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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Also, manch einer gefällt sich ja wirklich in der Rolle des intelektuellen Star Trek-Liebhabers, der immer gegen den Strom schwimmt

    Zitat von transportermalfunction
    Für die MTV-Generation wurde TOS nicht gemacht. Stimmt. Die breite Masse und die Jugendlichen, die Abrams unbedingt fangen möchte, werden vermutlich aber auch nicht die Probleme lösen, die die Zukunft bringt.
    Nimm´s mir jetzt nicht übel, aber das ist gelinde gesagt einfach Unsinn. Zum einen gabs MTV zur Entstehungszeit von Star Trek noch nicht und zum andern ist deine Aussage für eine ziemlich große Gruppe von Menschen ziemlich herrabwürdigend. Ich liebe strotzdumme Actionfilme (inklusive Transformers) und habe trotzdem ein riesen Bücherregal voller Kassischer Literatur, Geschichtsbüchern, Biographien etc. Das eine ist mit dem anderen doch nicht unvereinbar. Ob ich mal die Probleme der Zukunft löse ist fraglich, aber sollen jetzt nur noch Nobelpreisträger Star Trek-Fans seien dürfen??

    Denkt mal an Star Trek 2. War auf dem Filmposter ein Kirk, der über den Sinn des Lebens und das Älterwerden sinniert? Nein, es war die Reliant, die Löcher in die Enterprise ballert (überspitzt ausgedrückt). Action gehört einfach zu den meisten Werbekampagnen dazu...

    Btw: Ich bin auch TOS-Fan und hoffe, in 30 Jahren mit 55 noch am Leben zu sein
    Zuletzt geändert von Viper-1082; 26.02.2009, 17:28.

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      Also, manch einer gefällt sich ja wirklich in der Rolle des intelektuellen Star Trek-Liebhabers, der immer gegen den Strom schwimmt
      :/
      Wieder so eine aus der Luft gegriffene Behauptung, die Kritik am Ganzen abtun soll?

      Mir persönlich ist der Strom egal. Ich schwimme mit wenns mir gefällt und dagegen wenn nicht. Wenn der Strom z.B. ausschaut wie Transformers und der xte Superheldenfilm dann gehts eher flußaufwärts usw.

      aber sollen jetzt nur noch Nobelpreisträger Star Trek-Fans seien dürfen??
      Das würde den Drehbüchern bestimmt gut tun.
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        Zitat von perplex Beitrag anzeigen
        :/
        Wieder so eine aus der Luft gegriffene Behauptung, die Kritik am Ganzen abtun soll?
        Aus der Luft gegriffen ist da gar nix, nur eine überspitzte Bemerkung auf einige Kommentare, von denen ich auch einen zitiert habe.

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          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
          Lassen wir das strotzdumme mal weg
          Was spricht denn dafür, das er's nicht macht?
          Was dafür spricht, dass es kein "strotzdummer" Actionfilm wird habe ich direkt im Anschluss verdeutlicht. Aber diese Aussagen von Abrams werden warum auch immer ignoriert. Wieso? Keine Ahnung.
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          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Was dafür spricht, dass es kein "strotzdummer" Actionfilm wird habe ich direkt im Anschluss verdeutlicht. Aber diese Aussagen von Abrams werden warum auch immer ignoriert. Wieso? Keine Ahnung.
            Vielleicht weil ich im Gegensatz zu "Rock'n Roll, Star Wars und Aktion" davon noch nichts gesehen und konkreteres gehört habe. Genanntes kann ich dir in Storyspoilern, Bildern und Trailern zu genüge zeigen. Umgekehrt hättest du wohl Probleme mir das andere zu nennen. Aber vielleicht meint Abrams damit ja auch die hübschen hellen Gänge und die fröhlichen bunten Uniformen und ich hab ihn da nur missverstanden, wer weiß.

            Ich muss auch ehrlich sagen, ich kann mich nicht an allzu viel derartiger Aussagen erinnern. Mein Eindruck: Er betont vielmehr, dass es nicht mehr Star Trek ist als umgekehrt.
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              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Ich muss auch ehrlich sagen, ich kann mich nicht an allzu viel derartiger Aussagen erinnern. Mein Eindruck: Er betont vielmehr, dass es nicht mehr Star Trek ist als umgekehrt.
              Könnte das nicht rein zufällig daran liegen, dass er den Film an die Nichtfans verkaufen muss?
              Er weiß, dass die meisten Fans sich den Film so oder so ansehen werden, der Teil, der in boykottiert dürfte doch wohl nur einen geringen Prozentsatz der gesammten Fanbase ausmachen.
              Vielleicht ist der gute JJ ja sogar von seinem Produkt so überzeugt, dass er davon ausgeht, dass viele Fans mehrmals reingehen werden, wenn sie ihn erst einmal gesehen haben

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                Könnte das nicht rein zufällig daran liegen, dass er den Film an die Nichtfans verkaufen muss?
                Weiß ich ja, aber warum sollte das denn nicht auch im Film so sein? Für mich sieht wie gesagt momentan fast alles danach aus.
                Ich find es nebenbei gesagt immernoch paradox Leute in einen Star Trek Film zu bekommen, die vorher nichts mit Star Trek anfangen konnten, indem man ständig betont, dass es nicht Star Trek ist. Zumindest nicht das alte.

                Probiert mal Sushi, ich weiß, dass ihr es nicht mögt aber es schmeckt jetzt nach Fischstäbchen.
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                  Zitat von Starfury Beitrag anzeigen
                  Die beiden bisher erschienenen Countdown-Comics, sprechen eine andere Sprache - und die wurden immerhin von den Autoren geschrieben, die auch für die Story vom nächsten Film verantwortlich sind. Am Anfang gab's nen Knall, dann für den Cliffhanger eine kleine Raumschlacht mit Faustkampf, aber davon abgesehen, ist das alles sehr dialoglastig und ziemlich gutes Star Trek. Sehr politisch und sehr wissenschaftlich. Erinnert mich von der ganzen Aufmachung bisher frappierend an "Das unentdeckte Land". Ich würde das schon mal als gutes Omen sehen. Der Transformers-Stil schimmerte bisher jedenfalls nicht durch
                  Also ich freue mich bislang auch sehr auf den neuen Film. Ein Film im Stil von Star Trek VI würde mir sehr gut gefallen. Mir hat aber auch "Transformers" gefallen. Star Trek muss nicht immer Tiefgang haben, das hatten die TV-Folgen der Serien auch nicht immer, aber von einem so wichtigen Kinofilm erhofft man sich dann doch mehr, etwas Dauerhaftes, das nicht nur gute Unterhaltung ist, sondern für in Star Trek etablierte Werte steht. Das Mischungsverhältnis zwischen Action und Drama sollte ausgewogen sein, um eine wirklich breite Masse anzusprechen. Wenn Star Trek XI eine gute Geschichte erzählt, und das hoffe ich, dann ist es mir im Prinzip auch egal, ob es in einer alternativen Zeitlinie / Paralleluniversum spielt und durch weitere Filme, eine TV-Serie, Romane oder Comics fortgesetzt wird. Die Qualität der alten TOS-Folgen und -Filme bleibt davon unberührt, und ST-XI kann es besser, schlechter oder genauso gut machen. Dass sich viele Fans eine andere Fortsetzung von Star Trek wünschen, kann ich nachvollziehen. Auch ich hätte mir etwas Anderes gewünscht. Was mir bleibt, ist die Hoffnung, das vielleicht auch die alten Serien, wie TOS und ENT von einem ST-XI-Erfolg vielleicht noch in irgendeiner Weise profitieren.

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                    http://i236.photobucket.com/albums/f...g?t=1235687333
                    Haha, wo sind eigentlich die 150 Mille geblieben? -nicht, dass ich was gegen "Requisitierung" von Gebrauchsgegenständen hätte (Zimmerman hätte aber wenigstens noch was drangeschweißt)
                    Passt auch ganz gut in einen Applestore, ein Barcodescanner.
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                      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                      Vielleicht weil ich im Gegensatz zu "Rock'n Roll, Star Wars und Aktion" davon noch nichts gesehen und konkreteres gehört habe. Genanntes kann ich dir in Storyspoilern, Bildern und Trailern zu genüge zeigen. Umgekehrt hättest du wohl Probleme mir das andere zu nennen. Aber vielleicht meint Abrams damit ja auch die hübschen hellen Gänge und die fröhlichen bunten Uniformen und ich hab ihn da nur missverstanden, wer weiß.

                      Ich muss auch ehrlich sagen, ich kann mich nicht an allzu viel derartiger Aussagen erinnern. Mein Eindruck: Er betont vielmehr, dass es nicht mehr Star Trek ist als umgekehrt.
                      Beispiele:
                      And it was one of the things that was incredibly important to me was that this film -- in addition to being character-centric and having the classic "Trek" debates and rapport between the characters -- that it also be a movie that actually realized the promise of the adventure that "Trek" often had but didn't always have the resources to pull off. We wanted the visual action that was always promised but that you didn't get a chance to see.
                      Der oft angeprangerte Star Wars Vergleich von Abrams.
                      If you look at the last three "Star Wars" films and what technology allowed them to do, they covered so much terrain in terms of design, locations, characters, aliens, ships -- so much of the spectacle has been done and it seems like every aspect has been covered, whether it's geography or design of culture or weather system or character or ship type. Everything has been tapped in those movies. The challenge of doing "Star Trek" -- despite the fact that it existed before "Star Wars" -- is that we are clearly in the shadow of what George Lucas has done.
                      Ebenfalls zum Vergleich Star Wars vs. Star Trek:
                      The key to me is to not ever try to outdo them because it's a no-win situation. Those movies are so extraordinarily rendered that it felt to me that the key to "Star Trek" was to go from the inside-out: Be as true to the characters as possible, be as real and as emotional and as exciting as possible and not be distracted by the specter of all that the "Star Wars" film accomplished. For instance, we needed to establish that there are aliens in this universe and yet I didn't want it to feel like every scene had four new multi-colored characters in it. That is something "Star Wars" did so well with its amazing creature design. The question is how do you subtly introduce the idea that there are different species here. And to also do it differently than the ["Trek"] TV shows, which basically had someone wearing a mask sitting in a chair [in the background]. It was the balance of doing what the story needed us to do but also not feeling like we were trying to rip off or out-do what Lucas did.
                      Noch ein paar Aussagen zum Canon.
                      The advantage though is I could look at "Star Trek" as a whole a little bit more like a typical moviegoer would see it; it allowed me to seize the things that I felt were truly the most iconic and important aspects of the original series and yet not be serving the master and trying to be true to every arcane detail. It let me look at the things I knew were critical.
                      The characters was the most important thing in it. We needed to be true to the spirit of those characters. There were certain iconic things -- if you're going to do "Star Trek," you've got to do the Enterprise and it has to look like the Enterprise. If you're going to do "Star Trek" you have to do costumes that feel like the costumes people know. You have to be able to glance at it and know what that is. Even the text, the font of "Star Trek" has to look like what you know.
                      The trick is how do you use a ship like that, uniforms like that, characters who look like that and the name "Star Trek" and make it feel relevant and legitimate. the challenge is to take the familiar -- for better or worse -- and embrace the elements that make it unique but be sure the master you're serving is the making of the most entertaining movie possible. You can't look backward and try to make sure that every decision you're making is true to the past. that's not to say that we weren't true to the past, but that wasn't our guiding principle.

                      Abrams über die Hardcore-Fans und ihre Befürchtungen:
                      They're going to find something they hate no matter what I do. And yet, the movie at its core is not only inspired by what has come before, it's deeply true to what's come before. The bottom line is we have different actors playing these parts and from that point on it's literally not what they've seen before. It will be evident when people see this movie that it is true to what Roddenberry created and what those amazing actors did in the 1960s. At the same time, I think, it's going to blow people's minds because its a completely different experience than what they expect.
                      One of my favorite things about "Star Trek" wasn't just the overt banter but the humor in that show about the relationships between the main characters and their reactions to the situations they would face; there was a lot of comedy in that show without ever breaking its reality. That's important to us.
                      Quelle: Los Angels Times Interview mit J.J. Abrams

                      Vielleicht solltest du dir das Interview nochmal ganz durchlesen.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      Skeletor schrieb nach 4 Minuten und 45 Sekunden:

                      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                      http://i236.photobucket.com/albums/f...g?t=1235687333
                      Haha, wo sind eigentlich die 150 Mille geblieben? -nicht, dass ich was gegen "Requisitierung" von Gebrauchsgegenständen hätte (Zimmerman hätte aber wenigstens noch was drangeschweißt)
                      Passt auch ganz gut in einen Applestore, ein Barcodescanner.
                      Wieso da ist doch noch ne ganze Konsole drangeschweißt worden.

                      Aber lustig ist es schon. *g* Auch wenn wohl kaum jemand das Ding als Barcodescanner erkennen würde. Wenn es ein Bügeleisen wäre, dann natürlich schon.
                      Zuletzt geändert von Skeletor; 26.02.2009, 23:45. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                        Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                        http://i236.photobucket.com/albums/f...g?t=1235687333
                        Haha, wo sind eigentlich die 150 Mille geblieben? -nicht, dass ich was gegen "Requisitierung" von Gebrauchsgegenständen hätte (Zimmerman hätte aber wenigstens noch was drangeschweißt)
                        Passt auch ganz gut in einen Applestore, ein Barcodescanner.
                        Eine meiner Lieblingsserien (schwarzweiß), Skeletor weiß, was ich meine, hat auf der Brücke so schöne Accuplan-Aufbauten (Transparent-Kunststoff, der damals sehr neu war), und irgendjemand hat dann dort ein Bügeleisen eingebaut. Das ist nicht mehr zu toppen!!! Also das macht mir die Sache schon sehr viel sympathischer. Sinn für Humor hat gute Serien / Filme schon immer ausgezeichnet.

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                          And it was one of the things that was incredibly important to me was that this film -- in addition to being character-centric and having the classic "Trek" debates and rapport between the characters -- that it also be a movie that actually realized the promise of the adventure that "Trek" often had but didn't always have the resources to pull off. We wanted the visual action that was always promised but that you didn't get a chance to see.
                          Vielleicht solltest du dir das Interview nochmal ganz durchlesen.
                          Zum Schwarzmakierten: Das ist auch alles.
                          Wie ich geschrieben habe, wo und was? Das Interview sagt eigentlich gar nix. Was soll das Thema dieses Films sein? Das steht auch da nicht.

                          (Von dem, was nach dem Schwarzmakierten kam habe ich allerdings schon ne Menge gesehen. :P)

                          Und dann gibts natürlich auch solche Interviews mit Herrn Abrams:
                          TREKNews.de: Star Trek 11: Abrams in Korea
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                            Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                            Zum Schwarzmakierten: Das ist auch alles.
                            Wie ich geschrieben habe, wo und was? Das Interview sagt eigentlich gar nix. Was soll das Thema dieses Films sein? Das steht auch da nicht.
                            Hast du dich jetzt nur auf dieses eine Zitat beschränkt oder auch die anderen gelesen? Ich hab dort nämlich nichts mehr schwarz markiert. Wenn du natürlich jetzt genau erwartest, dass ich nachweisen kann, wie die Aussagen genau im Film umgesetzt wurden bzw. was wirklich in der Story dann kann ich das natürlich nicht. Ich hab den Film nicht gesehen und Abrams ist auch nicht so blöd und plaudert jedes Storydetail im Vorfeld aus.
                            Der Punkt ist: Das Interview betont Tendenzen und Schwerpunkte des Films. D.h. Action ja, aber Abrams betont in dem Interview mehrfach, dass sie den Charaktere treu geblieben (d.h. nicht, dass sie die Charaktere einfach kopiert haben) sind und dass der neue Film den Optimismus und Geist von Roddenberry einfängt. Letzteres ist für mich das was für mich Star Trek ausmacht. Ich weiß ja nicht wie das bei dir aussieht. Aber mir reicht das erstmal.

                            Mir geht es im Endeffekt nur darum, dass hier einfach mal alle Aussagen von Abrams gesehen werden. Denn dann erscheint STXI nicht mehr nur wie ein reiner Krach-Bumm Film, sonder wie ein Star Trek Film.

                            Du erwähnst immer den Star Wars Vergleich und legst diesen negativ aus. Ich verstehe nur einfach nicht warum. Kannst du mir mal anhand der von mir zitierten Aussagen von Abrams verdeutlichen was deiner Meinung die Aussage in Bezug auf Star Wars darin ist? Vielleicht reden wir da einfach aneinander vorbei.



                            Was das von dir angeführte Interview angeht:

                            Das ist Marketing und auch nichts Neues. Wir wissen doch alle, dass der Film anders inszeniert werden wird und dass gleichzeitig auch nicht alle Regeln von TOS eingehalten werden.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              Wobei auch die Frage ist wie ernst wir diese ganzen Interviews nehmen können. Diejenigen nach dem Teaser, die eindeutig in Richtung der Fans gingen, genauso wie diejenigen nach dem Trailer, die eindeutig in Richtung der Nichttrekkies gerichtet waren. Ganz nach Orcis Worten:

                              We can liken almost anything to something that happened on The Next Generation, because The Next Generation covered almost every story that there is. As fans - when JJ is out there saying things that prickled our pointy ears, we just think of him like Riker in the episode ["A Matter of Honor"] which he had to go be the first officer on board a Klingon ship in an exchange program. On that ship when someone talks back to you, you would have to beat them down or you lose the respect of your crew, which is protocol, whereas on a Federation ship that would be a crime. So we have to give JJ a little bit of leeway, when he is traveling the galaxy over there where they don’t know Trek, to say the things that need to be said in order to get people onto our side.
                              Man sagt halt das, was man oder die Marketingabteilung meint, dass es notwendig ist.

                              Am Ende war es außerdem eben doch nicht Abrams, der die Story geschrieben hat. Nachdem welche "tolle" Story Orci bei Transformers zelebrierte muss einen das nicht beruhigen. Aber dass er kein Star Trek Fan wäre und sich nicht mit Star Trek auskennen würde, widerlegt er denke ich mit jedem einzelnen Interview, das er gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er eine Story schreibt, die Anti-Star Trek ist. Die Frage ist nur, ob es für die Qualität schon ausreicht, dass er Fan ist.

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                                Habt ihr das schon gelesen: Star Trek - Film nicht für Trekkies gemacht!
                                Star Trek: Film nicht für Trekkies gemacht - Serien - Serienjunkies
                                (sorry falls dies schon war, habe nun nicht die letzten paar Seiten durchwühlt)

                                Das ist ja einfach nur noch zum kopfschütteln finde ich. Also soll der Film für "neue Trekkies" sein.

                                Habe mir früher, wie heute, gerne Star-Trek+Filme angesehen aber die neue Enterprise-Serie war mir schon zuviel, finde es eh keinen guten Schritt in Richtung Vergangenheit.

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