Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Außer die Romulaner ändern dann ebenfalls ihre Strategie der Zurückhaltung.
    Dann macht Kirk aber auch keinen großen Unterschied mehr, die Sternenflotte hat schließlich auch nicht nur ein Schiff mit nur einem fähigen Kommandanten. Ändert man seine Strategie komplett ist der Ausgang zu 100% ungewiss. Ein gezielter Zeiteingriff bringt doch nur etwas wenn man bei gleichbleibender Strategie ein Schlüsselerlebnis ändert. Nur waren Kirks Schlüsselerlebnisse eben eher schlecht für die Klingonen als schlecht für die Romulaner.

    Kommentar


      Ich halte es für ausgeschlossen, dass die Romulaner die Folgen ihres Handelns über einen so langen Zeitraum vorraussehen könnten. Möglicherweiße würde das nur zu einer schwächeren Föderation und am Ende zu einer Niederlage des Romulanischen Imperiums gegen das Dominion führen? Vielleicht hätten sie sich statt der Föderation mit den Borg rumprügeln müssen und verloren?
      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

      Kommentar


        Naja ohne Kirk sind zumindest die Chancen geringer, dass die Sternenflotte V'ger, die "Walsonde" etc. überlebt - was für romulanische Expansionen durchaus nicht negativ ist.

        Zudem geht es ja angeblich nur um eine Gruppe von Romulanern - ich schätze, wie oben geschrieben, dass es sich um ein paar versprengte Extremisten handeln würde. Wer sagt dass die 100% rational handeln? Sie sehen Kirk als Helden der Sternenflotte -> als Feindbild -> sie wollen ihn aus der Geschichte löschen.
        Mein Review zu Star Trek XI im Kino

        Kommentar


          ich finde nicht, dass allein Kirks Beseitigung einen so grossen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte für das Empire hätte.

          Ob jetzt V'ger, die Walsonde oder sonst was. Auch wenn man bedenkt, dass er eine Tarnvorrichtung klaut oder den BoP stellt. Das hätte auch ein anderer gekonnt. Kirk war einfach per Zufall zum richtigen Zeitpunt am richtigen Ort.

          Es wärde daher viel besser, wenn man sich schon selbst unter die Arme greifen will, in die Zeit von Archer oder noch früher zurückzureisen und ordentlich Technologie, vielleicht sogar Schiffe mitzunehmen. Stellt euch mal einen Warbird der D'deriex- Klasse oder eine Norexan-Klasse im 22. Jahrhundert vor. Der würde einen enormen Vorteil bringen.

          Aber nicht der Tod von Kirk.

          Ich finde das einfach an den Haaren herbeigezogen.

          Und ein Reboot bringt, wie schon jemand richgtig bemerkt hat, keine neuen Fans. Da sollte man einfach die Millionen von Fans, welche es bereits gibt, mit einkalkulieren. Denn die stellen ein Potential von ST dar, welches enorm ist...

          Irgenwie hoffe ich ja doch, dass es nochmals einen ST- Boom wie Anfang/Mitte der 90er gibt. Das waren Zeiten... *sehnsüchtigrückblick*

          Kommentar


            Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
            ich finde nicht, dass allein Kirks Beseitigung einen so grossen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte für das Empire hätte.

            Ob jetzt V'ger, die Walsonde oder sonst was. Auch wenn man bedenkt, dass er eine Tarnvorrichtung klaut oder den BoP stellt. Das hätte auch ein anderer gekonnt. Kirk war einfach per Zufall zum richtigen Zeitpunt am richtigen Ort.

            Es wärde daher viel besser, wenn man sich schon selbst unter die Arme greifen will, in die Zeit von Archer oder noch früher zurückzureisen und ordentlich Technologie, vielleicht sogar Schiffe mitzunehmen. Stellt euch mal einen Warbird der D'deriex- Klasse oder eine Norexan-Klasse im 22. Jahrhundert vor. Der würde einen enormen Vorteil bringen.

            Aber nicht der Tod von Kirk.

            Ich finde das einfach an den Haaren herbeigezogen.
            Naja, es war bisher immer von einem Unfall die Rede und da hat man nicht zufällig mal einen Warbird dabei

            Und ein Reboot bringt, wie schon jemand richgtig bemerkt hat, keine neuen Fans. Da sollte man einfach die Millionen von Fans, welche es bereits gibt, mit einkalkulieren. Denn die stellen ein Potential von ST dar, welches enorm ist...

            Irgenwie hoffe ich ja doch, dass es nochmals einen ST- Boom wie Anfang/Mitte der 90er gibt. Das waren Zeiten... *sehnsüchtigrückblick*
            Imo hängt das immernoch von der Qualität des Films ab. Und mit einer 100+Millionen$-Produktion muss man bedeutend mehr Leute ins Kino locken, als die, die wissen was der Canon ist oder sich zu dem Thema Gedanken machen.
            In erster Linie hoffe ich auf einen qualitativ guten Film, ob das dann ein Reboot gibt oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

            Kommentar


              Ich sagte nicht, dass es einen Warbird ist,der gleich in der Zeit zurück geschickt wird. Aber wenn schon der Plan besteht, die Zeitlinie zu ändern, dann gleich nach dem Motto: Nicht kleckern, sondern Klotzen.

              Und ja, mit einer 100 Mio- Produktion muss man schon ordentlich Leute ins Kino locken. Ich denke,da ist der Entscheid,einen TOS- Film zu machen, nicht schlecht. Den kennen auch Leute, die vom Canon keine Ahnung haben.

              Aber wenn man das Franchise wiederbeleben will, das heisst eine neue (erfolgreiche) Serie, produzieren will, sollte man die Fans respektieren. Und ein Reboot kommt ja anscheinend allgemein nicht an. That's it!

              Kommentar


                Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                Naja ohne Kirk sind zumindest die Chancen geringer, dass die Sternenflotte V'ger, die "Walsonde" etc. überlebt - was für romulanische Expansionen durchaus nicht negativ ist.
                Oh doch durchaus. Dann ständen die Romulaner womöglich nicht etwa einer friedfertigen Föderation gegenüber, welche 50 Jahre lang die neutrale Zone respektiert und freiwillig auf Tarntechnologien verzichtet, sondern einem klingonischen Reich, das seine ganzen militärischen Kräfte auf eine Front konzentrieren kann und endlich seinen expansionsgelüsten gegen den verhassten romulanischen Feind freien Lauf lassen kann, vielleicht sogar durch eroberte Teile des ehemaligen Föderationsgebiets gestärkt aus mehreren Fronten attackieren kann. Die Klingonen würden ganz bestimmt zuerst auf Expansionskurs gehen.

                Für die Klingonen ist Kirk eine bedeutsame Persönlichkeit, die wahrscheinlich in jedem guten Geschichtsbuch auftaucht, für die Romulaner ist er gerade einmal eine Randnotiz. Aus romulanischer Perspektive gibt es weit aus wichtigere Ziele:

                Archer und der romulanische Krieg, der Khitomer-Vertrag zwischen Klingonen u. Föderation (bei dem aber die Ausschaltung Spocks notwendig gewesen wäre), der Tomed-Zwischenfall und der Vertrag von Algeron, die Enterprise-C, Picard (in Beziehung mit Tomalak, beim klingonischen Bürgerkrieg und bei Nemesis) oder Sikso im fahlen Mondlicht.

                Kommentar


                  Eben, wenn jemand wirklich was davon hätte, wenn Kirk den Löffel abgibt, dann die Klingonen.

                  Kommentar


                    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                    Eben, wenn jemand wirklich was davon hätte, wenn Kirk den Löffel abgibt, dann die Klingonen.
                    Wobei das auch fraglich ist. Ohne Kirk wäre die Enterprise womöglich nie direkt in die Geschichte mit der Verschwörung in ST VI verwickelt worden und die anschließenden Verhandlungen geplatzt. Sicher ist das auch nicht zwangsläufig zum Vorteil der Klingonen, besonders aus der Perspektive des 24. Jahrhunderts.

                    Für die Romulaner sehe ich aber genausowenig einen Grund Kirk auszuschalten. Wenn die Sache mit dem Unfall so stimmt, kommen die Romulaner aber nur an Kirk ran (und nicht an z.B. Archer) und in seiner Zeitlinie dürfte er der wichtigste gewesen sein, der Kontakt zu den Romulanern hatte.
                    Vielleicht ist es ja ein Nachfahre der romulansichen Komandantin in "Enterprise Incident", der die Familienehre wieder herstellen will. Wobei das auch an den Haaren herbeigezogen wäre.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                    Kommentar


                      Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                      Wobei das auch fraglich ist. Ohne Kirk wäre die Enterprise womöglich nie direkt in die Geschichte mit der Verschwörung in ST VI verwickelt worden und die anschließenden Verhandlungen geplatzt. Sicher ist das auch nicht zwangsläufig zum Vorteil der Klingonen, besonders aus der Perspektive des 24. Jahrhunderts.
                      Hier war die tragende Kraft doch Spock. Spock wollte die Enterprise an forderster Front, Spock war für die Suche nach dem Schuh verantwortlich und Spock zog die Namen aus Valeris Gedächtnis, war es nicht sogar Spock, der die Modifikationen des Torpedos vorschlug.
                      Kirk war als Klingonenhasser mit seinen Vorurteilen sogar das kritische Element, das die Verhandlungen beinahe gestört hätte. Mit ihm hatte man auf der Enterprise eine Angriffsfläche für den folgenden Showprozess und die Ermordung des Kanzlers. Ohne ihn wäre es wesentlich schwerer gefallen, was hätte Spock, ein Vulkanier, für Motive gehabt den Kanzler zu ermorden.

                      Aber insgesamt spricht deine Aussage einen wichtigen Punkt an. Im Grunde gibt es keine gezielten Zeiteingriffe. Es ist immer wie bei "Ein Jahr Hölle". Man möchte mit einem Eingriff vielleicht ein bestimmtes Resultat erreichen, aber das Objekt, das man für dieses Ziel eliminieren möchte, hängt auch noch mit vielen anderen wichtigen Ereignissen zusammen, so dass man den Ausgang der Manipulation nie perfekt vorhersehen kann. Ganz nach der Chaostheorie, eine kleine Veränderung kann große Auswirkungen haben, nicht nur auf jenes Ereignis, das man verändern möchte. Und ich kann mir gut vorstellen, dass wie bei "Ein jahr Hölle" jeder Sieg auch eine unerwartete Niederlage oder Wendung mit sich bringt, die alles wieder ausgleicht (bei der Voy Episode der Tod der eigenen Frau).

                      Kommentar


                        Das nennt man auch Butterfly Effect. Das heisst, ein Schmetterling kann in New York mit den Flügel schlagen und in Tokio ergibt es einen Hurrikan.

                        In "Jahr der Hölle" wurden alle möglichen Dinge verändert, aber nichts hat so richtig funktioniert,weil es sehr viele Variablen gibt.

                        Es gibt auch 2 Filme, die Butterfly Effect heissen.

                        Und als extremes Beispiel nenne ich jetzt mal:

                        Sound of Thunder

                        Auch wenn der Film nicht allzugut ist, zeigt er, dass was kleines, was grosses auslösen kann.

                        Für mich steht fest, dass Kirk für die Romulaner nicht sooo wichtig war. Er ist ja auch nur 2 oder 3 mal auf sie getroffen.

                        Da hatte er mit den Klingonen mehr zu tun.

                        Kommentar


                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Hier war die tragende Kraft doch Spock.[...]
                          Eine Möglichkeit einen Krieg anzufangen findet man immer, nur wäre dann auch Spock in der Nähe gewesen um alles aufzudecken?


                          Was mir grade sonst noch aufgefallen ist: Irgendwie gibt diese Story, bei der Kirks Vater getötet werden soll keinen Sinn. Geht man soweit in die Vergangenheit zurück um Kirks Vater zu töten, dann wären die anderen doch wohl alle kleine Kinder oder noch garnicht geboren? Bei Spock hab ich die Differenz zwischen seinem und Kirks Geburtsdatum aud Memory Alpha verwendet, sonst die Daten der Schauspieler. Das Ergebnis: Uhura, Sulu und Chekov sind Jünger als Kirk, die dürfte es danach garnicht geben, Scott und McCoy gingen noch zur Schule und Spock wäre gerade 1 Jahr alt (in Kirks Geburtsjahr). Wie soll das funktionieren? Selbst wenn Kirk ca. 20 wäre, würden Sulu und Chekov noch zur Schule gehen. Die anderen Geburtsdaten der ST-Charaktere liefern ungefähr das gleiche Ergebnis.
                          Ein ganz normales Prequel, das eben später spielt, wäre die Schlussfolgerung, aber wofür braucht man da einen Spock aus dem 24. Jahrhundert?
                          Zuletzt geändert von Makrovirus; 06.09.2007, 09:33.
                          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                          Kommentar


                            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                            Ein ganz normales Prequel, das eben später spielt, wäre die Schlussfolgerung, aber wofür braucht man da einen Spock aus dem 24. Jahrhundert?
                            Es wird wahrscheinlich einen Spock aus dem 24. Jhd geben, welcher als Erzähler der Geschichte dient. Das wäre imho am logischten.

                            Kommentar


                              öhm, warum gehtst du jetzt davon aus, dass Kirk schon geboren ist?

                              Wenn man seinen Vater killt, kommt er gar nicht erst auf die Welt.

                              Da fällt mir ein, dass Kirks Vater aber schon mit den Romulanern zu tun hatte. Und zwar im Buch "die letzte Grenze" glaube ich. Dort verschlägt es die neue Enterprise unter dem Kommando von Captain April nach einem Testflug in romulanisches Gebiet. Wie die Geschichte genau weiterging weiss ich nicht mehr, aber er traf einen Romulaner auch persönlich.

                              Da es ein Buch ist, ist es natürlich non-Canon, aber trotzdem interessant, wenn man jetzt hört, dass allenfalls Kirks Vater in Verbindung mit Romulanern vorkommt.

                              Aber das nur so am Rande.

                              Für mich macht die Geschichte einfach keinen Sinn. Egal ob man jetzt Kirk selbst oder seinen Vater um die Ecke bringt. Daher halte ich es immer mehr für eine Ente

                              Kommentar


                                Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                                öhm, warum gehtst du jetzt davon aus, dass Kirk schon geboren ist?

                                Wenn man seinen Vater killt, kommt er gar nicht erst auf die Welt.

                                Da fällt mir ein, dass Kirks Vater aber schon mit den Romulanern zu tun hatte. Und zwar im Buch "die letzte Grenze" glaube ich. Dort verschlägt es die neue Enterprise unter dem Kommando von Captain April nach einem Testflug in romulanisches Gebiet. Wie die Geschichte genau weiterging weiss ich nicht mehr, aber er traf einen Romulaner auch persönlich.

                                Da es ein Buch ist, ist es natürlich non-Canon, aber trotzdem interessant, wenn man jetzt hört, dass allenfalls Kirks Vater in Verbindung mit Romulanern vorkommt.

                                Aber das nur so am Rande.

                                Für mich macht die Geschichte einfach keinen Sinn. Egal ob man jetzt Kirk selbst oder seinen Vater um die Ecke bringt. Daher halte ich es immer mehr für eine Ente
                                Der Film muss zwangsläufig deutlich nach Kirks Geburt spielen! Warum würde man sonst Schauspieler für Charaktere casten, die erst deutlich nach Kirk geboren werden?

                                Man könnte natürlich noch eine weitere Zeitlinie einführen
                                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X