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    Darauf haben wir alle gewartet: Zachary Quinto im Spock-Make-Up!

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    Wie zu erwarten war, ist die Ähnlichkeit, so weit man das anhand der verschwommenen Fotos erkennen kann, enorm. Auch bei der Frisur hat man sich offensichtlich sehr eng an TOS orientiert. Vom Kostüm ist allerdings dank der bekannten blauen Robe nicht viel zu sehen.
    Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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      Was die Frisur anbelangt wäre der neue Spock der Letzte gewesen bei dem ich angenommen hätte, dass die das Ändern. Die Vulkanier,... na ja die männlichen zumindest, rennen sowieso meist mit so einer rum.

      Was die Ähnlichkeit angeht, na ja... ist jetzt recht schwer zu erkennen. Aber schön die ersten Fotos zu sehen.

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        Schlagt mich, aber der Plot von Nemesis war auch nicht viel schlechter.
        Alles hängt an der Umsetzung.
        Denn sein wir mal ehrlich, der Nemesis Plot hatte mehr Potential als ST VIII. Denn die Idee an sich war sehr gut. Die ganze Gentechnik Problematik und was macht den Menschen zu dem, das er ist, war ein klassisches Trekthema, aus dem man viel Tiefgründigeres hätte machen können als aus Borgzombies, die in die Vergangenheit reisten.

        Nicht die Idee an Nemesis war schlecht, sondern die Umsetzung. Die philosphische Problematik (an Hand der man einige gute Charakterszenen hätte aufziehen können) bekam kaum mehr als 10-15 Minuten und war mehr Facette als Inhalt. Inhalt war leider die Action, die normalerweise nur Verpackung hätte sein müssen.

        Zitat von genervt Beitrag anzeigen
        Als Star Trek Fan hört sich das für mich wie ne Tüte Bonbons an. Aber welchen Ottonormalmenschen soll das ins Kino locken?
        Wann gab es das letzte Mal eine Star Trek Meldung im RTL Videotext oder den Nachrichten? Es zieht definitiv mehr Aufmerksamkeit an als die letzten Filme.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Alles hängt an der Umsetzung.
          Denn sein wir mal ehrlich, der Nemesis Plot hatte mehr Potential als ST VIII. Denn die Idee an sich war sehr gut.
          Aso?
          "Klon von Picard versucht die Erde zu zerstören" vs "Borg reisen in der Zeit zurück um den Flug der Phönix zu verhindern" vs "Romulaner reisen in Zeit zurück um Kirk zu töten" - ich sehe da Qualitätsmäßig keien großen Unterschied. Und auch kein irrwitzig großes Potential.
          FC hat keine ach so großartige Picard versus Sich selbst und doch irgendwie nicht, das stimmt. Der Film hat andere Stärken. Picards Kampf mit und um seine Menschlichkeit, sein Hass gegen die Borg, schon alleine das geht tiefer als das doch recht platte Nemesissetting.
          Natürlich hängt viel an der Umsetzung. Aber von nichts kommt nichts. Wenn man jetzt schon hergeht und anfängt die Kinofilme (!) zu kopieren ist das wahrlich keine gute Ausgangsposition.

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            Der Plot von Nemesis war schlecht. Nicht nur die Umsetzung, die sogar grottig war. Die Story, dass Picard geklont wird, der Klon in einem Berkwerk schuften muss, um dann holterdipolter 1. zu einem Kommandanten eines gigantischen Kriegsschiffes zu werden und 2. sein "Original" zu jagen (und nicht seine Unterdrücker), kann beim besten Willen nicht als gehaltvoll bezeichnet werden. Von der flachen Nebenhandlung um "B4" fange ich gar nicht erst an.
            Republicans hate ducklings!

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              Ich fand die Story von Nemesis alles in allem auch nicht wirklich besonders. First Contact war auch deswegen erfolgreich, weil die Story genial war.

              Dabei war sie ja vom Grundprinzip her auch eine Vermengung von Elementen aus TNG (Borg-Folgen) und Kinofilmen (Zeitreise um die Menschheit zu retten -> Star Trek IV; Lange Schlacht mit einem großen bösen Gegner -> Star Trek II). Sie enthielt aber auch neue Elemente: Das 21. Jahrhundert im ST-Universum, der erste Kontakt mit den Vulkaniern ... und legte damit den Grundstein für ETP.

              Ich sehe den neuen Film nach den Gerüchten relativ ähnlich. Man hat Elemente aus der Serie (Wächter...) und aus Kinofilmen (Zeitreisen, Romulaner die die Erde zerstören wolen), aber ich sehe auch neue Elemente. Einen direkten Übergang zwischen zwei Enterprise-Captains hatten wir noch nicht, bzw. dass die (bzw. eine der) Hauptfiguren erst am Ende Captain wird und DER Hauptcharakter ein nicht-kommandierendes Crewmitglied ist. Dass eine Figur seinem jüngeren Ich begegnet hatten wir auch noch nicht.

              Btw., laut Quelle soll diese Begegnung ja sehr emotional werden. Ich denke wir werden da eine Geistesverschmelzung zu sehen und auch mal in Gedankenbildern visualisiert bekommen. Spock verschmelzt seinen Geist mit sich selbst (damit dem jüngeren klar wird, dass er sein älteres Ich vor sich hat), und dabei werden die wichtigsten Szenen seines Lebens aktiviert ..... und dabei werden wir dann schätz ich auch die jüngeren Eltern, also auch W. Ryder als Sareks Frau zu sehen bekommen!
              Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                Ich fand die Story von Nemesis alles in allem auch nicht wirklich besonders. First Contact war auch deswegen erfolgreich, weil die Story genial war.
                Nicht allein die Story. Das Drehbuch war einfach intelligent geschrieben. Der Film gewinnt durch seine Kleinigkeiten, wie z.B. "Sie haben Ihre Schiffchen zerbrochen". Aber das hatten wir schonmal.

                Dass eine Figur seinem jüngeren Ich begegnet hatten wir auch noch nicht.
                Naja, bis auf Picard, der sich sogar zweimal in jung sah (einmal dank Q und einmal in Nemesis) oder Worfs Sohn Alexander, der extra in die Vergangenheit zurückreiste, um sich zu treffen und seine Vergangenheit zu ändern. Dann gibt es noch Admiral und Cpt. Janeway, die sich treffen. Und dann wäre da noch Harry Kim. Dax reaktiviert regelmäßig seine ehemaligen Wirte. Und war Odo nicht einmal in der Vergangenheit und traf sich selbst auf Terok Nor?

                Zitat von genervt
                Als Star Trek Fan hört sich das für mich wie ne Tüte Bonbons an.
                Ich hoffe, dass sie sich nicht übernehmen und dass man nicht von einem TOS-Element und Charakter zum nächsten hetzt und das ganze am Ende völlig überladen ist. Von lauter süßen Bonbons kann einem sehr sehr schnell übel werden.
                Republicans hate ducklings!

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                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                  Aso?
                  "Klon von Picard versucht die Erde zu zerstören" vs "Borg reisen in der Zeit zurück um den Flug der Phönix zu verhindern" vs "Romulaner reisen in Zeit zurück um Kirk zu töten"
                  Wie man sehr gut an deiner Aufzählung "Klon von Picard versucht die Erde zu zerstören" vs "Borg reisen in der Zeit zurück um den Flug der Phönix zu verhindern" erkennen kann, hören sich beide exakt gleich bescheuert an. ABER der eine war Mist, der andere super toll.
                  Warum? Obwohl sich beide doch so saublöd anhören? Auf Grund der Umsetzung und dessen was daraus gemacht wurde.

                  Die Thematik Gentechnologie und was macht den Menschen zu dem was er ist, bot wesentlich mehr als die Thematik Borg. Ich spreche NOCH NICHT von der Umsetzung in eine exakte Story.
                  Und doch war das zweite tausend Mal besser. Auf Grund dessen was man daraus gemacht hat. STXI kann sowohl ähnlich wie das actionreiche Nemesis wie auch das actionreiche VIII werden, beide sind sich in gewisser Weise ähnlich und doch grundverschieden.

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                    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                    Ich denke wir werden da eine Geistesverschmelzung zu sehen und auch mal in Gedankenbildern visualisiert bekommen. Spock verschmelzt seinen Geist mit sich selbst (damit dem jüngeren klar wird, dass er sein älteres Ich vor sich hat), und dabei werden die wichtigsten Szenen seines Lebens aktiviert .....
                    Damit würde er ja dem jüngeren selbst seine komplette Zukunft verraten! Ob das klug ist?
                    Die vielleicht besten SciFi-Comics:
                    Aldebaran Betelgeuze Antares Kenya Golden City Sinkha Spacecraft

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                      Wie man sehr gut an deiner Aufzählung "Klon von Picard versucht die Erde zu zerstören" vs "Borg reisen in der Zeit zurück um den Flug der Phönix zu verhindern" erkennen kann, hören sich beide exakt gleich bescheuert an. ABER der eine war Mist, der andere super toll.
                      Ja, man kann wirklich so ziemlich jeden noch so tollen Film in einem einzigen Satz so zusammenfassen, dass er "primitiv" wirkt.

                      Wahrscheinlich wird man den Fans keine wirklich neuartige Art von Geschichte auftischen, weil so ziemlich alles erdenkliche schonmal da war...aber ich bin guter Hoffnung, dass der Film kein sinnloses Action-geballer wird. So Infos wie die Besetzung von Carol Marcus z.B. deuten schon darauf hin, dass man sich Mühe gibt bei der Einhaltung des ST-Canons.

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                        Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                        Damit würde er ja dem jüngeren selbst seine komplette Zukunft verraten! Ob das klug ist?
                        Eine mögliche Zukunft!

                        Und irgendwie wird er ihn wohl überzeugen müssen, ihm zu helfen.
                        Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                          Zitat von Markof Beitrag anzeigen
                          Damit würde er ja dem jüngeren selbst seine komplette Zukunft verraten! Ob das klug ist?
                          Die Frage ist eben ob eine Gedankenverschmelzung stets absolut abläuft oder ein geschulter Geist, der Spock ist, mentale Mauern errichten kann.
                          Ich glaube die Mauern sind sehr wohl möglich, denn Spock musste Valeris in ST6 zwingen die Informationen an ihn abzugeben, es bereitete ihr sichtlich Schmerzen, also muss es auch Möglichkeiten geben Teile seiner Gedankenwelt abzuschirmen, denn jene abschirmende Mauern musste Spock in ST6 erst gewaltsam niederreißen, sonst würde ihr Schmerz und die Verzögerung keinen Sinn ergeben.

                          Wahrscheinlich wird man den Fans keine wirklich neuartige Art von Geschichte auftischen
                          Einen wirklich neuen Inhalt wird kein Film je herausbringen können, in tausenden Jahren Menschheitsgeschichte hat irgendwer irgendwann immer schon einmal ähnliche Gedanken gehabt und so sieht es auch bei den Filmen aus.
                          Aber vielleicht fühlt sich STXI etwas anders an als seine Vorgänger, zeigt das bekannte Star Trek mit neuem Umhang. (BSG ist auch nur der Reboot einer existierenden Idee, fühlt sich aber doch gänzlich unterschiedlich an)

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                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Die Frage ist eben ob eine Gedankenverschmelzung stets absolut abläuft oder ein geschulter Geist, der Spock ist, mentale Mauern errichten kann.
                            Ich glaube die Mauern sind sehr wohl möglich, denn Spock musste Valeris in ST6 zwingen die Informationen an ihn abzugeben, es bereitete ihr sichtlich Schmerzen, also muss es auch Möglichkeiten geben Teile seiner Gedankenwelt abzuschirmen, denn jene abschirmende Mauern musste Spock in ST6 erst gewaltsam niederreißen, sonst würde ihr Schmerz und die Verzögerung keinen Sinn ergeben.
                            Ich gehe auch davon aus, dass so eine Gedankenverschmelzung nicht automatisch absolut ist. Imo funktioniert das nur wenn es Beide, oder zumindest derjenige von dem die Gedanken kommen, zulässt. Fraglich ist auch ob es überhaupt möglich ist bei so einer "geistigen Vergewaltigung" (um es mal überspitzt auszudrücken) wie in STVI das komplette Wissen zu erzwingen. Wahschreinlich wäre das zu anstrengend und man kann auf diese Weise nur gezielte Informationen erlangen. In "Tuvoks Flashback" hatte Janeway ja auch nicht gleich alle Erinnerungen von Tuvok sondern nur die spezifischen.

                            Ansonsten fände ich es extrem fahrlässig, wenn der alte Spock sein gesamtes Wissen an sein jüngeres Ich weitergeben würde. Immerhin könnte das genauso die Zukunft, die er retten will, beeinflussen wie die Romulaner die er aufhalten will. Wenn dann würde er sicher nur Bruchstücke preisgeben oder das was unbedingt notwendig ist.

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                              Ich finde, der alte Spock dürfte seinem jüngeren Ich gar nicht offenbaren, wer er ist. Immerhin würde es dem alten Spock darum gehen, die Zeitlinie so wiederherzustellen, wie sie war. Der junge Spock dürfte also nie erfahren, dass er einmal so alt wird.

                              Man stelle sich "Bele jagd Lokai" vor: Spock hätte sich mit diesem Wissen eigentlich weigern müssen, die Selbstzerstörungssequenz einzuleiten.
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                                Gesetzt den Fall, der junge Spock wüsste von der wahren Identität des alten Spocks, dann wüsste er ja quasi, dass er in einem solchen Alter noch leben würde. Ergo müsste der alte Spock den jungen Spock darauf hinweisen, dass er nicht danach leben sollte, was er von dem alten Spock weiß, denn wenn der nicht-ganz-so-junge Spock, der im Film gar nicht auftaucht, gemeinsam mit Kirk & Co. die Schlacht gegen Khan hinter sich hat, dann würde es ihm möglicherweise unlogisch erscheinen, sein Leben zu opfern, da damit aus seiner Sicht ja möglicherweise die Zukunft verändern würde.

                                Himmel hilf, jetzt weiß ich, warum ich mich als Autor kaum mit Zeitreisen befasse.
                                Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                                Stalter: "Nope, it's all bad."

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