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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Ich glaube nicht, dass irgendwelche Überlegungen zum Shatner/Nimoy- Verhältnis Letzteren dazu bewegten, am neuen Film mitzuwirken. Ich denke die Figur Spock liegt Nimoy immer noch sehr am Herzen; er wird sie nicht verunstaltet sehen wollen - auch nicht "rebooted".
    Auch aus Geldmangel kann sein Engangement eigentlich nicht begründet werden. Erstens müsste er eigentlich schon sehr gut ausgesorgt haben (- er macht auf mich nicht den Eindruck eines Geldverprassers -) und zweitens hat er ja zuvor schon einige Rollen abgelehnt. Wenn wirklich das Geld knapp ist, wartet er wohl nicht lange Jahre, ob nicht noch ein ST-Film gedreht wird, bei dem er mitarbeiten soll.
    Auf der Comic-Con hat er gesagt, dass er die Rolle noch einmal spiele, weil er es den Fans und ST schuldig sei. Nach so einer Aussage kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass im neuen Film dann dieses ST für ungültig erklärt wird und damit Millionen-Fans enttäuscht werden.

    Noch was zum Verhältnis Shatner/Nimoy. Nach dem was man so mitbekommt, unterhalten die beiden doch eine relativ enge Freundschaft. Gerade wenn sie zusammen auf der Bühne stehen wirken sie einander sehr vertraut. Das hat man auch bei solchen Interviews wie "Mindmap" beispielsweise gesehen. Auch wollte Shatner Nimoy zu einem Gastauftritt in Boston Legal überreden - das sieht nicht nach Konkurrenz- oder Eifersuchtsdenken aus.
    "Möge die Macht mit dir sein"
    "Lebe lange und in Frieden"

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      Zitat von Windu Beitrag anzeigen
      Die Tatsache, dass Quinto für mögliche Fortsetzungen unterschrieben hat, zeigt zumindest, dass Paramount versucht das Franchise neu zu beleben. Klar, dass ein erfolgreicher STXI dafür wohl unerlässlich ist. Der Wille ist aber auf jeden Fall vorhanden.
      Für mich sind das gute Nachrichten. Vielleicht versucht man ja bei STXI ähnlich wie bei STII-IV eine filmübergreifende Handlung zu integrieren.
      Für mich sind das keine guten Nachrichten. Ein Film über die Vergangenheit der Charaktere und auch die Zukunft von Spock ist noch interessant. Dass sie aber jetzt schon Verträge für mehrere Filme abschließen, heißt, wir bekommen über viele Jahre nur noch TOS neu aufgewärmt. Frisches würde mir besser schmecken.
      Bisher waren alle Filme Fortsetzungen der Serien. Damit ist dann wohl endgültig Schluss.
      Die einzige Hoffnung, die da noch bleibt, ist, dass die erfolgreichen Filme ähnlich wie bei TNG zu einer neuen Serie im 25. Jahrhundert führen, in der zumindest einzelne Episoden sich auch mal mit der Zukunft der TNG-, DS9-, VOY- und ENT-Charaktere befassen.
      Die vielleicht besten SciFi-Comics:
      Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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        Zitat von Windu Beitrag anzeigen
        Noch was zum Verhältnis Shatner/Nimoy. Nach dem was man so mitbekommt, unterhalten die beiden doch eine relativ enge Freundschaft. Gerade wenn sie zusammen auf der Bühne stehen wirken sie einander sehr vertraut. Das hat man auch bei solchen Interviews wie "Mindmap" beispielsweise gesehen. Auch wollte Shatner Nimoy zu einem Gastauftritt in Boston Legal überreden - das sieht nicht nach Konkurrenz- oder Eifersuchtsdenken aus.
        Die haben 40 Jahre ST hinter sich. Aus der alten Eifersucht wird jetzt wahrscheinlich nicht mehr übrig sein als ein wenig Stoff für kleine sarkastische Bühnenscherze. Menschen ändern sich und werden reifer.
        Aber zu TOS Zeiten scheint es ernsthaft kleine Reifereien gegeben haben. Gerüchten zu Folge soll Roddenberry auf Anraten Asimovs hin Spock und Kirk kurzerhand zu besten Freunden geschrieben haben, da so jeder automatisch im Zusammenhang mit der einen Figur an den anderen denken müsste und so die beiden gezwungenermaßen aneinander gekoppelt wären, anstatt in Konkurrenz gegeneinander zu arbeiten.

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          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          Klar. BSG ging nach wie vielen Staffeln baden? 4?
          Sicher ist BSG quotentechnisch kein Überflieger, aber Qualität ist definitiv vorhanden (bis auf in Teilen der 3. Staffel) und bei einem 2-stündigen Kinofilm wär's vermutlich unproblematischer.
          Außerdem war das nur eine Serie, bei ST würde man 4 Serien und 10 Kinofilme für nichtig erklären. Das gab es in der Geschichte noch nie.
          Es geht doch nicht darum die bisherigen Serien für nichtig zu erklären. Ein Reboot wäre einfach ein paralleles Universum, dadurch wird alles bisherige doch nicht schlechter.


          Zitat von Trip Tucker
          Jep.
          Danke.


          Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
          öhm, ich weiss, das gehört nicht hierher, aber wurde das neue BSG nach 4 Staffeln abgesetzt oder einfach zu Ende gebracht? Es soll ja bald eine Spin-Off-Serie namens Caprica geben.
          Den Produzenten wurde wohl eine 5. Staffel mit niedrigerem Budget angeboten, sie haben sich dann aber entschlossen, die Serie mit Staffel 4 zu beeenden. Ob es Caprica jemals geben wird ist aber unklar, in letzter Zeit sah es nciht so berauschend aus.
          Da ich erst die erste Staffel gesehen habe und diese gut fand, kann ich nicht viel dazu sagen, nur, dass anscheinend in späteren Staffeln ein neuer Planet kolonisiert wird.
          Ja, aber nur für ein paar Folgen. Mehr spoilern will ich jetzt aber nicht.

          Bez. des Reboots:

          Beim Originalen BSG waren es nur 2 Staffeln. Die erste war meiner Meinung nach super. Die Zweite (BSG 80) war reiner Mist!

          Da war ein Reboot zu verschmerzen.

          Aber wie bereits gesagt, bei ST müsste man 5 Serien (mit der Zeichentrickserie sogar 6) also 28 Staffeln und 10 Filme für null und nichtig erklären, falls es zu einem Reboot kommt. Oder wenn nur TOS als ST angesehen wird, da es ja ursprünglich auch STAR TREK hiess, dann kommt einfach alles nach TOS weg. Das wären dann immernoch 25 Staffeln und 10 Filme.

          Wollen das die Fans? Wollen die Fans ein 40 Jahre altes Universum mit hunderten von Büchern, Comics und allem drum und dran verlieren? Ich nicht! Und die anderen bestimmt genauso wenig...
          Mir ist immernoch nicht klar, warum ein Reboot die Qualität des bisherigen Star Trek Universums irgendwie mindern würde. Denn wie du selbst sagst, ist die erste Staffel der origianlen BSG-Serie immernoch gut, obwohl es die neue Serie gibt.

          Da Nimoy aber Spock spielt, ist ein Reboot ohnehin unwarscheinlich.
          Zuletzt geändert von Makrovirus; 31.08.2007, 16:24.
          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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            NEUE INTERVIEWS MIT DEN BEREITS GECASTETEN NEUEN DARSTELLERN

            Star Trek XI wird seinen Stil finden
            ...behauptet Zachary Quinto

            Die National Post führte ein Interview mit Spock-Darsteller Zachary Quinto, in dem er mal wieder über den kommenden Star Trek Film sprach. Hier einige Auszüge:

            NP: Eines der wenigen Dinge, welches Sylar und Spock gemeinsam haben, ist der Umstand, dass beide Einzelgänger sind. Ist das der Grund, wieso Sie gut für diese Rolle geeignet sind?
            ZQ: Fragen Sie mich also, ob ich ein Einzelgänger bin? Ich denke, es ist sehr wichtig für mich diese beiden Erfahrungen und Figuren voneinander zu trenne. Dies ist wohl eher eine Frage für J.J. Abrams und Tim Kring. Was qualifiziert mich jedoch dafür diese beiden Rollen zu spielen? Es ist etwas an mir, was mich zu dieser Art von Figuren hinzieht, aber ich denke jedoch nicht, dass dies im Umkehrschluss bedeutet ich könne keine anderen Rollen spielen.

            NP: Also ist dies etwas, wofür Sie sich schon seit langem bereit fühlen?
            ZQ: Auf jeden Fall. Ich denke nicht, dass ich mich um diese Rolle bemüht hätte, wenn ich mich nicht dazu bereit fühlte. Ich fühle mich mit dieser Figur unglaublich verbunden und insbesondere zu dem Zeitpunkt seiner persönlichen Reise, wenn wir ihn kennen lernen werden.

            NP: Wird Ihre Darstellung des Spock die Fans eher überraschen oder die Fans beruhigen?
            ZQ: Dieses Projekt wird mit großem Respekt davor realisiert, was vorangegangen ist, aber es wird auch mit der Absicht realisiert eine eigene Perspektive zu entwickeln und ich möchte dies auch mit meiner eigenen Rolle machen. Der Film wird seinen Weg finden, er wird seinen Grundton finden, er wird seinen Stil finden und ich denke dieser Stil wird nicht nur die Hardcore Star Trek Fans, sondern auch diejenigen ohne Verbindung zu der Franchise ansprechen.

            Dennoch betonte Quinto, er wisse immer noch nichts Genaueres über das Drehbuch zum elften Kinofilm. Wir halten euch auf dem laufenden!
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            Anton Yelchin freut sich auf den Dreh
            Chekov-Darsteller äußert sich


            Anton Yelchin, der in dem kommenden elften Star Trek Kinofilm die Rolle des Pavel Chekov spielen wird, drückte seine Vorfreude darüber aus bald mit J.J. Abrams arbeiten zu können.
            In einem kurzen Videointerview mit Collider.com bestätigte Yelchin, dass Chekov in dem Film jünger als der Rest der Crew sein würde. „Sie sind alle in ihren 20ern und 30ern, denke ich,“ sagte er über die anderen Figuren.

            Wieso wurde jedoch er gecastet? Der gebürtige Leningrader scherzte darüber: „Ich denke…ich kann einen Russen sehr realistisch für die russischen Menschen darstellen. Sehr, sehr realistisch.“ Yelchins Eltern waren russische Eiskunstlaufsieger in der Sowjetunion, aber sie mussten sich aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln vielen Vorurteilen stellen und emigrierten daher in die Vereinigten Staaten, als Anton noch ein Baby war.

            Yelchin hatte zuerst ein Video von sich eingesendet und dann bei Abrams selbst vorgesprochen. Er rechnet für sich selbst mit einem Drehbeginn im Oktober. „Ich weiß nur sehr wenig über dieses Projekt,“ gestand er ein. „Es ist aber cool. Ich freue mich schon darauf, daran mitzuarbeiten. J.J. ist eine tolle Person und ich möchte viel Zeit mit ihm verbringen!”
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            Hat Abrams seine Uhura gefunden?
            Zoë Saldana könnte es sein


            TrekMovie.com will von einer sicheren Quelle erfahren haben, dass man der 29 jährigen Schauspielerin Zoë Saldana die Rolle der Uhura im neuen Star Trek Film angeboten hat. Sie würde damit den Posten des Kommunikationsoffiziers auf der USS Enterprise, im Original gespielt von Nichelle Nichols, übernehmen. Einen Vertrag aber hat sie noch nicht unterschrieben, was vermutlich an ihrem aktuellen Projekt, dem Sci-Fi Film "Avatar", liegt. Für diesen steht sie ab Oktober vor der Kamera und die Star Trek Dreharbeiten würden bereits einen Monat später beginnen. Ihr voller Terminkalender könnte daher einer Verpflichtung im Wege stehen. Im Fall von Quinto ist es damals gelungen eine Lösung zu finden, ob auch dies bei Saldana funktioniert bleibt abzuwarten.

            Im Jahr 2000 begann Saldana’s Filmkarierre mit diversen kleineren Produktionen. 2003 hatte sie einen Kurzauftritt in "Fluch der Karibik" und 2004 als Trekkie in "Terminal". Im selben Jahr drehte sie zusammen mit Orlando Bloom das Drama "Haven". Als Hauptdarstellerin wird man sie demnächst in James Cameron’s "Avatar" sehen können und möglicherweise auch im neuen Star Trek Film.

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            Was ist die Handlung von Star Trek XI?
            die ersten Gerüchte tauchen im Netz auf


            AICN hat einige Plotgerüchte bezüglich des elften Star Trek Films veröffentlicht. Hier eines davon. Vorsicht vor eventuellen Spoilern!

            Der Redakteur „Moriaty“ behauptet, in dem Film würden Romulaner versuchen in der Zeit zurückreisen, um James T. Kirk zu töten und so die Geschichte zu verändern. Der ältere Spock, gespielt durch Leonard Nimoy, reist ebenfalls in der Zeit zurück und versucht sein Bestes, um die Zeitlinie wiederherzustellen.

            „Stellen Sie sich ein Ereignis vor, welches eine Gruppe von Romulanern zurück in die Vergangenheit schickt,“ schreibt die Quelle. „Stellen Sie sich vor, wie die Gruppe von Romulanern erkennt, wo sie sich gerade in der Geschichte befinden und sich dann zu entschließen einen Vorteil aus der Sache zu ziehen, indem sie den Vater von jemandem zu töten, um ihn aus der Zeitlinie zu tilgen, noch bevor dieser überhaupt existiert hat. Dadurch würde sich das gesamte Trek-Universum verändern. Wen würden Sie beseitigen? Wessen Tilgung würde das größte Loch im Trek-Universum hinterlassen?“ Die Antwort wäre: James T. Kirk, wenn man „Moriaty“ Glauben schenken darf.

            Laut diesem Redakteur ist auch Leonard Nimoy der Star dieses Films. Ein Großteil des Films wird sich um ihn drehen.

            Laut AICN wäre dies ein Versuch eine zweite Zeitlinie zu schaffen, mit der man die Franchise neu starten könne, ohne dabei bereits bestehende Geschichte zu verändern oder zu ignorieren. Die Abenteuer dieser neuen Enterprise würden sich dann in dieser neuen Zeitlinie abspielen.

            „Man kann so verschiedene Versionen von Trek Ereignissen und Figuren kreieren und dementsprechend mit den Erwartungen der Zuschauer spielen. Manche Dinge hätten sich dann verändert. Manche entwickeln sich so, wie man es erwartet hat…andere nicht,“ so die Quelle.

            TREKNews.de - Star Trek Portal mit News, Downloads, Trailer uvm.
            Zuletzt geändert von endar; 16.04.2009, 21:01.

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              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
              Sicher ist BSG quotentechnisch kein Überflieger, aber Qualität ist definitiv vorhanden (bis auf in Teilen der 3. Staffel) und bei einem 2-stündigen Kinofilm wär's vermutlich unproblematischer. Es geht doch nicht darum die bisherigen Serien für nichtig zu erklären. Ein Reboot wäre einfach ein paralleles Universum, dadurch wird alles bisherige doch nicht schlechter.
              Was bringt mir ein Reboot von ST wenn es zwar Qualität hat aber nach 3, 4 Seasons vorbei ist?
              Dann wurde ein Franchise gigantischer Größe für ein paar zusätzliche Episoden verhunzt. No, thank you.
              Ich werde mich mit einem Reboot niemals anfreunden, ganz gleich in welcher Form es daherkommt.
              Ich habe keinen Bock auf eine Spaltung des Fandoms.
              ST ist gut so wie es ist, ich will da kein Neuinterpretation nach Jayjays Geschmak. Er hat das was vorher war zu respektieren und darauf aufzubauen, nicht alles über den Haufen zu schmeißen und was eigenes reinzusquetschen.

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Ich habe keinen Bock auf eine Spaltung des Fandoms.
                Ist es doch schon seit vielen Jahren. Allein als TNG auf den Schirm kam .... "Star Trek ist nur die Crew um Kirk, Spock usw." ..... etwas gravierendes wird in dem Film bestimmt passieren, was polarisiert.
                Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                  Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                  Ist es doch schon seit vielen Jahren.
                  Das ist kein Vergleich zu dem was kommen würde.

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                    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                    Das ist kein Vergleich zu dem was kommen würde.

                    naja, ganz unrecht hat trip nicht... ich kann mir schon vorstellen, dass die damaligen originalen tos fans rebelliert haben als TNG kam... komplett neues schiff, komplett neue crew, neu zeit, und nicht mal in der pilotfolge EIN originalbezug zu TOS...
                    per aspera ad astra

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                      Meine Meinung ist, dass man das ganze nicht so dramatisiert darstellen sollte. So wie sich die Variante bisher anhört, würde es im Film darauf hinauslaufen, dass die Geschichte verändert, aber wieder korrigiert wird - und man zwar nicht davon ausgehen kann, dass alles so passiert wie's bekannt ist, aber man auch nicht davon ausgehen muß, dass alles nicht so wird. Sprich: es ist zu dramatisch formuliert so zu sagen, man kann die ganzen alten Geschichten "wegwerfen". Es wäre dann nur vielmehr so, dass die Zukunft das wäre, was sie auch in Wirklichkeit ist - ein unbeschriebenes Blatt. Die ganzen Geschichten können nun im ST-Universum passieren, müssen aber nicht - genauso wie es jetzt von unserem Standpunkt aus der Fall ist. Man darf letztendlich nicht vergessen dass alles nur erfundene Geschichten sind.

                      Die Autoren hätten für die Zukunft alle Freiheiten, was Stories angeht (vor allem müssten sie sich nicht mehr mit dem inzwischen unübersichtlichem Canon bis ins letzte Detail beschäftigen, dass es Normalsterblichen fast unmöglich macht, Freiräume für große Handlungen zu finden). Wenn der Film allerdings floppt, und es keine weiteren Geschichten gibt, kann man davon ausgehen, dass es so wie in den alten Geschichten - auch wenn es das nicht muß. Aber wie gesagt, wer kann schon die Zukunft voraussagen!

                      Vor allem aber einfach mal abwarten und Hopfentee trinken. Bisher ist es nur ein Gerücht. Ich find den Ansatz auf alle Fälle sehr interessant und denke dass es Potenzial hat.
                      Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                        Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                        Ist es doch schon seit vielen Jahren. Allein als TNG auf den Schirm kam .... "Star Trek ist nur die Crew um Kirk, Spock usw." ..... etwas gravierendes wird in dem Film bestimmt passieren, was polarisiert.
                        Außerdem ist das heute gar kein Thema mehr. Zeige mir heute mal noch einen Fan, der darauf pocht das nur Kirk und Crew wahres ST ist. Vielleicht mag er die anderen Serie nicht so arg, aber diese Debatte findet eigentlich nicht mehr statt.
                        Aber noch was zu dem vermeindlichen Plot. Nimoy hat in einem Interview gesagt, dass seine Rolle etwas mehr als ein Cameo-Auftritt ist. Wohl gemerkt nur etwas mehr - er hat auch gesagt keine zu große Rolle. In dieser Zeitreisegeschichte hätte der alte Spock aber praktisch die Hauptrolle.
                        "Möge die Macht mit dir sein"
                        "Lebe lange und in Frieden"

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                          Zitat von Windu Beitrag anzeigen
                          Außerdem ist das heute gar kein Thema mehr. Zeige mir heute mal noch einen Fan, der darauf pocht das nur Kirk und Crew wahres ST ist. Vielleicht mag er die anderen Serie nicht so arg, aber diese Debatte findet eigentlich nicht mehr statt.
                          Die Debatte findet nicht mehr statt, es gibt aber eine Menge Fans die noch so denken. Die Mehrheit hat aber das "neue" Star Trek akzeptiert, bzw. es sind Fans, die durch die Veränderung neu gewonnen wurden. Könnte nun genauso laufen.

                          Aber noch was zu dem vermeindlichen Plot. Nimoy hat in einem Interview gesagt, dass seine Rolle etwas mehr als ein Cameo-Auftritt ist. Wohl gemerkt nur etwas mehr - er hat auch gesagt keine zu große Rolle. In dieser Zeitreisegeschichte hätte der alte Spock aber praktisch die Hauptrolle.
                          Naja er könnte am Anfang und dann während des "Hauptplots" eher im Hintergrund auftreten, um sich nicht zu sehr in die Zeitlinie einzumischen - und sich der Hauptfokus primär auf die jungen Kirk, Spock, Pille etc. richten. Aber das ist im Moment eh nur pure Spekulation.
                          Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                            Den Produzenten wurde wohl eine 5. Staffel mit niedrigerem Budget angeboten, sie haben sich dann aber entschlossen, die Serie mit Staffel 4 zu beeenden.
                            Was endlich mal eine vernünftige Entscheidung wäre. Wohin es führt, auf Teufel komm raus immer weiter zu produzieren, ohne auf die Qualität zu achten, hat Rick Berman als schlechtes Beispiel vorgemacht.

                            Ich bin jedenfalls mal gespannt, was die da machen. Allerdings gefällt mir die Idee, dass die ersten Zusammentreffen jetzt alle Mannschaftsmitglieder zu zeigen, irgendwie nicht. Das birgt die Gefahr, dass es aufgesetzt, künstlich und kitschig wirkt. Aber das hängt vom Drehbuch ab.

                            An ein Reboot oder weitere Kinofilme glaube ich nicht, denn ich vermute nicht, dass das ein großer finanzieller Erfolgt werden wird.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                              Die Autoren hätten für die Zukunft alle Freiheiten, was Stories angeht (vor allem müssten sie sich nicht mehr mit dem inzwischen unübersichtlichem Canon bis ins letzte Detail beschäftigen, dass es Normalsterblichen fast unmöglich macht, Freiräume für große Handlungen zu finden)
                              Wie, etwa keine Diskussionen mehr über das IV in einem Planetennamen?
                              Das wäre ja schrecklich.

                              Aber insgesamt bin ich beim Reboot außnahmsweise mal ganz Cmdr. Ch`ReIs Meinung. Das braucht es nun wirklich nicht. Eine Geschichte wird nicht besser oder schlechter nur weil sie in einem neuen Universum spielt, das verlangt ganz andere Qualitäten, die jederzeit auch im regulären Universum ausgeschöpft werden könnten.
                              Zuletzt geändert von newman; 31.08.2007, 20:34.

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                                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                                Was endlich mal eine vernünftige Entscheidung wäre. Wohin es führt, auf Teufel komm raus immer weiter zu produzieren, ohne auf die Qualität zu achten, hat Rick Berman als schlechtes Beispiel vorgemacht.
                                Nach der 4. Staffel Enterprise hätte ich allerdings sehr gerne noch eine 5. gesehen. Andere Möglichkeit wäre gewesen die Staffel auf ca. 15 oder 16 Folgen zu verkürzen. Hätten sie ENT nach der dritten Staffel eingestellt (natürlich ohne Cliffhanger) abgesetzt wär's imo nicht so schlimm gewesen, nach der grandiosen 4. Staffel (mit Ausnahme der ersten zwei und der letzten Folge).

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