Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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    Von welchem Gas spricht der denn? Und naja, Matt Damon hätte einen Ferengi spielen können, Daimon Maat vielleicht. *kicher* Ich finde, die ganze Akademiegeschichte mit Kirk und Spock wäre eh nicht gut rausgekommen. Ich bin froh, dass diese Idee gekänzelt worden ist. In diesem Sinne, alle Kraft voraus für einen weiteren TNG-, DS9- oder VOY-Film. Wichtig ist, dass die Zeitlinie nach Nemesis noch erklärt wird. Werden die Romulaner jetzt Verbündete der Föderation? Was erlebt die USS Titan mit Riker und Troi? Wird Donatra endlich Admiralin oder gar Prätorin? Was geschieht mit Bevor? Und noch wichtiger: Sind Spezies 8472 und die Föderation jetzt offiziell Freunde und Alliierte? Stattet die Enterprise-E eventuell dem Flüssigraum einen Besuch ab?

    Grüssle von eurem Erilein.
    "Ohne uns Vorta wäre das Dominion wohl schon viel eher zerronnen, im wahrsten Sinne des Wortes." - Eris über die Gründer-Krankheit und die Rolle der Vorta nach dem verlorenen Krieg ("Tag Eins Nach Cardassia", [STW:1x01]).

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      Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
      Einerseits ne gute Idee, andererseits ne schlechte.
      Es spricht an sich ja nichts dagegen aspekte des Star Trek Universums zu beleuchten, die zwar im existierenden Zeitrahmen (ENTERPRISE bis Voyager) schon "passiert" sind. So verlässt man die bekannte Welt nicht, hat genügend wiedererkennbare Elemente. Cameos und kleine Randauftritte von bekannten Figuren sind möglich.

      Was an der Idee speziell mit der Enterprise C wiederum nicht so gut ist ist dass ihr Ende bekannt ist. Ok, nicht in allen Einzelheiten, aber in der Folge "Die alte Enterprise" von TNG wird da nunmal ziemlich viel verraten.
      Es ist jedenfalls bekannt, dass Captain Rachel Garrett das Schiff führt und nach dem Zusammentreffen mit der Enterprise D später Lieutenant Richard Castillo. Das Schiff und seine Crew gingen im Jahr 2344 bei einem romulanischen Überfall auf einen klingonischen Außenposten bei Narendra III, bei dessen Verteidigung, verloren.
      Es mag zwar sein, dass man daraus trotzdem einen sehr guten Film machen kann, aber vorher schon zu wissen wie es ausgeht ist nicht unbedingt der Hit!
      Sicher, die Trekkies kennen den Ausgang, ja. Aber was ist mit dem normalen Kinogänger, der in diesem Sinne kein Trekkie ist? Der kennt den Ausgang nicht, der kennt die Story nicht und dergleichen mehr.

      Man sollte ein gewisses Zwischenmaß finden, von altbewährten und einem "NEubeginn"
      Wir sind Borg! Widerstand ist Zwecklos

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        Ich denke, die Geschichte der Enterprise-C zu erzählen, würde etwa so ausfallen wie "Der erste Schritt" von Babylon 5. Ich fand den Film sehr gut, andere haben bemängelt, es gäbe kaum Spannung, weil man eh alles wusste.

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          Zitat von CaptainSheridan Beitrag anzeigen
          Sicher, die Trekkies kennen den Ausgang, ja. Aber was ist mit dem normalen Kinogänger, der in diesem Sinne kein Trekkie ist? Der kennt den Ausgang nicht, der kennt die Story nicht und dergleichen mehr.
          Können wir uns darauf einigen dieses "Normal-Zuseher" Argument in eine Kiste zu packen und im Atlantik zu versenken!?! Das hier ist doch ein Genre-Forum. Was interessieren mich immer wieder Otto-Normal Zuseher? Die haben selten etwas davon. Eine alte Crew kennen sie nicht und eine Neue sagt ihnen genauso wenig wie den Fans. Entweder die Geschichte unterhält sie im Kino (ob jetzt mit Kirk, Picard, Sisko oder Janeway) oder eben nicht. Und wir alle sollten noch den einzig echten Star Trek Mainstreamfilm in böser Erinnerung haben.

          Sie sollen einfach eine gute Geschichte erzählen mit ausgereiften Charakteren. Und ein Erfolg müsste möglich sein. Sobald sie anfangen alles zu banalisieren floppt der Film genauso wie ST: X.
          <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

          Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
          (René Wehle)

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            Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
            Können wir uns darauf einigen dieses "Normal-Zuseher" Argument in eine Kiste zu packen und im Atlantik zu versenken!?! Das hier ist doch ein Genre-Forum. Was interessieren mich immer wieder Otto-Normal Zuseher? Die haben selten etwas davon. Eine alte Crew kennen sie nicht und eine Neue sagt ihnen genauso wenig wie den Fans. Entweder die Geschichte unterhält sie im Kino (ob jetzt mit Kirk, Picard, Sisko oder Janeway) oder eben nicht. Und wir alle sollten noch den einzig echten Star Trek Mainstreamfilm in böser Erinnerung haben.

            Sie sollen einfach eine gute Geschichte erzählen mit ausgereiften Charakteren. Und ein Erfolg müsste möglich sein. Sobald sie anfangen alles zu banalisieren floppt der Film genauso wie ST: X.
            Tja, genau das ist das Problem. Können wir nicht!
            Denn ohne die normales KANN der Film kein Erfolg werden! Denn die sind leider in der Mehrzahl und nur mit Trekkies (selbst wenn alle reingehen würden) wäre der Film finanziell wohl kein ERfolg.

            Und deshalb wird es manche Aspekte geben, worauf die Nicht-Fans einen grossen Einfluß haben. Leider, aber ist halt nicht zu ändern!

            Und was hilft uns der beste StarTrek Film aller Zeiten wenn danach dann endgültig Schluß ist weils ein mörder Reinfall war!
            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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              Nun aber Peter hat doch Recht:
              Völlig wurscht was für ne Crew - die Normalos kennen sie nie (oder kaum).
              Für die Fans hingegen sind bekannte Charaktere womöglich einm großer Anreiz für den Film.
              Während den Normalos damit nichts gutes und nichts schlechtes angetan hat.
              Letztlich kommt es eben auf die Story, Darstellung und Umsetzung an. Wenn das stimmt wird STXI ein Erfolg, völlig wurscht ob bekannte Charaktere dabei sind oder. Völlig wurscht ob der Captain auf der Brücke Picard, Riker, Sisko oder Meier Müller Schmidt heißt.
              Das interessiert nur die Fans und die schauen sich einen interessant daherkommenden Film sowieso an.

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                Wie es schon oben öfters gesagt wurde: Die Trekkies werden wahrscheinlich eh alle so oder so in den Film gehen, nur um zu schauen, was daraus geworden ist, egal welche Crew. Aber die Normalen - die gilt es auch zu überzeugen. Natürlich sollte das nicht in ellenlangen Erklärungen ausarten, nur damit die alles verstehen, aber es geht auch vor allem jetzt darum, ST wieder einem neuen Publikum zugänglich zu machen...

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                  Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                  ... aber es geht auch vor allem jetzt darum, ST wieder einem neuen Publikum zugänglich zu machen...
                  Und gerade hier sehe ich mit J.J. eine Riesenchance. Nicht nur versteht er es meisterhaft, Geschichten interessant verschachtelt zu erzählen, sondern er hat als Erzähler auch einen unbedingten Fokus auf Charakteren. Nicht nur bei der Inselsoap wird uns die Hauptcast quälend langsam erklärt, auch bei der Serie Felicity gings doch hauptsächlich um Charakterbeschreibungen. Dieser Produzent, und in diesem Film Regisseur, könnte dem 11. Teil die nötige Frische, den nötigen Drive verpassen und es, schlussendlich erfolgreich, schaffen, aus gewissen Schablonen auszubrechen und eine neue Ära einzuleiten. Es ist oft ein Drahtseilakt, sich auf heiligem ST-Boden zu bewegen, aber mich würde eine, von J.J. Abrams gezeichnete, neue Cast um einen, wenn ich das richtig verstanden habe, jungen Kirk, wirklich interessieren. Dagegen ist mir das Design des dazugehörigen Raumschiffs schon fast schnuppe.

                  Betone; wenn es jemandem gelingt, eine neue Cast den Fans, wie auch den "Normalos" zu verkaufem, dann ihm.

                  Gemäss dem obigen, englischen Report hab ich grad Matt Damon als Kirk und Ben Affleck als Spock gesehen.. So sehr ich die zwei in ihren eigenen Filmen mag - das wäre grausamer als jeder LOST-Cliffhänger.

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                    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                    Tja, genau das ist das Problem. Können wir nicht!
                    Denn ohne die normales KANN der Film kein Erfolg werden! Denn die sind leider in der Mehrzahl und nur mit Trekkies (selbst wenn alle reingehen würden) wäre der Film finanziell wohl kein ERfolg.
                    Aber die Leute gingen bei den typischen Star Trek Themen scheinbar immer ins Kino! Oder Ist Star Trek 6 ein Mainstreamfilm? Oder Star Trek 8? Ich denke nicht. Deshalb ist dieser Fokus einfach unangebracht. Man kann also über den Daumen gepeilt sagen: Gefällt er den Fans gefällt er auch der Masse. Es besteht also kein Problem. Mir geht es ja nicht darum dass die Masse nicht wichtig wäre, sondern darum das darüber einfach nicht diskutiert werden kann. Und jede Idee eines anderen immer wieder mit diesem absurden Argument entkräftet werden soll. Wenn J.J. Abrams so denkt hat er schon verloren.

                    Und ist euch noch nie der Gedanke gekommen dass viele Nicht-Trekkies, Trekkies kennen? Und wenn der Film schlecht ist, jene unter den Nicht-Trekkies negative Werbung für den Film machen und sich dann dessen Freunde, Bekannte denken: "Wenn einem Fan der Film schon nicht gefiel, warum soll ich dann als Nicht-ST-Fan hineingehen?" Denn es ist schon komisch das Nemesis unter Fans wie Nicht-Fans dermassen floppte. Woher hätte denn bitte der Mainstream gewusst das gerade ST: X schlecht ist??? Man sollte die Mundpropaganda nicht unterschätzen.

                    Und was hilft uns der beste StarTrek Film aller Zeiten wenn danach dann endgültig Schluß ist weils ein mörder Reinfall war!
                    Wie schon gesagt. Das passiert nicht! Denn soviel Intelligenz bringt jeder Mensch mit, der im Kino unterhalten werden will. Ist der Film sehr gut dann kommen auch die "Normalos".
                    <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                    Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                    (René Wehle)

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                      Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
                      Aber die Leute gingen bei den typischen Star Trek Themen scheinbar immer ins Kino! Oder Ist Star Trek 6 ein Mainstreamfilm? Oder Star Trek 8? Ich denke nicht. Deshalb ist dieser Fokus einfach unangebracht. Man kann also über den Daumen gepeilt sagen: Gefällt er den Fans gefällt er auch der Masse. Es besteht also kein Problem. Mir geht es ja nicht darum dass die Masse nicht wichtig wäre, sondern darum das darüber einfach nicht diskutiert werden kann. Und jede Idee eines anderen immer wieder mit diesem absurden Argument entkräftet werden soll. Wenn J.J. Abrams so denkt hat er schon verloren.
                      Lassen wir mal Star Trek 6 aussen vor, aber Star Trek 8, immerhin finanziell der erfolgreichste der Reihe ist nichts weiter als ein sehr guter SciFi Action Film, der im Star Trek Universum fusst. Und genau weil da so wenig Star Trek drin steckt war er für die breite Masse auch verträglicher als beispielsweise Star Trek 9. Der IST wohlder inbegriff eines Star Trek Films. Da kommt viel mehr von der Ideologie von Star Trek gepaart mit Sci Fi und ACtion vor. Und promt kam er wieder nicht so gut an.

                      Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
                      Und ist euch noch nie der Gedanke gekommen dass viele Nicht-Trekkies, Trekkies kennen? Und wenn der Film schlecht ist, jene unter den Nicht-Trekkies negative Werbung für den Film machen und sich dann dessen Freunde, Bekannte denken: "Wenn einem Fan der Film schon nicht gefiel, warum soll ich dann als Nicht-ST-Fan hineingehen?" Denn es ist schon komisch das Nemesis unter Fans wie Nicht-Fans dermassen floppte. Woher hätte denn bitte der Mainstream gewusst das gerade ST: X schlecht ist??? Man sollte die Mundpropaganda nicht unterschätzen.
                      Natürlich ist Mundpropaganda extrem wichtig. Aber dabei ist es im Endeffekt trotzdem wichtig worum es in dem Film geht und nicht nur ob der Fan ihn gut fand.
                      Denn ich berichte einem potentiellen Kinogänger nicht nur "Der war gut, geh rein" (so plump sind wenige meiner Freunde) sondern zumindest wollen die dann auch wissen worums ungefär geht.
                      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen

                        Und was hilft uns der beste StarTrek Film aller Zeiten wenn danach dann endgültig Schluß ist weils ein mörder Reinfall war!
                        Ehrlich gesagt hab ich lieber einen sehr guten Star Trek Film. Spätestens zum DVD Verkauf dürfte sich dann rumgesprochen haben, dass der sehr gut ist
                        Rechnen wir doch mal zusammen: Jeder ST Film, der den Fans bisher gefiel, wurde ein Erfolg (ST9 ist zwar der Innbegriff von ST wird aber trotzdem von manchen Fans nicht gemocht). Dagegen ist es bei einem Mainstream Film bisher mehr oder weniger Zufall und von der Konkurrenz abhängig gewesen ob er wie bei ST 8 top oder wie 10 ein flop wird. Also konzentriere ich mich als Regisseur doch lieber auf einen ST Film, der aber allgemein und mit etwas Grips für jeden verständlich ist, als mich voll auf die Normalos einzuschießen und es dem Zufall zu überlassen. Und jetzt mal ehrlich: Die Kinozuschauer sind nicht dumm, was auch immer ST XI bieten wird, ich glaube nicht, dass es jemals einen ST Film geben wird, der so kompliziert ist, als dass Normalos ihn nicht verstehen könnten.

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                          Ich habe nie gesagt man solle sich auf die "Normalos" wie du sie nennst, konzentrieren! Aber man darf sie nicht ausser Acht lassen!

                          Und wenn du dich auf die DVD-Verkäufe beziehst, dann muss ich dir sagen, dass der Gradmesser für den Erfolg eines FIlmes weiterhin primär das Einspielergebnis in den USA (bei amerikanischen Produktionen) ist!
                          Denen ist sogar meistens der internationale Umsatz egal!
                          Erstmal zählen die Zahlen daheim, dann kommt erstmal nix, dann kommt das internationale Ergebnis und dann die DVD-Verkäufe!
                          Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                            Meine Meinung ist: Man sollte auf die "Normalos" ( ) achten, aber keinen ST-Film nur auf deren Kenntnisse bauen.

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                              Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                              Ich habe nie gesagt man solle sich auf die "Normalos" wie du sie nennst, konzentrieren! Aber man darf sie nicht ausser Acht lassen!
                              Nicht außer Acht lassen heißt für mich aber lediglich, dass man ein paar richtig gut gemachte Special Effects einbaut und eine Story konzipieren, bei denen man nicht wie bei DS9 die Beziehungen oder politischen Hintergründe tausender Rassen oder Charaktere benötigt. Da aber kein DS9 kommen wird und es wahrscheinlich im nur grob umzeichneten TOS Rahmen spielt, beständen diese Probleme von vorneherein nicht. Alles andere dürfte für jeden verständlich sein und der Geschmack ist gerade beim Otto-Normalzuschauer sowieso nicht homogen!

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                                Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
                                Wie schon gesagt. Das passiert nicht! Denn soviel Intelligenz bringt jeder Mensch mit, der im Kino unterhalten werden will. Ist der Film sehr gut dann kommen auch die "Normalos".
                                Beziehst du diese Aussage jetzt speziell auf Star Trek oder meinst du das allgemein
                                "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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