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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Welcher Nichttrekkie guckt sich denn diesen Film an?
    Gute Frage! Dazu müsste man den "Trekkie" erstmal definieren. Ich denke, man zielt mit dem sehr großen Budget in der Tat auch auf Leute, die bislang nichts mit Star Trek am Hut hatten. Und selbst wenn man hier und da mal n paar Folgen geschaut hat und die ganz gut fand, weiß man noch lange nicht zwangsläufig, dass es 2 Arten von "spitzohren" gibt.

    Wenn man die Kosten des Films wieder einspielen will, muss man IMO eigentlich zwangsläufig mehr Karten verkaufen, als es Leute auf der Welt gibt, die den Unterschied zwischen einem Romulaner und einem Vulkanier kennen. Jeh mehr ich darüber nachdenke, umso eher glaube ich, dass der Film das endgültige Ende von Star Trek sein könnte...

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      Sehr gut. Würde mich freuen, wenn dieser "andere Föderations-Captain" wirklich Pike wäre.

      Freu mich schon auf die Zeit nach dem 5.11.- wenn wir vielleicht die ersten Bilder von Dreharbeiten bekommen, mit den Schauspielern in Uniformen,mit Maske....
      Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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        Welcher Nichttrekkie guckt sich denn diesen Film an?
        Hast du noch nie mit einem Nichtrekkie-Freund, der Scifi aber grundsätzlich nicht verabscheut, einen Star Trek Film angeschaut?
        Oder umgekehrt wurdest du noch nie von Fans anderer Franchises in deren Filme mitgeschleift, obwohl du dich darin kaum auskanntest?

        Wie empfandet ihr denn dann Star Trek VIII? Dort wurde von allen Filmen am stärksten jede Kleinigkeiten, was sind die Borg, was ist die Föderation..., für den Nichttrekkie dargelegt und erläutert.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Hast du noch nie mit einem Nichtrekkie-Freund, der Scifi aber grundsätzlich nicht verabscheut, einen Star Trek Film angeschaut?
          Nein.

          Oder umgekehrt wurdest du noch nie von Fans anderer Franchises in deren Filme mitgeschleift, obwohl du dich darin kaum auskanntest?
          Nein.



          Ich habe schonmal erwähnt, dass bei mir die Hemmschwelle ins Kino zu gehen, höher ist als bei vielen anderen hier. Ich kriege meinen Arsch nur für sehr ausgewählte Filme hoch. Diejenigen, die vier oder sechs Mal im Monat ins Kino gehen, mögen sich den wohl angucken, aber das ist doch nicht repräsentativ.. Und da ich weiß, dass viele Leute das so handhaben wie ich, bin ich doch recht skeptisch, dass es dann bei einem solchen Riesenbudget reicht.

          Wie empfandet ihr denn dann Star Trek VIII? Dort wurde von allen Filmen am stärksten jede Kleinigkeiten, was sind die Borg, was ist die Föderation..., für den Nichttrekkie dargelegt und erläutert.
          Naja, ich glaube, als Nichtkenner ist man da schon recht verwirrt. Mir hat er aber ausgezeichnet gefallen.
          Republicans hate ducklings!

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            Diejenigen, die vier oder sechs Mal im Monat ins Kino gehen, mögen sich den wohl angucken, aber das ist doch nicht repräsentativ..
            Muss man doch auch nicht. Ich geh vielleicht drei Mal im Jahr ins Kino. Aber ich geh natürlich nicht alleine und wenn ein Freund unbedingt den einen Film ansehen möchte, weil er Fan davon ist, geh ich lieber mit ihm in diesen einen als irgendeinen anderen, von dem man nichts als den Trailer und wenns nicht gerade der Jahrhundertfilm ist meist zwiegespaltene Kritiken kennt.

            Naja, ich glaube, als Nichtkenner ist man da schon recht verwirrt. Mir hat er aber ausgezeichnet gefallen.
            Der Film ist allerdings so aufgebaut, dass er mit Verwirrung sogar besser funktioniert.
            Hab ihn mit einem Nichttrekkie mal auf Video gesehen. Und da funktionierte am besten, dass er eben nichts wusste - insbesondere nicht wer die geheimnisvollen Borg überhaupt sind, und man diese bis zu einem gewissen Punkt wie bei einem Horror/Psychofilm auch kaum persönlich zu Gesicht bekommt.
            Aber im Laufe des Films wird eigentlich jede verwirrende Frage von selbst innerhalb des Films aufgelöst und erklärt. Das Gute an dem Film ist, dass eben dies sehr subtil gemacht wird, so dass man sich als Trekkie nicht gestört fühlt wenn Borg, Föderation oder Picards Hass aufgeklärt werden.

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Das hat eher etwas damit zu tun, dass man dem Prequel peinlich versuchte auszuweichen. Denn sonst wären die auch nicht vorgekommen. Richtig peinlich ist es aber auch wenn bei 4 Staffeln ala ca. 20 Episoden der Kritiker nie mehr als 2 anbringen...
              Das ist nicht Peinlich, sondern würde bei ETP, welches hier mit Blick auf die Produktion von Star Trek XI als besonders verheerendes Beispiel herhält den Rahmen sprengen. Würde ja in Arbeit ausarten, wenn man alle Fehler minutiös aufzählen müsste, zu denen nicht nur das Aufzählen von Rassen und Begebenheiten gehört, sondern auch die ideelle Auslegung dessen, was Star Trek eigentlich laut Roddenberry sein sollte.

              Kanon (oder Canon): Lehrinhalte - Eine abgegrenzte Sammlung an Material zu einem Werk das miteinander im Einklang ist.

              Fügt man neue Begebenheiten hinzu, die nicht mit den Lehrinhalten im Einklang stehen, verändert man auch den Kanon - Sprich: bricht ihn.

              Das ist sicherlich in einigen wenigen Beispielen der gesamten Serie nicht dramatisch und durchaus ohne größere Verränkungen nachträglich erklärbar, wie im Fall der Begegnung zwischen Chekov und Kahn in "Wrath of Khan", wo es statt als Bruch mit Wohlwollen noch durchaus als Ergänzung des Kanon durchgehen kann (aber auch nicht muss).

              "Wrath of Khan" ist aber auch ein gutes Beispiel um die verschiedenen Arten eines möglichen Bruchs des Kanon zu verdeutlichen, der nichts mit Namen, Begegnungen und Rassen zutun hat.
              Gemeint ist hiermit der Schwenk zur Darstellung einer millitärischeren Gesellschaft (Salutieren, lamettabehangene Uniformen ...) und somit auch ein rückwärtsgerichteter Sprung von der Fiktion in eine mit dem amerikanischen Vorstellungen des 20. Jahundert vergleichbaren Welt.
              Nicht missverstehen, "Wrath of Khan" ist ein gelungener, wenn nicht sogar der der beste TOS-Kinofilm, aber es ist hier auch spürbar, daß Roddenberry keinen wirklichen Einfluss auf die Produktion hatte.
              Erst bei TNG hatte Roddenberry wieder Einfluss auf die Produktion, was sich auch prompt zeigte und eigentlich verwunderlich, über seinen Tod hinaus recht gut bis hin zum Ende Voyagers gehalten hat.

              Das Dilemma war meiner Meinung nach ein anderes. Man orientierte sich zwar wacker am Kanon, verharrte aber überwiegend mangels guter Ideen für Drehbücher und der Konzentration auf wenige Hauptcharaktere, die sich auf keinen Fall im groben Rahmen zu sehr von den ursprünglichen Vorbildern aus Roddenberry's Zeiten unterscheiden durften in thematischen und inhaltlichen Wiederholungen.
              Quittiert wurde dies mit sinkenden Einschaltquoten und dem dann darauf folgenden verschieben auf schlechtere Sendezeiten, die letztendlich der Serie den Rest gaben.

              ETP basiert meiner Meinung nach auf dem durch die Star-Trek-Macher Missverstandene Begriff des Kanon, bzw. des Umgangs damit.
              Man verstand den Kanon bedauerlicherweise als Einschränkung, bzw. Grund für die zunehmend abnehmenden Einschaltquoten und warf ihn Stück für Stück über Bord. Man realisierte zu spät, daß es nicht Einschränkungen des Kanons sondern inhaltliche Wiederholungen waren, die zu dem Ende führten.
              Das zu späte Begreifen zeigte sich meiner Meinung nach deutlich darin, daß man von Anfang an rigoros den Kanon missachtete und zum Ende der zweiten Staffel erst begriff, daß sich inhaltlich etwas ändern müsse.
              Das leider nur teilweise Begreifen zeigte sich dann auch in der dritten Staffel, in der man endlich den Mut bewies, inhaltlich etwas an der Erzählstruktur zu verändern und auch einen Teil der Charaktere besser auszubaute.
              Trotz dieser späten Erkenntnis war man von einem tatsächlichen begreifen, daß der Kanon nicht nur nicht der Grund für die bisherige Stagnation der Serie war, sondern auch überlebenswichtig für die Glaubwürdigkeit und deren Fortbestehen ist, noch weit entfernt
              So wurde möglicherweise auch vor dem Hintergrund politisch, moralischer Veränderungen in den Vereinigten Staaten der nicht unbedingt offensichtlichste, aber wichtigste Bestandteil des Star-Trek-Kanon über Bord geworfen. - Die Moral.
              Das nun getopte Desaster und deren Folgen wurde zu spät begriffen und der Versuch dies in der vierten Staffel wieder gut zu machen, blieb vergebens, denn leider war das Baby schon in den Brunnen gefallen.

              Was hat das mit der Produktion von Star Trek XI zutun?

              Ganz einfach. - Meiner Meinung nach sprechen die Indizien dafür, daß JJA und sein Team zwar begriffen haben, daß der Kanon nicht der Grund für die Stagnation der Serie ist, aber wie weit dann die Kanon-Treue geht und nicht nur auf Beteuerungen basiert, die man in dieser Form schon mal 1:1 gehört hat, muss sich noch zeigen.
              Die Indizien deuten aber auch darauf hin, daß man das eigentliche Problem von Star-Trek und dessen absteigendem Erfolges, nähmlich das Fehlen neuer kanon-konformer Ideen, erfrischend neuer Drehbüchinhalte und das Verzichten auf Wiederholung ausgelutschter Begebenheiten, nicht begriffen hat oder ignoriert.

              Statt dessen rudert man auf den Stand der letzten Serie vor ETP zurück, bedient sich aller Voraussicht nach schon wieder unerträglich einfallsloser und in Star Trek bereits überstrapazierter Zeitreisethematiken mit bekannten Bösewichtern, die mal wieder die Vergangenheit der Erde manipulieren wollen.
              Zuletzt geändert von Svega; 28.10.2007, 17:13.
              Fällt bös' der Bauer auf seinen Henkel, hauen sich die Schweine auf die Schenkel.

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                @ Svega:
                Ich denke du hast das sehr interessant zusammengefasst.

                Man muss sich halt überlegen, ob es denn wirklich noch kanon-konforme neue Ideen gibt oder nicht.
                Falls nicht, so wäre es besser, das Franchise zu begraben und nichts neues mehr zu produzieren.
                Falls man noch neue Ideen hat wäre das gut, aber ich glaube, es ist durchaus möglich, dass man da inzwischen den Fundus leergefischt hat.
                Ich weiß nicht, ob viele Trekkies glücklich wären, wenn ein neuer Film die Grenzen des Kanons wieder ein bisschen weiter verschieben würde und Star Trek immer mehr zu einem Stargate/Andromeda/was auch immer wird. Da ist es denke ich vielen doch lieber, wenn Elemente aus dem sehr großen ST-Kanon nochmal wiederholt und frisch verpackt werden.
                Dem Mainstream ist das auf alle Fälle egal, da er eh nur einen Bruchteil von Star Trek kennt und garnicht weiß, ob das nun schonmal so ähnlich da war, oder nicht. AUf den Erfolg hat das somit wohl kaum Einfluß.

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                  Ich möchte hier ein Zitat von Ronald D. Moore einstellen, das sehr gut zum post von Svega passt. Der "Meister" sagte:

                  "The STAR TREK, hardcore audience loves continuity; they love accumulating data on these ships. They love knitting together all the little pieces, and compiling lists, and doing trivia. That's been a staple of the STAR TREK culture from the get-go. People really love the details. They love the fact that the details all add up and make one mosaic, and that the universe holds together. When you don't give a shit, you're telling the audience: don't bother."

                  Und genau das trifft es. Der Kanon, das zusammenhängende, zusammenpassende Universum gehört zu Star Trek seit Anfang. Wenn man darauf pfeift, kollabiert das ganze und zurück bleibt nur ein rauchender Trümmerhaufen, eine leere Hülle die für nix gut ist.
                  Nicht zuwenig Kanonität hat Star Trek zugrundegerichtet sondern zuwenig!

                  Aber ich habe noch Hoffnung. Wenn Quinto sagt die neue Brücke jage ihme einen wohligen Schauer über den Rücken (Trekmovie), dann heißt das bestimmt nicht eine niegelnagelneue High-Tech Brücke, sondern eine "Nostalgie"-Brücke. Geschichten gibt es auf jeden Fall noch genug zu erzählen. da bin ich mir ganz sicher.

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                    Ich finde das mit den Romulanern als Römern nicht weiter schlimm. Vielleicht hat ja Erich von Däniken recht und die Romulanern haben mal das antike Rom besucht. Allerdings dürfte es dann wohl umgekehrt gewesen sein. Die Romulaner beeinflussten die Römer. Dass man seine ganze Lebensart nach nem Forschungsobjekt ausrichtet ist tatsächlich Schwachsinn. Umgekehrt funktionierts jedoch einwandfrei - siehe Stargate.

                    Kommentar


                      Warum muß es denn ein "Forschungsobjekt" sein? Ich meinte mehr, dass sie vielleicht dort für Jahre gestrandet waren oder so.
                      Vielleicht haben sich beide auch gegenseitig beeinflusst, vielleicht haben sie ja auch Römer mitgenommen. Immerhin wissen wir ja, dass die Romulaner sich sogar genetisch von den Vulkaniern unterscheiden. Vielleicht haben sie ja ihre Bevölkerung zum Teil durch Ausserirdische ergänzen müssen.

                      In "The Romulan Way" hatten die Romulanischen Auswanderer mehrere Schiffe, die alle individuelle Schicksale hatten. Manche wurden zerstört, andere wurden zumindest stark dezimiert, interne Kämpfe und Revolten brachen aus usw. Am Ende der Reise waren die Romulaner nicht mehr die, die einst aufgebrochen waren.
                      Das ist Science Fiction, Leude Die Möglichkeiten sind grenzenlos...

                      Alles ist möglich, und wir reden über eine Reise, die vielleicht HUNDERTE von Jahren gedauert hat, mit Zwischenstopps und riesigen Umwälzungen in der Sozialstruktur und Kultur usw. Wir reden über einen fiktiven Kosmos, in dem sogar Parallelwelten mit Parallelrömern existieren ("Brot und Spiele" TOS), also nicht so eng denken...

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                        @Zefram
                        Freut mich, daß Dir mein Beitrag gefällt.

                        Ich denke auch, daß es wohl besser gewesen wäre Star Trek ruhen zu lassen, oder zumindest eine längere Pause einzulegen.
                        Nun, man hat sich dagegen entschieden und kann nur hoffen, daß man es diesmal richtig macht.

                        Ich denke schon, daß kanon-orientierte Star-Trek-Fans eine Rolle bei der Kalkulation des finanziellen Erfolges des neuen Films eine Rolle spielen, sonst hätte ETP nur aufgrund neuer Zuschauer ein Erfolg sein müssen, was es ja nicht wirklich war.
                        Ich kenne eine Reihe Personen, die nicht tief in der Materie stecken und denen ETP gefiel. Auch ich fand ganz ehrlich, ETP unabhängig vom Kanon und trotz des moralischen Tiefpunktes in der dritten Staffel betrachtet, ab dieser Staffel durchaus unterhaltsam. Allerdings erst beim nachträglichen Ansehen auf ausgeliehener DVD und immer mit dem Gedanken, bzw. der Frage, warum man das Ganze Star Trek genannt und nicht mit einigen Änderungen im Detail als komplett neue, unabhängige Serie aufgezogen hat.

                        Ich möchte damit sagen, das bei ETP meiner Meinung nach aufgrund des schwachen Inhalts der beiden ersten Staffeln die Einschaltquoten durch die normalen Zuschauer nicht ausgereicht hat, um den Wegfall der enttäuschten Fans zu schultern.
                        Dies könnte, wenn man den Teufel an die Wand malt, Star Trek XI auch geschehen.

                        Möglicherweise spielt auch die jahrelange Omnipräsenz des Franchise eine Rolle und hat ganz einfach zu einer Star-Trek-Übersättigung geführt?

                        Letztendlich spricht für mich persönlich unabhängig von der Kanon-Treue im Moment noch vieles dafür, daß Star Trek XI nicht der große Blockbuster wird.

                        Gute Geschichten lassen sich meiner Meinung nach nach wie vor trotzdem kanon-konform entwickeln. Dazu ist es aber auch mal nötig entsprechend versierte Berater neuen Drehbuchautoren an die Seite zu stellen und der Drehbuchentwicklung auch genügend Zeit zuzugestehen. In diesem Zusammenhang ist es schon mal ein Pluspunkt, daß es sich bei Erfolg um eine Kinofilmreihe und nicht um eine unter Zeitdruck produzierte TV-Serie handeln wird.


                        @HanSolo
                        Die Erwähnung von Erich von Däniken war übrigens ironisch gemeint.
                        - Und der hat meines Erachtens nach glücklicherweise das Thema Römer noch nicht in die Finger genommen.
                        Was der ganzen Sache nun wirklich den Rest geben würde, ist ein inhaltlicher Ruck in Richtung Kreationismus.


                        @Eminydax
                        Die Möglichkeiten sind bei Science Fiction nicht grenzenlos.

                        Science Fiction - Wissenschaftliche Fiktion - Die auf Basis anerkannter, wissenschaftlicher Grundlagen entwickelte Fiktion.

                        Alles andere ist Fantasy.

                        Es ist schon ärgerlich, daß Star Trek sich nicht immer am Kanon orientiert, was aber wirklich nicht noch sein muss ist, daß auch noch die realgeschichtlichen Fakten (Realworld - das Hier und Jetzt und dessen Vergangenheit) verwurstet und zusätzlich in Star Trek einfließt.
                        Rom ist nicht am Ende des dritten Jahrtausends vor Christus aus dem Nichts aufgetaucht, sonder resultiert mit seinen Eigenschaften und Eigenarten auf vorangegangene Entwicklungen in der Antike.
                        Es wäre nicht schlecht sich vor einer Romulaner-Rom-Verwurstung mit der Geschichtsschreibung, der Antike und wenn möglich, auch mit der lateinischen Sprache auseinanderzusetzen.
                        - Dann würdest Du bestimmt von dieser etwas unausgegohrenen Idee wieder Abstand nehmen.
                        Zuletzt geändert von Svega; 30.10.2007, 03:17.
                        Fällt bös' der Bauer auf seinen Henkel, hauen sich die Schweine auf die Schenkel.

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                          Leute, eigentlich ist es doch ziemlich egal, wer wie warum jetzt so und so heißt, oder? Wäre es denn besser, wenn die Rumlaner Quickfratzfotel hießen und alle so komische Namen wie Xybotrsa und Lifqari hätten? Dann wäre der Wiedererkennungswert, den man erreichen wollte, indem man es so machte, wie man es machte, weg, aber es gäbe keine Ungereimtheiten mehr

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                            Ausserdem könnte es eine Art parralele Entwicklung sein.

                            Wenn das römische Imperium nicht auseinandergebrochen wäre,wäre es bei uns vielleicht ähnlich wie bei den Romulanern

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                              Wie sagte Scotty doch so schön: Und wenn meine Großmutter Flügel hätte, könnte sie fliegen.
                              Republicans hate ducklings!

                              Kommentar


                                Junge Köpfe, frische Ideen. Seien sie etwas toleranter.

                                Sorry, daß mußte jetzt einfach sein.

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