Trekzone Network vom 25.11.08
Analyse des Trailers auf TZN
Zitat:
Eines aber ist sicher: Abrams' Gerede über Kontinuität und "Reboot vs. Reimagination vs. Remake vs. Reinvigoration" erweist sich als unaufrichtiger Versuch, die Gemüter der allzu pingeligen Trekker zu beruhigen. Bis auf die Uniformen ist alles so Lichtjahre weit von der Originalserie entfernt, dass die Auskünfte des letzten Jahres geradezu peinlich wirken. Kurtzman, Orci und Abrams haben einen so massiven Stilbruch vollzogen, dass "Star Trek" wirklich eine völlig neue Phase in der Produktions- und Kontinuitätshistorie einläutet.
Das Zielpublikum ist nicht die abgeschlossene, kleine, eingeschworene Fan-Gemeinde, die Paramount nicht mehr als ein vernichtendes Einspielergebnis bei "Nemesis" bescheren konnte. Stattdessen werden die "Transformers"-, "Fluch der Karibik"-, "Indiana Jones"-, "Star Wars"-, "Spider Man"-, "Cloverfield" und "James Bond"-Zuschauer gesucht.Die Masse wird es richten. Ob J.J. Abrams es auch der abgeschlossenen, kleinen, eingeschworenen Fan-Gemeinde richten wird, ohne die es keinen Goldesel namens "Star Trek" gäbe, kann man nur spekulieren.
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Analyse des Trailers auf TZN
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Eines aber ist sicher: Abrams' Gerede über Kontinuität und "Reboot vs. Reimagination vs. Remake vs. Reinvigoration" erweist sich als unaufrichtiger Versuch, die Gemüter der allzu pingeligen Trekker zu beruhigen. Bis auf die Uniformen ist alles so Lichtjahre weit von der Originalserie entfernt, dass die Auskünfte des letzten Jahres geradezu peinlich wirken. Kurtzman, Orci und Abrams haben einen so massiven Stilbruch vollzogen, dass "Star Trek" wirklich eine völlig neue Phase in der Produktions- und Kontinuitätshistorie einläutet.
Das Zielpublikum ist nicht die abgeschlossene, kleine, eingeschworene Fan-Gemeinde, die Paramount nicht mehr als ein vernichtendes Einspielergebnis bei "Nemesis" bescheren konnte. Stattdessen werden die "Transformers"-, "Fluch der Karibik"-, "Indiana Jones"-, "Star Wars"-, "Spider Man"-, "Cloverfield" und "James Bond"-Zuschauer gesucht.Die Masse wird es richten. Ob J.J. Abrams es auch der abgeschlossenen, kleinen, eingeschworenen Fan-Gemeinde richten wird, ohne die es keinen Goldesel namens "Star Trek" gäbe, kann man nur spekulieren.
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