft es eigentlich am Besten. Der Canon wird zu einem gewissen Punkt übernommen und Teile davon ignoriert bzw. ausgemistet und dieser Teil eines Reboots war bei ST schon lange überfällig.
          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            "canonzerstörende Zeitreisegeschichte" und "grausig falsche Vorgeschichte"? Das hört sich ja sehr dramatisch an.*lol*

            Und stimmt, es ist kein klassiches "Reboot", aber auch kein klassisches Prequel oder Sequel. Der Begriff "Teil-Reboot" trifft es eigentlich am Besten. Der Canon wird zu einem gewissen Punkt übernommen und Teile davon ignoriert bzw. ausgemistet und dieser Teil eines Reboots war bei ST schon lange überfällig.
            Nenn es Teilreboot, ich nenn es völlig verdrehung der Zeitline.
            Bei einem Reboot kann man gewisse Parameter ändern und sagen, dass es nie eine Walsonde gegeben hat, hier kann man das nicht.
            Entweder ist es ein Reboot oder es ist keins.

            Und jetzt erkläre mir mal, warum es nötig praktisch die gesamte Star-Trek-Historie außer ENT für nie so passiert zu erklären, wenn es für ST XI auch funktioniert hätte einfach das TOS-Setting zu übernehmen und einfach die Schauspieler zu ersetzen und die Kulissen zu verbessern? Einfach Kirk weitere Abenteuer erleben lassen, ohne den Canon zu zerstören. Die Möglichkeit die Handlung auch im 24. Jahrhunder fortzusetzen wäre geblieben.

            Aber nein, J.J. Binks muss ja unbedingt mehrere Planeten zerstören, weil das in Star Wars ja auch so cool war.

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              Die Zeitlinien wird nicht zerstört sonder der Film mündet in der klassischen Zeitlinie von TOS.
              Durch Nero und Spock wird Kirk zu dem was er ist. So wie etwa bei Terminator: Sohn schickt Papa in die Vergangenheit um sich selber zeugen zu lassen.

              Planeten zu zerstören war und ist eigentlich immer ein Thema bei ST gewesen, oder was hat V'ger mit der Erde vor gehabt? Oder was wäre nochmal die konsequent gewesen wenn man keine Wale aus der Vergangenheit importiert hätte? Was hatten die Borg noch gleich für die Erde geplant?

              Sag mal willst du dem Film eigentlich aus Prinzip keine Chance geben?
              Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

              Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                Die Zeitlinien wird nicht zerstört sonder der Film mündet in der klassischen Zeitlinie von TOS.
                Durch Nero und Spock wird Kirk zu dem was er ist. So wie etwa bei Terminator: Sohn schickt Papa in die Vergangenheit um sich selber zeugen zu lassen
                Ignorieren wir die Unterschiede Optik (Damit du dich daran nicht aufhängen kannst): Der Film kann nie und nimmer in TOS münden. Der Echte Kirk hatte eine in TOS referenzierte Karriere und Vorgeschichte, die sich deutlich von der gleich-von-Kadett-zu-Captain-der-Enterprise-Karriere Neokirks unterscheidet. Und das wurde hier im Forum schon oft genug dargelegt. Also Posaune hier nicht irgendwelchen Schwachsinn hinaus.

                Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                Planeten zu zerstören war und ist eigentlich immer ein Thema bei ST gewesen, oder was hat V'ger mit der Erde vor gehabt? Oder was wäre nochmal die konsequent gewesen wenn man keine Wale aus der Vergangenheit importiert hätte? Was hatten die Borg noch gleich für die Erde geplant?
                Weist du was das Problem hier ist. Planeten wie die Erde oder Vulkan im 23. Jahrhundert zu zerstören, machen TNG völlig unmöglich, wo eben diese Planeten schon noch existieren. Planeten, die in der Zukunft nicht als noch existierend markiert wurden können natürlich zerstört werden. Aber wir wissen ja alle welche Planeten J.J. Binks wohl eher zerstören würde.

                Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                Sag mal willst du dem Film eigentlich aus Prinzip keine Chance geben?
                Ich stelle Erwartungen an einen Star-Trek-Film, wenn der Film diese Erwartungen nicht erfüllt, kritisiere ich ihn. Bei diesem Film zeigt sich bereits vorher, dass er meine Erwartungen eher nicht erfüllen wird. Warum sollte ich dies nicht kritisieren. Sollte der Film, wider Erwarten, gut werden, ändere ich natürlich meine Meinung. Oder sollen wir etwa unkritisch alles schlucken, wass J.J. Binks uns so vorwirft?

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                  Review auf trekmovie.com

                  Auf Trekmovie.com gibt es ein neues - wieder sehr positives - Review zum neuen Film und das fast ohne Spoiler!

                  TrekMovie.com Review of JJ Abrams’ ‘Star Trek’ | TrekMovie.com

                  Auch wenn keine Spoiler enthalten sind, wird zumindest ein guter Eindruck vom Feeling des Film vermittelt. Die für mich wichtigsten Stellen:

                  - Die Botschaft des Films ist die eines optimistischen Blicks in die Zukunft, der Gene Roddenberry stolz gemacht hätte.

                  - Es gib viel subtile aber auch im Vordergrund stehende Anspielungen auf das bisherige StarTrek.

                  - Offene Fragen werden geklärt wie z.B. Uhuras Vorname und wie McCoy zum Spitznamen "Bones" gekommen ist (hoffentlich verhaut das die deutsche Synchro nicht)

                  - Nicht nur die Action-Szenen sind beeindruckend, sondern in erster Linie stehen die Charakter im Mittelpunkt.

                  - Kirk, Spock und McCoy bleiben die zentralen Charaktere, aber jeder von der Besatzung bekommt seinen besonderen Moment. Bei Kirk und Spock ist eine stätige Entwicklung zu jenen Charakteren erkennbar, die wir aus TOS kennen.

                  - Die Schauspieler zeigen alle eine sehr gute Leistung mit besonderer Hervorhebung von Zoe Saldana als Uhura. Lediglich Anton Yelchin übertreibt es mit dem russischen Akzent ein wenig.

                  - Nero ist nicht der abgehobene Superbösewicht wie Khan, General Chang oder gar ein Darth Vader. Er ist ein Minenarbeiter mit verdammt viel Wut und Eric Bana spielt die Rolle sehr erfrischend und locker. Neros Vorgeschichte wird ebenfalls so erläutert, dass das normale Publikum sie versteht. Trekkies wird es aber wohl unbefriedigend wenig sein. Der Comic "Countdown" ist daher wirklich nochmals eine Empfehlung.

                  - Die Effekte von ILM sind beeindruckend und der Film wirk noch epischer als es der erste tat.

                  - Die Kelvin und die Enterprise machen auf der Leinwand eine gute Figur. An Bord der Kelvin gibt es massig TOS-Referenzen. Die Brücke der Enterprise wirkt auch dank des Sounddesigns sehr TOSig und wirklich funktionell. Lediglich die Maschinenräume beider Schiffe wirken nicht so wirklich glaubwürdig, da zu industriell.

                  - Das Set-Design der Narada wird sehr gelobt, das Innere des Schiffes wirkt sehr unheimlich und das Sounddesign und der Soundtrack verstärken dieses Feeling.

                  - Die Titelmusik des Films ist sehr schön und zieht sich durch den ganzen Film. Lediglich mehr TOS-Referenzen wären wünschenswert gewesen.


                  Was - für mich - negativ wirkt:

                  - Abgesehen von den bekannt Aliens wie Vulkaniern und Orionern haben die mit aufwändigerem Make-Up keine große Rolle im Film.

                  - Wackelkamera und Lichtreflektionen ziehen sich als Stilmitte durch den ganzen Film.

                  - Einige Nebendarsteller wirken etwas deplatziert (Tyler Perry, William M. Shepard).

                  - Die Sache mit den Beförderungen geht zu schnell.

                  - Delta Vega ist wahrscheinlich zu nahe an Vulkan oder Vulkan ist näher am Rande der Galaxie als gedacht. (Vielleicht wurde die Enterprise in TOS aber auch viel weiter weggeschleudert und Delta Vega ist gar nicht so nahe an der Barriere?)


                  Soweit mal eine kurze Zusammenfassung von Anthony Pascale von trekmovie.com. Es sei noch kurz erwähnt, dass er einige Sachen positiv findet, die ich hier in der Zusammenfassung als negativ sehe und umgekehrt. Also nicht wundern, wenn ihr das Review lest.
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                    Soll das bedeuten die gehen in dem Film gegen einen Ex-Minenarbeiter auf einem Machttrip vor? Gerade Star Trek konnte immer mit Khan, Chang und natürlich Doktor Soran mit die besten Schurken aufweisen.

                    Der Film wird mir von Post zu Post unsympathischer.
                    Zuletzt geändert von EA-Loyalist; 13.04.2009, 13:56.
                    "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                    die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                    (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                      Nero ist/war Captain eines Minenschiffes, der jetzt ziemlich sauer ist und eine große Knarre hat. Und wen du Countdown gelesen hättest, wüsstest du auch warum.
                      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                        Ob und wie ST:11 in den Canon eingebaut werden kann, wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen, wenn alle Fans den Film ein oder mehrere Male gesehen haben.

                        Um mit Spock zu sprechen (ST:6): "Die Geschichte ist voller Wendepunkte. Haben Sie Vertrauen..." Bislang ist es sowohl den Fans als auch der "offiziellen" Star Trek Geschichtsschreibung immer gelungen, (scheinbare) Widersprüche in der Star Trek Zeitlinie aufzulösen. Zahllose Ungereimtheiten werden aber auch einfach akzeptiert.

                        Es ist gerade die Star Trek Zeitlinie zwischen 2230 und 2293, also die für TOS relevante Zeit, die voller Widersprüche und Brüche ist. Erinnert sei nur an folgende Unschlüssigkeiten:

                        - ST:1 spielt - je nach Lesart - nur 1 bis 3 Jahre nach TOS. In der wirklichen Welt sind 10 Jahre vergangen, was man den Schauspielern deutlich ansieht. Mehrere Jahre gehörten Kirk, Pille und Spock nicht der Mannschaft eines Raumschiffs an. Pille behauptet in ST:6 dennoch, er sei 27 Jahre lang Schiffsarzt der Enterprise gewesen.

                        - ST:2 spielt - je nach Lesart - 12 bis 14 Jahre nach ST:1. Was ist in der Zwischenzeit passiert ist, bleibt weitgehend im Dunkeln. War die Enterprise mehr als ein Jahrzent lang nur ein Schulschiff für Kadetten unter Captain Spock? War Pille die ganze Zeit Arzt für die Trainingscrew (Dienstbeginn 7.30 Uhr - eine Runde um die Sonne - Dienstschluß 16.00 Uhr und ab nach Hause ins Bettchen)? Hat Kirk 14 Jahre lang gelangweilt Reitsport betrieben? Unser Bild von den TOS-Charakteren machen wir im wesentlichen an der "kurzen" 5-Jahres-Mission fest. Tatsächlich klaffen in den Charakterentwicklungen jedoch mitunter jahrzehntelange Lücken. Es wird so getan, als hätten die Charaktere kein Leben vor und nach TOS gehabt, das für ihre Entwicklung maßgeblich gewesen sein könnte.

                        - Zwischen ST:2 bis ST:5 liegen sieben reale Jahre (1982-1989). Die Ereignisse in diesen Filmen bauen jedoch unmittelbar aufeinander auf. Die Auseinandersetzung mit Kahn (ST:2), die Suche nach Spock (ST:3), die Reise in das Jahr 1986 (ST:IV) und in das Zentrum der Galaxis (ST:5) müssen innerhalb weniger Tage, allenfalls Wochen stattgefunden haben (in ST:5 bastelt Scotty an der am Ende von ST:4 gerade neu in Betrieb genommenen NCC 1701-A herum). Die "offizielle" ST-Zeitlinie streckt diese Ereignisse aber über drei Jahre (2285 bis 2287).

                        - Zwischen ST:5 und ST:6 liegen wiederum nur zwei reale Jahre, aber 6 bis 8 Jahre in der Star Trek Zeitlinie. Auch hier bleibt einiges im Dunkel.

                        Nach dem, was wir bislang über ST:11 wissen, steht der Film nicht in Einklang mit der bisherigen TOS-Zeitlinie. Sollte z.B. Kirk - wie im Trailer zu sehen - den Bau der NCC-1701 auf der Erde beobachten, wäre dies schon deshalb ein Canon-Bruch, weil Kirk nach bisheriger Lesart beim Bau der Enterprise nur etwa 12 Jahre alt war und nicht - wie im Trailer - 20-25 Jahre. Andererseits hat es Star Trek auch nicht in den Abgrund gerissen, daß Zefram Cochrane in ST:8 etwa 55 Jahre alt war, im Jahre 2063 aber "eigentlich" erst in seinen 30ern gewesen sein durfte.

                        Ich bin daher guter Dinge, daß man über etwaige Ungereimtheiten in ST:11 spätestens in einigen Jahren ebenso hinwegsehen wird.

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                          Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                          Soll das bedeuten die gehen in dem Film gegen einen Ex-Minenarbeiter auf einem Machttrip vor? Gerade Star Trek konnte immer mit Khan, Chang und natürlich Doktor Soran mit die besten Schurken aufweisen.
                          Gerade mit den von dir aufgezählten Schurken hat Nero nichts gemeinsam. Wie Markovirus schon schrieb, in "Countdown" kann man schon vorab feststellen, dass Nero eigentlich ein normaler Mann ist, dem das Schicksal übel mitgespielt hat und dem man eine Waffe in die Hand gegeben hat. Nix mit Machttrip.

                          Am ehesten ist Nero noch mit Soran vergleichbar, aber der ist im Gegensatz zu Nero wohl kühler und berechnender gewesen. Alles was Nero macht geschieht mehr oder weniger aus dem Affekt heraus.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          MFB schrieb nach 2 Minuten und 11 Sekunden:

                          Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
                          Ich bin daher guter Dinge, daß man über etwaige Ungereimtheiten in ST:11 spätestens in einigen Jahren ebenso hinwegsehen wird.
                          Man muss über nichts hinwegsehen, weil ST11 in einer eigenen Quantenrealität spielt. Nur auf Dinge, die unumstößlich in der alten und der neuen Zeitlinie identisch sein müssen, können einen Canonbruch erzeugen.
                          Zuletzt geändert von MFB; 13.04.2009, 09:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Man muss über nichts hinwegsehen, weil ST11 in einer eigenen Quantenrealität spielt. Nur auf Dinge, die unumstößlich in der alten und der neuen Zeitlinie identisch sein müssen, können einen Canonbruch erzeugen.

                            Deswegen schrieb ich ja "über etwaige Ungereimtheiten". Eine alternative Zeitlinie wäre keine Ungereimtheit. Allerdings ist mir - nach dem, was ich bisher über ST:11 weiß - nicht klar, auf welche Weise die gesamte Vorgeschichte von TOS verändert wird. Die Veränderung der Zeitlinie müßte dann ja bereits in den 2240er Jahren ansetzen.

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                              Die erste größere Intervention wird wohl die Zerstörung der Kelvin, das dürfte so ungefähr 30 Jahre vor der Fertigstellung der Enterprise gewesen sein.
                              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                - Die Botschaft des Films ist die eines optimistischen Blicks in die Zukunft, der Gene Roddenberry stolz gemacht hätte.
                                Pike, der Kirk über die Friedensmission und humanitäre Mission Starfleets belehrt hört sich wirklich gut an.
                                Da ists aber fast schade, dass der Film erst nach Bushs in die Kinos kommt. Wobei es jetzt vielleicht gerade auf den richtigen Nährboden trifft.

                                - Wackelkamera und Lichtreflektionen ziehen sich als Stilmitte durch den ganzen Film.
                                Ich weiß nicht ob camera in motion unbedingt Wackelkamera ala BSG heißen muss. Wenn ich die drei kurzen Clips richtig in Erinnerung habe, dann waren das keine Wackelkameras, aber trotzdem gab es nur sehr kurze Momente ohne eine bewegte Kamera.
                                - Einige Nebendarsteller wirken etwas deplatziert (Tyler Perry, William M. Shepard).
                                Mal dumm gefragt, aber wer sind denn die?
                                - Die Sache mit den Beförderungen geht zu schnell.
                                Schade. Hätte vielleicht darauf gehofft, dass der Film größere Zeiteinheiten umspannt. Aber vielleicht tut er das und es geht nur für den Zuschauer in einem 2h Film zu schnell?

                                - Delta Vega ist wahrscheinlich zu nahe an Vulkan oder Vulkan ist näher am Rande der Galaxie als gedacht. (Vielleicht wurde die Enterprise in TOS aber auch viel weiter weggeschleudert und Delta Vega ist gar nicht so nahe an der Barriere?)
                                Ist ja schon fast Star Trek Tradition. Die zwei Borgkuben durchqueren den Föderationsraum auch mal in nullkommanichts, genauso die Walsonde und alle anderen Gefahren.

                                Negativ könnte man vielleicht noch nennen, dass Neros Entwicklung zwar angedeutet wird, aber etwas zu kurz kommen soll.
                                Aber darauf hat ja perplex schon zu genüge hingewiesen.

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