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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Ich bin auch froh das das Design ständigen Änderungen unterworfen ist! Ich mein 60er sind 60er und 90er, 90er
    Hallo, das ganze spielt in der Zukunft sollte man sich immer mal überlegen oder?*g* und wenn man auf das alte steht na dann schaut man sich doch nochmal die alte Serie an und gut

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      Natürlich verstehe ich die Fans, welche auf das alte Design gehofft hatten. Teilweise hatte ich selbst darauf gehofft. Da In a Mirror Darkly beim Publikum sogar sehr gut angekommen ist, hatte ich etwas die Hoffnung, dass man eine Art Retro-Film macht.

      Aber natrülich war das Design der klassischen Brücke in den 60ern sehr futuristisch, heute ist es eher eben retro.
      Da muss heute etwas futuristischeres daherkommen, ganz klar. Wenn ich mir so die neue Brücke ansehe, dann finde ich, dass es anscheinend eine Art weiterentwicklung der ENT- Brücke ist. Denn die Föderation zu Kirks Zeiten ja rund 100 Jahre alt und da werden durchaus Elemente verschiedener Spezies beim Design miteingeflossen sein. Und der Vergleich der andorianischen Brücke mit der neuen Brücke hat was.
      Dass man den Film anhand von sowas verreist, finde ich daneben, denn wir haben bis jetzt nur kleine Ausschnitte in Bildform gesehen. Etwas bewegtes oder gar ein Szenebild, auf dem man die gesamte Brücke sieht, fehlt noch.

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        DIe Mirrorfolge wurde doch ohnehin nur noch von den Fans gesehen. Hätte ich von Star Trek keine Ahnung und würde nur ENT schauen, ich hätte wohl schlicht weg geschaltet, denn abgesehen vom Nostalgiegefühl passte die alte Brücke , bzw das ganze Setdesign so gar nicht in die Serie und schaute schon so gar nicht wie eine zukünftige Variante der ENT-Brücke aus.

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          Das stimmt natürlich. Daher kann man meiner Meinung nach auch nicht von einem Canon-Bruch reden, wenn man sich die neue Brücke ansieht. Der war bereits mit Broken Bow (ENT) gegeben.

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            Ach, Canon in Designfragen ist doch Blödsinn. Warum sehen die Borg in FC und VOY anders aus als in TNG..... usw....
            Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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              Gleiches Problem, gleiche Antwort: technische Möglichkeiten
              siehe auch Klingonen in TOS und ENT/TNG/DS9 und VOY

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                ich hoffe es wird en sehr guter film

                ich kann es mir nur noch nicht ganz vorstellen um was es sich bei diesem film handeln soll

                ich kann es schon gar nicht mehr erwarten.

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                  Was ist denn bitte ein Design-Reboot?
                  Langsam gehen mir diese seltsamen englischen Begriffe wirklich auf den Senkel.
                  War das damals denn dann auch ein Klingonen Reboot?
                  Ein neuer ST Film entspricht optisch mehr oder weniger dem Zeitgeist. Wer hätte das gedacht.
                  Aber das ist doch noch lange kein Neustart des Star Trek Universums. Oder wurde Star Trek mit der Totalverwandlung der Trill neu gestartet? Sind DS9 oder ENT ein B-Universum geworden? Hätten wir mit jeder Inkonsistenz des ST Universums jedes Mal einen Neustart gehabt, wären wir ohnehin schon beim Z-Universum angekommen.
                  Wichtig ist doch einzig und alleine ob es inhaltlich in das alte Universum eingegliedert werden soll oder wie BSG für sich alleine stehen soll. Selbst die PT aus SW ist kein Paralleluniversum zur OT, obwohl sie vom optisch Stil nicht viel mit ihr gemein hat und inhaltlich einige Fehler und Ungereimtheiten entstanden sind. Aber deswegen ist sie noch lange kein SW Reboot, sondern lediglich ein unfähiges Prequel.

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                    Zitat von newman Beitrag anzeigen
                    Selbst die PT aus SW ist kein Paralleluniversum zur OT, obwohl sie vom optisch Stil nicht viel mit ihr gemein hat und inhaltlich einige Fehler und Ungereimtheiten entstanden sind. Aber deswegen ist sie noch lange kein SW Reboot, sondern lediglich ein unfähiges Prequel.
                    Und damit hast du genau auf den Punkt gebracht, warum sich viele Fans die Haare raufen wenn es um diese Schnapsidee von einem Film geht. Die Ängste dass Star Trek in einem "unfähigen Prequel" seine Existenz auf der Leinwand aushaucht nur weil da irgendein Hallodri aus dem Fakt "Uns springen die Zuschauer wegen schlechten Stories ab" den Schluss "Kirk muss wieder her!" gezogen hat...

                    Ich sehe bisher nicht dass Star Trek XI sich sonderlich positiv abhebt. Das bisschen was man von der Story weiß, die Schauspieler, die Masken, die Sets... Das könnte genausogut auch ein x-beliebiger anderer Sci-Fi-Film sein. Aber darum gehts ja. Aus Star Trek soll Mainstream-Trek werden... Dass ich nicht lache...

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                      Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                      Ach gott, wenn ich sowas schon wieder lese. Ich finde die Fotos der neuen Brücke ja selber ziemlich bescheiden, aber ich sehe auch ein, dass man keine Brücken mehr zeigen kann, die wir in unserer Gegenwart technisch schon überholt haben bzw. Brücken, die so aussehen, als wären sie aus den 60ern. Wie engstirnig kann man eigentlich sein? Den Designbruch gabs sowieso schon bei ENT. Dort war das Schiff auch schon viel moderner als die Enterprise aus TOS.
                      Streng genommen sind schon das Spaceshuttle, mein lenovo-Notebook und mein 4GB Memorystick ein Designbruch zu TOS. Von daher find ichs immer dämlich ENT vorzuwerfen, es wirke zu modern.

                      Zudem (nicht an dich gerichtet Dr.Bock), "Alle wünschen sich die Brücke sehe aus wie 60er Jahre Pappe" ist ne freche Unterstellung. Das wünschen sich und erwarten die allerwenigsten. Worum es hier geht ist, das diese Brücke keinerlei Wiedererkennungswert hat. Und als TOS-Prequel, dass sich dafür feiert alte Legenden wiederzubeleben oder ihren Anfang nachzuholen stößt das ziemlich bitter auf. Nur darum geht es.
                      My Anime List

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                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Und damit hast du genau auf den Punkt gebracht, warum sich viele Fans die Haare raufen wenn es um diese Schnapsidee von einem Film geht. Die Ängste dass Star Trek in einem "unfähigen Prequel" seine Existenz auf der Leinwand aushaucht nur weil da irgendein Hallodri aus dem Fakt "Uns springen die Zuschauer wegen schlechten Stories ab" den Schluss "Kirk muss wieder her!" gezogen hat...
                        Und wo genau ist da jetzt das Problem? Die Story eines Sequels wäre doch auch nicht besser oder schlechter geworden, insofern hätte man also die Wahl ob man mit einem "unfähigen Prequel" oder einem "unfähigen Sequel" untergeht. Meiner Meinung nach kein besonders großer Unterschied.
                        Und seien wir doch mal ehrlich, keiner wird sich den Film nicht angucken, nur weil es ein Prequel ist. Ein paar engstirnige Idioten gibt es natürlich immer, aber ich vertraue einfach mal darauf, dass die nciht zu zahlreich sind.
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                          Ups, an der Diskussion bez. des "Design-Reboots" bin wohl ich Schuld.

                          Ich meinte damit, da jetzt jeder über die ach so moderne Brücke lamentiert, dass bereits ja Enterprise sehr viel moderner aussah, als zum Beispiel TOS. Aber sie sieht älter aus, als zum Beispiel TNG.

                          Dass jetzt die Brücke der TOS- Enterprise im neuen Film noch etwas moderner wirkt, als die Brücke aus ENT, finde dich daher richtig.

                          Ich wollte damit nicht sagen, dass jedes Mal, wenn ein Teilchen in ST anders aussieht, es jeweils ein Reboot ist. Wegen den Klingonen, Trill etc...

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                            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                            Und wo genau ist da jetzt das Problem? Die Story eines Sequels wäre doch auch nicht besser oder schlechter geworden, insofern hätte man also die Wahl ob man mit einem "unfähigen Prequel" oder einem "unfähigen Sequel" untergeht. Meiner Meinung nach kein besonders großer Unterschied.
                            Ja klar, dieselbe Herangehensweise wie bei dem Reboot/Prequel hätte natürlich auch ein Sequel ruiniert. Das steht außer Frage. Nur diese Herangehensweise ist in gewisser Weise ein Problem dieser ganzen Reboot-Geschichte. Ich wette jeden Betrag dass man sich Dinge wie diese "Sponsored by Apple"-Brücke oder Tatoo-Romulaner bei einem Sequel nicht geleistet hätte.

                            Mal ganz davon abgesehen dass man sich da mit Abrams sowieso den Falschen ins Boot geholt zu haben scheint. Jemanden der versucht "seine Version von Star Trek" zu machen hatten wir mit Rick Berman und VOY und ENT, sowie Logan und Nemesis schon. Und die Resultate davon spotten jeder Beschreibung...

                            Und seien wir doch mal ehrlich, keiner wird sich den Film nicht angucken, nur weil es ein Prequel ist. Ein paar engstirnige Idioten gibt es natürlich immer, aber ich vertraue einfach mal darauf, dass die nciht zu zahlreich sind.
                            Das ist auch korrekt. Aber so wie es jetzt aussieht werden ihn sich einige nicht ansehen, weil es ein SCHLECHTES Prequel wird. Zumindest gibt es AFAIK bisher noch keinen Grund, da irgendwelche Hoffnungen zu haben.

                            Ins Kino werde ich dafür zum Beispiel auf keinen Fall gehen wenn uns nicht wider Erwarten eine Story-Offenbarung bevorsteht und sich das Projekt als mehr als eine uninspirierte Mainstreamisierung herausstellt.

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                              Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                              Mal ganz davon abgesehen dass man sich da mit Abrams sowieso den Falschen ins Boot geholt zu haben scheint. Jemanden der versucht "seine Version von Star Trek" zu machen hatten wir mit Rick Berman und VOY und ENT, sowie Logan und Nemesis schon. Und die Resultate davon spotten jeder Beschreibung...
                              Jetzt interessiert mich aber mal: Wessen "Version von Star Trek" ist denn die richtige und wer soll sie umsetzen?

                              Mal ganz davon ab scheinen viele Leute zu vergessen, dass Rick Berman seit Roddenberrys Tod die kreative Kontrolle über nahezu alles bei Trek hatte und somit für alles nach TOS verantworlich war und nicht nur für das unrühmliche Ende von ENT.
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                                Ja klar, dieselbe Herangehensweise wie bei dem Reboot/Prequel hätte natürlich auch ein Sequel ruiniert. Das steht außer Frage. Nur diese Herangehensweise ist in gewisser Weise ein Problem dieser ganzen Reboot-Geschichte. Ich wette jeden Betrag dass man sich Dinge wie diese "Sponsored by Apple"-Brücke oder Tatoo-Romulaner bei einem Sequel nicht geleistet hätte.
                                Ich wag mich hier mal ganz leicht vor und sage bei einem Sequel im 25. Jhd. wäre es noch wesentlich schlimmer geworden. Denn dann hätte man nicht eine Zeit 200 Jahre in der Zukunft, sondern 400 Jahre in der Zukunft darstellen müssen, also etwas, das noch hipper, moderner, größer und mächtiger sein soll als alles aus dem 24. Jhd.

                                Mal ganz davon abgesehen dass man sich da mit Abrams sowieso den Falschen ins Boot geholt zu haben scheint. Jemanden der versucht "seine Version von Star Trek" zu machen hatten wir mit Rick Berman und VOY und ENT, sowie Logan und Nemesis schon.
                                Nein, jemanden, der seine Version von ST machen wollte und zuvor auch kein so großer Fan gewesen war, den hatten wir mit Nicholas Meyer in ST2. Berman hat nichts weiter getan, als dass, was er für Roddenberrys ST hielt zu konservieren, oder siehst du einen großen stilistischen Unterschied zwischen Voy/ENT und TNG? Die Stories wurden mit fortschreitender Zeit schlechter und unkreativer, aber die Art und Weise blieb die gleiche.

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