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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenWir sprechen hier von "Humor" a la Jar Jar Binks. Wer den lustig fand, der kauft auch Mario-Barth-CDs.
Vielleicht schaffen sies ja bis zu Mr. Trikorder.
Ich sag nur "der Clown kann bleiben, aber der Ferengi im Gorillakostüm soll verschwinden". So oft, wie Data zu hören bekommen hat "es war ein Scherz", obwohl es überhaupt nicht lustig war, wenn die TNG-Crew mal "gewitzelt" hat, kann ich absolut nachvollziehen, wieso er das Konzept nie verstanden hat.
Zum Thema: Die Mickeymaushände sind ja auch dem treknews-Redakteur, der die 20minütige Vorführung kommentiert hat, als zu albern n'bischen sauer aufgestoßen. Humor gerne, aber auf aufgesetzten Slapstick kann ich eigentlich verzichten.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenWir sprechen hier von "Humor" a la Jar Jar Binks. Wer den lustig fand, der kauft auch Mario-Barth-CDs.
Nun, ich hab betont, dass ich nicht davon ausgehen (möchte), dass das Niveau jemals Jar Jar Binks Ausmaße erreichte.
Der Humor wird in diese Slapstickrichtung gehen, aber ich denke niemals das Binks Niveau erreichen, weder qualitativ noch quantitativ.
Sollte es Jar jar aber auch nur nahekommen vermiest das einen Film natürlich, keine Frage.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Zitat von Space Marine Beitrag anzeigenDer Humor wird in diese Slapstickrichtung gehen
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenIch frage mich, woher Du das weißt und hoffe gleichzeitig, daß Du Dich irrst.
Ich hoffe auch ich irre mich. Ich kann mit solchem Humor - solange es nicht gleich Jar Jar Ebene ist - leben, aber auch gut drauf verzichten.Coming soon...
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Meh, um alle Zielgruppen zu erreichen, wird Jar Jar höchstpersönlich im Film auftauchen... Als Präsident der Föderation.
Ein geheimes Joint-Project von Gergie-Boy und Jayjay, das geheimgehalten wurde, und STXI zum ersten und offiziellen ST-SW-Crossover macht. Das macht dann alle Leute glücklich.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenMeh, um alle Zielgruppen zu erreichen, wird Jar Jar höchstpersönlich im Film auftauchen... Als Präsident der Föderation.
Ein geheimes Joint-Project von Gergie-Boy und Jayjay, das geheimgehalten wurde, und STXI zum ersten und offiziellen ST-SW-Crossover macht. Das macht dann alle Leute glücklich.
Wer weiß wohin die Reise geht.Coming soon...
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Zitat von Space Marine Beitrag anzeigenWarte mal noch 20 Jahre bis zum nächsten Relaunch."I was me but now he`s gone!"
James Hetfield
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Nochmal zum neuen Trailer: Auch wenn es kein Quantensprung ist, gefällt mir der Trailer mit Nimoy einfach doch etwas besser als ohne, und sei es, weil einfach nur dadurch noch ein kleines Stück "echter" Trek seinen Weg hinein gefunden hat. Nimoy ist aber wirklich schon alt geworden, was aber Gott bewahre kein Vorwurf sein soll.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenNimoy ist aber wirklich schon alt geworden, was aber Gott bewahre kein Vorwurf sein soll."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Sehe ich ähnlich. Mir gefällt zwar auch Spock am Ende des International Trailers, dafür passt das sehr verkürzte, so gerade noch reingequetschte "The wait is over" von Nero mittendrin mal überhaupt nicht.
Im Gesamteindruck gefällt mir daher der erste Trailer besser. Da hätte ich lieber Spock mit einem kurzen schwarzen Screen nach Nero einfach dahinter geschnitten.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Am 12. November 2008 kam der amerikanische Regisseur J. J. Abrams nach Köln, um einem ausgewählten Publikum aus Journalisten, Lizenznehmern und Kinobetreibern erste Szenen aus seinem neuen Film vorzustellen, der im Mai kommenden Jahres starten soll. Wir waren dabei. Und auch Sie haben vielleicht schon von dem Film gehört. Er heißt „Star Trek“ …
Neudefinition eines Dinosauriers
Für die eiligen Leser das Wichtigste zuerst: Ja.
Das ist die Antwort auf vermutlich die meisten Fragen, die Sie uns in Bezug auf Abrams’ Reboot des wohl bekanntesten SF-Franchise der Welt stellen können. Taugt der Film was? Ja. Hält er sich an in über 40 Jahren etablierte Fakten und Zustände? Ja. Ist es ein Film, der den Namen „Star Trek“ tragen darf – gaaaaanz, gaaaanz wirklich und auch in den Augen der kritischsten Altfans?
Ja. Ganz klar: ja.
Die vier Sequenzen mit einer Gesamtlänge von vielleicht fünfundzwanzig Minuten, welche J. J. Abrams dem überraschend gut gefüllten Saal des Kölner Cinedoms an jenem Morgen präsentierte und mit interessanten Fakten und Anekdoten garnierte, nun ja, sie rocken. Wie die Sau. Anders kann man das nicht sagen.
Abrams ist ein begnadeter Action-Regisseur, der es versteht, selbst den dramaturgisch unnötigsten Szenen ein Tempo und eine Spannungskurve zu verleihen, dass man als Zuschauer schweißgebadet im Sessel sitzt und mitfiebert. Genau diese Behandlung hat er, so machen die Sequenzen überdeutlich, auch Gene Roddenberrys Sternensaga angedeihen lassen. Und nein, das ist nicht schlecht. Im Gegenteil.
Sequenz eins der in Köln präsentierten Filmausschnitte handelte von James T. Kirk, der laut Abrams mit eben diesen Szenen in die Story eingeführt werde. Kirk (Chris Pine) sitzt darin an der Bar einer zwielichtigen Spelunke in Iowa, als plötzlich eine bildhübsche junge Frau neben ihn tritt und Getränke bestellt. Kirk sieht seine Chance gekommen und labert sie dumm an, woraufhin die dunkle Schönheit ihm gekonnt die kalte Schulter zeigt. Nicht einmal ihren Namen will sie ihm nennen, rückt nach mehrmaligem Nachfragen aber doch eine Information heraus: Sie heiße Uhura (Zoe Saldana).
Wenige Sätze später hat „Farmboy“ Kirk die Fäuste mehrerer Sternenflotten-Mitglieder im Gesicht, denen es gar nicht gefällt, dass so ein Landei eine der ihren anbaggern will – und erst als Captain Pike (Bruce Greenwood) den Raum betritt, lassen die Bullies von dem keuchenden Großmaul ab. Und Pike ist, wie es scheint, wegen Kirk hier, drückt dem Jungen ein Gespräch über Werte und Verantwortung aufs Ohr, und schaut selbst erstaunt, als es Früchte trägt und sich Kirk am nächsten Morgen für eine Ausbildung bei der Flotte anmeldet.
Sequenz zwei spielte drei Jahre später. An Bord der U.S.S. Enterprise. Jaaa, ihre Warpgondeln sehen anders aus als bisher. Die Brücke ist futuristischer als die von Shatner, die Gänge des Schiffes sind heller und von deutlich hektischeren Statisten bevölkert. Na und? Die Enterprise ist hier noch Pikes Schiff, und Kirk hat sich mit Hilfe von Dr. McCoy (Karl Urban) an Bord geschlichen, was einem gewissen vulkanischen ersten Offizier absolut nicht gefällt. Dann passiert etwas Böses mit Romulanern und Vulkaniern, und unser Farmboy darf erstmals seinen wahren Wert beweisen.
Sequenz drei. Oh, diese Sequenz drei. Fanherzen schlugen höher im Cinedom, denn nun betrat Leonard Nimoy die Leinwand. Sozusagen. Alt-Spock trifft dank einer Zeitreisesache, die ein gewisser Doctor wohl als „wibbly-wobbly, timey-wimey“ abgetan hätte, auf den jungen Kirk und den jungen Scotty (Simon Pegg). Und am Ende hebt er die Hand zum vulkanischen Gruß, und … hach. Einfach nur Hach.
Sequenz vier zeigte, wie Kirk und Sulu (John Cho) sich gegen die bad guys des Streifens verteidigen müssen – wobei Sulu durch sein Fechttalent brilliert.
Gretchenfrage fürs Fandom: Die Sache mit dem Canon
Bringen wir es hinter uns: Ja, Abrams’ „Star Trek“ schlachtet ein paar heilige Kühe der bisher etablierten Serienhistorie. Wenn Sie sich darüber aufregen, dass Uhura in diesem Film ihr Uniformoberteil auszieht … Wenn Sie unbedingt darauf bestehen, dass Captain Pikes Charakter (und Schicksal) so beschrieben werden muss, wie es in der „Classic“-Serie geschah … Wenn Sie der Meinung sind, dass Action und „Star Trek“ nicht zusammenpassen, nun, dann ist dieser Film nicht für Sie gedacht. Abrams kennt, versteht und, so vermittelt er zumindest glaubhaft, respektiert die optimistische Grundeinstellung, die im Kern von Gene Roddenberrys Schöpfung liegt. Aber er weiß auch, wie ein 150 Millionen US-Dollar teurer Film aussehen und wirken muss, der ein Franchise revitalisieren soll, das vor nicht einmal drei Jahren noch mit dem Vermerk „Endgültig tot gemolkene Ex-Geldkuh“ zu den Akten gelegt wurde. Abrams ist bereit, einige heilige Kühe zu opfern, um das Projekt „Star Trek“ wieder zu einem namhaften zu machen. Und er hofft auf ein ebenso williges Publikum.
„Natürlich habe ich Angst“, gab der Regisseur nach der Präsentation freimütig zu, als ich ihn in einer Suite des NH Hotels im Kölner Mediapark zum Interview traf. „Aber wissen Sie, was? Alle, die die neue Enterprise gesehen haben und jetzt ausrasten, weil die Warpgondeln nicht so aussehen, wie sie es sich wünschen – nun, diese Menschen werden immer etwas auszusetzen haben, egal, was wir auch machen. Das tut mir leid, doch die gute Nachricht ist, sie müssen sich den Film nicht ansehen. Ich hoffe, sie tun es, denn ich würde zu gerne ihre Reaktionen sehen. Aber … Dieser Film ist für zukünftige Fans von ‚Star Trek’. Nicht nur für existierende Fans. Und ich hoffe, dass auch existierende Fans ihn sich ansehen und ihn genießen werden. Wir bieten ihnen vieles, aber wir haben den Film nicht allein für sie gemacht.“
Es ist also eine Gretchenfrage, die sich das weltweite Fandom stellen muss, wenn „Star Trek“ im Mai 2009 in die Kinos kommt: Sind wir Fans bereit, einen solchen Neustart zu akzeptieren? Sind wir bereit, uns mit offenem Geist auf das Abenteuer einzulassen, ein weiteres Mal? Ist die oberteillose Uhura aus dem just gestarteten Kinotrailer ein Sakrileg? Oder doch eine hübsche Frau in Unterwäsche?
Ich habe keine Ahnung, wie Sie das sehen. Doch wenn Sie diesem Artikel bis hierher gefolgt sind, schlägt auch in Ihnen ein Fanherz. Und dann möchte ich Sie mit folgendem Gedanken in den Rest dieser Ausgabe des Corona Magazins entlassen: Lange bevor „Star Trek: Enterprise“ den Gnadenschuss bekam und abgesetzt wurde, schrie das Fandom nach einem frischen Wind fürs Franchise. Nach einem Showrunner mit einer Vision, der die Zügel in die Hand nehmen und aus „Star Trek“ wieder ein qualitativ wie wirtschaftlich vorzeigbares Produkt machen könnte. Namen wie Joe Michael Straczynski und Joss Whedon wurden in den Raum geworfen.
Und wissen Sie, was? Wir haben diesen Showrunner bekommen! Der Wunsch wurde erfüllt und sein Name ist Abrams. „Star Trek“ musste sich wandeln, um weiterhin zu funktionieren. Und wenn man ein Auto, das frontal gegen einen Baum gefahren wurde, retten will, kann man nicht im Vorwärtsgang weiterfahren. Logisch, oder?
Warten wir ab, was uns J. J. Abrams im Mai zu zeigen und zu sagen hat. Es wird, soviel steht zweifelsfrei fest, das Fandom spalten. Aber – und diese Hoffnung hat sein Besuch in Köln eindrucksvoll untermauert – es kann auch der kreative Schub sein, den wir Fans uns erhofft haben. Momentan sieht alles danach aus."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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wissen Sie, was? Alle, die die neue Enterprise gesehen haben und jetzt ausrasten, weil die Warpgondeln nicht so aussehen, wie sie es sich wünschen – nun, diese Menschen werden immer etwas auszusetzen haben, egal, was wir auch machen. Das tut mir leid, doch die gute Nachricht ist, sie müssen sich den Film nicht ansehen. Ich hoffe, sie tun es, denn ich würde zu gerne ihre Reaktionen sehen. Aber … Dieser Film ist für zukünftige Fans von ‚Star Trek’. Nicht nur für existierende Fans.
Danke JJ, ich bleib bei meinem Eistee.
Edit meint: Corona hab ich immer gern gelesen. Sei's drum.
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Und was ist an dieser Aussage jetzt dumm? Er hat doch eigentlich recht. Der Film ist nicht NUR für die Fans (wenn NUR die Fans den Film gucken kommen nämlich Einspielergebnisse wie bei Nemesis raus), sondern auch für normale Kinogänger und auch dass immer irgend jemand irgend etwas zu meckern hat stimmt mE 100%ig.
Es muss ja echt schrecklich für dich sein, dass eine Zeitung die du gerne gelesen hast nicht deiner Meinung ist
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