Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

[Admiral Ahmose]

Star Wars, Spider Man und HdR waren die klassische Heldenreise, Sex and the City war Cinderella, Dallas war der klassische Familienclan und Star Trek war mal der Zug zu den Sternen (bzw in ein unbekanntes Land). Rambo und Batman waren Rache, Rocky der Amerikanische Traum und Terminator war David gegen Goliath. Matrix war Mensch gegen System und Transformers war reine Unterhaltung ohne tieferen Sinn.


Was ist Star Trek XI? Kirk? Spock? Nero, der böseste aller Bösen? Welche Geschichte wird erzählt? Welche Botschaft vermittelt? Soll es eine Komödie werden? Ein Krimi?

Was war STX? In STIX gings immerhin noch um den Jungbrunnen. Aber dann?

Star Trek geht nicht zugrunde, weil das Image schlecht ist, das Image ist schlecht, weil keine ordentlichen Geschichten erzählt werden.

[Makrovirus]

Star Trek geht nicht zugrunde, weil das Image schlecht ist, das Image ist schlecht, weil keine ordentlichen Geschichten erzählt werden.

Seit wann schadet denn eine mieße Story? Transformers hat funktioniert, 300 genauso. Gut ich muss zugeben, dass 300 beim zweiten mal, wo ich ihn gesehen hab, dann doch langweilig wurde, aber ein finanzieller Erfolg war's trotzdem.

[endar]

Star Trek geht nicht zugrunde, weil das Image schlecht ist, das Image ist schlecht, weil keine ordentlichen Geschichten erzählt werden.

Das eine bedingt natürlich das andere.

Seit wann schadet denn eine mieße Story? Transformers hat funktioniert, 300 genauso. Gut ich muss zugeben, dass 300 beim zweiten mal, wo ich ihn gesehen hab, dann doch langweilig wurde, aber ein finanzieller Erfolg war's trotzdem.

Selbstverständlich schadet eine miese Story.
300 habe ich jetzt nicht gesehen, aber bei Transformers kam es auch nicht so drauf an. Da wollten die Leute die Autos sehen. Ganz abgesehen davon waren das gewissermaßen Unikate. Warte mal ab, ob Transformers II und III, so sie denn ebenso miese Drehbücher haben, auch noch so erfolgreich sind. Und selbst wenn diese Filme trotz fehlender Handlung erfolgreich waren, bedeutet das nicht, dass Filme auf Handlung verzichten sollten.

[Makrovirus]

Selbstverständlich schadet eine miese Story.

Nur wennd er Film nicht cool genug ist um die Leute z.B. durch sprechende Autos oder blutrünstige Spartaner anzulocken

Und selbst wenn diese Filme trotz fehlender Handlung erfolgreich waren, bedeutet das nicht, dass Filme auf Handlung verzichten sollten.

Das ist schon klar und ich würde mir für ST XI auch kein Erfolg um jeden Preis Konzept wünschen, nur ganz so verallgemeinern kann man es eben auch wieder nicht. Die Handlung von Nemesis war z.B. jetzt auch nicht so viel schlechter als die der meißten halbwegs erfolgreichen Actionfilme.

[Phoenix81]

AUnd um den mangelnden Erfolg der Vorgänger auszugleichen haben wir jetzt ja Orci und Kurtzman, die uns ein Transformers im Weltraum bauen und dann klappt das auch mit dem Einspielergebnis

Ich habe da eine gaaanz böse Idee.

Ich sehe eine Enterprise die auf einem von Romulanern mit Mechs besetzten Planeten niedergeht und sich in Ramrod verwandelt.

YouTube - Saber Rider Ramrod fight

[endar]

LOL. Also wenn einer der Darsteller "Ich schätze, ich werde sie mal an meinem Schießeisen riechen lassen" sagen sollte, verlasse ich den Saal.
Bei Nemesis habe ich mich ja schwer zurückhalten müssen, so peinlich war mir das, was ich da mit ansehen musste. Hoffentlich ersparen die sich solchen Unsinn wie ein Argomobil.

[Bat`Leth]

Star Wars, Spider Man und HdR waren die klassische Heldenreise, Sex and the City war Cinderella, Dallas war der klassische Familienclan und Star Trek war mal der Zug zu den Sternen (bzw in ein unbekanntes Land). Rambo und Batman waren Rache, Rocky der Amerikanische Traum und Terminator war David gegen Goliath. Matrix war Mensch gegen System und Transformers war reine Unterhaltung ohne tieferen Sinn.


Was ist Star Trek XI? Kirk? Spock? Nero, der böseste aller Bösen? Welche Geschichte wird erzählt? Welche Botschaft vermittelt? Soll es eine Komödie werden? Ein Krimi?

Was war STX? In STIX gings immerhin noch um den Jungbrunnen. Aber dann?

Star Trek geht nicht zugrunde, weil das Image schlecht ist, das Image ist schlecht, weil keine ordentlichen Geschichten erzählt werden.

Ja aber genau das ist ja noch das Fragezeichen, welche Botschft(en) vermittelt werden sollen, ob es eher pures Sci-Fi oder eher Action Kino wird, dass weiss keiner dank der Werbestrategie von JJA bzw Paramount.
Ich finde wegen sowas brauch man sich (noch) nicht aufregen weil einfach was die Story angeht fast nix bekannt ist.

[Hera]

Also wenn Dallas ins Kino kommen würde egal ob als Prequel oder als Reboot, würde ich ihn mir anschauen.

Nicht weil ich ein Dallas Fan bin, ich war immer ein Denver Clan Gläubiger, sondern weil ich gerne sehen würde welcher aktueller Schauspieler welche Rolle wie spielt.

Ob ich jetzt so begeistert wäre ,wenn in Dallas nun Cyborgs herumlaufen würden und aus Menschen Rohöl zu machen , käme auf die Geschichte an.

Selbst ,wenn dann, die Ranch einer orbitalen Weltraumstation weichen würde.

Und manchmal ,kann es lustig sein, angetrunken oder nicht mit Freunden so Filme ,wie das Wirtshaus zum Spessart zu sehen.

Warum parodiert Bully Filme wie Sissy, wenn mann es richtig macht, kann es auch nicht schief gehen. Letztendlich entscheidet das Herzblut . Wenn jemand mit Leib und seele ein Fan ist wird das immer sein Publikum finden.

Wenn man aber den Eindruck hat, dass etwas nach einem offensichtlichen Strickmuster entstanden ist dann geht das schief . siehe der goldene Kompass oder Nemesis.

Ich gehe noch davon aus , dass die Macher des neuen Star Trek auf ihre Art und Weise tasächlich TOS lieben und gerade das beruhigt mich.

Ich will nicht den Teufel an die Wand malen aber wenn das schief gehen sollte, dann wird uns letztendlich ein Remake nicht erspart bleiben. Man nehme Zurück in die Gegenwart und drehe denselben Film . Wenn das nicht klappt schnappt man sich Miyazaki und lasse ihn Star Trek interpretieren . Vielleicht wäre ja auch ein Crossover von Alien vs Predator vs Föderation drin.

Mein Lieblings Startrek. Mann nehme ein Steampunk setting und Tim Burton, wobei hat ja bei Planet der Affen auch nicht geklappt.

Warte ich überlege....

Mann engagiert einen beinharten Canon Fanatiker und entwirft ein Voyager, Deep Space Nine TNG Crossover mit allen in die Jahre gekommenen Schauspieler, die nur noch auf Convention herumhängen .....


Hmm wieviele Leute gehen wohl rein, wenn weder Traumschiff Surprise noch Galaxy Quest drauf steht . Ich glaube die Zeit ist noch nicht reif dafür, es sei denn jemand gewinnt einen Superjackpot in der Lotterie von 200 Mio und buttert das in dieses Projekt.

Aber ich glaube mit 200 Mio Dollar lockt die eigene Tropeninsel , da kann man dann für weniger Geld alle Schauspieler zum Kaffee und Kuchen einladen.

Wenn man dann noch von Bruce Wayne ,besser noch von einem Saudischen Prinzen adoptiert wird , kann man die Welt retten .

[HanSolo]

Und schon wieder die Frage ob ST11 ein "Blockbuster" werden kann oder nicht. Der Film wird kein zweiter "Dark Knight" oder "Der Herr der Ringe" so viel ist wohl klar. Da kann er qualitativ noch so gut sein stehen hierfür die Chancen mehr als schlecht.

Trotzdem gibt es viele Faktoren die für einen achtbaren Erfolg sprechen. Allen voran der Kultbonus von TOS. Star Trek bekam seinen schlechten Ruf erst nach TOS. TOS war cool, witzig usw. Wie oft hörte ich in meinem Freundes/Bekannten/Familien-Kreis wenn das Thema aus irgend einem Grund auf Star Trek kam, dass "früher alles besser war". Gerade dank diesem "Back to the Roots" genießt Star Trek in der Öffentlichkeit im Moment weitaus höhere Aufmerksamkeit (und die wird sich noch steigern, wenn der Film erstmals draußen ist). So bin ich seit 5 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Bis vor rund einem Jahr fiel dort niemals das Wort "Star Trek". Und doch wurde es seit der Ankündigung des neuen Films bereits 2 oder 3 mal Gesprächsthema (eben wegen dem "guten alten").

Auch traue ich JJA weitaus mehr zu als Berman. Gute Kritiken sind meist für das Einspiel förderlich. Vor allem die Mundpropaganda dürfte hierbei wichtig sein. In ST8 waren mit Sicherheit nicht nur Fans. Kenne genügend Nicht-Trekkies die den Film mit den BorgS ganz nett finden und ihn sogar im Kino gesehen haben. ST9 und 10 haben sich von diesen übrigens nur die wenigsten angetan.
Übrigens kann man mit Aussagen wie "von den Autoren von Transformers" und "vom Produzenten von Cloverfield und Mission Impossible 3" sicherlich auch ein klein wenig punkten. "Lost" ist auch ziemlich vielen ein Begriff ("Alias" wohl weniger).

Star Trek hat dank der letzten Produktionen mit Sicherheit nicht den besten Ruf. "Batman" und "Rambo" hatten diesen jedoch auch nicht. "Rambo 3" und "Batman und Robin" gelten wohl als Inbegriffe für schlechte Filme. Sprich mit der richtigen Werbemasche kann man hier schon viel erreichen. Dazu noch gute Mundpropaganda. Und eben die Tatsache, dass Kirk, Spock und Co wohl jedem etwas sagen.

Fazit: Der Erfolg des Films hängt sicherlich von dessen Qualität ab. DER Mega-Blockbuster wird er vermutlich nicht werden. Ein beachtlicher Erfolg ist mit guter Arbeit von JJA und seinem Team jedoch möglich.

[endar]

Also wenn Dallas ins Kino kommen würde egal ob als Prequel oder als Reboot, würde ich ihn mir anschauen.

Na endlich mal jemand mit Geschmack. Ich würde es mir wahrscheinlich auch angucken. Das ist doch bestimmt zu Schreien!

Nicht weil ich ein Dallas Fan bin, ich war immer ein Denver Clan Gläubiger, sondern weil ich gerne sehen würde welcher aktueller Schauspieler welche Rolle wie spielt.

Ich fand Denver auch immer besser, obwohl es doch etwas arg absurd und sehr fertig ist! Naja, ich war aber auch erst 10 oder so. Ich fand Blake immer so toll.

Ob ich jetzt so begeistert wäre ,wenn in Dallas nun Cyborgs herumlaufen würden und aus Menschen Rohöl zu machen , käme auf die Geschichte an.

Selbst ,wenn dann, die Ranch einer orbitalen Weltraumstation weichen würde.

Wollte nicht Ron Moore von meinem wenig geliebten BSG eine Dallas-artige Spinoff-Serie zusammenschustern? Mit Cyborgs und so? Das wär doch was.
"Was ist denn mit Sue Ellen los, J.R.?"
"Hehehehe. Die Alte hat sich sich wieder mit Schnaps geölt und dabei sind ihr die Sicherungen durchgebrannt!"

Warum parodiert Bully Filme wie Sissy, wenn mann es richtig macht, kann es auch nicht schief gehen. Letztendlich entscheidet das Herzblut . Wenn jemand mit Leib und seele ein Fan ist wird das immer sein Publikum finden.

Wenn man aber den Eindruck hat, dass etwas nach einem offensichtlichen Strickmuster entstanden ist dann geht das schief . siehe der goldene Kompass oder Nemesis.

Bully ist nun nicht mein Fall, aber der Der goldene Kompass fand ich auch furchtbar. Das war auch so ein Film, in den ich gegangen bin, ohne zu wissen, worum es ging. Was war ich doch erleichtert, dass der Film ein Dreiteiler war (ich dachte schon, der hört nie auf!). Da habe ich aber auch nur "unmotivierte Trickschlacht" im Kopf gehabt.

Ich gehe noch davon aus , dass die Macher des neuen Star Trek auf ihre Art und Weise tasächlich TOS lieben und gerade das beruhigt mich.

Das glaube ich zwar nicht, aber der Umstand, dass Nimoy als kreativer Kopf und Regisseur immer gute Arbeit gemacht hat und auch daran beteiligt ist, ist schon ein Plus.

Mann engagiert einen beinharten Canon Fanatiker und entwirft ein Voyager, Deep Space Nine TNG Crossover mit allen in die Jahre gekommenen Schauspieler, die nur noch auf Convention herumhängen .....

Das könnte man eigentlich fürs Fernsehen machen. So in Form einer Miniserie, vier, fünf Teile und auch Direct DVD-Vertrieb. Muss ja nicht so übertrieben ausgestattet sein. Die sind aber auch zu doof! Stargate macht es vor: die Fans kaufen schließlich alles. Wenn ich hier schon das Gejammer lese, dass man sich eventuell noch ein TNG remastered kaufen "müsste", wie schrecklich das wäre...

[Admiral Ahmose]

Also wenn Dallas ins Kino kommen würde egal ob als Prequel oder als Reboot, würde ich ihn mir anschauen. ...

Volle Zustimmung. Dallas würd ich mir auch ansehen. Dallas, Denver Clan und Falcon Crest ... hach ja ... Meine Mutter hat das immer geschaut und ich habe später die Ranch mit Lego nachgebaut ... und dann von Space Marines mit Superbelagerungsgeschützen in Schutt und Asche legen lassen. Das war schön.

[Das Quadrom]

Also ich ziehe mir immer die neuesten Gerüchte und Fakten um Star Trek 11 auf Treknews.com rein. Finde dass dort die meisten Neuigkeiten erscheinen.

[Bat`Leth]

Ich hab mir gerade mal so angesehen was die Filme so eingespielt haben (alle Filme nicht nur ST) und danach mit dem Budget verglichen das sie hatten.

So und da habe ich festgestellt wenn das ST XI budget von ca. 150 Mio stimmt dann ist das mehr als ein HdR teil gekostet hat z.B. und genausoviel wie Transformers gekostet hat um nur mal 2 beispiele zu nennen.

Hätte ich im leben nicht gedacht und das "schreckt" mich ja dann schon etwas ab wie man das wieder rein holen will. Irgendwie kam mir die Summe nie so hoch vor aber jetzt wo ich vergleichsmöglichkeiten habe denke ich WOW verdammt viel Geld für einen Star Trek Film.

Im vergleich mal die Budgets der bisherigen ST filme.

I: 35 Mio, 82 Mio
II: 11,2 Mio, 78 Mio
III: N/A, 76 Mio
IV: N/A 109 Mio
V: N/A, 52 Mio
VI: N/A , 96 Mio
VII: 35 Mio, 118 Mio
VIII: N/A, 146 Mio
IX: 58 Mio, 112 Mio
X: 60 Mio, 67 Mio

(Erste Zahl ist Budget, zweite zahl einspielergebniss in $, N/A=not announct)

Sry wenn ich soweit ausschweife aber ist doch schon erstaunlich und schon etwas "angsteinflössend" was den Erfolg des Films betrifft.

PS: Das durchschnittliche Einspielergebniss von ST Filmen liegt bei 75 Mio$

[Nighthawk_]

Deine Sorgen sind zwar berechtigt, aber so kannst du nicht rechnen.

Die 82 Mio Einspielergebnisse bei STI etwa sind nicht mit den 67 Mio von STX aufzurechnen.
Dazwischen liegen Jahrzehnte der Geldentwertung und der Veränderung des Marktes.
STI war sogesehen erfolgreicher als STVIII (Budget hier übrigens 45 Mio US-$).

Das Problem bei der ganzen Sache ist aber, das es für STXI nicht reicht sein Budget (+ Werbekosten!) wieder einzuspielen. Das hat noch jeder ST Film geschafft ist aber nicht das Ziel in der Filmindustrie. Der Film muss deutlich mehr einspielen als die 140 Mio US-$ plus Werbekosten.
Und die Werbekosten können - wenn sie es ernst meinen - leicht noch einmal 30-50 Mio US-$ betragen.
Der Aufwand für den Film ist also irgendwo bei mindestens 170 Mio US-$ anzusetzen.
Da kann sich jeder selbst ausmalen das es hier nicht reicht läppische 200 Mio US-$ einzuspielen, wobei selbst diese Marke bei ST noch nie erreicht wurde.
Star Trek XI wird ein Einspielergebnis von deutlich über 250 Mio US-$ erreichen müssen. Mindestens. Wahrscheinlich sogar um die 300 Mio US-$.
Wenn man dem mal gegenüberhält das Tranformers mit seinen 150 Mio Budget über 700 Mio US-$ und M:I 3 400 Mio US-$ eingespielt hat dürfte man erkennen können das 300 Mio US-$ noch recht konservativ veranschlagt sind.

Und ehrlich gesagt sehe ich dabei nicht im Ansatz woher diese 300 Mio US-$ für Star Trek herkommen sollen.
Das sind Dimensionen an die man selbst in besten Zeiten nicht mal gedacht hat.

Mir braucht dabei auch keiner erzählen das Paramount ja gar keinen so großen Erfolg erwarten würde.
Sie tuns nämlich mit Sicherheit. Sie erwarten vielleicht keinen 500 Mio Kracher aber ST muss bei dem Budget ein respektables Ergebnis einspielen. Mehr sind diese 300 Mio US-$ nicht.
Wenn man das nicht erwartet ist dieses Unternehmen wirtschaftlich sinnentleert. Paramount müsste das Geld stattdessen in andere, erfolgversprechendere Projekte stecken.

[Makrovirus]

Wenn man dann noch die Inflation der letzten 30 Jahre mitrechnet sieht es vermutlich eh wieder ganz anders aus.

Totzdem war die Entscheidung es mit einem solchen Budget zu riskieren wohl richtig. Auf dem Niveau von Nemesis rumzusiechen wäre wohl kaum eine Option gewesen. Jetzt hat man eben die Altlasten entsorgt und versucht es mit einem zeitgemäßen Budget. Geht das gut, macht man einfach so weiter. Fällt man auf die Nase, kann man in ein paar Jahren immernoch ein Reboot machen