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    Zitat von DaddlerTheDalek Beitrag anzeigen
    Ich freue mich auf den Film!
    Und wenn du uns noch erzählst, warum genau du dich so freust, wäre das noch viel besser.

    Auf solche sinnleeren Einzeiler stehen wir hier im Forum nämlich nicht so.
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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      Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
      Widersprichst du dir damit nicht selbst? Eben schriebst du noch, das nächste Trek würde primär mit der Prämisse eines guten SciFi-Films locken und der TOS-Faktor wäre egal. Und plötzlich ist es doch nicht egal, welches Setting der Film hat?

      Ich sehe jedenfalls nach wie vor keinen Grund anzunehmen, dass das was Abrams zusammenwürfelt besser oder schlechter ist als ein gut gemachter Film im 25. Jh. hätte sein können. So oder so hätte man etwas komplett Neues machen können, aber es wäre auch gegangen OHNE dabei das "alte" Trek effektiv durch den Reißwolf zu drehen.
      Das ist sicher richtig, nur gibt ein totaler Neuanfang MIT Krik und Spock eben schonmal etwas mehr Medieninteresse und das ist es eben, worauf es am Ende ankommt. Kann ich die Leute, die sich z.B. erst garnicht für Nemesis interessiert haben, irgendwie erreichen und ihnen klarmachen, dass sich etwas geändert hat? Und da muss dann eben auch ein klarer Bruch zu erkennen sein.
      Mal ganz abgesehen davon, dass das bisherige ST den Erklärungsansatz mit den parallelen Universen und dem Weiterbestehen des bisherigen durchaus hergibt.
      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
        ... Widersprichst du dir damit nicht selbst? Eben schriebst du noch, das nächste Trek würde primär mit der Prämisse eines guten SciFi-Films locken und der TOS-Faktor wäre egal. Und plötzlich ist es doch nicht egal, welches Setting der Film hat?
        ST9, ST10, ENT und VOY haben den Namen Star Trek halt ein ganz klein wenig total ruiniert. Ein 25-JH Film müsste ja irgendwie glaubhaft mit der Botschaft "Alles neu, kein öder SF-Schrott!" vermarktet werden. Wie soll das gehen? Dazu ist viel zu wenig Zeit seit dem letzten Debakel vergangen.


        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
        ... Ich sehe jedenfalls nach wie vor keinen Grund anzunehmen, dass das was Abrams zusammenwürfelt besser oder schlechter ist als ein gut gemachter Film im 25. Jh. hätte sein können. So oder so hätte man etwas komplett Neues machen können, aber es wäre auch gegangen OHNE dabei das "alte" Trek effektiv durch den Reißwolf zu drehen.
        Natürlich, ja. Es sagt ja auch niemand das ein 25-JH ST Film von Anfang an Schrott wäre. Aber wer würde ihn sehen wollen? Nicht mehr Leute als STX, eher viel weniger.

        Das Problem hier ist doch, das der Name Star Trek keinerlei Zugkraft mehr entfaltet. Keiner will das sehen. Das Interesse ist minimal, wenn man allein mit Star Trek wirbt.

        Also wird bei STXI mal kräftig der Mixer angesetzt, ein bisschen Star Wars, ein bisschen Wh40k, ein bisschen Horror, ein wenig GZSZ, noch weniger Sex und sehr viel Jugend und ein neues, mit 2-MRD-Watt Lampen ausgeleuchtetes Design.

        Das wird meiner Meinung nach nicht wirklich funktionieren, aber ich denke derzeit gibt es auch keine Alternative. Außer halt eine richtig lange Pause einzulegen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
          Letztlich wäre das dann aber auch eine Art Canon-bruch. Wenn man nach "Nemesis" angesetzt hätte und solche Sachen wie Holodeck oder Transwarp herausgestrichen hätte und so getan hätte, als wäre der Weltraum unerforscht, dann hätte man sich automatisch in Widersprüche und Diskontinuitäten verstrickt. Der technische Fortschritt und der Stand der Forschung lässt sich nun einmal nicht zurückdrehen – das ist das Problem.
          Als wäre das ein Problem. Die Raumschiffe, vor allem in den Filmen, waren bisher immer genau so schnell, wie sie sein sollten. WIE schnell genau ist doch für eine anderthalb- bis zweistündige Filmstory völlig unerheblich. Die Prämisse dass Schiffe nicht "zu schnell" sein dürfen kommt wenn überhaupt erst zum Tragen, wenn man eine längere Handlung erzählen will. Beispiel aus Star Wars: Ob Luke, Han und Co. auf dem Weg von Tatooine nach Alderaan einmal durch die halbe Galaxis oder nur einmal um die sprichwörtliche Ecke müssen, war für den Film unerheblich. Sie flogen ab, flohen vor den SZs und kamen an. Wie lange sie genau unterwegs waren interessierte keine Sau.

          Der Weltraum IST übrigens auch nach Nemesis weitgehend unerforscht. Denk dir ein paar Planetennamen aus, die irgendwo in einem "neuentdeckten, gefährlichen, unerforschten" Sektor liegen sollen und gut ist.

          Und das Holodeck war als Beispiel wirklich etwas unglücklich gewählt. Will man das nicht zeigen, schreibt man es nicht in die Story rein, fertig.

          Ist es denn schwierig einzusehen, dass alle "technischen Schwierigkeiten" nur die einmaligen Auswirkung von schlechten Autoren waren? Schwamm drüber, machen wirs jetzt eben besser. Deswegen kloppt man keine komplette Zeitlinie in die Tonne.

          Aber auch an solchen Reaktionen erkennst Du ja letztlich die große Ausstrahlung der Figuren Kirk, Spock und Pille. Hättest Du gesagt, dass man einen DS9-Reboot mit neuen Schauspielern macht, wäre vermutlich kaum jemand in die Diskussion eingestiegen. Deine Freunde hätten mit den Achseln gezuckt und gefragt "Ja und?".
          Eben. Die Ausstrahlung der ALTEN Figuren und Darsteller. Meine Mutter hat beispielsweise auch immer gerne TOS gesehen, alles ab TNG sagte ihr nie wirklich zu und die Filme hat sie nie gesehen. Ich hab ihr ein Foto der neuen Crew gezeigt, mit dem einzigen Kommentar, dass "so Kirk, Spock und Co. im neuen Film aussehen werden". Ihre Reaktion war: "Wer sind die denn? Also Kirk und Spock seh ich da nirgends!"

          Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
          Kann ich die Leute, die sich z.B. erst garnicht für Nemesis interessiert haben, irgendwie erreichen und ihnen klarmachen, dass sich etwas geändert hat? Und da muss dann eben auch ein klarer Bruch zu erkennen sein.
          Ja, kannst du. DAS hat Abrmas Teaser sehr gut gemacht und dieselbe Technik funktioniert auch für andere Settings:

          Zeig einen Teaser, nicht groß angekündigt, zum Start deiner Werbekampagne in möglichst vielen Kinos und möglichst vielen unterschiedlichen Filmen. Ziehe ihn so auf, dass er nach einem "normalen" Sci-Fi-Actionfilm aussieht. Und dann, in den letzten Sekunden irgendwas in dieser Richtung:

          *typische Star Trek-Fanfare*
          Stimme eines Charakters aus dem Off: "The whole universe has changed..."
          *Star Trek-Schriftzug*
          *SCHNITT*

          Worum es mir geht: Zeige den Leuten etwas, von dem sie nicht erwarten dass es Star Trek ist, um sie dann darauf zu stoßen, dass so das NEUE Trek aussehen wird. Einigen wirds möglicherweise gefallen, andere werden zumindest neugierig.

          Mal ganz abgesehen davon, dass das bisherige ST den Erklärungsansatz mit den parallelen Universen und dem Weiterbestehen des bisherigen durchaus hergibt.
          Jaaaaa, ganz toll... Ist wirklich toll wenn das Universum zwar "weiterbesteht", aber man sich trotzdem nie wieder drum zu kümmern braucht und es "totschweigt". Für den Canon ist das bisherige Universum eindeutig gestorben, so siehts doch aus. Wenn noch etwas nach ST XI kommen wird, dann wird es auf der NEUEN Kontinuität basieren. Das Alte wird doch niemals mehr fortgesetzt, sollte ST XI Erfolg haben.

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            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
            Jaaaaa, ganz toll... Ist wirklich toll wenn das Universum zwar "weiterbesteht", aber man sich trotzdem nie wieder drum zu kümmern braucht und es "totschweigt". Für den Canon ist das bisherige Universum eindeutig gestorben, so siehts doch aus. Wenn noch etwas nach ST XI kommen wird, dann wird es auf der NEUEN Kontinuität basieren. Das Alte wird doch niemals mehr fortgesetzt, sollte ST XI Erfolg haben.
            Nein, vermutlich nicht. Mein erster Gedanke dabei ist allerdings: Na und?
            Wenn du so weit in die Zukunft gehtst, dass es mit dem alten nichts mehr zu tun hat, dann kann man, wie hier schon von anderen angemerkt wurde, auch gleich ein neues Paralleluniversum aufmachen. Effektiv gibt es dabei mMn keinen Unterschied.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
              Nein, vermutlich nicht. Mein erster Gedanke dabei ist allerdings: Na und?
              Wenn du so weit in die Zukunft gehtst, dass es mit dem alten nichts mehr zu tun hat, dann kann man, wie hier schon von anderen angemerkt wurde, auch gleich ein neues Paralleluniversum aufmachen. Effektiv gibt es dabei mMn keinen Unterschied.
              Doch, den gibt es IMO schon: Die Story nach Nemesis wird nicht einfach in der Schwebe gelassen. Wenigstens würde die Rahmenhandlung des Universums weiter vorangetrieben. Das machen zwar momentan auch Romane, aber die sind ja nicht Canon.

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                also eine serie im spiegeluniversum hätt ich auch total cool gefunden, das hätte man hier mit dem film im grunde auch machen können wär ne total geile idee gewesen und abrams hätte sich voll kreativ auslassen können, stattdessen dieser reboot :-(

                Kommentar


                  Wo ist da bitte der Unterschied? Bisher wurden zwei parallele Universen gezeigt, nun sind es eben drei.
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                    Zitat von Christian Raphael Mikus Beitrag anzeigen
                    also eine serie im spiegeluniversum hätt ich auch total cool gefunden, das hätte man hier mit dem film im grunde auch machen können wär ne total geile idee gewesen und abrams hätte sich voll kreativ auslassen können, stattdessen dieser reboot :-(
                    Wäre ein Film, dessen Handlung im Spiegeluniversum spielt, nicht auch ein Reboot?

                    Der einzige Unterschied in der Argumentation "Spiegeluniversum versus ST11-Universum" ist doch eigentlich nur, dass jeder davon ausgeht, dass man nach ST11 nicht mehr ins altbekannte Universum zurückschauen würde.

                    Hallo? Wenn ein Spiegeluniversum-Film erfolgreich ist, würde man doch genausowenig ins alte Universum zurückgehen. Also verstehe ich diese Differenzierung nicht.
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                      Ein weiterer Unterschied wäre, dass man bei einem Spiegeluniversum-Film wohl - laut Erwartungshaltung der Fans - auf den Ereignissen aus TOS und DS9 anschließt. Also ein Film über die Allianz und das wiederauferstehnde terranische Volk. Von daher wäre es mehr ein Fortsetzen von bekanntem Stoff als eine komplette Neuinterpreation im Rahmen eines Reboots. Die einzige Gemeinsamkeit bleibt das unterschiedliche Universum im Vergleich zum bisherigen "Haupt"-Universum in ST.
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                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Und das Holodeck war als Beispiel wirklich etwas unglücklich gewählt. Will man das nicht zeigen, schreibt man es nicht in die Story rein, fertig.
                        Das Beispiel ist absolut glücklich gewählt. Das Holodeck verfügt über ein gewaltiges Problemlösungspotential. In einer Situation, wo das Raumschiff von Gangstern geentert wird, kann man Diener herbeizaubern, die den Gegner stören oder vernichten. Aber auch wenn das Holodeck letztlich nicht zum Einsatz kommt … das Wissen darum, dass sich viele Probleme mit Hilfe des Holodecks lösen lassen, lässt den Weltraum weniger bedrohlich erscheinen als er sein könnte. Ähnlich verhält es sich mit dem Replikator, den Transwarp-Antrieb und anderen Maschinen. Ich behaupte, dass sich durch die Zurücknahme dieser Spielereien mehr Spannung auf Seiten des Zuschauers erzeugen lässt. Dieser These liegt die Annahme zugrunde, dass die Erfolgschancen bei einer geringen Ressourcenausstattung geringer sind als einer Situation, wo man aus dem Vollen schöpfen kann. Der Film „Die Brücke am Kwai“ wäre vermutlich weniger fesselnder gewesen, wenn die Expedition mit einer riesigen Armee zum Zweck der Brückensprengung aufgebrochen wäre. Viele weitere Beispiele lassen sich bei Interesse hinzufügen.

                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Die Raumschiffe, vor allem in den Filmen, waren bisher immer genau so schnell, wie sie sein sollten. WIE schnell genau ist doch für eine anderthalb- bis zweistündige Filmstory völlig unerheblich.
                        Das stimmt nicht. Ein Weltraum-Science-Fiction-Film schöpft seine Faszination zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus der Reise durch den Weltraum, den unendlichen Weiten, dem großen Nichts – eine Reise, die gefährlich ist. Neue Technologien im Star-Trek-Universum (z.B. der Slipstream-Antrieb) führen tendenziell dazu, dass die Entfernungen zwischen den Welten immer kleiner werden. Symptomatisch für diese Entwicklung ist die spürbar geringe Reisedauer von der Erde nach Romulus in ST-X. Weltraumreisen sind dadurch kein Abenteuer mehr, sondern haben nur noch formellen Charakter. Ich behaupte, dass die Krise von Star-Trek auch damit etwas zu tun hat.
                        Mein Profil bei Last-FM:
                        http://www.last.fm/user/LARG0/

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                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          Ein weiterer Unterschied wäre, dass man bei einem Spiegeluniversum-Film wohl - laut Erwartungshaltung der Fans - auf den Ereignissen aus TOS und DS9 anschließt. Also ein Film über die Allianz und das wiederauferstehnde terranische Volk. Von daher wäre es mehr ein Fortsetzen von bekanntem Stoff als eine komplette Neuinterpreation im Rahmen eines Reboots. Die einzige Gemeinsamkeit bleibt das unterschiedliche Universum im Vergleich zum bisherigen "Haupt"-Universum in ST.
                          Was aber auch nichts daran ändert, dass die Vergangenheit des Spiegeluniversums genausowenig oder noch weniger - mit der Vergangenheit des normalen Universums konform geht.

                          Wenn man es hart ausdrücken will, würde auch ein Spiegeluniversums-Film das frühere Star Trek-Universum "auslöschen". Es zählt einfach nicht mehr.
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                            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                            Doch, den gibt es IMO schon: Die Story nach Nemesis wird nicht einfach in der Schwebe gelassen. Wenigstens würde die Rahmenhandlung des Universums weiter vorangetrieben. Das machen zwar momentan auch Romane, aber die sind ja nicht Canon.
                            Dann sind die halt nicht Canon. Wenn es mich interessieren würde und es nix widersprüchliches im TV kommt, dann würde ich die Dinger mit genau so viel Spaß an der Freude lesen, wie ich die Filme gucken würde. Eine Spannende Trek-Geschichte bleibt eine spannende Trek-Geschichte. Schon traurig, wenn irgendwo das Wort "Canon" vorstehen muss, damit man Spaß dran haben kann.
                            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Was aber auch nichts daran ändert, dass die Vergangenheit des Spiegeluniversums genausowenig oder noch weniger - mit der Vergangenheit des normalen Universums konform geht.
                              Nicht mit der Vergangenheit des normalen Universums aber dafür mit der Vergangenheit des Spiegeluniversums was schon für meinen Geschmack ein Fortschritt zum aktuellen ST-XI Stand wäre.

                              Wenn man es hart ausdrücken will, würde auch ein Spiegeluniversums-Film das frühere Star Trek-Universum "auslöschen". Es zählt einfach nicht mehr.
                              Würd ich nicht so eng sehen. Die Episoden in DS9 in denen es um das Spiegeluniversum ging haben ja auch nicht die Geschichte im Hauptuniversum ausgelöscht. Die beiden Paralelluniversen laufen ja wie der Name schon sagt paralell. Nur weil man in einer Episode (oder eben in einem Film) ein spezielles Universum beleuchtet wird dadurch das andere nicht ungültig bzw. nicht weiter existent.

                              Das gleiche behaupte ich übrigens auch über das s.g. JJA-Universum. Also nicht das mich jetzt hier jemand falsch interpretiert und mir unterschiedliche Maßstäbe vorwirft. Mag sein, dass man bei einem finanziellen Erfolg in einem weiteren Film nicht mehr in das alte Universum zurückwechselt aber nur weil es dann nicht mehr gezeigt wird heißt es nicht dass es Star-Trek-intern nicht mehr existiert.

                              Das einzige Problem sind veränderte Zeitlinien und temporale Paradoxa die dadurch die eine Zeitlinie grundlegend verändern. Das war aber auch bisher bei all den gezeigten Zeitreisen in ST nie das große Problem bzw. Kritikpunkt.
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                                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                                Das gleiche behaupte ich übrigens auch über das s.g. JJA-Universum. Also nicht das mich jetzt hier jemand falsch interpretiert und mir unterschiedliche Maßstäbe vorwirft. Mag sein, dass man bei einem finanziellen Erfolg in einem weiteren Film nicht mehr in das alte Universum zurückwechselt aber nur weil es dann nicht mehr gezeigt wird heißt es nicht dass es Star-Trek-intern nicht mehr existiert.

                                Das einzige Problem sind veränderte Zeitlinien und temporale Paradoxa die dadurch die eine Zeitlinie grundlegend verändern. Das war aber auch bisher bei all den gezeigten Zeitreisen in ST nie das große Problem bzw. Kritikpunkt.
                                Ich sehe es genauso. Das bisherige Star Trek wird ja deshalb nicht plötzlich ungültig. Es ist halt nur eines von vielen anderen Universen, die wir im Laufe der bisherigen Serien schon gesehen haben. Nur schauen wir uns dieses halt ein bisschen genauer an und bleiben auch ein wenig länger dort. Und vielleicht gefällt es uns so gut, dass wir gar nicht mehr zurück ins andere Universum wollen. Aber deshalb vergessen wir ja nicht, was dort los ist/war.

                                Nicht mit der Vergangenheit des normalen Universums aber dafür mit der Vergangenheit des Spiegeluniversums was schon für meinen Geschmack ein Fortschritt zum aktuellen ST-XI Stand wäre.
                                .

                                Okay, das ist ein wenig schwieriger Satz. Hoffentlich habe ich den richtig verstanden:

                                Also wirklich fair ist der Vergleich nicht. Vom Spiegeluniversum wissen wir schon ein bisschen was. weil regelmäßig rübergeschaut wurde. Das ST-11-Universum ist neu und geht genauso wie das Spiegeluniversum mit dem "normalen Universum" bis zu einem bestimmten Zeitpunkt konform:

                                Spiegeluniversum: bis Cochrane den Vulkanier erschießt
                                ST11-Universum: bis Nero die Kelvin zerstört
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