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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was sind denn normale Leute? Alle, die Star Wars besser als Star Trek finden?
    Die ein zeitgemäßes "Star Trek Troopers" sehen wollen?
    Alle Leute, die sich nicht in Star Trek Internetforen über so kleinkram wie blinkende Lichter unterhalten.

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Man weiß nicht, wieviel Gewinn Nemesis wirklich eingebracht hat, da die DVD-Verkäufe sehr erfolgreich waren.
    Milchmädchenrechnung. Denn genau so wenig weißt du wieviel die Werbekampagne oder der Vertrieb gekostet haben und wieviel von den DVD-Einnahmen auch wo landeten. Was zählt, ist nunmal in erster Linie Budget gegen Einspieleregbnis. Das man mit DVD-Verkäufen und TV-Rechten irgendwann auch mal Gewinn einfährt, ist natürlich richtig, aber eher uninteressant für die Entscheidung, ob man weitere KINOfilme machen wird.
    Und offenbar wurde man durch den mäßigen Gewinn durch Nemesis nicht abgeschreckt ein paar Jahre später wieder einen zu drehen.
    Man kann sich natürlich alles so drehen, wie man es gerne hätte. Der Misserfolg von ST10 hat natürlich davon abgehalten zwei Jahre später direkt den nächsten Film nachzuschieben, so wie man das von Trek-Filmen gewohnt war. Jetzt versucht man es halt nochmal, ist doch nichts besonderes. Man versucht sich ja auch bei anderen Stoffen irgendwann an Neuverfilmungen, obwohl sie früher Verlust eingefahren haben.
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      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
      Es liest sich immer so, als ob die Paramountbosse uns zuliebe den Film mit Hypotheken auf ihre Häuser bezahlt hätten, damit sie Star Trek für uns retten.
      Das hat doch hier niemand behauptet.

      Ich bleibe dabei das Risiko für einen Star Trek Film, v.a. wenn er so gemacht/ausgerichtet ist ist minimal. Star Trek hat bis jetzt noch nie Verluste eingefahren.
      Sorry, aber es gibt keine eindeutigen Erfolgsfaktoren bei der Produktion von Spielfilmen. Je höher das Budget desto risikoreicher ist die Re-Finanzierung des Films. Das ist einfach ein unumstrittener Fakt in der Medienwissenschaft bzw. Medienwirtschaft. Die Blockbuster sind noch nicht einmal die Filme, an denen die Studios in der Regel etwas verdienen. Die meisten Blockbuster (also mit einem Budget zwischen 70 -200 Mio. $) sind sogar ein Verlustgeschäft für die Studios bzw. sie werfen oft erst nach mehreren Jahren wenn überhaupt einen Gewinn ab.
      Der Erfolg eines Films ist einfach nicht planbar und das ist heutzutage sogar noch schwieriger als noch vor 10 Jahren. Wenn ein Film heute nicht sofort sein Publikum findet, dann ist er ganz schnell aus den Kinos verschwunden. Das war früher anders.

      Natürlich kann man durch eine gute Marketingstrategie bzw. durch Marktforschen versuchen die Präferenzen des Publikums herauszufinden und zu bedienen. Nur leider ist das dennoch keine Garantie dafür, dass diese Strategie auch aufgeht und die Leute massenhaft ins Kino rennen.

      Es wird also versucht das Risiko zu mininimieren, aber das Risiko bleibt dennoch sehr hoch. Und das trifft im besonderen Maße jetzt auf STXI zu.
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      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        Milchmädchenrechnung.
        Er hat Gewinn gemacht. Ich denke auch, das die Werbung für Nemesis nicht großartig hoch ausgefallen ist. Jedenfalls bestimmt nicht in der Nähe von dem, was die DVD-Verkäufe eingebracht haben. Unterm Strich wird wohl ein relativ hohes Plus herausgekommen sein (ich sage relativ).

        Man kann sich natürlich alles so drehen, wie man es gerne hätte. Der Misserfolg von ST10 hat natürlich davon abgehalten zwei Jahre später direkt den nächsten Film nachzuschieben
        Zwischen Star Trek 9 und 10 lagen allerdings auch 4 Jahre. Das es zwischen 10 und dem neuen etwas länger dauern würde war klar, nach dem Weggang von Berman/Braga und diesemm ziemlich "finalen" TNG Film. Eine neues Konzept musste schließlich her und eine Nextnext Generation, die wie 94 mal schnell in die Bresche springen konnte gab es nicht. Bestätigt wurde der Film offiziell bereits Anfang 06 (Nemesis kam Dezember 02 in die Kinos). Alles in allem kein großer Abstand.
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          Zitat von perplex Beitrag anzeigen
          Er hat Gewinn gemacht. Ich denke auch, das die Werbung für Nemesis nicht großartig hoch ausgefallen ist. Jedenfalls bestimmt nicht in der Nähe von dem, was die DVD-Verkäufe eingebracht haben. Unterm Strich wird wohl ein relativ hohes Plus herausgekommen sein (ich sage relativ).
          Ich bestreite ja nicht, das ST10 irgendwann mal Gewinn eingefahren hat (deswegen ja auch meine Anmerkung bzgl. TV-Rechte etc.), aber im Kino war er nunmal ein Flop. Um als Flop zu gelten muss man übrigens keinen Verlust einfahren. Der Rest sind wilde Spekulationen von dir und da ich auch keine Zahlen habe, ist eine Diskussion nicht möglich bis jemand von uns irgendwelche Zahlen vorlegen kann.

          Zwischen Star Trek 9 und 10 lagen allerdings auch 4 Jahre. Das es zwischen 10 und dem neuen etwas länger dauern würde war klar, nach dem Weggang von Berman/Braga und diesemm ziemlich "finalen" TNG Film. Eine neues Konzept musste schließlich her und eine Nextnext Generation, die wie 94 mal schnell in die Bresche springen konnte gab es nicht.
          Wäre ST10 aber erfolgreich gewesen, hätte s überhaupt kein neues Konzept gebraucht und vermutlich hätte man Spiner auch so viel Geld in den Hintern geschoben, dass auch er einem elften Film zugestimmt hätte. Es war vorher ja keinesfalls beschlossen, dass Nemesis wirklich der letzte TNG-Film werden sollte.

          Ich weiß erhlich gesagt nicht, was daran so schwer zu akzeptieren ist, dass es nunmal eine lange Kinopause gab, weil Nemesis ein Flop war und ST9 zuvor auch schon eher mau im Kino lief und nicht.

          Bestätigt wurde der Film offiziell bereits Anfang 06 (Nemesis kam Dezember 02 in die Kinos). Alles in allem kein großer Abstand.
          Für Filmreihen schon. Da kommt die Bestätigung der Fortsetzung bei Erfolg eigentlich noch im gleichen Jahr bzw. bei Trek im nächsten, weil meist Weihnachten gestartet.

          Und nach Nemesis ist es wahrlich ein Risiko 150 Mio. für einen Film rauszuschmeißen. Man muss ja nur die Zahlen vergleichen.
          Zuletzt geändert von Dr.Bock; 26.02.2009, 14:27.
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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Ohne solche und andere begeisterte Fans wäre Star Trek heute eine Serie mit maximal drei aus den 60-ern stammenden Staffeln, die gelegentlich wiederholt würden.
            Schöne Theorie, nur absolut nicht beweisbar. Ist das Hardcore-Fandom von Star Trek tatsächlich jemals so gross gewesen, dass es wirklich für den Erfolg (fast) allein gereicht hat(hätte)?

            Oder war es vielleicht eher so, dass es mal eine Zeit gab in der Star Trek schlichtweg und ergreifend einfach zugänglicher für das allgemeine Publikum war?

            Vielleicht ist es ja eher so das Star Trek mit der Zeit einfach zu selbstreferentiell geworden ist, zu sehr in den Tiefen des eigenen fiktiven Universums versunken, um für das allgemeine, und damit das zahlenmäßig größere Publikum, noch interessant zu sein?

            So ungern das die Canon-Fans hören mögen: All die zahlreichen und teils kleinen Details auf die sie so viel Wert legen, machen es für den Außenstehenden nicht gerade einfacher sich in neues Star Trek hineinzufinden. Jeder einzelne Insidergag, den die Macher in einen Film oder eine Serienepisode einbauen, um die alten Fans zu erfreuen, erscheint einem einfachen Zuschauer überflüssig oder gar störend. Und wenn der einfache Zuschauer erst mal den Eindruck hat, dass diese Selbstbezüge auf vorangegangenes Star Trek überhand nehmen (bzw. er vielmehr das Gefühl hat ständig Elemente präsentiert zu bekommen, die man aus dem Kontext des aktuellen Films / der aktuellen Serie nicht verstehen kann), dann ist es kein Wunder wenn am Ende nur noch der harte Kern des Fandoms zuschaut und dadurch natürlich die Zahlen (seien es Einspielergebnisse oder Einschaltquoten) nicht mehr ausreichen.

            Ist natürlich auch alles nur eine Theorie von mir und genausowenig beweisbar.

            Nur erscheint es mir einfach nicht schlüssig anzunehmen, dass Star Treks Erfolg in den letzten Jahren nachließ, nur weil zu viele Hardcore-Fans vergrault worden sind. Denn gelinde gesagt, schauen sich Fans wirklich fast jeden Mist an bevor sie das Handtuch werfen. Da macht es schon sehr viel Sinn anzunehmen, dass lange vor den Hardcore-Fans erstmal diejenigen abspringen, die sich irgendwo zwischen "ich bin nur beim rumzappen hängengeblieben" und "ich seh mich zwar als Fan, aber nicht um jeden Preis" einordnen. Und diese Gruppe sollte nicht nur mir gefühlsmäßig grösser erscheinen, als die der Hardcore-Fans.

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              Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
              Nein. Es ist kein Schritt zurück zu den Wurzeln, weil es weder optisch ein Schritt zu den Wurzeln ist (= zu der Originalserie, dem Canon) - wie du selber sagst - noch von der Grundaussage her! Wie kommst du denn darauf dass ST XI ein nocheinmal zu den Grundwerten kehrt? Alles hat doch gerade den Anschein, als wolle man Star Trek ins neue Jahrtausend holen und den heutigen Verlangen nach Action und nicht zu tiefgreifender Handlung anpassen!
              Natürlich ist es ein Schritt zurück zu den Wurzeln. Was soll das denn sonst darstellen? Es wird zum Ursprung zurückgegangen um Star Trek jetzt für das neue Jahrtausend neu auszurichten. Und was die tiefgreifende Handlung angeht: Die Star Trek Filme sind doch bisher nicht tiefgreifend gewesen. Sie haben ein gewisses Thema gehabt bzw. eine Aussage oder Moral von der Geschichte. Ich sehe jetzt aber nicht wieso das bei STXI plötzlich nicht mehr der Fall sein soll.

              Aber dies driftet jetzt eher in Richtung Louis de Funés ab: "Nein, Doch, Nein, Doch, Ohhh"


              Die Aufregung fällt auch dann groß aus, weil durch den elften Kinofilm eine Entscheidung gefällt wurde, nämlich den Canon nicht weiter zu verfilmen. Man hat sich also entschlossen ohne einen großen Abschiedsfilm die 43 Jahre abzuschließen und etwas Neues zu beginnen. Hätte man keinen Star Trek Film mehr gedreht, wäre das sogar für Star Trek-Canon-Fans besser gewesen, weil bei solch Jahrzehnte-langen Erfolgsschlagern ein Fortsetzung auch dreißigjahre Später noch denkbar erschienen hätte. "Raumschiff Enterprise - die dritte Generation" summ summ =)
              In 30 Jahren kann man sich immer noch entscheiden, die alte Zeitlinie fortzusetzen. Das schließt sich doch nicht aus.

              Alles was filmerisch nicht mehr fortgeführt wird, hat früher oder später ein Ende! Spätestens wenn die Fans wegsterben, denn neue Fans werden fürs alte Star Trek Universum wohl kaum mehr gewonnen.
              LOL, also so langfristig hab ich nicht gedacht. Aber mal schauen wie die Welt in 60-80 Jahren aussieht.

              Aber ich glaube dass die Fortsetzung in Büchern und mit Fan-Produktionen schon vorher ein Ende findet. Wenn keiner mehr von dem alten ST Universum spricht, verlieren die Leute ziemlich schnell das Interesse. Alles eine Frage der Mode.
              Das interesse am alten Star Trek ist doch schon längst zurückgegangen. Da brauchen wir uns doch nichts vorzumachen. Aber wenn Star Trek irgendwann mal komplett zu Ende geht dann ist es eben so. Alles auf dieser Welt ist endlich.

              Eines steht auf jedenfall fest: Star Trek elf hat dazu beigetragen, dass das alte Star Trek schneller dahinsiecht. denn Dadurch dass der Film sich (der besseren Erfolgschancen wegen) unter dem Deckmantel "Star Trek" präsentiert, verwechseln die neuen Fans und allgemeinen Kinofreunden das Abrams Universum mit dem konventionellen Star Trek. Das heißt ST XI beginnt das alte Star Trek zu überschreiben. Hätte der elfte Film das nicht getan, wäre nach einer langen Pause das Interesse eher gestiegen und die ein oder anderen Leute hätten sich dafür interessiert was aus dem alten Star Trek geschehen ist. Eine Fortsetzung wäre wieder denkbar geworden. Nun wissen sie nicht einmal dass es beerdigt wurde, sondern kümmern sich nicht drum, weil sie denken Abrams Star Trek ist das vergangene Star Trek.
              Das Interesse kann aber genausogut mit der Zeit immer weiter abnehmen bis sich kaum noch jemand dafür interessiert.

              Das stimmt genau. Aber wir diskutieren hier ja nur aus, ob die Neuausrichtung richtig angepackt wurde oder ob es nciht eine bessere Alternative gegeben hätte. Denn auch eine Fortsetzung kann eine Neuausrichtung sein. So wie TNG zu TOS, so hätte man auch heute in einer ferneren Zukunft das Star Trek dem aktuellen Zeitgeist anpassen können, und das eventuell viel einfacher und besser - und obendrein noch für neue Fans!
              Meine Meinung dazu hab ich hier schon mehrfach dargestellt. Ich finde zu diesem Zeitpunkt, dass PP und Abrams das ganze richtig anpacken. Sowohl strategisch als auch wirtschaftlich. Der inhaltliche Aspekt wird sich dann nach dem Kinobesuch herausstellen. Aber ich mache mir dabei keine großen Sorgen. Der Film wird anders sein, aber immernoch im Geist und in der Tradtion von Star Trek stehen.
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                Zitat von helo Beitrag anzeigen
                Vielleicht ist es ja eher so das Star Trek mit der Zeit einfach zu selbstreferentiell geworden ist, zu sehr in den Tiefen des eigenen fiktiven Universums versunken, um für das allgemeine, und damit das zahlenmäßig größere Publikum, noch interessant zu sein?
                Das ist erst mal nicht falsch. Mitten in die 5. Staffel von DS9 reinzuzappen ist nicht der einfachste Einstieg in Star Trek. Aber im Prinzip kann man ganz gut mit jeder 1. Folge der 1. Staffel einer der Serien in Star Trek einsteigen.

                Meine Idee: Anstatt allzu viele merkwürdige Fan-Packages zu den "Borg" , "Q" usw. aus allen Star Trek-Serien zusammen zu stoppeln, sollte man lieber vernünftige Einsteiger-Pakete erstellen, wie auch immer die jetzt aussehen mögen.

                Zitat von helo Beitrag anzeigen
                So ungern das die Canon-Fans hören mögen: All die zahlreichen und teils kleinen Details auf die sie so viel Wert legen, machen es für den Außenstehenden nicht gerade einfacher sich in neues Star Trek hineinzufinden. Jeder einzelne Insidergag, den die Macher in einen Film oder eine Serienepisode einbauen, um die alten Fans zu erfreuen, erscheint einem einfachen Zuschauer überflüssig oder gar störend.
                In erster Linie ist es ja nicht das Problem der Fans, sich in ein neues canon-continuierendes Star Trek einzufinden, sondern das der Autoren. Insidergags müssen dann auch nicht eingebaut werden, wenn die eigentliche Geschichte interessant ist. TOS-Folgen und die meisten TNG-Folgen kann man fast völlig unabhängig vom restlichen Star Trek, einschließlich anderer TOS- und TNG-Folgen, anschauen.

                Zitat von helo Beitrag anzeigen
                Nur erscheint es mir einfach nicht schlüssig anzunehmen, dass Star Treks Erfolg in den letzten Jahren nachließ, nur weil zu viele Hardcore-Fans vergrault worden sind. Denn gelinde gesagt, schauen sich Fans wirklich fast jeden Mist an bevor sie das Handtuch werfen.
                Ich glaube es gibt einfach zu viel Konkurrenz, nicht bloß Stargate und BSG im Fernsehen, sondern auch interne Konkurrenz durch die alten Star Trek-Serien, unterstützt durch die Entwicklung im DVD-Bereich. Die letzten zwei TNG-Filme waren eigentlich kaum mehr als ins Kinoformat aufgeplusterte Doppelfolgen und haben einfach wahnsinng viel Potential verschenkt.

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                  Ich bestreite ja nicht, das ST10 irgendwann mal Gewinn eingefahren hat (deswegen ja auch meine Anmerkung bzgl. TV-Rechte etc.), aber im Kino war er nunmal ein Flop. Um als Flop zu gelten muss man übrigens keinen Verlust einfahren. Der Rest sind wilde Spekulationen von dir und da ich auch keine Zahlen habe, ist eine Diskussion nicht möglich bis jemand von uns irgendwelche Zahlen vorlegen kann.
                  Ja sind sie, genauso wie die, dass das DVD-Plus eine Milchmädchenrechnung ist. Aber wieso sollten wir beide nicht schreiben, was wir für wahrscheinlich halten?^^

                  Wäre ST10 aber erfolgreich gewesen, hätte s überhaupt kein neues Konzept gebraucht und vermutlich hätte man Spiner auch so viel Geld in den Hintern geschoben, dass auch er einem elften Film zugestimmt hätte. Es war vorher ja keinesfalls beschlossen, dass Nemesis wirklich der letzte TNG-Film werden sollte.
                  Es war eher so, dass man die Option offen gelassen hat, nicht doch noch einen weiteren TNG-Film zu drehen. Aber das sagt man doch immer. Nemesis war klar als Abschied gedacht.

                  Für Filmreihen schon. Da kommt die Bestätigung der Fortsetzung bei Erfolg eigentlich noch im gleichen Jahr bzw. bei Trek im nächsten, weil meist Weihnachten gestartet.

                  Und nach Nemesis ist es wahrlich ein Risiko 150 Mio. für einen Film rauszuschmeißen. Man muss ja nur die Zahlen vergleichen.
                  Hier wurde einfach, nicht wie sonst üblich wegen der geschilderten Umstände (Nemesis-Flop, Einstellung von Ent, Weggang der Führungsriege und Neukonzeption) sofort der nächste Film geplant, während der alte noch im Kino läuft. Verständlicherweise. Aber etwas mehr als drei Jahre zwischen dem "Erfolg" von Nemesis und der offiziellen Bestätigung von Star Trek XI finde ich nicht viel. Ganz und gar nicht. Ich war sogar übberrascht, dass so schnell wieder was kam.

                  Man sprach immer davon Trek für ne Weile ruhen zu lassen. Niemand aber redete davon, das Trek Geschichte sei (das wäre ja auch widersinnig gewesen, weil es die ganze Zeit über eine sehr große Einnahmequelle war. Auch ohne aktuelle Serie oder Filme)
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                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    In erster Linie ist es ja nicht das Problem der Fans, sich in ein neues canon-continuierendes Star Trek einzufinden, sondern das der Autoren.
                    Es geht nur weder um Fans noch um Autoren, sondern gerade um die Zuschauer, die sich nicht notwendigerweise darüber definieren Star Trek Fan zu sein. Wenn es genau diese Zuschauer sind, die in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben sind und fehlten, um Star Trek weiter erfolgreich zu halten, dann müssen die Autoren mehr für genau diese Zuschauerschicht tun, nicht für die Fans.
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Ich glaube es gibt einfach zu viel Konkurrenz, nicht bloß Stargate und BSG im Fernsehen, sondern auch interne Konkurrenz durch die alten Star Trek-Serien, unterstützt durch die Entwicklung im DVD-Bereich. Die letzten zwei TNG-Filme waren eigentlich kaum mehr als ins Kinoformat aufgeplusterte Doppelfolgen und haben einfach wahnsinng viel Potential verschenkt.
                    Also das Konkurrenz-Argument kaufe ich nicht ab. Es gab schon mal deutlich mehr Konkurrenz als zu Zeiten von Enterprise oder Nemesis und trotzdem konnten meinetwegen Star Trek Serien wie TNG oder DS9 erfolgreich sein (gerade Anfang der 90er war ja viel los im SciFi/Fantasy/Mystery-Bereich).

                    Und interne Konkurrenz? Wie kann eine aktuell laufende Serie, einer bereits abgeschlossenen Serie Konkurrenz machen? Und bei den Serien die parallel liefen? Komischerweise ging es DS9 gut so lange es parallel zu TNG lief, als aber Voyager TNG ersetzte wurde der Mißerfolg von Voyager plötzlich damit begründet, dass sich zwei Star Trek Serien gegenseitig die Zuschauer wegnehmen würden. Nur wurde es dummerweise dann auch nicht besser mit den Quoten als nur noch Voyager alleine lief. Dumme Theorie also, damals genau wie heute.

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                      Zitat von helo Beitrag anzeigen
                      Es geht nur weder um Fans noch um Autoren, sondern gerade um die Zuschauer, die sich nicht notwendigerweise darüber definieren Star Trek Fan zu sein. Wenn es genau diese Zuschauer sind, die in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben sind und fehlten, um Star Trek weiter erfolgreich zu halten, dann müssen die Autoren mehr für genau diese Zuschauerschicht tun, nicht für die Fans.
                      Wenn es um Zuschauer geht, die keine Star Trek-Fans sind, sollte man als Autor neue Folgen so schreiben, dass man A) möglichst wenig altes Star Trek kennen muss, B) aber auch die Abweichungen vom Canon möglichst gering halten, für den Fall, dass sich jemand doch die alten Folgen ansieht.

                      Kognitive Widerspruchsfreiheit ist eines von vier universellen Grundbedürfnissen.

                      Zitat von helo Beitrag anzeigen
                      Komischerweise ging es DS9 gut so lange es parallel zu TNG lief, als aber Voyager TNG ersetzte wurde der Mißerfolg von Voyager plötzlich damit begründet, dass sich zwei Star Trek Serien gegenseitig die Zuschauer wegnehmen würden. Nur wurde es dummerweise dann auch nicht besser mit den Quoten als nur noch Voyager alleine lief. Dumme Theorie also, damals genau wie heute.
                      Wenn dem so war, dann war Voyager wohl auch keine sehr attraktive Serie, und ich beobachte auch an mir selbst: ENT, TOS und TNG bis zur vierten Staffel schaue ich mir in Endlosschleifen immer wieder an, DS9 und VOY wahrscheinlich überhaupt nicht mehr.

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                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Natürlich ist es ein Schritt zurück zu den Wurzeln. Was soll das denn sonst darstellen? Es wird zum Ursprung zurückgegangen um Star Trek jetzt für das neue Jahrtausend neu auszurichten.
                        Und was die tiefgreifende Handlung angeht: Die Star Trek Filme sind doch bisher nicht tiefgreifend gewesen. Sie haben ein gewisses Thema gehabt bzw. eine Aussage oder Moral von der Geschichte. Ich sehe jetzt aber nicht wieso das bei STXI plötzlich nicht mehr der Fall sein soll.
                        Wie Abrams mehrfach betont, entsteht etwas völlig Neues! Die Zeitlinienveränderung ist nur ein Vorwand um auch alte Star Trek Fans mit ins Boot zu holen. Star Trek wird unter dem erfolgreichen Regisseur Abrams ganz anders angepackt. Er ist kein ST Fan und er ist ein erfolgreicher Mainstream Filmemacher. Die breite Masse und die Jugendlichen (die Abrams unbedingt fangen möchte) möchten eine einfache simple Handlung und viel Action! Die utopische Zukunftstheorie von Star Trek und die belehrenden moralischen Aussagen würden in diesem Actionspektakel nur stören! Die Wurzel Star Treks findet kein Platz in der zeitgenössischen Kinowelt, und schon gar nicht dann, wenn Abrams ständig betont Star Trek neu zu definieren und sich von dem alten zu lösen!

                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        In 30 Jahren kann man sich immer noch entscheiden, die alte Zeitlinie fortzusetzen. Das schließt sich doch nicht aus.
                        Doch es schließt sich aus. Ich versuche es mal zu begründen.
                        Es gibt viel an Star Trek, das die Leute interessiert und was ihnen fehlt. Andererseits ist Star Trek ein wenig überholt und braucht Auffrischung. Abrams gibt den Leuten dass was sie wollen und füttert sie nun mit einem dem Zeitgeist angepassten besseren Star Trek. Warum sollte man sich nun für das nicht mehr so gut in unsere Zeit passende, mit weniger Budget (=schlechter) umgesetzte Star Trek von damals interessieren? Man hat ja nun das Abrams Universum. Die Sehrnsucht bleibt also aus.

                        Andersherum hätte man genau den gleichen Schritt mit Abrams auch machen können ohne den bestehenden Canon zu zerstören und ohne sich in Canondetails zu fangen. Oder man hätte es lassen können was einer Aufschiebung gleich kommt.

                        Hätte man sich also jetzt nicht für die Abramsvariante entschieden, die den Canon zerstört, dann hätte man weiterhin die Hoffnung gehabt, dass ein Remake in einer ferneren Zukunft oder in der gleichen Zeit entsteht, ohne den Canon zu zerstören. Und es wäre auch zu einer Fortsetzung Star Treks gekommen, denn auf einer solchen Erfolgsgeschichte kann man aufbauen. Diese Fortsetzung hätte genausogut in unsere actionreiche Kinowelt passen können... aber das bleibt nun ein Traum. Abrams Universum ersetzt das alte Star Trek und darum wird man auch nicht mehr an dem alten Star Trek festhalten. Die Nachfrage dafür wäre auch viel zu gering.
                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        LOL, also so langfristig hab ich nicht gedacht. Aber mal schauen wie die Welt in 60-80 Jahren aussieht.
                        Es reicht schon dreißig Jahre zu warten. Dann sind nennenswerte Teile der TOS-Fangemeinde verstorben! Sogar die ältere Schicht der TNG-Fans fängt an zu verschwinden. Und die allgemeine Sterberate neben der Altersschwäche darf auch nicht ausgeblendet werden. Klingt hart, aber ist so^^ Aber eigentlich ging es mir auch eher daraum, dass die Fans sich auch neuen Dingen widmen und es den harten Kern ärgern wird, das alte Star Trek in der Medienwelt nicht mehr erwähnt zu sehen! Es ist nur eine Frage der Zeit, irgendwann wird sich auch der letzte Fan durch den ewig währenden Abschwung alleine fühlen.
                        Als Beispiel könnte man die Skater Hosen einführen. Die blauen baggy Jeans mit genähten Firmen Aufschriften auf der hinteren rechten Hosentasche und in der Regel vielen Seitentaschen + gestickten Details. Um die Jahrtausendwende gab es einen riesen Hype und die Jugend war verrückt nach diesen weiten Skaterhosen. Skateboarder, Fans der damals neuen deutschen HipHop Welle, Mitläufer usw, alle verschafften sie den Skaterhosen rund zwei Jahre lang eine Boom Zeit. Wir haben gerade mal sieben Jahre später und ich habe das letzte mal eine Skaterhose auf einem Hiphop Gig gesehen. Sogar HipHopper hören auf weite blaue Jeans zu tragen. es geht viel schneller als man denkt, dass Interessenten sich alleine gelassen fühlen und sich nicht mehr trauen zu ihren Werten zu stehen, bzw sich als Fan zu auten.

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                          Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
                          [...] Die breite Masse und die Jugendlichen (die Abrams unbedingt fangen möchte) möchten eine einfache simple Handlung und viel Action! Die utopische Zukunftstheorie von Star Trek und die belehrenden moralischen Aussagen würden in diesem Actionspektakel nur stören! [...]
                          Für die MTV-Generation wurde TOS nicht gemacht. Stimmt. Die breite Masse und die Jugendlichen, die Abrams unbedingt fangen möchte, werden vermutlich aber auch nicht die Probleme lösen, die die Zukunft bringt. Vielleicht sollte Star Trek XI auch mehr in Richtung "Planet der Affen" gehen. Wer weiß. Vielleicht sollte man in Schulen auch Mathematik durch Gameboy spielen ersetzen.

                          Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
                          [...]Es reicht schon dreißig Jahre zu warten. Dann sind nennenswerte Teile der TOS-Fangemeinde verstorben! Sogar die ältere Schicht der TNG-Fans fängt an zu verschwinden.
                          Viele TOS-Fans sind (nach vierzig Jahren) schon gestorben, und TOS läuft immer noch. Und TOS wird auch noch sehr lange laufen, da auch viele Leute die Qualitäten und moralischen Aussagen zu schätzen wissen.

                          Und wenn ich mir überlege, wie kurzlebig ideenlose Krach-Bumm-Filme sind, werden die neuen Fans in diese Verlegenheit gar nicht erst kommen.

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                            Zitat von Das Quadrom Beitrag anzeigen
                            Die breite Masse und die Jugendlichen (die Abrams unbedingt fangen möchte) möchten eine einfache simple Handlung und viel Action!
                            Das stimmt. Aber deine Konsequenz daraus ist völlig hirnrissig:
                            Die utopische Zukunftstheorie von Star Trek und die belehrenden moralischen Aussagen würden in diesem Actionspektakel nur stören! Die Wurzel Star Treks findet kein Platz in der zeitgenössischen Kinowelt, und schon gar nicht dann, wenn Abrams ständig betont Star Trek neu zu definieren und sich von dem alten zu lösen!
                            Ich glaube genau in diesem Misverständnis entsteht dieser von mir unverständliche Hass gegenüber STXI. Wieso geht ihr immer davon aus, dass Abrams wirklich nur einen "strotzdummen" Actionfilm produziert? Er betont ständig, dass es zwar gut gemachte Action im Film geben wird, aber auch gleichzeitig, dass er viel Wert auf die Charakterisierung der Figuren und den Optimismus von Star Trek legt. Das zeigt mir, dass Abrams Star Trek verstanden hat und dass der Film trotz der Action dennoch dem Geist von Star Trek treu bleiben wird und somit auch einen gewissen Anspruch haben wird.
                            Abrams betont auch, dass sich seine Neu-Defintion in erster Linie in der Präsentation niederschlägt und nicht in einer Vergewaltigung des Trek-Grundtenors. Er will an vielen Dingen des "alten" Treks festhalten will (weil er sie richtig gut findet), aber einige Dinge müssen anpasst werden. Deshalb sagt Abrams auch nie, dass es sich um ein klassisches Reboot handelt. Dafür sind die Veränderungen seiner Meinung nach nicht so heftig.

                            Doch es schließt sich aus. Ich versuche es mal zu begründen.
                            Es gibt viel an Star Trek, das die Leute interessiert und was ihnen fehlt. Andererseits ist Star Trek ein wenig überholt und braucht Auffrischung. Abrams gibt den Leuten dass was sie wollen und füttert sie nun mit einem dem Zeitgeist angepassten besseren Star Trek. Warum sollte man sich nun für das nicht mehr so gut in unsere Zeit passende, mit weniger Budget (=schlechter) umgesetzte Star Trek von damals interessieren? Man hat ja nun das Abrams Universum. Die Sehrnsucht bleibt also aus.
                            Ganz einfach: Der Zeitgeist kann sich in 10, 20 oder 30 Jahren auch wieder ändern.

                            Andersherum hätte man genau den gleichen Schritt mit Abrams auch machen können ohne den bestehenden Canon zu zerstören und ohne sich in Canondetails zu fangen. Oder man hätte es lassen können was einer Aufschiebung gleich kommt.
                            Hätte man sich also jetzt nicht für die Abramsvariante entschieden, die den Canon zerstört, dann hätte man weiterhin die Hoffnung gehabt, dass ein Remake in einer ferneren Zukunft oder in der gleichen Zeit entsteht, ohne den Canon zu zerstören. Und es wäre auch zu einer Fortsetzung Star Treks gekommen, denn auf einer solchen Erfolgsgeschichte kann man aufbauen. Diese Fortsetzung hätte genausogut in unsere actionreiche Kinowelt passen können... aber das bleibt nun ein Traum. Abrams Universum ersetzt das alte Star Trek und darum wird man auch nicht mehr an dem alten Star Trek festhalten. Die Nachfrage dafür wäre auch viel zu gering.[QUOTE]

                            Das hätte man in der Tat machen können. Aber das hätte PP bei der Vermarktung einiger vielleicht entscheidender Vorteile beraubt. (Den Kultstatus von Kirk und Spock)
                            Im Filmgeschäft gibt es nun mal eine Kluft zwischen Kunst und Komerz. STXI ist ein Kompromis zwischem beiden und damit kann ich super leben.


                            Es reicht schon dreißig Jahre zu warten. Dann sind nennenswerte Teile der TOS-Fangemeinde verstorben! Sogar die ältere Schicht der TNG-Fans fängt an zu verschwinden. Und die allgemeine Sterberate neben der Altersschwäche darf auch nicht ausgeblendet werden. Klingt hart, aber ist so^^ Aber eigentlich ging es mir auch eher daraum, dass die Fans sich auch neuen Dingen widmen und es den harten Kern ärgern wird, das alte Star Trek in der Medienwelt nicht mehr erwähnt zu sehen! Es ist nur eine Frage der Zeit, irgendwann wird sich auch der letzte Fan durch den ewig währenden Abschwung alleine fühlen.
                            Ja und? Star Trek könnte irgendwann nur noch eine Fußnote in der Geschichte werden. Was solls?
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                              Wieso geht ihr immer davon aus, dass Abrams wirklich nur einen "strotzdummen" Actionfilm produziert?
                              Lassen wir das strotzdumme mal weg
                              Was spricht denn dafür, das er's nicht macht?
                              Die Autoren; der Teil der Geschichte, der bekannt ist; das Bildmaterial und die Interviews bisher jedenfalls nicht.
                              Es geht doch immer nur um Aktion, Star Wars und Rock'n Roll. Kein Wunder, dass man mittlerweile genau das von diesem Film erwartet.
                              Zuletzt geändert von perplex; 26.02.2009, 16:51.
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                                Zitat von perplex Beitrag anzeigen
                                Lassen wir das strotzdumme mal weg
                                Was spricht denn dafür, das er's nicht macht?
                                Die beiden bisher erschienenen Countdown-Comics, sprechen eine andere Sprache - und die wurden immerhin von den Autoren geschrieben, die auch für die Story vom nächsten Film verantwortlich sind. Am Anfang gab's nen Knall, dann für den Cliffhanger eine kleine Raumschlacht mit Faustkampf, aber davon abgesehen, ist das alles sehr dialoglastig und ziemlich gutes Star Trek. Sehr politisch und sehr wissenschaftlich. Erinnert mich von der ganzen Aufmachung bisher frappierend an "Das unentdeckte Land". Ich würde das schon mal als gutes Omen sehen. Der Transformers-Stil schimmerte bisher jedenfalls nicht durch

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