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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Eine gute Geschichte ist natürlich Pflicht. Aber von der Geschichte von STXI haben wir bis jetzt nur Versatzstücke zu Gesicht bekommen. Von daher besteht für mich zum jetztigen Zeitpunkt noch kein Grund zur Panik. ...
    Panik ist ja auch nicht notwendig. Immerhin gehts nur um einen Film, den wir alle nach Feierabend sehen werden. Aber Star Trek hat das SF-Genre mehr vorangebracht als jede an Art der SF. Es wäre doch sehr schade, wenn alles den Bach hinunter geht.


    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Natürlich klingt dieses Gut vs. Böse Storymodell erst einmal nicht wirklich orginell. Aber das lässt keine definitiven Rückschlüsse zu, dass die Geschichte des Films wirklich so belanglos rüberkommt wie sie auf dem Papier erscheint.
    Ich bin grundsätzlich der Meinung das man auf Infos, Vorankündigungen, Trailer, Interviews, Bilder usw usw, durchaus kritisch reagieren sollte. Wenn man denn kritikwürdiges sieht/hört, selbstverständlich.

    Kritik gegenüber Künstlern, Filmemachern und auch "Handwerkern" sollte man nie zurückhalten. Die Community bekommt keinen guten ST-Film, wenn sie immer alles kritiklos schluckt.


    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht sicher, was du genau mit dem "Weltraumreise" Prinzip meinst. Meinst du damit, dass der Film mit einer bereits bestehenden Besatzung und sich die Geschichte daraus entwickelt? ...
    Richtig. Das meine ich. Ich will Batman sehen!

    Ich weiß das STXI die Vorgeschichte zeigt und das zwangsläufig all das gezeigt werden muss, was ich gar nicht wissen will. Wenn JJA und Orci es ordentlich hinbekommen, werde ich den Film trotzdem loben.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Worum es mir geht ist die Art und Weise, wie hier von vielen „kritischen“ Vertretern argumentiert wird – das erinnert nämlich ein wenig an Argumentationsstrategien von Verschwörungstheoretikern. Erst werden die wenigen vorhandenen Informationen (Trailer, Designphotos, u.U. 20 Min. Vorschau) mit gängigen Vorurteilen über die „heutigen Filme“ oder gleich die „Jugend von heute“ zusammengerührt und daraus nahezu Sicherheit über den fertigen Film abgeleitet. Und da die so entstehende „Wahrheit“ ja natürlich auf einem „realistischen und objektiven Blick auf die Welt“ basiert, müssen alle, die dieses Bild nicht teilen, eben „von denen“ geblendet sein – „mein Gott wers nicht erkennt erkennt es halt nicht“... Konsequenz: Auf deren Argumente „kann man nicht eingehen“, insofern kann man gleich zu Argumenten ad hominem greifen – zumal die „Aggro-Herren“ natürlich in der bösen Mehrheit sind und die wackeren „kritischen Anmerkungen“ ersticken wollen…
      Die eigene Sicht der Dinge ist halt „realistisch und objektiv“ und die eigene „andere Meinung“ stellt bloß einen „anderen [selbstverständlich besseren] Geschmack“ dar, während divergierende Meinungen nur von „Berufsoptimisten“ mit einer „rosaroten Brille“ stammen können, die die ganzen „sachlichen Einwände“ einfach „nicht verstehen wollen“. Dabei will man Jene natürlich niemals beleidigen oder runterputzen – „den gegenüber nie erst [nehmen] sondern […] ihn nur lächerlich“ machen wollen, solche bösen Dinge tun nur die anderen aus den „Jayjay/Orci/Nimoy-Anbetungszirkeln“ mit ihrem „gräuslichen, schrecklich naiven Totaloptimismus“ (oder auch „Kamikazeoptimismus“), die allesamt nur „wenige Schlagwörter“ gegen die eigene „sachliche Kritik“ anzubringen vermögen und im Gleichschritt mit einem „JayJay voran, wir folgen dir“ auf den Lippen quasi schon in den Faschismus marschieren…
      Über den Vergleich mit Verschwörungstheoretikern kann ich gelinde gesagt nur den Kopf schütteln. Gerade vor dem Hintergrund das die Gegenseite in der Debatte mit ganz ähnlichen Mustern argumentiert.
      Davon abgesehen lässt sich eine Verschwörungstheorie nicht ansatzweise mit der Diskussion über einen Film vergleichen. Im Gegensatz zu Verschwörungstheorien hat man hier eine sehr breite Quellenlage. Trailer, Photos, Interviews und Spoiler ohne Ende, dazu kennen wir den beruflichen Wertegang der Produzenten und die Entwicklung von Markt, Zielgruppe und Kinokultur.
      All dies zusammen ergibt eigentlich ein recht deutliches Bild das einem eben zusagt oder eben nicht. Worüber dann eben debattiert wird.
      Auf der anderen Seite zieht die Dkmdngns-Platte aufgrund der breiten Faktenlage einfach nicht.
      Wenn es für die einen gut genug ist um Optimismus ohne Ende zu verbreiten muss man auch auf dieser Basis Kritik äußern dürfen ohne das dies mit ein paar Schlagwörtern vom Tisch gewischt wird.
      Weiterhin, es geht nicht darum irgendwelche positiven Meinungen zu verbieten oder runterzumachen. Das versucht allerhöchstens die Gegenseite, ich habe kein Problem damit wenn jemanden das bisher dargebotene gefällt. Ich versteh das zwar nicht, aber bitte.
      Womit ist ein Problem habe ist die naive Herangehensweise, wonach negative Stimmen nichts zählen dürfen und vom Tisch gewischt werden weil man einfach mal meint das dies ja nicht so sein kann. Jayjay macht das ja. Jayjay kann das. Jayay wird es schon nicht so schlimm kommen lassen.
      Und überhaupt, Dkmdngns!
      Für mich ist dieser Ansatz einfach nur vollkommen naiv. Jede Faser meines Wesen widerstrebt hier bei dem Versuch mit zwei großen Scheuklappen vor dem Augen den Blick immer nur aufs positive richten zu wollen.
      Wenn ich alles andere ausblende, nicht wahrhaben will, unter den Teppich kehre und hoffe das das alles schon noch irgendwie gut werden wird.
      Ich verstehe es nicht wie man sich an den positiven Aspekten des Films heiß machen kann und alles was womöglich nicht so werden wird wie es sollte oder schlicht scheiße ist ignoriert, wegdiskutiert, nicht wahrhaben will oder mit einem Schulterzucken akzeptiert.
      Das härteste ist ja eh noch das jede kritische Aussage zum Film bis aufs Blut bekämpft wird und sobald sie sich dann als zutreffend herausstellt wusste man das ja eh schon immer und so schlimm ist es ja plötzlich garnicht.

      @Endo
      Hevorragend meine Argumentation bestätigt.
      Thanks

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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Panik ist ja auch nicht notwendig. Immerhin gehts nur um einen Film, den wir alle nach Feierabend sehen werden. Aber Star Trek hat das SF-Genre mehr vorangebracht als jede an Art der SF. Es wäre doch sehr schade, wenn alles den Bach hinunter geht.
        Panik war auch nur im übertragenen Sinn gemeint.




        Ich bin grundsätzlich der Meinung das man auf Infos, Vorankündigungen, Trailer, Interviews, Bilder usw usw, durchaus kritisch reagieren sollte. Wenn man denn kritikwürdiges sieht/hört, selbstverständlich.

        Kritik gegenüber Künstlern, Filmemachern und auch "Handwerkern" sollte man nie zurückhalten. Die Community bekommt keinen guten ST-Film, wenn sie immer alles kritiklos schluckt.
        Natürlich muss Kritik gerade in der Kunst erlaubt sein. Ich wehre mich nur dagegen, dass man hinter jeder Aussage eines Filmschaffenden eine Lüge erwartet muss. Das mag ja oft der Fall sein, aber soll man jedes Mal darin eine böse Absicht vermuten? Ich denke eher nicht. Wenn man einen Film oder nur einen Text erschafft, dann wird der Künstler oft auch blind für die Kleinigkeiten und merkt nicht wenn etwas schief gelaufen ist. Das spiegelt sich auch in den Interviews wieder. Von daher können die Aussagen dem entsprechen was das Kunstwerk am Ende wirklich wiederspiegelt oder auch nicht. Wenn ich Nimoys Aussage glauben schenke, dann mache ich das natürlich auch nur deshalb, weil ich hoffe, dass er recht hat. Was Abrams momentan behauptet ordne ich aber defintiv als Marketingkampagne ein. Er ist einfach gezwungen die Masse zu mobilisieren, sonst wäre er ein schlechter Filmschaffender.




        Richtig. Das meine ich. Ich will Batman sehen!

        Ich weiß das STXI die Vorgeschichte zeigt und das zwangsläufig all das gezeigt werden muss, was ich gar nicht wissen will. Wenn JJA und Orci es ordentlich hinbekommen, werde ich den Film trotzdem loben.
        Ich will auch lieber Batman sehen. Aber ich verstehe warum JJA eine Origin Story benutzen muss um Star Trek neu zu positionieren.

        Die TNG Filme funktionierten auch vor allem deshalb nicht für die "Masse", da sie ohne die Serie überhaupt keinen Sinn ergeben. Der normale Kinobesucher weiß doch gar nicht wer die Charaktere sind und wieso sie so handeln wie sie handeln. Außerdem wurde besonders in den TNG Filmen das Trek Universum als gegeben vorausgesetzt.

        JJA hat mit STXI die Möglichkeit viele der bekannten Trek Elemente neu einzuführen. Und zwar logisch in der Handlung. Da Kirk & Co. auch noch in der Ausbildung sind, wird man ihnen wohl auch im Verlauf des Filmes die verschiedenen Star Trek Technologien erklärt werden. So lernt der Non-Trek Zuschauer noch einmal worum es geht. Für den etablierten Fan ist dies natürlich nichts neues. Da kommt es dann auf die Inszenierung an, ob es trotzdem unterhaltsam sein wird.


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Skeletor schrieb nach 1 Stunde, 5 Minuten und 14 Sekunden:

        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
        Womit ist ein Problem habe ist die naive Herangehensweise, wonach negative Stimmen nichts zählen dürfen und vom Tisch gewischt werden weil man einfach mal meint das dies ja nicht so sein kann. Jayjay macht das ja. Jayjay kann das. Jayay wird es schon nicht so schlimm kommen lassen.
        Und überhaupt, Dkmdngns!
        Für mich ist dieser Ansatz einfach nur vollkommen naiv. Jede Faser meines Wesen widerstrebt hier bei dem Versuch mit zwei großen Scheuklappen vor dem Augen den Blick immer nur aufs positive richten zu wollen.
        Wenn ich alles andere ausblende, nicht wahrhaben will, unter den Teppich kehre und hoffe das das alles schon noch irgendwie gut werden wird.
        Ich verstehe es nicht wie man sich an den positiven Aspekten des Films heiß machen kann und alles was womöglich nicht so werden wird wie es sollte oder schlicht scheiße ist ignoriert, wegdiskutiert, nicht wahrhaben will oder mit einem Schulterzucken akzeptiert.
        Das härteste ist ja eh noch das jede kritische Aussage zum Film bis aufs Blut bekämpft wird und sobald sie sich dann als zutreffend herausstellt wusste man das ja eh schon immer und so schlimm ist es ja plötzlich garnicht.
        Diese Argumentation lässt sich aber genauso gut umdrehen. Ich verstehe nicht, warum alles sofort so negativ interpretiert werden muss. Deine Kritikpunkte kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn ich mit einigen Dingen nicht übereinstimme.
        Natürlich ist das "dkmdjngns" Aussage ein Totschlagargument. Aber es ist genausogut berechtig wie es unberechtigt ist. Schließlich kennen wir bei vielen Dingen die kritisiert werden wirklich nicht den Kontext der jeweiligen Szenen um eine definitive Aussage zu treffen. Von daher gibt es nun mal mehrere Auslegungsmöglichkeiten für diese Szenen. Kritik ist aber immer legitim.

        Jeder hat nun mal eine anderen Interpretationsansatz. Jeder schaut Star Trek aus anderen Gründen. Was für den einen User eine absolute Katastrophe darstellt ist dem anderen User relativ egal.

        Ich vermisse in diesem Thread oft, dass auf gewisse Argumente überhaupt nicht eingegangen wird und sofort einfach dagegengehalten wird. Auf beiden Seiten wohlgemerkt. Ich finde es zumindest immer sehr nett, wenn man dem anderen User das Gefühl vermittelt, dass eine Argumentation zumindest verstanden wurde. Man kann ja trotzdem eine andere Meinung vertreten und diese versuchen darzustellen. Trotzdem sollte dabei die Meinung eines anderen respektiert werden und dies sollte in einer Antwort auf einen Beitrag auch so zu erkennen sein. Bemerkungen wie "Klugscheißer", "Dumdödel" oder "Action-Fanboy" sollten doch tunlichst vermieden werden. Dadurch wird doch nur böses Blut produziert und eine konstruktive Diskussion kommt dabei dann sowieso nicht mehr herum.
        Zuletzt geändert von Skeletor; 07.12.2008, 00:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Diese Argumentation lässt sich aber genauso gut umdrehen. Ich verstehe nicht, warum alles sofort so negativ interpretiert werden muss. Deine Kritikpunkte kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn ich mit einigen Dingen nicht übereinstimme.
          Nun, ich interpretiere nicht alles negativ.
          Mit dem Casting haben sie in den meisten Fällen gute Entscheidungen getroffen, die neue Enterprise sieht aus den meisten Winkel ganz nett aus.
          Die Uniformen sind sehr gut gelungen.
          Wenn ich Aspekte positiv finde dann spreche ich das schon an. Geht halt unter wenn einem der Großteil eher nicht passt.

          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Natürlich ist das "dkmdjngns" Aussage ein Totschlagargument. Aber es ist genausogut berechtig wie es unberechtigt ist. Schließlich kennen wir bei vielen Dingen die kritisiert werden wirklich nicht den Kontext der jeweiligen Szenen um eine definitive Aussage zu treffen. Von daher gibt es nun mal mehrere Auslegungsmöglichkeiten für diese Szenen. Kritik ist aber immer legitim.
          Bei vielen Dingen geht der Verweis auf einen unbekanntne Kontext so ziemlich ins leere. Es würde immer irgendwie negativ sein.

          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Jeder hat nun mal eine anderen Interpretationsansatz. Jeder schaut Star Trek aus anderen Gründen. Was für den einen User eine absolute Katastrophe darstellt ist dem anderen User relativ egal.
          Richtig. Ich habe kein Problem damit.
          Aber ich hab nun mal ein Problem mit Leuten die sich selbst im Berufsoptimismus ergehen, alles Negative mit teils grandiosen Verbiegungen ignorieren und nebenbei noch auf dem alten Star Trek wunderbar undifferenziert rumhacken.
          Das hat nichts mehr mit unterschiedlicher Meinung zu tun.

          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Ich vermisse in diesem Thread oft, dass auf gewisse Argumente überhaupt nicht eingegangen wird und sofort einfach dagegengehalten wird. Auf beiden Seiten wohlgemerkt. Ich finde es zumindest immer sehr nett, wenn man dem anderen User das Gefühl vermittelt, dass eine Argumentation zumindest verstanden wurde. Man kann ja trotzdem eine andere Meinung vertreten und diese versuchen darzustellen. Trotzdem sollte dabei die Meinung eines anderen respektiert werden und dies sollte in einer Antwort auf einen Beitrag auch so zu erkennen sein. Bemerkungen wie "Klugscheißer", "Dumdödel" oder "Action-Fanboy" sollten doch tunlichst vermieden werden. Dadurch wird doch nur böses Blut produziert und eine konstruktive Diskussion kommt dabei dann sowieso nicht mehr herum.
          Das mag schon sein, nur ist das bei dem Thema halt so ziemlich unvermeidbar.

          Kommentar


            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Ich wehre mich nur dagegen, dass man hinter jeder Aussage eines Filmschaffenden eine Lüge erwartet muss. Das mag ja oft der Fall sein, aber soll man jedes Mal darin eine böse Absicht vermuten?
            Nur als kleiner Einwurf: Ob man dies jetzt als "böse Absicht" interpretieren will oder nicht (ich tue es zumindest, wie bei jedem Manipulationsversuch), egal wie beiläufig ein Statement klingt, das offiziell veröffentlicht wurde oder "unabsichtlich" jemandem "herausgerutscht" ist - es ist in der Regel sorgfältig kalkulierte Werbung.

            Und Werbung dient einzig und allein dem Zweck, eine größtmögliche Gruppe von Konsumentan dazu zu bringen, ein Produkt zu kaufen. Insofern ist der Wahrheitsgehalt jeglicher Aussage eines am Film Mitwirkenden zuallerst einmal höchst fragwürdig.

            Also ja, man sollte allem was über einen Film gesagt wird und sich noch nicht anhand von unabhängigen Quellen bestätigen lässt grundsätzlich misstrauen und darin eine Lüge sehen. Die Wahrscheinlichkeit ist nunmal sehr groß, dass zumindest der unbequeme Teil der Wahrheit weggelassen wurde.

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              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Nun, ich interpretiere nicht alles negativ.
              Mit dem Casting haben sie in den meisten Fällen gute Entscheidungen getroffen, die neue Enterprise sieht aus den meisten Winkel ganz nett aus.
              Die Uniformen sind sehr gut gelungen.
              Wenn ich Aspekte positiv finde dann spreche ich das schon an. Geht halt unter wenn einem der Großteil eher nicht passt.
              Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht mehr wer jetzt was wo gesagt hat. Ich habe das eher allgemein gemeint.


              Bei vielen Dingen geht der Verweis auf einen unbekanntne Kontext so ziemlich ins leere. Es würde immer irgendwie negativ sein.
              Die Bemerkung verstehe ich jetzt nicht. Kannst du das mal genauer erläutern?

              Richtig. Ich habe kein Problem damit.
              Aber ich hab nun mal ein Problem mit Leuten die sich selbst im Berufsoptimismus ergehen, alles Negative mit teils grandiosen Verbiegungen ignorieren und nebenbei noch auf dem alten Star Trek wunderbar undifferenziert rumhacken.
              Das hat nichts mehr mit unterschiedlicher Meinung zu tun.
              An dieser Einstellung ist doch prinzipiell nichts falsches. Wenn man etwas schlechtes in einem Film irgendwie für sich gerade biegen kann, dann hat man defintiv mehr Spaß an einem Film. Ich persönlich kritisiere auch viele Filme, aber ich kann sie trotzdem gleichzeitig toll finden. Das muss man auch nicht unbedingt verstehen. Ich kann es auch nicht erklären.

              Was das "auf Star Trek rumhacken" angeht: Vieles im "alten" Star Trek ist auch kritikwürdig und viele Dinge funktionieren heute nicht mehr. Dadurch ist das alte Star Trek aber nicht schlechter, aber heutzutage könnte man mit so einer Inszenierung keinen Blumentopf mehr gewinnen. Die verschiedenen Star Trek Serien sind nun mal ein Produkt ihrer Zeit und in diesem Kontext sollten sie auch betrachtet werden.


              Das mag schon sein, nur ist das bei dem Thema halt so ziemlich unvermeidbar.
              Unvermeidbar vielleicht, aber trotzdem kann man versuchen nicht zu emotional zu reagieren und den Gegenüber zumindest mit Respekt begegnen. Schließlich ist das etwas was gerade Star Trek eigentlich immer recht deutlich vermittelt hat.

              Draco:
              Nur als kleiner Einwurf: Ob man dies jetzt als "böse Absicht" interpretieren will oder nicht (ich tue es zumindest, wie bei jedem Manipulationsversuch), egal wie beiläufig ein Statement klingt, das offiziell veröffentlicht wurde oder "unabsichtlich" jemandem "herausgerutscht" ist - es ist in der Regel sorgfältig kalkulierte Werbung.

              Und Werbung dient einzig und allein dem Zweck, eine größtmögliche Gruppe von Konsumentan dazu zu bringen, ein Produkt zu kaufen. Insofern ist der Wahrheitsgehalt jeglicher Aussage eines am Film Mitwirkenden zuallerst einmal höchst fragwürdig.

              Also ja, man sollte allem was über einen Film gesagt wird und sich noch nicht anhand von unabhängigen Quellen bestätigen lässt grundsätzlich misstrauen und darin eine Lüge sehen. Die Wahrscheinlichkeit ist nunmal sehr groß, dass zumindest der unbequeme Teil der Wahrheit weggelassen wurde.
              Ich habe auch niemals behauptet, dass man diese Aussagen nicht hinterfragen sollte. Aber die Leute welche die Interviews geben haben auch einen Ruf zu verlieren. Wenn sie sich zu weit aus dem Fenster lehnen wird das irgendwann unweigerlich auf sie zurück kommen. Von daher werden solche Sachen natürlich meistens im Sinne der Werbung formuliert, aber bei gewissen Menschen kann man aufgrund von früheren Aussagen zu anderen Projekten durchaus abschätzen, ob sie jetzt das blaue vom Himmel versprechen oder ob man ihren Meinungen durchaus vertrauen schenken kann.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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              Kommentar


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Bei vielen Dingen geht der Verweis auf einen unbekanntne Kontext so ziemlich ins leere. Es würde immer irgendwie negativ sein.
                Das bringt das Problem auf den Punkt: Alles, was wir nicht wissen, wird automatisch negativ interpretiert. Natürlich kann man auf Basis des bisher Bekannten spekulieren, aber daraus quasi Fakten abzuleiten und den Film zu verdammen entbehrt einfach jeder Grundlage. Zur Erinnerung: Das ist nicht Jerry Bruckheimer der den Film macht, sondern J.J. Abrams - das ist der mit dem Geheimhaltungswahn und den eher nicht an traditioneller tumber Mainstream-Action orientierten "Lost" oder "Cloverfield"...

                Richtig. Ich habe kein Problem damit.
                Aber ich hab nun mal ein Problem mit Leuten die sich selbst im Berufsoptimismus ergehen, alles Negative mit teils grandiosen Verbiegungen ignorieren und nebenbei noch auf dem alten Star Trek wunderbar undifferenziert rumhacken.
                Das hat nichts mehr mit unterschiedlicher Meinung zu tun.
                Ach Bitte, du konstruierst ein Feindbild, dem du dann absprichst eine Meinung zu vertreten - so als wären alle die deine Haltung nicht teilen entweder verblödet oder von JJ eingeschleuste Agitatoren. Das ist bestenfalls schlechter Stil und erinert eben doch an Verschwörungstheorie-Argumentationen - die behaupten im übrigen auch immer, daß die vorgetragenen, vorhandenen Fakten ausreichten um sich den Rest zu erschließen (brauch ich dir doch nicht zu erklären ).

                Das mag schon sein, nur ist das bei dem Thema halt so ziemlich unvermeidbar.
                Blödsinn - natürlich ist das vermeidbar. Oder wird man hier irgendwie dazu gezwungen mit diffamierenden Begriffen wie "Berufsoptimisten", "Dumdödel", "Jayjay-Anbetungszirkel" etc. pp. um sich zu schmeißen?

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                  Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                  Blödsinn - natürlich ist das vermeidbar. Oder wird man hier irgendwie dazu gezwungen mit diffamierenden Begriffen wie "Berufsoptimisten", "Dumdödel", "Jayjay-Anbetungszirkel" etc. pp. um sich zu schmeißen?
                  Canon-Faschisten, Canonista, beschränkte Weltsicht, Verschwörungstheoretiker anyone?

                  Deinen Text kann man wunderbar auch auf die Gegenseite ummünzen, wenn man ein paar Wörter austauscht. Wills nur mal angemerkt haben.

                  So und nachdem ich das geschrieben habe sind jetzt sind die Moral erhabenen dummdödeligen Berufsoptimisten wieder am Drücker, es uns ewig gestrigen dämlichen Canon-Faschisten zu zeigen. Das Spiel können wir dann, nach Lust und Laune bis Mai fortsetzen. Ich rede aber lieber über den Film.
                  My Anime List

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                    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                    ... Ich rede aber lieber über den Film.

                    Ach, schade. ...

                    Ich wollte mich gerade auf Cmdr. Ch`ReI Seite schlagen und die dummdödeligen Berufsoptimisten mit meinem Canonfaschisten-Gelaber die Ohren abkauen.

                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Da kann man ja nur hoffen, dass Orci und Co das Niveau unserer Diskussionen erreichen können.

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                        Derjenige der mir einen Nachweis über den Gebrauch des Begriffs "Canon-Faschist" bringt, erhält zehn JJ-Punkte...
                        Ich hab aber eigentlich auch keine Lust, jetzt nochmal die letzten 10 Seiten durchzugehen und Zitate zu sammeln (das war bei einer Seite schon anstrengend genug - und mgl. war die nicht repräsentativ, auch wenn ich das persönlich nicht glaube). Einigen wir uns also doch einfach darauf, auf Hysterie und die persönliche Ebene zu verzichten, ok?

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                          Zitat von Skeletor
                          Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht mehr wer jetzt was wo gesagt hat. Ich habe das eher allgemein gemeint.
                          Also ich glaube nicht das hier irgendeiner schlicht einfach alles als negativ bewerten wird.
                          Ansonsten, es schadet nicht zu wissen was die Mitdiskutanten für Meinungen über den Film haben
                          Zitat von Skeletor
                          Die Bemerkung verstehe ich jetzt nicht. Kannst du das mal genauer erläutern?
                          Nun, der Kontext ist bei manchen Dingen doch ziemlich egal. Egal in welchen Kontext eine Szene steht, negativ wird sie immer sein.
                          Die Registry der Kelvin. Es ist und bleibt ein Bruch des Registrationsverfahrens, egal ob jetzt absichtlich, aus Versehen oder als Scherz gedacht.
                          Das Aussehen von Shinzon 2.0. Egal welcher Kontext hier vorliegt – warum er kein normaler Romi ist - er wird immer lächerlich aussehen, zumindest in meinen Augen.
                          Man kann bei vielen Dingen so argumentieren.
                          Natürlich kann der nächste dagegenhalten das ihm die Registry nichts ausmacht und Shinzon 2.0 cool aussieht. Das ist genauso eine legitime Haltung (die ich halt nicht nachvollziehen kann). Aber was nicht funktionieren würde ist, hier eben den Kontext in dem diese Dinge stehen hineinziehen zu wollen.
                          Zitat von Skeletor
                          An dieser Einstellung ist doch prinzipiell nichts falsches. Wenn man etwas schlechtes in einem Film irgendwie für sich gerade biegen kann, dann hat man defintiv mehr Spaß an einem Film. Ich persönlich kritisiere auch viele Filme, aber ich kann sie trotzdem gleichzeitig toll finden. Das muss man auch nicht unbedingt verstehen. Ich kann es auch nicht erklären.
                          Mir geht es eher um das Vorfeld. Was bringt es bitte sich jetzt alle negativen Fakten auszublenden nur um dann später sehr wahrscheinlich mit überhöhten Erwartungen ins Kino zu gehen und enttäuscht zu werden.
                          Zitat von Skeletor
                          Was das "auf Star Trek rumhacken" angeht: Vieles im "alten" Star Trek ist auch kritikwürdig und viele Dinge funktionieren heute nicht mehr. Dadurch ist das alte Star Trek aber nicht schlechter, aber heutzutage könnte man mit so einer Inszenierung keinen Blumentopf mehr gewinnen. Die verschiedenen Star Trek Serien sind nun mal ein Produkt ihrer Zeit und in diesem Kontext sollten sie auch betrachtet werden.
                          Ich bin der letzte der jede ST-Episode verteidigt oder die alten Produktionsschemata beibehalten möchte. Aber wie hier ST mitunter negativ dargestellt wird nur um im selben Atemzug JJ einen Blankoscheck ausstellen geht mitunter auf keine Kuhhaut.

                          Zitat von Skeletor
                          Unvermeidbar vielleicht, aber trotzdem kann man versuchen nicht zu emotional zu reagieren und den Gegenüber zumindest mit Respekt begegnen. Schließlich ist das etwas was gerade Star Trek eigentlich immer recht deutlich vermittelt hat.
                          Ändert auch nichts daran das sich jede Forumsdiskussion zum Thema unweigerlich in bestimmte Richtungen entwickelt.
                          Zitat von Jack Crow
                          Das bringt das Problem auf den Punkt: Alles, was wir nicht wissen, wird automatisch negativ interpretiert. Natürlich kann man auf Basis des bisher Bekannten spekulieren, aber daraus quasi Fakten abzuleiten und den Film zu verdammen entbehrt einfach jeder Grundlage.
                          Das sehe ich anders. Man kann auf Basis von Wahrscheinlichkeiten unter Einbeziehung aller Rahmenbedingungen sehr wohl eine vernünftige Einschätzung treffen und die dann entsprechend bewerten. Ich sehe weiß Gott nicht alles negativ. Aber ich denke nicht daran nur weil ich den Film noch nicht gesehen habe zwanghaft alles positiv sehen zu müssen. Dkmdngns zieht nicht. Ansonsten könnten wir hier gleich alle Threads zumachen und nur einen JJ-Worship-Thread auflassen. Und das wird dann doch wohl nicht gewollt sein. Von den meisten zumindest.
                          Zitat von Jack Crow
                          Ach Bitte, du konstruierst ein Feindbild, dem du dann absprichst eine Meinung zu vertreten - so als wären alle die deine Haltung nicht teilen entweder verblödet oder von JJ eingeschleuste Agitatoren.
                          Mitnichten. Ich habe kein Problem mit abweichenden Meinungen. Im Gegenteil, schließlich möchte ich über den Film diskutieren. Womit ich ein Problem habe – woraus mein „Feindbild“ besteht – sind User die sich im Berufsoptimismus ergehen, alles Negative mit teils grandiosen Verbiegungen ignorieren und nebenbei noch auf dem alten Star Trek wunderbar undifferenziert rumhacken.
                          Und das ist um das mal deutlich zu sagen die absolute Minderheit hier. Die aber leider mitunter ein sehr lautes Geschrei veranstalten kann.
                          Es ist dabei lächerlich mir vorwerfen zu wollen ich hätte ein Problem mit allen die nicht meiner Meinung sind.
                          Z
                          Zitat von Jack Crow
                          Blödsinn - natürlich ist das vermeidbar. Oder wird man hier irgendwie dazu gezwungen mit diffamierenden Begriffen wie "Berufsoptimisten", "Dumdödel", "Jayjay-Anbetungszirkel" etc. pp. um sich zu schmeißen?
                          Ein Forum funktioniert nach gewissen unabänderlichen „Naturgesetzen“. Da kannst du rütteln und mahnen solange zu du möchtest, vermeiden wirst du gewisse Dinge nicht können.

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                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            Also ich glaube nicht das hier irgendeiner schlicht einfach alles als negativ bewerten wird.
                            Ansonsten, es schadet nicht zu wissen was die Mitdiskutanten für Meinungen über den Film haben
                            Natürlich. Aber es ist trotzdem schwierig jede Aussage die hier im Thread gepostet wurde immer dem richtigen User zuzuordnen. Besonders mehrere Tage nachdem das überhaupt gelesen hat. Ich weiß nicht, ob du das kannst, aber ich kann das nicht. Besonders nicht bei fast 200 Seiten.

                            Nun, der Kontext ist bei manchen Dingen doch ziemlich egal. Egal in welchen Kontext eine Szene steht, negativ wird sie immer sein.
                            Die Registry der Kelvin. Es ist und bleibt ein Bruch des Registrationsverfahrens, egal ob jetzt absichtlich, aus Versehen oder als Scherz gedacht.
                            Das Aussehen von Shinzon 2.0. Egal welcher Kontext hier vorliegt – warum er kein normaler Romi ist - er wird immer lächerlich aussehen, zumindest in meinen Augen.
                            Man kann bei vielen Dingen so argumentieren.
                            Natürlich kann der nächste dagegenhalten das ihm die Registry nichts ausmacht und Shinzon 2.0 cool aussieht. Das ist genauso eine legitime Haltung (die ich halt nicht nachvollziehen kann). Aber was nicht funktionieren würde ist, hier eben den Kontext in dem diese Dinge stehen hineinziehen zu wollen.
                            Mir geht es eher um das Vorfeld. Was bringt es bitte sich jetzt alle negativen Fakten auszublenden nur um dann später sehr wahrscheinlich mit überhöhten Erwartungen ins Kino zu gehen und enttäuscht zu werden.
                            Ich bin der letzte der jede ST-Episode verteidigt oder die alten Produktionsschemata beibehalten möchte. Aber wie hier ST mitunter negativ dargestellt wird nur um im selben Atemzug JJ einen Blankoscheck ausstellen geht mitunter auf keine Kuhhaut.
                            Ich bezog mich auch eher auf die Diskussionen über die BH-Szene mit Uhrura und ob Uhrura dadurch keine emanzipierte Frau sein kann. So eine Diskussion ist für mich hinfällig. Diese Szene kann erst wirklich bewertet werden, wenn man sie im Kontext des kompletten Films bzw. der kompletten Szene beurteilt.

                            Welche Funktion diese Szene im Trailer übernimmt scheint dagegen eindeutig sein. "Hey, wir haben dieses Mal auch Ti**en im Film" Das ist simples Marketing und sollte auch nur so bewertet werden.

                            Die Registry der Kelvin braucht in der Tat keinen Kontext. Mir ist eine Registry schon immer egal gewesen. Ich meine warum hat im "alten" Star Trek lediglich die Enterprise eine konstante Registry Nummer und andere Schiffe wie z.B. die Defaint (TOS Defiant vs. DS9 Defiant) nicht? Ein System bzw. eine Erklärung für die Registry Nummern kommt höchstens aus der Sekundärliteratur oder aus Fan Erklärungen. Ob die wirklich offiziell sind ist zumindest fraglich.

                            Das Aussehen von Nero aka Shinzon 2.0 ist natürlich Geschmacksache. Das kann jeder halten wie er will.

                            Ändert auch nichts daran das sich jede Forumsdiskussion zum Thema unweigerlich in bestimmte Richtungen entwickelt.
                            Man kann es zumindest versuchen ohne gleich persönlich zu werden. Hier verweise ich allerdings auch wieder daraufhin, dass ich mir nicht sicher bin wer hier wen in welcher Weise beleidigt hat. Dies ist eine allgemeine Feststellung.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
                              Obwohl ich bis heute nicht verstehe was Craig für die Neuausrichtung des 007-Franchises kann? Jenes extreme Hypen dieses Schauspielers geht mir persönlich nur noch auf die Nerven.
                              Weder habe ich Daniel Craig gehyped, noch habe ich behauptet, dass er etwas für die Neuausrichtung könne. Vielmehr sehe ich das Bond-Ding als gutes Beispiel, dass etwas von vorneherein verteufeltes doch überraschen kann.

                              Zitat von perplex
                              So und nachdem ich das geschrieben habe sind jetzt sind die Moral erhabenen dummdödeligen Berufsoptimisten wieder am Drücker, es uns ewig gestrigen dämlichen Canon-Faschisten zu zeigen.
                              Ich persönlich bin auch Canon-versierter Trek-Schauer, demnach hoffe ich immer noch, dass STXI kein ReBoot wird. Aber ich muss dewegen nicht auf jede lächerliche Einzelheit wie Klappkatanas oder dergleichen eingehen.
                              "I was me but now he`s gone!"
                              James Hetfield

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                                Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
                                Ich persönlich bin auch Canon-versierter Trek-Schauer, demnach hoffe ich immer noch, dass STXI kein ReBoot wird. Aber ich muss dewegen nicht auf jede lächerliche Einzelheit wie Klappkatanas oder dergleichen eingehen.
                                Ich bin ein Canon-versierter Trek-Schauer, der sich wünscht, dass es eines werden wird - und für mich persönlich steht das schon in Stein gemeißelt - aber nicht, weil ich nicht lieber einen Canonfilm hätte, sondern weil ich den Canon nicht noch durch sowas wie Star Trek XI zum schier unerklärlichen inkonsistenten Erklärungsversuchsverbiegemonstrum degradiert sehen will.

                                Und wenn man klischeebeladene Klappkatanas an den Quotenjapaner der eigentlich gar keiner ist verteilt, dann kann man eben mutmaßen, dass das symptomatisch für den Film steht. Bei sowas geht es hier doch am wenigsten um die Einzelsache sondern um den Kontext.

                                Ich hatte mit dem Katana btw keine Probs.
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