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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Er ist einzeln gedacht. Eine Serie wird unter Abrams wohl nicht kommen.

    Wenn es ein Erfolg wird könnte jedoch 2011 bereits Star Trek XII kommen.

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      Zur Zeit ist das ein Kino Film der wohl noch 2 Filme nach sich ziehen wird.
      Eine neue Star Trek Serie Spukt im Kopf eines Autors herum die aber nicht mit diesem Star Trek 11 Kino Cast besetzt sein wird.
      http://datirez.bluray-disc.de

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        Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
        Letztendlich kann man Paramount aber auch einfach nicht mit einem Mini-Fernsehsender wie Scifi vergleichen...
        Das stimmt, da hast du recht. Und ich will auch keine ENT-Fortsetzung sehen. Gerade ENT wurde ja vom Publikum sozusagen abgewählt bzw eben nicht mehr geschaut. Na ja, wir werden ja sehen ob Paramounts Plan in Erfüllung geht oder die ganze Sache mit einem Flopp endet.

        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        ... Meiner Ansicht nach sind Computerspiele mit Science-Fiction-Hintergründen eine zunehmend starke Konkurrenz für Science-Fiction-Serien. ...
        Da müssten wir eingrenzen was man alles als "SF" bezeichnet. Wenn wir ST als Masstab nehmen, dann gibts in der Spiele-Branche keinen einzigen Konkurrenten. Ganz einfach weil das niemand spielen will. Shooter oder Strategiespiele mit futuristischem Einschlag sind dann eine willkommene Abwechslung zu dem ausgelutschten WWII Szenario. Aber hier will der normale Shooter- bzw Strategiefan einfach ein bisschen Abwechslung haben. Ich kenne viele Leute, die Crysis gespielt haben, aber deswegen noch lange keine SF-Fans sind (SF im Sinne von ST).

        Bei den RPGs dominiert das Fantasy-Szenario und die besten Shooter- und Strategiespiele drehen sich um den WWII. Das wird auch so bleiben, weil die Käufer es eben so haben wollen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          ST entsteht aber nicht aus dem Nichts. Für Paramount ist ein Reboot nun mal der einzig gangbare Weg. Deswegen setzen auch ein so großes Budget ein. Wenn dieser Reboot nicht funktioniert wird es in absehbarer Zeit keine weiteren ST-Produktionen mehr geben.
          Dem letzten Satz stimme ich zu (wenn ich auch nicht 100% überzeugt davon bin).
          Der Rest begründet aber gar nichts. Ein Film der in der Post-VOY-Ära gespielt hätte, hätte, wäre er richtig gemacht und entsprechend beworben worden, (auch?) zu einem Erfolg werden können.

          Die Notwendigkeit eines Reboots/einer Neuinszenierung erschließt sich nicht (höchstens über die bekannten Namen).

          Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
          Sicher ging es mit der vierten Staffel dann wieder etwas berauf, da wars natürlich aber schon lange zu spät. Trotzdem muss man natürlich lobend anerkennen, dass es mit der Staffel seit dem Ende von DS9 zum ersten mal qualitativ wieder bergauf ging.
          Wäre die 4. Staffel weitergegangen, vielleicht wäre ENT doch noch als eine der positiveren ST-Serien in Erinnerung gelieben und hätte ST "ins 21. Jahrundert gebracht".

          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Meiner Ansicht nach sind Computerspiele mit Science-Fiction-Hintergründen eine zunehmend starke Konkurrenz für Science-Fiction-Serien.
          Meiner Meinung nach nicht. Spiele sind schon so grundverschieden von Serien, dass sich diese Konkurrenz nicht ergibt. Spiele können vielleicht in der Gesamtheit eine Konkurrenz für Serien sein, aber das wird sich auch wieder auf ein mittleres Maß einpendeln.
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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            Um noch einmal auf die Diskussion über einen Shatner-Auftritt zurückzukommen. Ich bin wirklich nicht scharf darauf, Shatner noch einmal als Kirk zu sehen. Aber ich verstehe immer nicht, wo das Problem sein soll.

            Star Trek 11, 1. Szene:

            Der 77-jährige Shatner und der 77-jährige Nimoy latschen als Kirk und Spock durch die Sternenflottenakademie / ein Raumschiff / einen Park und unterhalten sich: Blablabla. Kirk zu Spock: "... wie damals, als Sie mich aus dem Nexus befreit haben....", blablabla.

            Was muß man da groß erklären und sich Gedanken machen? Ebenso wie Spock in ST:11 in die Vergangenheit reist, könnte er auch bereits kurz nach dem Tod Kirks in die Vergangenheit gereist sein, um dessen Tod zu verhindern. Die TOS-Zeitlinie ist seit ST:7 nicht mehr weiterverfolgt worden.

            Nichts muß kompliziert erklärt werden. Kirk ist einfach wieder auf der Leinwand und erwähnt zur Erklärung für die Zuschauer beiläufig, daß Spock ihn seinerzeit gerettet hat. Selbst das wäre eigentlich schon der Erklärung zu viel. Denn wer durch einen Eingriff in die Zeitlinie vor dem Tod gerettet wurde, darf und will das eigentlich gar nicht wissen. Also könnte auch der alte Spock einfach dem jungen Spock erklären, daß er im Jahr 2293 Kirk daran hindern muß, am Jungfernflug der Enterprise-B teilzunehmen - oder so ähnlich.

            Eine Erklärung von 60 Sekunden und Shatner wäre wieder da - immerhin sprechen wir von Science Fiction. Sämtliche Ausreden, weshalb Shatner aus dramaturgischen Gründen nicht in den neuen Film hat auftreten können, sind daher Nonsens. Das Problem wird allein gewesen sein, daß Shatner eine zu große Rolle für sich beansprucht hätte und sich ausdrücklich nicht mit einem Cameo zufrieden gegeben hat.

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              Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
              Sämtliche Ausreden, weshalb Shatner aus dramaturgischen Gründen nicht in den neuen Film hat auftreten können, sind daher Nonsens.
              Sämtliche Einfälle Shatner doch noch irgendwie reinzubringen (völlig unnötigerweise) sind Nonsense.
              Möp!

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                Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
                Star Trek 11, 1. Szene:

                Der 77-jährige Shatner und der 77-jährige Nimoy latschen als Kirk und Spock durch die Sternenflottenakademie / ein Raumschiff / einen Park und unterhalten sich: Blablabla. Kirk zu Spock: "... wie damals, als Sie mich aus dem Nexus befreit haben....", blablabla.

                Was muß man da groß erklären und sich Gedanken machen? Ebenso wie Spock in ST:11 in die Vergangenheit reist, könnte er auch bereits kurz nach dem Tod Kirks in die Vergangenheit gereist sein, um dessen Tod zu verhindern. Die TOS-Zeitlinie ist seit ST:7 nicht mehr weiterverfolgt worden.

                Nichts muß kompliziert erklärt werden. Kirk ist einfach wieder auf der Leinwand und erwähnt zur Erklärung für die Zuschauer beiläufig, daß Spock ihn seinerzeit gerettet hat. Selbst das wäre eigentlich schon der Erklärung zu viel. Denn wer durch einen Eingriff in die Zeitlinie vor dem Tod gerettet wurde, darf und will das eigentlich gar nicht wissen. Also könnte auch der alte Spock einfach dem jungen Spock erklären, daß er im Jahr 2293 Kirk daran hindern muß, am Jungfernflug der Enterprise-B teilzunehmen - oder so ähnlich.

                Eine Erklärung von 60 Sekunden und Shatner wäre wieder da - immerhin sprechen wir von Science Fiction.
                Puh, also wäre das dann eine neue Zeitlinie, in der die gesamte Crew der Enterprise-D durch die Vernichtung des Veridian-Systems gestorben wäre, weil Picard ohne Kirks Hilfe die Vernichtung von Veridian nicht verhindern konnte? Weil Kirk wäre ja nicht mehr im Nexus, wenn er vorher daran gehindert worden wäre, an der Jungfernfahrt der Enterprise-B teilzunehmen oder er von Spock schon gerettet worden wäre.
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                  Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
                  Nichts muß kompliziert erklärt werden. Kirk ist einfach wieder auf der Leinwand und erwähnt zur Erklärung für die Zuschauer beiläufig, daß Spock ihn seinerzeit gerettet hat. Selbst das wäre eigentlich schon der Erklärung zu viel. Denn wer durch einen Eingriff in die Zeitlinie vor dem Tod gerettet wurde, darf und will das eigentlich gar nicht wissen.
                  Also ich fände es ganz einfach unpassend. Noch dazu, wo man damals groß damit Werbung machte, dass Kirk im neuen Film stirbt, nicht wieder zurückkehrt und die Fackel an TNG übergeben wird. Da nimmt doch niemand den neuen Film für voll, wenn er ganz rigoros die damaligen "Ergebnisse" des Films per radikalkur rückgängig macht. Keiner fürchtet mehr um das Leben der Crew, wenn man sich das im ST-Universum generell so leicht macht. Und es wäre einfach eine kleine Frechheit gegenüber den Zuschauern, die seit 15 Jahren überzeugt sind, dass Kirk seinen Heldentod bekommen hat, für den sie damals alle Eintritt bezahlt haben.

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                    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                    ... Die Notwendigkeit eines Reboots/einer Neuinszenierung erschließt sich nicht (höchstens über die bekannten Namen). ...
                    Mir auch nicht. Aber Paramount setzt mit diesem Budget nun mal alles auf eine Karte und diese Karte heißt Reboot. Ob wir beide das nun verstehen oder nicht, es ist nun mal der Weg, der eingeschlagen wurde.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Idee: Oldkirk springt aus einem Paralleluniversum, Punkt. :B

                      All thanks to the "most current, most complete, most successfull, advanced, latest greatest, most highly tested and awesome scientific theory in human history": quantum mechanics!
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                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Puh, also wäre das dann eine neue Zeitlinie, in der die gesamte Crew der Enterprise-D durch die Vernichtung des Veridian-Systems gestorben wäre, weil Picard ohne Kirks Hilfe die Vernichtung von Veridian nicht verhindern konnte? Weil Kirk wäre ja nicht mehr im Nexus, wenn er vorher daran gehindert worden wäre, an der Jungfernfahrt der Enterprise-B teilzunehmen oder er von Spock schon gerettet worden wäre.
                        Nö, wieso? Man muß doch nicht immer alles versuchen, zu erklären. Das ist eine Fernseh-/Filmserie, die alles mögliche ist, nur nicht schlüssig. Die bisherige Star-Zeit-Linie ist in Sachen Logik eine einzige Katastrophe und ST:11 wird einige weitere Ungereimtheiten hinzufügen. Shatner in ST:11 unterzubringen, wäre nun wirklich das kleinste Problem gewesen. Aber wie gesagt: mir fehlt er in dem Film nicht.

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                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Puh, also wäre das dann eine neue Zeitlinie, in der die gesamte Crew der Enterprise-D durch die Vernichtung des Veridian-Systems gestorben wäre, weil Picard ohne Kirks Hilfe die Vernichtung von Veridian nicht verhindern konnte? Weil Kirk wäre ja nicht mehr im Nexus, wenn er vorher daran gehindert worden wäre, an der Jungfernfahrt der Enterprise-B teilzunehmen oder er von Spock schon gerettet worden wäre.
                          Na ja, das ganze Nexus-Konzept war ja schon mal der grösste Schrott, den sich Star Trek Autoren jemals ausgedacht haben.

                          Während des ganzen Films wurde der Nexus zunächst als eine Anomalie geschildert, die Lebewesen die in selbigen hineingeraten sind ihre jeweilige Wunschphantasie "im" Inneren des Nexus vorgaukelt.

                          Picards "Wunschfamilie" existierte doch nur im Nexus und auch Kirks Phantasie spielte sich im Nexus selbst ab und nicht irgendwo auf der echten Erde.

                          Die logische Folge wäre gewesen, dass auch die Wiederholung des Endkampfes gegen Soran nur im Nexus stattfand. Picard konnte dort "nur" eine Phantasieversion von Soran besiegen. Kirks Tod könnte dann entweder auch nur aus der Phantasie-Perspektive Picards stattgefunden haben (Kirk selbst könnte danach z.B. in seine eigene Phantasie zurückgekehrt sein) oder aber Kirk stirbt tatsächlich im Nexus (gleiches hätte dann auch für Soran gegolten).

                          Aber stattdessen haben die Autoren den Nexus urplötzlich dahingehend umgedeuted, dass der Nexus die Wunschphantasien seiner Insassen auch auf die reale Welt ausdehnen (wofür es zuvor aber keinen Anhaltspunkt gab) und gleichzeitig als Zeitmaschine fungieren kann.

                          Ohne diese Umdeutung wäre die Konsequenz gewesen, dass in der realen Welt die Enterprise D zerstört worden und ihre gesamte Crew ums Leben gekommen wäre und lediglich Picard als einziger überlebt und im Nexus weiterexistiert hätte. Wobei immer noch offen gewesen wäre, ob Kirk und Soran dann in ihren jeweiligen Wunschphantasien weitergelebt hätten.

                          Letztlich war der Nexus ein grausiges Gewurschtel und die Autoren von STXI haben meinen vollsten Respekt, dass sie dieses Konstrukt nicht nochmal bemüht haben nur um Shattners Kirk irgendwie in den Film einzubauen...

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                            Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
                            Nö, wieso? Man muß doch nicht immer alles versuchen, zu erklären. Das ist eine Fernseh-/Filmserie, die alles mögliche ist, nur nicht schlüssig.
                            Erklären soll man es nicht, sondern wenn, dann zeigen! Das ist ja so, als wenn Picard nebenbei mal erwähnt, dass die Borg die Erde mit dreihundert Kuben angegriffen haben und verloren haben. Oder dass sich die Föderation vor 5 Jahren dem Dominion anschloss und der ganze Föderationsrat aus Gründern, Vorta, Breen und Jem'Hadar besteht.

                            Kirk mal "so nebenbei" auferstehen zu lassen ist echt billig. Das kann man mit einigen Sachen machen, aber nicht mit so was GROßEM.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            MFB schrieb nach 5 Minuten und 30 Sekunden:

                            Zitat von helo Beitrag anzeigen
                            Aber stattdessen haben die Autoren den Nexus urplötzlich dahingehend umgedeuted, dass der Nexus die Wunschphantasien seiner Insassen auch auf die reale Welt ausdehnen (wofür es zuvor aber keinen Anhaltspunkt gab) und gleichzeitig als Zeitmaschine fungieren kann.
                            Naja, die Wunschfantasie in die Realität übertragen hat der Nexus ja nicht. Kirk hätte sicher sicher gewünscht, dass er überlebt.

                            Aber das mit der Zeitmaschinenfunktion stimmt schon, die kam etwas plötzlich. Klar, im Nexus kann man in der Zeit vor oder zurück. Aber verlassen wohl nur in dem Moment und an jenem Ort, wo sich der Nexus in der realen Welt gerade befindet. Also im Falle von Picard und Kirk: Ein paar Millionen Kilometer vom zerstörten Planeten Veridian entfernt und im lebensfeindlichen Weltall.
                            Zuletzt geändert von MFB; 12.04.2009, 17:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Naja, die Wunschfantasie in die Realität übertragen hat der Nexus ja nicht. Kirk hätte sicher sicher gewünscht, dass er überlebt.
                              Hehe, aber genau das ist ja der Punkt! Picards und Kirks Schicksal sind in dieser Situation ja miteinander verknüpft.

                              Wenn der Nexus Picards Wunsch Soran noch mal bekämpfen zu können in die reale Welt übertragen hat, dann wurde auch Kirk mit ihm in die reale Welt zurückgeschickt. Daraus folgt, dass der Nexus plötzlich zur Zeitmaschine werden musste, denn wie du schon richtig festgestellt hast: Eigentlich bewegte sich der Nexus entlang eines vorgegebenen Kurses durch Universum und dann hätte Picard und Kirk den Nexus irgendwo im All verlassen und wären sofort gestorben.

                              Wäre Picards Wunsch lediglich "im" Nexus erfüllt worden, dann hätte er quasi nur in einer Art überdimensionierten Nexus-Holodeck-Simulation noch mal gegen Soran gekämpft. Sein Sieg wäre nur eine Illusion gewesen, alles danach (also auch First Contact bis Nemesis) wäre lediglich Picards Phantasieleben im Nexus gewesen. Ironischerweise könnte Kirk in diesem Fall allerdings ebenso noch im Nexus weiterleben wie Picard (und Soran übrigens auch).

                              Also wie man es dreht und wendet der Nexus war Schrott und man denkt am Besten gar nicht mehr drüber nach und versucht erst recht nicht darauf basierend Shattners Kirk wieder zurückzubringen.

                              Man muss sich ja auch fragen, wozu soll es gut sein Shattner-Kirk noch mal von den Toten auferstehen zu lassen? Was soll es für einen Film wie Star Trek XI bringen? Nur damit man ihn am Ende noch mal killen kann? Oder soll Shattner-Kirk im entscheidenden Moment Pine-Kirk zeigen wo der Hammer hängt, damit er zum 180.000-Mal das Universum retten kann? Also ich weiß nicht. Nichts von dem sagt mir wirklich zu. Shattner-Kirk ist tot und soll es von mir aus auch bleiben...

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                                Zitat von helo Beitrag anzeigen
                                [...]Man muss sich ja auch fragen, wozu soll es gut sein Shattner-Kirk noch mal von den Toten auferstehen zu lassen? Was soll es für einen Film wie Star Trek XI bringen? Nur damit man ihn am Ende noch mal killen kann? Oder soll Shattner-Kirk im entscheidenden Moment Pine-Kirk zeigen wo der Hammer hängt, damit er zum 180.000-Mal das Universum retten kann? Also ich weiß nicht. Nichts von dem sagt mir wirklich zu. Shattner-Kirk ist tot und soll es von mir aus auch bleiben...
                                Zunächst mal: Shatner schreibt sich nur mit einem t. Shatner in ST-XI neben Chris Pine auftreten zu lassen, wäre für mich ein Grund, den Film nicht zu sehen. Spock ist wirklich der einzige Charakter, wo sich die beiden Schauspieler halbwegs ähnlich sehen. Zwar hätte ich Nimoy in ST-XI nicht gebraucht, aber jeder andere optische Vergleich endet meiner Ansicht nach in einem Desaster, für mich fast noch schlimmer als ein Canonbruch. Ich denke, man kann es so sehen: Shatner hat mit "Generations" noch mal mit einem mittelmäßigen Film eine besondere Beachtung bekommen, die Nimoy in seiner Rolle als Spock mindestens ebenso verdient und mit ST-XI wohl auch zu Recht bekommen hat.

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