Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos -
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Bislang waren alle Aussagen entweder von Orci, Schauspielern oder einzelnen Mitarbeitern, die irgendwo am Rande auch bei STXI mit beteiligt sind. Aber letztendlich ist keiner von denen Produzent...
Ach wirklich, ich dachte er wäre nur fürs Skript verantwortlich. Na dann siehts schon etwas anders aus, wenn man auch nicht wirklich klüger dadurch wird.
Die Produzenten diverser Serien/Kinofilme "glauben" das der Zeitgeist aus Action+Sex besteht. Und deshalb drehen die das. Und deshalb floppt das auch jedesmal...
Das ist halt die Frage, glauben sie es, oder ist es nur einfacher, weniger aufwendig, aber ebenso profitabel, wie eine komplexe Geschichte zu entwerfen? Glauben sie es wirklich, oder können sie es nur nicht besser?
Das ist halt die Frage, glauben sie es, oder ist es nur einfacher, weniger aufwendig, aber ebenso profitabel, wie eine komplexe Geschichte zu entwerfen? Glauben sie es wirklich, oder können sie es nur nicht besser?
Man sollte das Problem nicht bei den Produzenten suchen. Vielmehr beit den Filmstudios. Die reden da sehr viel mit rein, ist schließlich ihr Geld.
Gewisse Dinge gehen da garnicht.
@ Admiral Ahmose
Wenn der Zeitgeist nich auf Action und Sex steht - auf was dann?
Naja, der "Zeitgeist" - wer oder was auch immer das sein soll - lehnt "Blut und Titten" sicherlich nicht ab, aber ich glaube, dass der "Mainstream" von den Medien auch gerne anspruchsloser dargestellt und gesehen wird, als er wirklich ist. Die Menschen sind ja nicht plötzlich dümmer geworden... das hat viel mit Marketing zu tun.
Ein Großteil der Menschen würden wahrscheinlich erleichtert aufatmen, wenn man ihnen mal wieder etwas "Echtes" vorsetzt und nicht immer nur den gleichen Schlontz.
Etwas merkt man das IMO auch, habe nämlich das Gefühl das Dichte an "anspruchsvollen" Filmen oder Geschichten, die auf wahren Begebenheiten basieren, zugenommen haben. Das kann aber natürlich auch nur meine subjektive Wahrnehmung durch eine Änderung meines Geschmacks sein.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Man sollte das Problem nicht bei den Produzenten suchen. Vielmehr beit den Filmstudios. Die reden da sehr viel mit rein, ist schließlich ihr Geld.
Gewisse Dinge gehen da garnicht.
Recht hast. Das ist sowieso unmöglich.
Erst einen speziellen Produzenten/Regisseur/Künstler engagieren und dann ihm reinreden wollen.
Denke aber mal, dass mit steigendem Bekanntheitsgrad und steigender Reputation der Produzent auch gewisse Freiheiten in seine Verträge miteinschließen wird.
Etwas merkt man das IMO auch, habe nämlich das Gefühl das Dichte an "anspruchsvollen" Filmen oder Geschichten, die auf wahren Begebenheiten basieren, zugenommen haben. Das kann aber natürlich auch nur meine subjektive Wahrnehmung durch eine Änderung meines Geschmacks sein.
Ich auch, aber das liegt vor allem daran, dass ich noch zu jung bin um es objektiv beurteilen zu können
Etwas merkt man das IMO auch, habe nämlich das Gefühl das Dichte an "anspruchsvollen" Filmen oder Geschichten, die auf wahren Begebenheiten basieren, zugenommen haben. Das kann aber natürlich auch nur meine subjektive Wahrnehmung durch eine Änderung meines Geschmacks sein.
Nun, da wird sich wohl eher dein Interesse verlagert haben.
Neben der Actionkacke und den Terminators und Co. gibt und gab es immer schon gut gemachte Filme, die nicht auf Tricks und Krachern aufbauen, sondern auf (hoffentlich) gut gemachter Handlung und gutem Schauspiel. Was sich wohl verändert hat, ist, dass Tricks jetzt einen sehr viel größeren Handlungsspielraum einnehmen. In vielen Filmen passiert eben nicht viel außer Wumm und Krach.
"Gewalt & Sex" haben imho nix mit Zeitgeist zu tun. Damit war der Mainstream auch in der Antike schon zu ködern.
Eine der großen Schwächen von Nemesis und Enterprise war, dass man eben gemeint hat, dass diese Ingredienzien allein schon genügen, um modern und cool zu wirken. Da lag man allerdings gehörig daneben, weil man trotz allem immer noch die gleichen Stories wie in den 80ern erzählt hat und obendrein durch das häufig ungeschickte Hinzufügen von Action und "Sex" (oder der Vorstellung, die ein etwa 12jähriger davon hat ) gehörig an Niveau verloren hat.
Was wollen die Leute sehen? Eigentlich ist die Frage sehr leicht zu beantworten. Die Leute wollen gut erzählte, einigermaßen neue, fesselnde, spannende und faszinierende Unterhaltung. Sie wollen keine Plattheiten und auch keine oscarreife Mega-Theatervorstellung.
Vor allem wollen die Leute nicht Story X in Version Z sehen. Das ist öde und bleibt öde.
Gerade bei Star Trek sind alle Geschichten mehr oder minder oft erzählt worden. Es gibt nichts Neues mehr. Deshalb wäre eine Pause von fünf oder zehn Jahren die einzig richtige Entscheidung.
Alerdings hatten wir schon eine Pause ca. 5 Jahren wenn der Film in die Kinos kommt, dann wir sich entscheiden ob der Trek-hunger so groß ist, dass es einem schon fast egal ist wie der Film ist. Ganz nach dem Motto "Hauptsache Trek"...
Alerdings hatten wir schon eine Pause ca. 5 Jahren wenn der Film in die Kinos kommt, dann wir sich entscheiden ob der Trek-hunger so groß ist, dass es einem schon fast egal ist wie der Film ist. Ganz nach dem Motto "Hauptsache Trek"...
Nicht wirklich, ENT lief ja noch bis Mitte 2005, was eine Pause von ca. 3,5 Jahren machen dürfte, wenn STXI in den Kinos anläuft. Trotzdem glaube ich nicht, dass eine Pause von 5 Jahren mehr daran geändert hätte, dass das "alte" ST etwas verbraucht ist. Eine modernisierung des Franchise ist so oder so nötig.
Abgesehen davon, der Film wird wohl gerade den Fans nicht egal sein, so kritisch wie das ganze Projekt im Vorfeld schon betrachtet wird. So wie du das schreibst ist es schon Fakt, dass STXI Mist wird, was imo noch gar nicht ersichtlich sein kann. Auch wenn man das Konzept nicht mag, eine gewisse Chance, und ist sie noch so klein, sollte man dem Film fairerweise schon einräumen.
Gerade bei Star Trek sind alle Geschichten mehr oder minder oft erzählt worden. Es gibt nichts Neues mehr. Deshalb wäre eine Pause von fünf oder zehn Jahren die einzig richtige Entscheidung.
Und nach 5 Jahren wachsen dann neue Geschichten aus dem Gras, oder wie muss man sich das vorstellen.
Was man in 5 Jahre zeigen könnte, kann man genausogut auch heute zeigen.
Und nach 5 Jahren wachsen dann neue Geschichten aus dem Gras, oder wie muss man sich das vorstellen.
Was man in 5 Jahre zeigen könnte, kann man genausogut auch heute zeigen.
Was ist denn das jetzt schon wieder? Hast du noch nie die Erfahrung gemacht, dass mit ein bisschen Abstand zu irgendeiner Sache plötzlich neue Ideen, neue Kraft und neue Vorstellungen "vom Himmel fallen"? Ich schon und viele andere sicherlich auch.
Was ist denn das jetzt schon wieder? Hast du noch nie die Erfahrung gemacht, dass mit ein bisschen Abstand zu irgendeiner Sache plötzlich neue Ideen, neue Kraft und neue Vorstellungen "vom Himmel fallen"? Ich schon und viele andere sicherlich auch.
Wenn Bermann STXI machen würde, dann würde dies womöglich stimmen.
Aber ob JJA oder irgendein anderer heute oder in 5 Jahren mit seiner Idee käme, würde im Endeffekt nichts ändern. Denn Abstand braucht man zu etwas nur, wenn man zuvor nahe daran dran gewesen ist.
Wenn Bermann STXI machen würde, dann würde dies womöglich stimmen.
Aber ob JJA oder irgendein anderer heute oder in 5 Jahren mit seiner Idee käme, würde im Endeffekt nichts ändern. Denn Abstand braucht man zu etwas nur, wenn man zuvor nahe daran dran gewesen ist.
Das hatten wir doch schon. Star Trek wird seit Jahrzehnten ununterbrochen produziert. Und es reiht sich eine Einfallslosigkeit an die andere. Wenn da mit JJA und Co. alles so "neu" und "kreativ" sei, wieso greifen sie ausgerechnet auf die "Prequel"-Idee zurück, mit der sich Berman auch nicht retten konnte? Wieso hat man das alles schonmal gehört bzw. gesehen? Wieso reiht sich ein deja vu an das andere? Neue Ideen sehen anders aus.
Das hatten wir doch schon. Star Trek wird seit Jahrzehnten ununterbrochen produziert. Und es reiht sich eine Einfallslosigkeit an die andere. Wenn da mit JJA und Co. alles so "neu" und "kreativ" sei, wieso greifen sie ausgerechnet auf die "Prequel"-Idee zurück, mit der sich Berman auch nicht retten konnte? Wieso hat man das alles schonmal gehört bzw. gesehen? Wieso reiht sich ein deja vu an das andere? Neue Ideen sehen anders aus.
Ich sage nicht, dass JJA automatisch Kreativität geparkt hat, nur weil er neu ist.
Ich sage er hätte in 5 Jahren exakt das gleiche getan, weil kein Grund zur Annahme besteht, dass er ohne jemals nahe an ST dran gewesen zu sein mit längerem Zeitabstand zu Nemesis einen anderen Wunsch geäußert hätte. Das ist ein fundamentaler Unterschied
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