Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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    Das 24. jhd ist ausgelatscht. Einen Film über die Enterprise ohne Patrick Stewart und Brent Spinner, nein. (und die wollen nicht mehr als Picard und Data mitmachen). Janeway nein. DS9 wird es nie geben, wurde gleich nach Verschrottung der Kulissen gesagt.
    Dann doch lieber einen über Kirk und Spock.
    ENT und der Romulanerkrieg wären mir auch lieber und viel logischer gewesen (da man hier eine bereits fertig eingeführte Crew hätte), daran sind aber wir Fans selber Schuld, da wir für die Einschaltquoten verantwortlich sind.

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      Zitat von Cave Beitrag anzeigen
      ich hab hier überhaupt nichts verdreht. Die Verantwortlichen haben bekundet, dass sie sich nicht vollständig an den Kanon halten werden, es also eher eine Neuinterpretation wird (gibt sogar nen Link dazu in diesem Thread). EIn prequel, das neu interpretiert? Erklär mir das mal anders als mit "Der Kanon ist ihnen wurscht". generell sitzt da doch fast keiner mehr im team, der wenigstens schon mal für ST gearbeitet hat oder wenigstens Ahnung haben sollte. Wie soll da was gescheites bei rauskommen?
      Ausserdem - in diesem Thread gehts darum, dass Jayjay die Regie übernimmt, und genau darum - nicht mal um den Film an sich, streng genommen, es geht um unsere Meinung dazu. Und wenn die negativ ausfällt und dir das nicht passt - tja, ich kann's nicht ändern. Das hier ist nicht das Valen-Forum, du kannst nicht jeden anmachen, nur weil dir seine Meinung nicht gefällt.
      oh, und ach ja: ein Forum ist kein Ort für persönliche Angriffe - wenn du mir was zu sagen hast dann tu's per PM
      -->
      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Dann les dir die Orginalaussagen noch einmal durch

      Noch mal für alle, die nur das Deutsche gelesen haben: Ja es wird ein Prequel, ja das Canon wird akzeptiert werden und sogar das Technogebubble wird von den Machern als gut befunden, aber Special Effects und Aussehen wird ans heutige Kino angepasst, man wird den Look neuinterpretieren, so dass er aussieht wie TOS und modern wirkt


      Es gibt wohl kein größeres Risiko als B5, auch BSG ist sehr riskant, selbst TOS war in den 60ern sehr riskant.
      Fazit: Alles neue ist riskant, alles Gute ist riskant.

      Ach und @Cave: Das war kein persönlicher Angriff. Und ich rede nicht davon, dass es mir nicht passt, dass andere andere Meinungen haben. Mir geht es nur allmählich auf den Geist, das Aussagen von den Verantwortlichen hier arg verbogen werden. Ein "Kanon ist uns eh egal" und das, was tatsächlich gesagt wurde, könnte kaum weiter auseinander liegen!!
      Selbst wenn ich Deine Worte nehme, die Du nun nach meinem Post geschrieben hast "sich nicht vollständig an den Kanon halten werden, es also eher eine Neuinterpretation" und Du das dann mit "Kanon ist denen eh egal" bzw. "Kanon is uns eh egal" gleichsetzt... Sorry, das ist eindeutiges Verdrehen der ursprünglichen Aussage, die sowieso noch harmloser war. (Siehe Post von Newman).
      Ach und der Mann heißt nicht JayJay, sondern J. J. Abrams. Wobei das Doppel-J für Jeffrey Jacob steht.
      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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        Für alle Canon Ängste noch eine Orginalaussage:

        "Alex and Bob wrote an amazing script that embraces and respects Trek canon, but charts its own course"

        Mit anderen Worten: Die Story soll sich ans Trek Canon halten, aber keine Kopie der vorhergehenden Filme werden und seine eigenen Kurs einschlagen.

        Quelle

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          Zitat von newman
          Jetzt mal zur Abwechslung ein paar konstruktive Dinge. Ein Prequel scheint festzustehen, wir können jetzt noch 100 Seiten weiterjammern oder uns mal produktive Gedanken machen.

          Was wäre euch lieber:
          Klasse Schauspieler, die Kirk/Spock/Mc Coy spielen oder Schauspieler, die den Dreien ähnlich sehen?

          Wie stellt ihr euch XI vor? Was könnte man aus einem Prequel herausholen, was wollt ihr in einem Prequel sehen?

          XI mit Anspielungen auf spätere Ereignisse, welche diesen vielleicht in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen, oder lieber nichts, das auch nur in die Nähe des Canon kommt?
          Ich finde im 23. Jahrhundert gibt es noch viele Lücken, die man besser ausleuchten könnte, grade mit einem Film, der von der Handlung ja überschaubar ist und deswegen gut einzelne Ereignisse erzählen kann.
          Es gibt ja viele Romane die man als Drehbuchvorlage nehmen kann, z.B. Kirks Bestimmung. Grob erzählt geht es dabei um den jungen James Kirk und die Ereignisse, die ihn dazu bewegen der Sternenflotte beizutreten. Die Rahmenhandlung spielt nach Star Trek VI (könnte wegen McCoy und dem alter der verbliebenen anderen Darsteller ein Problem werden), und in der Haupthandlung kommen unter anderem Kirks Vater und Captain April (und natürlich die Enterprise)vor.

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            wie du willst, mein Freund.
            Hier Zitate, mit denen ich ein Problem habe.
            Oh, und bevor ich's vergesse: kann vielleicht ein wenig fies werden - wer frei meinung scheut sollte lieber den Post überspringen ^^

            "Es wird mehr Action geben, als in allen Vorgängern," versprach Kurtzman. Orci fügte noch hinzu: "Es wird der Größte werden. Die wirtschaftlichen Modelle der anderen Filme richteten sich nach den Fans dort draußen und ihrer Kaufkraft. Jetzt zielen wir auf die breite Masse ab, um die Menschen das erste Mal zu Trek zu bringen."
            Oh ja toll, noch mehr Action. Hatten wir ja noch nicht genug in Nemesis, unserem kastrierten 2 1/2 Stunden Ehemals-Meisterwerk, der im Director's Cut zu recht als plump beschrieben wird und bei dem die Action oft Selbstzweck ist (Oberste Direktive raus, Wüstenbuggy mit Standphaser rein); die Szene raus und dafür die gedrehten Charakterszenen rein und es wäre mein Lieblingsteil geworden; so rangiert er nur auf PLatz 4, aber darum gehts hier ja nicht.
            Oh, ach ja: wir zielen auf die "Breite Masse ab" - toll, pfeifen wir auf die Fans. "die menschen das erste Mal zu Star Trek bringen" - ey gehts noch, das hat schon bei Enterprise nicht funktioniert. Der Film mag nicht Star Trek 11 heißen, aber er ist der elfte Teil einer Serie - da kannst net einfach neu anfangen, Herr Orci.


            "Die Herausforderung bei dem Film ist es, zu 100 Prozent bei den Fans zu bleiben, aber auch eine komplett neue Gruppe an Menschen heranzuführen, die Trek noch nie gesehen hat," erklärte Kurtzman.
            Hört sich für mich mit einander unvereinbar an, denn der Fan blickt auf 5 Serien und 10 Filme zurück, aus deren background er Schlüsse ziehen kann. Der Neuling weiß davon im besten Fall wenig, im schlimmsten gar nix. Vielleicht ein löblicher Gedanke, aber wie wollen die Herrschaften es zuwege bringen, einem Neuling tausende Stunden Information zu ersparen und trotzdem dem Fan treu zu bleiben?


            Außerdem soll es sich bei dem Film nicht um ein Prequel handeln, sondern um eine Neubetrachtung des Franchises. "Wir fangen nicht komplett von vorne an. Wir wollen, dass es sich verbessert und zeitgemäßer anfühlt.
            Das Problem ist: technsich gesehen ist alles, was vor Star Trek Nemesis spielt, ein Prequel. Und da es um den jungen Kirk gehen soll, wird's wohl auch vor TOS spielen (müssen). Was daran kein Prequel sien soll?
            Die Neuinterpretation.
            Und das Problem ist: wenn alles gleich bleibt ist's keine Interpretation. Sprich es wird sich einiges ändern, da muss man nur logisch nachdenken. Konsequenterweise müsste an Bord des Raumschiffes alles so aussehen wie zu Zeiten von TOS (oder noch besser: wie bei The Cage), um dem kanon gerecht zu werden (Ausnahme: es spielt nicht auf einem Schiff der Sternenflotte oder auf einem komplett anders designten Schiff; dennoch müssten einige Designelemente gleich bleiben, da die Sternmenflotte gerne einheitlich oder zumindest ähnlich baut). Ginges es um ein Schiff der Constitution Klasse wäre mit zum Beispiel sehr recht, wenn man die geilen Kulissen aus "In the Mirror, darkly" wieder hervorkramt; die waren perfekt und ich fand den Unterschied zum Design der anderen Serien zwar gravierend, aber nicht störend. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man diese Sets nochmal wieder sieht, denn
            Wie behält man das Aussehen des Universums bei, wenn es aber dennoch nicht so aussehen soll, als ob nichts neu ist? Das ist knifflig." betonte Orci.
            klingt für mich ganz danach, dass man da was neues bauen / designen wird.

            das einzig positive, was ich bisher über den Film gehört hab, ist, dass es Technobubble geben soll (was sich aber wieder mit dem Mainstream verkabelt, auf den man ja abzielt, der mit vielen Begriffen nichts anzufangen weiß [weshalb es in den Filmen ja auch nie großartig Technobubble gab])




            so, da haben wieder ein paar gepostet während ich geschrieben hab... damit's kein Doppelpost wird hier ein Edit:

            Zitat von newman Beitrag anzeigen
            Einen Film über die Enterprise ohne Patrick Stewart und Brent Spinner, nein. (und die wollen nicht mehr als Picard und Data mitmachen). Janeway nein. DS9 wird es nie geben, wurde gleich nach Verschrottung der Kulissen gesagt.
            die sagen immer, dass sie für einen weiteren Film, nicht zur Verfügung stehen. Das erhöht den Marktwert. Steward bsp.weise hat das nach dem achten und dem neunten gesagt; lediglich Spiner könnte Wort halten, da er mit dem Nicht-Altern eines Androiden den Punkt ziemlich auf den Kopf getroffen hat (allerdings - er wollte Data schon nach dem neunten nicht mehr spielen bzw ihn in diesem sterben lassen und er war trotzdem in Nemesis dabei )
            DS9 wär schön gewesen; bei Voyager hat man viel Potential nach der Rückkehr vertan, aber beide sind nicht wirklich für einen Kinofilm geeignet. Dafür waren die 2 Serien viel in sich abgeschlossen (und Voyager, naja, keiner wird heute einen Film produzieren der nur zeigt, was passiert nachdem die Voy nach Hause zurück gekehrt ist. Leider.).
            Den Misserfolg von Enterprise den fans unterzujubeln find ich aber ganz und gar nicht fair. Darüber meckern ist legitim und soll auch bei manchen Sachen so sein - geguckt haben wir's ja trotzdem. Die Qualität hat einfach nicht gestimmt; darum hat's bei Mainstream nicht gereicht; ausserdem, die Eischaltquoten bei uns sind ja uninteressant, eine Serie kann bei uns ein Quotenkracher sein, wenn sie in Übersee nicht geguckt wird war's das für gewöhnlich. Und ganz generell hat man mit Enterprise auch ein paar Fans vor dne Kopf gestoßen (siehe dritte Staffel).

            DIe beste Lösung für einen Neuen FIlm wäre imo Q gewesen; der hätte die ganze TNG Crew nochmal zusammenbringen können, ohne dass man sich irgendwelche unsinnigen Erklärungen hätte einfallen lassen müssen. Und Datas Tod dürfte bei einem erneuten Auftauchen seiner Person das kleinste Hindernis sein
            Zuletzt geändert von Cave; 20.03.2007, 16:09.

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              Weißt du für was ich die ganzen Aussagen halte: Blabla.
              Nenne mir eine Aussage, die irgendetwas über den Inhalt ausdrückt. Das ist alles Geschwätz, das nur gesagt wird, damit über ST gesprochen wird.
              Action gabe es auch in ST 8 und sogar fast mehr als in ST 10. Es kommt eben auf die Qualität der Action an. Alles andere ist blalblablalbla.
              Das einzige wichtige: man will das Canon respektieren, nur das Äußere wird modern aussehen. und das ist ok, eine schöne Constitution ist mir lieber als das verpixelte Ding aus der Serie.

              DIe beste Lösung für einen Neuen FIlm wäre imo Q gewesen; der hätte die ganze TNG Crew nochmal zusammenbringen können, ohne dass man sich irgendwelche unsinnigen Erklärungen hätte einfallen lassen müssen. Und Datas Tod dürfte bei einem erneuten Auftauchen seiner Person das kleinste Hindernis sein
              Q wäre schön gewesen, aber TNG ist vorbei. Nemesis war der Abschluss gewesen und als Abschluss geplant worden. Warum glaubst du gehn nach Nemesis alle weg, Data tot, Beverly weg, Tro weg, Riker weg: Weil man hier ein ST 6 für TNG schaffen wollte. TNG hätte man nur noch auf die Leinwand bekommen wenn Nemesis ein totaler Hit geworden wäre und jeder hätte sehen wollen wie es mit B4 weitergeht. So wars das aber. TNG ist aus und vorbei. Und das hat jeder bereits vor Nemesis gesagt.

              Den Misserfolg von Enterprise den fans unterzujubeln find ich aber ganz und gar nicht fair.
              Natürlich ists nicht fair, aber nur der Fan kann die Einschaltquoten beeinflussen und hätte es in der Hand gehabt. Man hat sich eben gegen ENT entschieden und eine ganz neue Crew ist Paramount dann eben doch zu riskant.

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                klar is Nemesis vorbei; mein Vorschlag bezog sich ja auch auf eine Möglichkeit und nicht auf ne Forderung. Das ganze "SIe sind weg" wäre halt bei einem Q Film weggefallen; B4 is im Grunde auch nur ne kindliche Version von Data (wobei ein Wegfallen von Data schade wäre, dem Ensemble aber gut getan hätte).

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                  Bei einer Q Geschichte wäre irgendwie aber auch das ganze Konzept an einem einzigen Schauspieler gehangen. Und auch Q mag der größte Teil der Fans nicht auf der Leinwand sehen, wie das Topic Q in einem Kinofilm beweist. Im Grunde will bei jedem möglichen Kinofilm die Hälfte der Fans das nicht sehen.

                  Q limitiert die Geschichte außerdem doch viel stärker als das Konzept "23. Jhd". Mal abgesehen davon, dass man nicht jede Rasse nehmen kann, es kann doch im Grunde all jenes , das im 24. Jhd. gezeigt werden könnte auch im 23. jhd, gezeigt werden (sogar Q).

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                    Zitat von Cave
                    Die beste Lösung für einen Neuen Film wäre imo Q gewesen; der hätte die ganze TNG Crew nochmal zusammenbringen können, ohne dass man sich irgendwelche unsinnigen Erklärungen hätte einfallen lassen müssen.
                    Und eben genau das wäre (meiner Ansicht nach) der völlig falsche Ansatz. Einen Film nur deshalb zu machen, um die altbekannten Charakter nochmals in einer Art hektisch zusammengeschnittener "100-Minuten-Best-Of-Show" zusammenzubringen, wäre eine Bankrotterklärung der Autoren und letztlich auch auf kommerzieller Ebene zum Scheitern verurteilt. Ich glaube, die Autoren sollten sich lieber erst die Gründzüge der Geschichte überlegen und dann erst schauen, welche Charaktere man berücksichtigen kann und welche nicht. Bei den letzten Filmen hatte man den Eindruck, die Herangehensweise der Autoren sei genau umgekehrt und das Ergebnis war leider alles andere als zufriedenstellend.

                    Davon abgesehen, halte ich nicht viel von Q in einem Kinofilm, unter anderem, weil diese Figur (meiner Meinung nach) nicht richtig canon ist. Mehr dazu siehe hier:
                    Alles, was sich um Star Trek dreht und nicht einer bestimmten Serie zuzuordnen ist und vieles mehr...
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                      Davon abgesehen, halte ich nicht viel von Q in einem Kinofilm, unter anderem, weil diese Figur (meiner Meinung nach) nicht richtig canon ist. Mehr dazu siehe hier:
                      http://www.scifi-forum.de/science-fi...m-st-film.html
                      Bitte was?
                      Q ist zu 100% Canon. Und kein Jota weniger. Daran gibt es überhaupt nichts zu rütteln.
                      Es ist vollkommen egal ob du die Figur ernst nehmen kannst oder nicht - selbst wenn sie wirklich der reine Witz-Charakter oder nur in alternativen Universen zu Hause wäre bliebe sie zu 100% Canon.
                      Das ist eigentlich sonnenklar.

                      Mal davon abgesehen glaube ich nicht, das Q in einem Kniofilm funktionieren kann.

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                        Siehste, egal welcher Vorschlag kommen wird. Eine Gruppe an Fans wird ihn ablehnen, nichts neues, nicht modern genug, zu modern, zu wenig roddenberry utopisch, zu utopisch, funktioniert auf der Leinwand nicht ...
                        Deswegen hat Paramount gar keine andere Wahl als die Fans irgendwo zu übergehen und darauf zu hoffen, dass ein guter Film sie und noch andere doch wieder anziehen wird. Und wenn es ein schlechter Film wird ist die Zeit 23. Jhd. und der Charakter Kirk das aller geringste Problem.

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                          Man muss aber auch nicht unbedingt mit das umstrittenste Projekt aus der Schublade holen das irgendwem sonst wann eingefallen ist
                          Mit dem 24. Jahrhundert wären weit mehr Fans zufrieden.
                          Selbiges gilt für den Romulanischen Krieg.
                          Ein TOS Prequel ist das dümmste was man machen konnte.

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                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            Man muss aber auch nicht unbedingt mit das umstrittenste Projekt aus der Schublade holen das irgendwem sonst wann eingefallen ist
                            Mit dem 24. Jahrhundert wären weit mehr Fans zufrieden.
                            Selbiges gilt für den Romulanischen Krieg.
                            Ein TOS Prequel ist das dümmste was man machen konnte.
                            Magst recht haben. Aber Paramount wird sich denken, wenn JJA das Prequel gut hinbekommt werden auch die Skeptiker ins Kino gezogen werden und man hat wenigstens eine Basis fürs Marketing.
                            Romulanerkrieg bin ich mir nicht sicher, das hätte einige angezogen und sicher ebenso viele Roddenberry Puristen abgeschreckt.
                            TOS ist halt der logische Schritt wenn das eigentliche Prequel scheiterte (im Vergleich zu anderen Serien aber eigentlich auch nicht viel schlechter dasteht), der Produzent ein TOS Fan ist und alle anderen Serien nicht zu vermarkten oder ausgelaufen sind.

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                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Romulanerkrieg bin ich mir nicht sicher, das hätte einige angezogen und sicher ebenso viele Roddenberry Puristen abgeschreckt.
                              Warte mal ab wie viele TOS-Puristen von einem neuen Kirk abgeschreckt werden.
                              Wenn es dumm läuft wird man sich mit der ganzen TOS-Neubesetzung mehr Schaden als Nutzen. Bei den Fans und beim Massenpublikum.

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                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                Warte mal ab wie viele TOS-Puristen von einem neuen Kirk abgeschreckt werden.
                                Wenn es dumm läuft wird man sich mit der ganzen TOS-Neubesetzung mehr Schaden als Nutzen. Bei den Fans und beim Massenpublikum.
                                Warten wirs ab. Die TOS Puristen waren damals ja schon gegen TNG, da dies kein richtiges ST mehr sei, das Universum verfälsche usw.. Man konnte sie damals mit Qualität überzeugen, dann hoffen wir auch dieses Mal auf Qualität.

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