Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

[Valen]

Achja: Und da der nächste Film eine "ungrade" Nummer hat, kann er eigentlich eh nur schlecht werden

Vielleicht hat sich das seit dem zehnten für die nächsten Zehn somit auf die geraden verlegt?!

Generell haben sicherlich mehr Männer als Frauen an Star Trek mitgearbeitet, aber ich denke, das ist beim Film allgemein so, oder kennst du eine bekannte Hollywood - Regisseurin?

Kathryn Bigelow.

Aber es stimmt, stärkere Frauenrollen könnte Star Trek durchaus vertragen. Aber bitte nicht übertreiben! Wenn wir dann plötzlich mehrere starke Frauen haben und die Männer fast untergehen, ist mir das nicht recht. Voyager war zumindest in der Balance was das angeht eigentlich auch schon etwas daneben. Janeway war gut, dazu Seven, dann noch B'Elana. Zum "Ausgleich" mußte der immer mehr zum Weichei werdende Tom, der leider langweilige und harmlose Chakotay, die Memme Kim und ein neutraler Tuvok halten. Ja, das ist jetzt etwas überspitzt, obwohl ich das irgendwie auch so meine.
Eine tolle Verteilung finde ich hat Farscape! Es geht sicher auch darum, dass man die Dinge, die ein weiblicher Charakter macht auch richtig ernst nimmt und ihn durchaus major-mäßig aufzieht und nicht halbherzig.

[Peter R.]

Auf ihrer offiziellen Webseite hat die Schauspielerin in einem Chat ihren Unmut über den neuen Film und Paramount zum Ausdruck gebracht.

Wie TrekWeb berichtet, wurde Sirtis während eines Chats mit Usern ihrer Webseite auch zu den Gerüchten darüber befragt, dass "Star Trek XI" vor der Originalserie spielen soll, anstatt ein "The Next Generation"-Film zu werden.

"Ich denke über ein Prequel genau wie ihr. Gene Roddenberry hat immer gesagt, dass 'Star Trek' vorwärts gehen soll .. ich glaube einfach, dass Paramount 'Star Trek' nicht mehr versteht." meinte die Darstellerin der Deanna Troi in "The Next Generation".

"Ja, sie töten Trek," meinte sie weiter. "Sie versuchen ein neues 'verlorenes' Publikum zu erreichen. Sie kapieren es einfach nicht."

"Ich meine natürlich die TV-Serie 'Lost'", scherzte Sirtis, als Verbindung zum Produzenten der Serie und des neuen Films J.J. Abrams.

Man weiss natürlich warum sie dass sagt, aber unrecht hat sie damit trotzdem nicht. Seit Ent bewegt sich das Franchise rückwarts Richtung abseits und man hat wirklich das Gefühl dass die Verantwortlichen keine Ahnung haben was sie da überhaupt machen.

Paramountvorstand:

Ent war ein Flopp aber hey ich habe eine tolle Idee für einen neuen Kinofilm, welche die Fans und auch alle anderen Kinojunkies lieben werden. Wir machen ein Prequel. Star Trek steht ja darauf und Kirk wird vorkommen, dass wird sicher ein riesiger Erfolg. Das plus Action und namhaften Schauspielern wird schon reichen! Wieso eine Auszeit nehmen wenn wir schon morgen unsere Bilanz aufbessern könnten.

Das ist sicher übertrieben und solange es keine echten Storyhintergründe bzw. einen Trailer gibt, sollte man den Ball weiterhin flachhalten. Aber sagen wir es so: "Ich würde kein Schiff Titanic 2 nennen." So überzeugt wäre ich von keinem Produkt, welches an einen Prequel-Flopp anknüpft.

...oder kennst du eine bekannte Hollywood - Regisseurin?

Sofia Coppola
Barbra Streisand
Valerie Breiman

[Zefram]

Sofia Coppola
Barbra Streisand
Valerie Breiman

Das war eigentlich eine rhetorische Frage Aber gut, da ihr scheinbar welche kennt (im Gegensatz zu mir) präzisiere ich meine Frage: Wie viel % der 100 erfolgreichsten Filme aller Zeiten hatten eine Frau als Regisseurin?

Hollywood ist ganz klar Männerdomäne, schon immer gewesen. Das ist also kein ST - typisches Phänomen. Dennoch gibt es IMO genügend "Frauenfilme" auf dieser Welt. In meinen Augen kann man also "Frau am Steuer von Star Trek" nicht wirklich als das Geheimrezept für den Erfolg ansehen.

[Denon]

Das dürfte ohnehin für 95 % der User dieses Forums gelten. Die halten Star Trek ohnehin die Stange und schauen sich den Film schon aus Neugier an - zumindest ist das bei mir so.

Also ich werde mir einen Prequel Film definitiv nicht im Kino anschauen.
Für mich soll Star Trek vorwärts gehen und nicht rückwärts.

Ein halbes Jahr später leihe ich mir den Film sicherlich auf DVD aus

[nextone]

Ich stimme Sandswind zu - auch ich gehöre zu denen, die sich den Film aus Neugier ansehen werden: Und vor allem, weil ich nicht bereit bin, die Hoffnung aufzugeben, dass in einer Sache, die den Namen "Star Trek" trägt, auch "Star Trek" drinnen ist. Matt Damon als Kirk, warum nicht? Obwohl ich lieber ein vorwärts-statt rückwärts-gerichtetes Star Trek sehen würde. Doch da das offenbar nicht angedacht ist, bin ich froh, dass man überhaupt daran denkt, das Franchise weiter zu führen.

[[netgic]]

Tja da tuen sich halt Gräben zwischen den Fans auf.
Jeder hat halt seine Meinung und man kann es nicht jedem recht machen.
Ich find es gut wenn es wieder was mit Kirk und Spock zu tun hat.
Obwohl ich dabei natürlich die Orginal Charaktere sehen möchte.
Andersrum würde ich mir keinen ST Film im Kino ansehen wo es um Voayager oder noch schlimmer DS9 gehen würde.
Star Trek hat für mich nach dem 6 Kinofilm aufgehört.
Ich bin nunmal der Meinung das Star Trek nur Kirk, Spock und der rest der 1701 /1701-A ist und alles was danach kam eigenständige Serien sind.
Quasi Star Trek = Gene Roddenberry und alles andere wo er wenig oder ganricht dran beteiligt war hat für mich dann halt wenig damit zu tun hat.

[Steve Coal]

Obwohl ich dabei natürlich die Orginal Charaktere sehen möchte.

Du willst ernsthaft einen alten fetten William Shattner immernoch als Kirk sehen?
Oh man, dann doch 1000 mal lieber Matt Damon!

Ich bin nunmal der Meinung das Star Trek nur Kirk, Spock und der rest der 1701 /1701-A ist und alles was danach kam eigenständige Serien sind.
Quasi Star Trek = Gene Roddenberry und alles andere wo er wenig oder ganricht dran beteiligt war hat für mich dann halt wenig damit zu tun hat.

Also Sorry, aber an TNG war Roddenberry mehr al beteiligt! Wieviel er nun genau gemacht hat weiß ich nicht, aber er war immerhin verantwortlich für die Entstehung der Serie und war an deren Produktion beteiligt.
Da ist schon ein grosser Unterschied zu Serie wie DS9, Voyager oder ENTERPRISE, die ja gänzlich nach seinem Tod, also auch ohne jegliche gestalterische Mithilfe seinerseits entstanden sind!

[Sandswind]

Du willst ernsthaft einen alten fetten William Shattner immernoch als Kirk sehen?

Shattner selbst hätte damit garantiert kein Problem. Der würde bestimmt gerne den Retter von Star Trek geben.

Also Sorry, aber an TNG war Roddenberry mehr al beteiligt! Wieviel er nun genau gemacht hat weiß ich nicht, aber er war immerhin verantwortlich für die Entstehung der Serie und war an deren Produktion beteiligt.

Er war ziemlich deutlich daran beteiligt, denn er hat die Serie durch die Entwicklung der Charaktere deutlich geprägt. Man kann sagen, daß er den Zug TNG auf die Schiene gesetzt hat, was ich beachtlich finde. Soweit ich das weiß, hat er bei TOS auch nicht wesentlich mehr getan.

Aber mal abgesehen davon: Ich halte das Kriterium "Beteiligung Roddenberrys" nicht für geeignet, eine Serie zu beurteilen oder dem Trek-Universum zuzurechnen. Sowas entwickelt sich weiter, da sollte man nicht so puristisch sein.

[Peter R.]

Das war eigentlich eine rhetorische Frage Aber gut, da ihr scheinbar welche kennt (im Gegensatz zu mir) präzisiere ich meine Frage: Wie viel % der 100 erfolgreichsten Filme aller Zeiten hatten eine Frau als Regisseurin?

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Obwohl man sagen muss, dass Sopia Coppolas "Lost in Translation" nicht gerade unerfolgreich war, aber zu den erfolgreichsten Filmen zählt er nicht.

Hollywood ist ganz klar Männerdomäne, schon immer gewesen. Das ist also kein ST - typisches Phänomen.

Klar wie schon Harald Schmidt immer wieder betont! It`s a mens world, baby! Da wirst du keinen Widerspruch von mir hören und außer Jeri Taylor, D.C. Fontana und Toni Marberry gibt es sehr wenig kreative Frauen bei Star Trek. Zumindest fällt mir sonst gerade keine weitere ein.

In meinen Augen kann man also "Frau am Steuer von Star Trek" nicht wirklich als das Geheimrezept für den Erfolg ansehen.

Das habe ich auch nie behauptet. IMHO ist Sci-Fi an sich einfach eine Männerdomaine so chauvinistisch sich das auch anhören mag.

[Totoro]

Um die Gerüchteküche etwas anzuheizen empfehle ich auch den englischen Wikipedia Absatz über Star Trek XI !
hxxx://en.wikipedia.org/wiki/Star_Trek_XI
Auch wenn von offizieller Seite ( Paramount ) bisher zurückgewiesen wurde das z.B Ben Afflek möglicherweise Spock darstellen könnte, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass Matt Damon Kirk darstellen soll, halte ich es persönlich durchaus für denkbar, dass er trotzdem dabei ist, es muss ja nicht unbedingt Spock sein ! Er ist nämlich ein Langzeitkumpel von Matt Damon !

[Peter R.]

...halte ich es persönlich durchaus für denkbar, dass er trotzdem dabei ist, es muss ja nicht unbedingt Spock sein ! Er ist nämlich ein Langzeitkumpel von Matt Damon !

Warum? Affleck spielt doch nicht in jedem Matt Damon Film mit. Oder hast du ihn, in den Bourne Filmen, Die Legende von Bagger Vance, Gebrüder Grimm, Ocean`s 11 bzw. 12 etc. pp..., gesehen? Das halte ich also für sehr weit hergeholt. Außerdem ist Affleck in Hollywood in Ungnade gefallen und gilt seit ein paar Jahren als Kassengift. Man munkelt ja das J.Lo. seine Karriere auf dem Gewissen hat. Und das der Film von den Fans boykottiert werden würde, muss ich eigentlich erst gar nicht erwähnen.

Sollten solche Sachen zutreffen, was ich einfach nicht glaube, wäre es das Ende von Star Trek für mich. Denn auf Stars Trek habe ich absolut keine Lust. Da kann ich mir jede x-beliebige Hollywoodproduktion ansehen, wo mich diese Typen schon nerven. Dann besteht das Franchise für mich nur noch in Form von Fanfilmen und Büchern weiter.

Aber, wie gesagt, glaube ich nicht daran dass es soweit kommen wird. So dumm kann Paramount einfach nicht sein.

[Steve Coal]

Warum? Affleck spielt doch nicht in jedem Matt Damon Film mit. Oder hast du ihn, in den Bourne Filmen, Die Legende von Bagger Vance, Gebrüder Grimm, Ocean`s 11 bzw. 12 etc. pp..., gesehen? Das halte ich also für sehr weit hergeholt. Außerdem ist Affleck in Hollywood in Ungnade gefallen und gilt seit ein paar Jahren als Kassengift. Man munkelt ja das J.Lo. seine Karriere auf dem Gewissen hat. Und das der Film von den Fans boykottiert werden würde, muss ich eigentlich erst gar nicht erwähnen.

Sollten solche Sachen zutreffen, was ich einfach nicht glaube, wäre es das Ende von Star Trek für mich. Denn auf Stars Trek habe ich absolut keine Lust. Da kann ich mir jede x-beliebige Hollywoodproduktion ansehen, wo mich diese Typen schon nerven. Dann besteht das Franchise für mich nur noch in Form von Fanfilmen und Büchern weiter.

Aber, wie gesagt, glaube ich nicht daran dass es soweit kommen wird. So dumm kann Paramount einfach nicht sein.

Wenn das wirklich passiert, dass die Fans (die sich als solche bezeichnen) einen 11ten ST Film boykotieren, weil ein Schauspieler, der ihnen nicht passt eine Figur spielt und das ohne das fertige produkt zu kennen, dann tuts mir echt leid!
Solche leute sind und bleiben Idioten!
Aber davon gibts in dem Land, dessen Einspielergebnis für die Studios massgeblich entscheident ist sehr sehr viele!

[Zefram]

Ja, ich hatte da auch schon dran gedacht, dass Affleck und Damon gute Kumpels sind und evtl. zusammen auftreten könnten. Aber wirklich glauben tue ich das nicht.
Dennoch finde ich, daß es die falsche Einstellung wäre, zu sagen: Was, da spielen Stars mit? Igitt, da geh ich nicht rein
Ein bisschen mehr Toleranz sollte man inzwischen schon eingeimpft bekommen haben UNd auch ein bisschen mehr Toleranz gegenüber den Amerikanern, bitte!

[Sandswind]

Und das der Film von den Fans boykottiert werden würde, muss ich eigentlich erst gar nicht erwähnen.

Entschuldige mal - aber langsam habe ich den Eindruck, daß Du Dich persönlich für "die Fans" hälst. Ich bin auch Star Trek-Fan, was auch für viele andere hier gilt. Wie schon gesagt wurde, würden sich sehr viele den Film sehr wohl ansehen.

Sollten solche Sachen zutreffen, was ich einfach nicht glaube, wäre es das Ende von Star Trek für mich. Denn auf Stars Trek habe ich absolut keine Lust. Da kann ich mir jede x-beliebige Hollywoodproduktion ansehen, wo mich diese Typen schon nerven. Dann besteht das Franchise für mich nur noch in Form von Fanfilmen und Büchern weiter.

Das ist doch schon viel ehrlicher: Das ist nämlich Deine persönliche Einstellung, aber eben nicht die "der Fans".

[Peter R.]

Dennoch finde ich, daß es die falsche Einstellung wäre, zu sagen: Was, da spielen Stars mit? Igitt, da geh ich nicht rein

Das ist doch ziemlich überspitzt formuliert. Versteh mich nicht falsch ich habe nichts gegen den einen oder anderen "Star" in einem Star Trek Film. Z.B.: könnte ich mit Matt Damon als junger Kirk leben, aber wenn dann auch noch Ben Affleck Spock spielt und Keanu Reeves Scotty usw., würde es einfach absurd werden und sicher nicht förderlich für einen guten Sci-Fi Film sein. Namen machen eben noch lange keine gute Story aus und ST kam bis jetzt ganz gut ohne jenes Hollywoodschaulaufen aus. Man hat das Gefühl das Paramount von einem Fehler mehr sinnlose Action (ST 10) zum nächsten Stars, Stars, Stars (ST11) wechselt. JMS B5 Kinofilm kam ja gerade deshalb nicht zustande, weil das Studio unbedingt einige Stars im Film haben wollte, wogegen sich JMS wehrte. IMHO auch zurecht. Das hat aber sicher nichts mit der Antipathie gegen Stars zu tun. Sondern damit das gute Sci-Fi mehr ist als Collgate lachende Hollywoodsterne mit überzogenen Gagenforderungen braucht. Oder hast du dir des öfteren gedacht: "Hmm Ds9 ist schon in Ordnung, aber mit Samuel L. Jackson als Sisko wäre es noch besser!"

Ein bisschen mehr Toleranz sollte man inzwischen schon eingeimpft bekommen haben UNd auch ein bisschen mehr Toleranz gegenüber den Amerikanern, bitte

Das kapiere ich nicht ganz! (den Zwinckersimlies zum Trotz) Seit wann hat Geschmack etwas mit Toleranz zutun? Eingeimpft? *lol* Das klingt wie eine Doktrin des Staates! Und mit den Amis hat das übrhaupt nichts zutun. Die meisten Leute schauen zu 90 % Filme und Serien aus den Staaten. (stell dir vor, ich auch ) Ich bin verwirrt! Was hat die Kritik an einem Kinofilmprojekt mit den USA an sich zutun?????

@Sandwind: Du schiesst dich nur noch gegen mich ein ohne auch nur einmal wirklich über die Sinnhaftigkeit meiner Postings nachzudenken. Das ist traurig und wird von mir mit keiner weiteren Antwort gewürdigt. Ich habe immer behauptet man solle die Kirche im Dorf lassen, solange es noch keine Trailer, handfeste Details zur Story, dem Cast und Co. gibt. Aber das wird natürlich überlesen! Trotzdem werde ich mir ja noch Gedanken über die Sinnhaftigkeit so manchen Gerüchts machen können und deren folgen auf ST skizzieren, ohne sofort von Mr. *Pro alles was sich nach Star Trek anhört, Meinungsforscher und Stimme des einzig wahren Fans, sich selbst* einen palamentarischen Tadel zu erhalten?


Nur weil, wie so oft, 2/3 Drittel der Leute mit einem Holzbrett vorm Kopf herumrennen muss meine Meinung immer "böse" sein?? Nagut sehr originell! Argumente hört man selten, eher nur wie lächerlich dieses und jenes sei. Vielleicht reagiere ich in der letzten Zeit etwas über da mein 11 jähriger Hund verstorben ist (ich kann es selber schwer beurteilen). Aber diese Engstirnigkeit anderen Meinungen gegenüber halte ich für einen sehr beunruhigenden Trend. Und auch der Umstand dass sich jeder immer persönlich angesprochen fühlt! Sind soviele User im Vorstand von Paramount?