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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    von Rulfan
    Ob man vielleicht einen etwas jüngeren Sarek oder vielleicht Spocks Mutter zu sehen bekommt?
    so was wär immer schön...auch wenn sarek mit einer älteren freundin erscheint, die er schon lange kennt oder die seine menthorin war...die sich z.b. als t'pol entpuppt

    sicherlich kommt es hauptsächlich auf die eigentliche handlung an (ich hoffe nicht...x gegen bösewicht)...aber so kleine details am rande können die wirkung schon erheblich verbessern...es liebevoller erscheinen lassen. würd mich über solche kleinigkeiten sehr freuen...

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      Finde auch es wäre besser wenn man solche Sachen aus TOS und den späteren TOS-Filmen nebenbei dezent einstreuen würde. Bin ebenfalls der Meinung, dass sowas eher einen gewissen Charm versprühen.

      Bin auch schon ganz gespannt auf die Darstellung der Vulkanier. Ich hoffe, dass sie nicht ganz so steif rüber kommen wie bei ENT oder TNG & Co. Grad beim durchzappen bin ich bei STIII hängen geblieben, bei der Szene wo Sarek nach dem Körper von Spock frägt und eine Geistesverschmelzung mit Kirk vornimmt. Irgendwie lässt er da schon Emotionen durchblicken und wirkt nicht so gezwungen steif wie die Vulkanier später in den neuen ST-Serien. Find es so irgendwie sympatischer wenn man erkennen kann, dass sie sich zwar kontrollieren können aber dennoch Gefühle haben. Hmm,... jetzt wo ich grad STIII sehe hoffe ich, dass man's wirklich schafft diese Atmosphäre, also die der TOS-Filme, zu erzeugen und man ähnlich wie bei Saavik auch mal Vulkanier sieht, die längere Haare haben und nicht nur solche mit eine Spock-ähnlichen Frisur.

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        Zitat von Bela_Oxmyx Beitrag anzeigen
        Die Verpflichtung des Alpha Dog Stars Anton Yelchin als Pavel Chekov (wir berichteten) bestätigte Quinto erstmals offiziell in dem Interview. Dagegen hatten beide Schauspieler noch keine Gerüchte über eine Verpflichtung von Tom Cruise vernommen.
        Typisch für STXI kommen die Nachrichten ziemlich häppchenweise. Wie sie Chekov in den Film bringen wollen, frage ich mich aber immer noch. Oder sie zeigen endlich mal das Treffen zwischen ihm und Khan

        Zachary Quinto scheint der richtige Mann für Spock zu sein. JJA hat da wohl ein Auge dafür.

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          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
          Typisch für STXI kommen die Nachrichten ziemlich häppchenweise. Wie sie Chekov in den Film bringen wollen, frage ich mich aber immer noch. Oder sie zeigen endlich mal das Treffen zwischen ihm und Khan
          Die angebliche Erklärung, die überall zu lesen ist, ist doch, dass Checkov in der TOS-Staffel 1 schon mit an Bord war, nur zuuuufällig nie gezeigt wurde!
          Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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            Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
            Die angebliche Erklärung, die überall zu lesen ist, ist doch, dass Checkov in der TOS-Staffel 1 schon mit an Bord war, nur zuuuufällig nie gezeigt wurde!
            Nicht die angebliche Erklärung, sondern die offizielle. Khan hat ihn entweder persönlich getroffen oder Chekov in der Computerauflistung aller Crewman der Enterprise gesehen. Also war er da.
            Problematisch wäre es ja nur, wenn es einen Widerspruch gäbe, aber etwas lediglich nachträglich einzufügen, über dass zuvor gar keine Aussage gemacht wurde, ist ganz normal.

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              Ist insgesamt vielleicht ein klein wenig Off Topic, aber ich poste es doch mal:
              Zitat von TrekZone Network - Daily Trek Weekend #2368; 26.08.2007
              Wer bietet mehr?

              Liebe Leserinnen und Leser,

              im Moment ist ein Film in den Kinos, der wieder mal als einer der teuersten aller Zeiten gilt (147 Mio. $). Dieses Prädikat ist inzwischen nichts Besonderes mehr. In den letzten Jahren löste ein teuerster Film aller Zeiten den anderen ab. Schaut man sich die 20 teuersten Filmproduktionen an, so stellt man fest, dass bis auf drei alle in den letzten vier Jahren gedreht wurden.

              Hollywood ist einem fatalen Wahn verfallen. Sie glauben, dass umso teurer ihre Filme werden, umso mehr Menschen diese sehen wollen. Erfolge wie die "Fluch der Karibik"-Filme, bestätigen sie in diesem gefährlichen Irrglauben. Denn umso teurer die Filme werden, umso höher werden die Verluste bei einem Flop. Noch glauben die Studios, durch ihre Erfolge die Misserfolge wie "Miami Vice" (Kosten: 135 Mio. $, Einnahmen: 63 Mio. $, Minus: 72 Mio. $) oder "Poseidon" (Kosten: 160 Mio. $, Einnahmen: 61 Mio. $, Minus: 99 Mio. $) ausgleichen zu können. Doch irgendwann wird diese Luftblase platzen wie die Immobilienblase zurzeit an den Börsen. Doch was müssen wir uns bis dahin wohl noch alles gefallen lassen? In den letzten Jahren überhäuften uns Filme, die optisch atemberaubend sind, inhaltlich aber mehr als dürftig. "Transformers" ist zurzeit der Gipfel. Ein Film, der nur gemacht wurde, um den Zuschauern ein paar Roboter vorzuführen, mit laut "taz" Dialogen von "so herzzerreißender Dämlichkeit, dass sogar Bays bisheriger Karrieretiefpunkt 'Armageddon' im Nachhinein beinahe wie ein Shakespearedrama anmutet".

              Auch "Stern.de" stellt fest, dass dieser Film im inhaltlichen Mittelalter angekommen ist: "Al Gore und andere Grüne sollten sich besser setzen und gut anschnallen. Schnelle Sportwagen, dicke Lastwagen und Breitreifen-Jeeps sind in Wahrheit viel mehr als Klimakiller und Radfahrerschreck. Sie sind - und damit verraten wir jetzt einfach eine der zentralen Ideen des Films 'Transformers' - zum Wohle der Menschheit unterwegs. Unter all dem lackierten Blech verbergen sich außerirdische Kampfroboter, mindestens so edel und hilfsbereit wie John Wayne. Ihre Mission: andere außerirdische Kampfroboter zurückschlagen, sonst Erde kaputt, Apocalypse now!"

              Ein anderes Beispiel: Die "Harry Potter"-Filme - eine einzige Effekteachterbahn. Da wird ein 1000-Seiten-Roman auf 140 Minuten Film heruntergekürzt. Die Massen strömen ins Kino. Die Kasse klingelt. Die Filme werden dadurch aber nicht besser. Sie sind ein einziges Gehetze. Schließlich muss in einem Film ein ganzes Jahr abgehandelt werden. Das KANN nicht funktionieren. Man geht in diese Filme rein, schaut sie sich an und geht wieder heraus. Aber es passiert nichts mit dem Zuschauer. Denn Filme müssen bewegen, Filme müssen anrühren. Man muss mit den Hauptfiguren mitfiebern. Das können diese Filme nicht. Spezialeffekte haben die Qualität ersetzt. Daran hat man keine Freude mehr.

              Orson Welles hat einmal gesagt, eine der wichtigsten Lektionen, die ein junger Filmemacher lernen muss, sei, dass man auch auf Szenen verzichten muss, weil man sie nicht realisieren kann. Die Hollywood-Regisseure von heute haben das nie gelernt. Ihnen wurde beigebracht, dass mit Geld alles möglich ist.

              Statt ihre Filme also unnötig mit Spezialeffekten aufzublasen, sollten sie lieber etwas mehr in gute Geschichten investieren. Schaut man sich aber mal an, was zurzeit so an Blockbustern im Kino läuft, kriegt man den Eindruck, mehr als Fortsetzungen und Remakes fällt ihnen nicht mehr ein. In einem Interview mit der "Vanity Fair" schildert der deutsche Regisseur Roland Emmerich, was mit einem Kassenschlager passiert: "Das Studio will dann sofort eine Fortsetzung. Was kommt dabei raus? Scheiße. Und dann kann man nicht einmal sagen, dass die Amerikaner die Doofen sind, denn doof ist die ganze Welt. Der dritte Teil von 'Pirates of the Caribbean' übertraf ja alles an weltweiten Einspielsummen. Das zeigt den Studios, dass Qualität keine Rolle spielt." Emmerich selbst hat bisher vermieden, Fortsetzungen zu drehen und musste dafür manchmal sogar in die Trickkiste greifen: "Ich habe die Studios reingelegt. Bei 'The Day After Tomorrow' beispielsweise hatte ich den Film so geschrieben, dass es so aussah wie eine Fortsetzung von 'Independence Day'. Niemand merkte, dass ich kein klassisches Happy End geplant hatte."

              Inzwischen schreckt Hollywood nicht mal mehr vor dem Allerheiligsten zurück. Dass eine Neuauflage des Hitchcock-Klassikers "Die Vögel" bereits in den Vorbereitungen steckt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Doch damit nicht genug, ein weiteres Werk des Meister-Regisseurs wird nun erneut inszeniert. Es handelt sich diesmal um den britischen Film "The Lodger" aus dem Jahre 1927. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, wie man einen Stummfilm aus den 20ern in die heutige Zeit bringen will. Schon die Story zu "Psycho" hat beim Remake 1998 nicht mehr gepasst, daran änderte auch die Farbe und eine modernisierte Sprache nichts. Vom eigentlichen Film "The Lodger" wird vermutlich nicht viel übrig bleiben, aber man kann mit dem Titel Hitchcock-Remake ordentlich viel Werbung machen.

              Und nun schauen wir zum Abschluss mal, wer denn eigentlich das Drehbuch zu "Transformers" geschrieben hat: "Alex Kurtzman, Roberto Orci nach einer Story von Alex Kurtzman, Roberto Orci und John Rogers".

              Und an welchem Film arbeiten Kurtzman und Orci im Moment? - Genau!

              Na dann gute Nacht!

              Simon Thomas Johr
              Chefredakteur
              In diesem Sinne, den Beteuerungen der Produzenten, alles würde schon ganz großartig werden, blind Glauben zu schenken hat noch nie gut getan. Ein etwas kritischerer Blick auf dem kommenden Film wäre von Vorteil, gerade bei einigen die hier posten.

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                Ein etwas kritischerer Blick auf dem kommenden Film wäre von Vorteil, gerade bei einigen die hier posten.
                Was im übrigen auch auf diesen Artikel zutrifft. Sich dem allgemeinen "früher war alles besser" anzuschließen ist genauso eindimensional gedacht wie fehlende Story hinter dicken Special Effects verbergen zu wollen.
                Eindimensionale Bösewichte sind zumindest im heutigen Kino kaum noch möglich, ein Mensch, der einfach nur böse ist, war früher in jedem zweiten Film zu sehen, würde heute dagegen schlicht als unglaubwürdig und schwarz-weiß Malerei miese Kritiken erhalten. Schlechte Filme gab es schon immer und auf die 100 Millionen Budget würde ich ebenfalls nicht viel geben, außer dass es wahrscheinlich schön anzusehende Raumschiffe gibt.
                Etwas aber nur wegen des Geldes zu verteufeln ist ebenso schwachsinnig wie zu glauben viel Budget brächte automatisch auch hochwertige Filme zustande.

                Kritik ist nunmal ohne Grundlage vorerst nicht möglich. Dass gerade das ST Publikum nach getaner Produktion sehr wohl kritikfähig und anspruchsvoll ist, beweisen doch das als Mitbasher zugegeben teils überzogene Voyager und Nemesis Bashing.

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                  Also bitte. Die Filme enthalten heute nicht weniger dumme Klischees als vor 50 Jahren oder mehr. Und guck dir die Charaktere in Independence Day, Jurassic Park, Star Wars, Spiderman etc an: die sind alle eindimensional.
                  Ich kann dem nur zustimmen. Das ist mir besonders bei Herr der Ringe aufgefallen. Diese Effektorgien werden irgendwann tatsächlich langweilig. Das ist auch der Grund, warum Nemesis so grottenschlecht geworden ist: die hahnebüchene schlecht geschriebene Story: "Ich bin du, Picard"
                  Republicans hate ducklings!

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                    Allein weil Nemesis von der Fanbase nicht angenommen wurde, gehe ich mal davon aus, dass man sich bei STXI nicht nur auf die die Action konzentrieren wird. Dass der Film schlecht werden könnte ist klar, aber die Gefahr besteht eigentlich bei jeder Produktion. Ich habe jetzt mal bei IMDB geschaut was die Herrn Kurtzman und Orci so in alles schon gemacht haben bzw. daran beteiligt waren. Da seh ich zwar eine Menge (Mainstream-)Blockbuster wie Transformers, M:I-3, Die Legende des Zorro, The Island sowie Beteiligungen an den Serien Alias, Xena und Hercules. Allerdings ist keines der Projekte mit Star Trek vergleichbar also spricht genausoviel dafür wie dagegen, dass die es schaffen aus STXI war brauchbares zu machen. Von daher erwarte ich mir jetzt einen Film der als Minimum besser als Nemesis sein muss, alles andere wäre einfach imo inakzeptabel. Solange ich den Film noch nicht gesehen habe will ich auch nicht grundlos drauf losbashen, das hat mir im Vorfeld bei Enterprise schon extrem genervt. Deshalb freue ich mich jetzt erstmal darauf etwas präsentiert zu bekommen, mit dem wohl vor der Absetzung von ENT keiner mehr gerechnet hat,... TOS noch einmal im Kino erleben zu dürfen. Und da es unter Umständen für lange Zeit das Letzte sein könnte was man (offiziell) zum Thema Star Trek präsentiert bekommt, werde ich mir das auch nicht schon von Anfang an schlechtreden lassen. :P Rummosern kann man nachher immer noch wenn das Ganze versaut wurde. Da finde ich's doch viel interessanter darüber zu spekulieren wie der neue Film werden und aussehen könnte.

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                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Was im übrigen auch auf diesen Artikel zutrifft.
                      Ich habe nicht behauptet, ich würde den Artikel in allen Punkten zustimmen.

                      Ich warne lediglich davor mal wieder (!) mit Hurra-Geschrei den Produzenten hinterher zu dackeln. Das geschieht in vielen Franchises mit schöner Regelmäßigkeit.
                      Aber langsam sollte man schon mal bemerkt haben, das die Aussage der Produzenten der Film würde ganz toll und großartig werden keinen Wert hat.
                      Das hat man vor Nemesis & Co auch zu hören bekommen. Und wahrscheinlich meinen es die Verantwortlichen auch heute noch so...

                      Zitat von HBC-X
                      Ich habe jetzt mal bei IMDB geschaut was die Herrn Kurtzman und Orci so in alles schon gemacht haben bzw. daran beteiligt waren. Da seh ich zwar eine Menge (Mainstream-)Blockbuster wie Transformers, M:I-3, Die Legende des Zorro, The Island sowie Beteiligungen an den Serien Alias, Xena und Hercules. Allerdings ist keines der Projekte mit Star Trek vergleichbar also spricht genausoviel dafür wie dagegen, dass die es schaffen aus STXI war brauchbares zu machen. Von daher erwarte ich mir jetzt einen Film der als Minimum besser als Nemesis sein muss, alles andere wäre einfach imo inakzeptabel.
                      Schön wie man die Vergangenheit der Autoren negieren kann...
                      Ich habe da eine grundsätzlich andere Auffassung. Es ist damit zu rechnen, das die Autoren beim Schreiben des Drehbuches auf ihre nun mal gemachten Erfahrungen in Sachen erfolgreiche Kinofilme zurückgegriffen haben. Was da funktioniert hat kann ja nicht so falsch sein...
                      Entsprechend würde ich nicht erwarten, das der Film anspruchsvoller als Nemesis wird. Optimismus ist gut und schön, blinder Optimismus ist töricht. Man muss sich schon anschauen wer da momentan an ST rumfuhrwerkt. Und Aussagen wie "der Film wird der Actionreichste bisher" nicht verdrängen nur weil sie nicht so passen.

                      Das ist im Übrigen kein rummosern oder bashen sondern schlicht ein objektiv-kritischer Blick auf das Kommende.

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                        Ich warne lediglich davor mal wieder (!) mit Hurra-Geschrei den Produzenten hinterher zu dackeln. Das geschieht in vielen Franchises mit schöner Regelmäßigkeit.
                        Aber langsam sollte man schon mal bemerkt haben, das die Aussage der Produzenten der Film würde ganz toll und großartig werden keinen Wert hat.
                        Das hat man vor Nemesis & Co auch zu hören bekommen. Und wahrscheinlich meinen es die Verantwortlichen auch heute noch so...
                        Und ich warne davor den Teufel an die Wand zu malen. Dafür ist mir mein Hobby (!) echt zu Schade. Wenn mir ST XI im Nachhinein nicht gefällt schaue ich es nie wieder an, es floppt und das ist dann Strafe genug, aber ganz bestimmt ist mir meine nicht unendliche Zeit viel zu kostbar um darüber lange oder gar 1 Jahr im Vorhinein zu lamentieren. Ich verdiene weder Geld damit Kritiken zu schreiben, noch bereichert mir irgendein negatives Gefühl in Zusammenhang mit ST XI meinen Tag. Und ein Hobby, das meinen Tag nicht bereichert, kann mir gestohlen bleiben.

                        Also bitte. Die Filme enthalten heute nicht weniger dumme Klischees als vor 50 Jahren oder mehr. Und guck dir die Charaktere in Independence Day, Jurassic Park, Star Wars, Spiderman etc an: die sind alle eindimensional.
                        Ich kann dem nur zustimmen. Das ist mir besonders bei Herr der Ringe aufgefallen. Diese Effektorgien werden irgendwann tatsächlich langweilig. Das ist auch der Grund, warum Nemesis so grottenschlecht geworden ist: die hahnebüchene schlecht geschriebene Story: "Ich bin du, Picard"
                        Zitat von newman
                        Schlechte Filme gab es schon immer...
                        ...und wird es immer geben.
                        Wenn du aufmerksam mitgelesen hast, schrieb ich, dass eindimensionale Bösewichte oder "Ich bin du, Picard" heutzutage niemals gute Kritiken bekommen können und für positive Bewertungen daher unmöglich sind. Dafür gibt es inzwischen zu viele Filme hinter uns, auf deren Erfahrung und Beispiel man aufbauen kann.

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                          Stimmt, es gab immer schlechte Filme.

                          Und dass eindimensionale Charaktere schlechte Kritiken bekommen, würde ich aber nicht gleich unterschreiben.

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                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Und ich warne davor den Teufel an die Wand zu malen. Dafür ist mir mein Hobby (!) echt zu Schade. Wenn mir ST XI im Nachhinein nicht gefällt schaue ich es nie wieder an, es floppt und das ist dann Strafe genug, aber ganz bestimmt ist mir meine nicht unendliche Zeit viel zu kostbar um darüber lange oder gar 1 Jahr im Vorhinein zu lamentieren. Ich verdiene weder Geld damit Kritiken zu schreiben, noch bereichert mir irgendein negatives Gefühl in Zusammenhang mit ST XI meinen Tag. Und ein Hobby, das meinen Tag nicht bereichert, kann mir gestohlen bleiben.


                            Tja nur leider rechtfertigen die bisherigen Erkenntnisse über die Aktuelle Produktion aber auch das was das Star Trek Franchise in den letzten jahren fabriziert hat eher den Teufel an die Wand zu malen, als in Jubelschreie auszubrechen.

                            Und wenn du dich nicht vorher kritisch mit dem kommenden Film auseinandersetzen willst, soll heißen sowohl die positiven als auch die negativen Ansichten der Diskussionsteilnehmer zu betrachten, dann lass es doch einfach.
                            Keiner zwingt dich "...1 Jahr im Vorhinein zu lamentieren."
                            Wenn du das alles nicht hören willst wäre es vieleicht besser in Zukunft einen weiten Bogen um diesen Thread zu machen. Nur so als Tip, wir wollen dir doch nicht dein Hobby (!) vermiesen!
                            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                              Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                              Und dass eindimensionale Charaktere schlechte Kritiken bekommen, würde ich aber nicht gleich unterschreiben.
                              Dann würde ich dem Kritiker aber mächtig in den Arsch treten.
                              Ich sehe das mancherorts sogar teilweise eher so, dass halbwegs gute und unterhaltsame Filme vergleichsweise miese Kritiken bekommen, da die selben Kritiker auch die Topfilme bewertet haben und ein stinknormaler Actionblockbuster sich mit solchen natürlich nie messen kann.

                              @Steve Sei froh, dass du bei der Tonlage nicht real vor mir stehst. Spar dir deine protzige Ironie bitte, von mir aus unterlasse ich es dann zur Abwechslung auch mal Optimismus zu versprühen. Hat ja eh keinen Sinn, was denk ich mir nur.

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                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                @Steve Sei froh, dass du bei der Tonlage nicht real vor mir stehst. Spar dir deine protzige Ironie bitte, von mir aus unterlasse ich es dann zur Abwechslung auch mal Optimismus zu versprühen. Hat ja eh keinen Sinn, was denk ich mir nur.
                                Schon komisch, haust uns hier patetische abhandlung über den Stellenwert deines Hobbys um die Ohren und wenn man dann einen kommentar dazu gibt, der bis auf den letzten Satz keinesfalls ironisch war, dann biste gleich eingeschnappt. Nicht nur das, dann kommen gleich nette Drohungen deinerseits.

                                Aber lassen wir das, das hat nichts mit dem Thema zu tun.
                                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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