Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI - SciFi-Forum

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Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI

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    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    eine Raumkatastrophe die den gesamten Alphaquadranten bedroht...wie wärs damit.
    Lieber etwas Charakterlastigeres, Bang boom rumgeballer sollte nicht mehr als Mittel zum Zweck sein.
    Eine Geschichte sollte sich nicht um einen Krieg oder eine Raumkatastrophe drehen, sondern die Raumkatastrophe um die Geschichte.

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      Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
      eine Raumkatastrophe die den gesamten Alphaquadranten bedroht...wie wärs damit.
      Eine Raum-Zeit-Anomalie, durch Q entstanden und die Enterprise ist das einzige Schiff, welches zurzeit in der Nähe ist... der absolute Dauergag, ich sag es euch!

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        War doch nur nen Scherz . Ich hätte ehrlichgesagt auch kein Interesse an einen solchen Film in dem wieder nur super Spezialeffekte verpulvert werden und die Handlung des Star Treks darunter leiden würde . Q ist eine interessante Idee jedoch wie schon geschrieben wurde wäre es Unsinn .

        Also etwas was von Star Trek noch nicht erwähnt wurde in einem Film einbauen und in Richtung Zukunft oder so wie der geplante 11 Kinofilm eben noch einmal die Vergangenheit aufarbeiten um den Anschluss herzustellen .


        Jedoch wenn es nach mir ginge würde ich mich speziell nocheinmal für die Geschichte des Dominions interessieren .


        Oder wie wäre die Geschichte eines Reisenden Volkes das die Möglichkeit hat von Galaxie zu Galaxie zu reisen und nun in "unsere" Galaxie mit ihren "bunten" und vielen unterschiedlichen Völkern kommt und sie studieren will und einige mit ihnen in Kontakt treten und friedlich Freundschaft schließen können doch auf der anderen Seite eben Völker die sich nicht "untersuchen" lassen wollen und für Konflikte sorgen . (ode wäre das nur Stoff für ein weiteren Roman ?)



        Oder eine Geschichte ganz ohne Menschen sonden über die Geschichte der Vulkanier und die Aufbrichszeit der Romulaner ?

        Ach so viele Ideen und die in Hollywood dümpeln mit Ideen rum die wie ein ausgekauter Kaugummi sind, wie eine zähe Masse die man auspucken will :P
        http://www.allmystery.de/mitglieder/cRAwler23

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          Zitat von crawler23 Beitrag anzeigen
          War doch nur nen Scherz . Ich hätte ehrlichgesagt auch kein Interesse an einen solchen Film in dem wieder nur super Spezialeffekte verpulvert werden und die Handlung des Star Treks darunter leiden würde . Q ist eine interessante Idee jedoch wie schon geschrieben wurde wäre es Unsinn .
          Q wäre schon machbar, aber dann eher im Zusammenhang mit philosophischen Fragen. Eine Story, bei der er wie bei "Heute, Gestern, Morgen" hauptsächlich als der Mann im Hintergrund auftritt, der den Menschen eine Lehrstunde erteilen möchte und dadurch tiefschürfende Fragen aufwirft. Doch wenn man so etwas durchzöge - wie ich es im Kopf hätte - käme sicher von Paramount die selbe Antwort wie von NBC damals für die eigentliche Pilotfolge von TOS "zu anspruchsvoll fürs Kino"

          Jedoch wenn es nach mir ginge würde ich mich speziell nocheinmal für die Geschichte des Dominions interessieren .
          Das Dominion in der Vergangenheit wäre interessant, aber das aus DS9 ist eigentlich sehr ausgiebig behandelt worden. Jedoch wie sollte man dieses in einem ST Kinofilm unterbringen, die Ursprünge des Dominion dürften in einem Zeitalter spielen, in dem die Menschen noch Heilige Kriege gegen Heiden führten.


          Oder wie wäre die Geschichte eines Reisenden Volkes das die Möglichkeit hat von Galaxie zu Galaxie zu reisen und nun in "unsere" Galaxie mit ihren "bunten" und vielen unterschiedlichen Völkern kommt und sie studieren will und einige mit ihnen in Kontakt treten und friedlich Freundschaft schließen können doch auf der anderen Seite eben Völker die sich nicht "untersuchen" lassen wollen und für Konflikte sorgen . (ode wäre das nur Stoff für ein weiteren Roman ?)
          Das wäre eine vielversprechende Idee. Insbesondere wenn man diese Reisenden wie bei B5 die Volonen am Anfang eher als geheimnisvolle, unantastbare Rasse einbaut. Jedoch wäre das eher eine Idee für eine Serie als einen auf 120 Minuten beschränkten Kinofilm.


          Oder eine Geschichte ganz ohne Menschen sonden über die Geschichte der Vulkanier und die Aufbrichszeit der Romulaner ?
          Ich weiß nicht ob das funktionieren würde, es wäre für ST Fans für eine gewisse Zeit sicher interessant, aber als Kinofilm auf keinen Fall und ob man damit 7 Staffeln füllen könnte wäre auch fraglich. Trotzdem sicher besser als ein neuer TNG Klon. Jedoch sollte man sich durch die Rahmenbedingungen nicht künstlich zu sehr beschneiden, sondern eher eine Umgebung schaffen, in der man so ziemlich jede Art von Story erzählen kann, außer man hat wie bei B5 oder Lost einen Masterplan für Staffel 1 - Schlussstaffel.

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            @ newman

            Da hast du recht es kommt ja auch etwas darauf an was der überwiegende Teil sehen möchte . Aber ich wäre dafür einen wieder weniger actionorientierteren ST Film zu schaffen . Muss ja nicht immer Krieg sein kann ja auch ein Neukontakt sein mit eben einer neuen Spezies die vielleicht die ganzen Völker ändern könnte (in ihrem Denken) was mir (ich weiß ein Kinofilm ist längst in Planung und nicht mehr abänderbar und spielt in der Zeit vor TNG) aber was mir schon ewig durch den Kopf geht ist die TNG Folge wo Menschen, Klingonen, Romulaner und Cardassianer zusammen auf den einen Planeten treffen auf denen ihnen durch einen DNA Code verdeutlicht wird das sie einstmals einen Ursprug hatten der alle dieser Großmächte und Völker miteinander verbindet . Also eine Spezies die wieder zurückkommt (aus einer völlig anderen Galaxie da dieses Volk schon fast gottähnlich ist dadurch das sie ihre DNS in verschiedene Orte des Universums gebracht haben) den verstrittenen Völkern wird am Ende bewusst das die Kriege die sie gegen andere Völker geführt haben keinen Sinn hatten . Die "fremden" Gründer machen bewusst das eine große Föderation oder auch Familie der Kulturen entstehen könnte . Was wirklich interessant wäre, wäre mal ein multikultureller Star Trek Film . Wenn man sich überlegt als Star Trek geschaffen wurde war die Welt im kalten Krieg und die Toleranz der Menschen auf ein Minimum reduziert doch das Bedürfnis nach Frieden war wichtiger in dieser Zeit deswegen war Star Trek auch so erfolgreich mit seiner Idee einer Föderation . Und auch heute ist wieder solch eine Zeit der Konflikte ich denke das viele Menschen sich nach etwas anderem sehen als nach endloser Action und ich denke selbst die Actionfans bräuchten mal andere Gedanken !


            Star Trek ist mehr als Unterhaltung . Es ist eine Idee ! Und ich meine damit nicht nur als Film oder Serie . Das Potential davon sollte eigentlich unerschöpflich sein und die Ideen sollten aus jedem aufgenommen werden und nicht einem zentralen Produktionsstab der sicherlich wieder gleiche Fehler machen wird (oder auch neue alte) .

            Was ist hoffnungsvoller ? Star "Wars" oder Star "Trek" ? Leider wurde in letzter Zeit aus Star "Trek" Star "Wars" ...
            http://www.allmystery.de/mitglieder/cRAwler23

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              Die Idee gefällt mir sogar sehr gut. Zu schade, dass Filme dieser ruhigeren Art oder auch etwas ala 2001 Space Odysee in der Gegenwart so unerfolgreich ist, dass man sich statt dessen um möglichst viele Special Effects kümmern muss. Mal sehen was JJA produziert, Lost ist ja auch nicht der Special Effect Krönus und mehr Wert auf die Charaktere zu legen hatte er zumindest versprochen.

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                Eigentlich wäre der ideale Stoff für einen endgültig letzten ST-Film eine Story, die irgendwie alle Serien umfaßt. Und was liegt da näher, als eine Q-Story.
                Q könnte Picard "bitten", ihn ins Kontinuum zu begleiten (wo auch immer das sein mag). Auf dem Weg dorthin zeigt er Picard, wie das Universum aussehe, wenn es Q nicht gäbe. Das wäre dann die Möglichkeit, sämtliche Serien einfliessen zu lassen - mit erheblichen Veränderungen natürlich.

                Das Wesen Q wäre schon für die 2 - 3 Nicht-Trekkies, die in diesen Film gehen, schnell erklärt. Ich meine, wir haben doch auch beim Pilotfilm von TNG sofort kapiert, um was es sich bei Q handelt.
                Zuletzt geändert von Davidge; 15.02.2007, 13:51. Grund: Posting nochmal gründlich durchdacht
                taH pagh taHbe' - Sie werden Shakespeare erst richtig genießen, wenn sie ihn im klingonischen Original gelesen haben.

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                  Und um was soll sich der Film konkret handeln? Picard besucht Q zum Kaffeekränzchen, der ihm dabei das Universum zeigt, und geht dann wieder?

                  Ich find die Story wichtiger als die Personen ......
                  Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                    Zitat von Teaberry Beitrag anzeigen
                    Ich kenne nur 2 sorten Menschen, ST Fan´s die sich den nächsten Film ansehen und die nicht Fan´s, die sich den Film überhaupt nicht ansehen wollen.
                    Es gibt dann aber auch noch die Leute, die früher ab und zu Star Trek gesehen haben und sich einen neuen Film nur dann ansehen, wenn er sich sehr gut anhört oder toll aussieht und dann vielleicht noch ihre Lieblingscharaktere (z.B. Kirk und Spock) darin vorkommen. Noch wichtiger sind wahrscheinlich sogar diejenigen Menschen, die noch zu jung waren, als Star Trek zuletzt richtig erfolgreich war und die deshalb noch nie etwas davon gesehen haben, einen neuen Film aber durchaus anschauen würden, wenn er interessant wirkt.

                    Es spricht also imho durchaus einiges dagegen, einen Kinofilm nur für die Hardcore-Fans zu machen, die sich dafür interessieren, was Q so macht oder was nach dem Ende von DS9/VOY mit den jeweiligen Charakteren passiert.
                    Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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                      Weichenstellend ist doch dann erstmal die Grundsätzliche Ausrichtung.
                      Ich fürchte, dass den Entscheidungsträgern der Mut fehlen wird, die Geschichte "philosophischer" zu machen (also wie bei ST1, (ST IV), "Generations" oder auch mit Abstrichen bei "Insurrection").
                      Stattdessen wird man sich wieder dem Action-Diktat beugen und dann sind weiter Teile der ganzen Überlegungen sowieso hinfällig.
                      Eine vertraute Person einzubringen war zwar bei ST II noch sinnvoll, heutzutage stünde so ein Versuch hinter dem optischen Blendwerk von Effekten der Schlachten zurück, die - und das ist das eigentliche Problem - ja nichts mehr originelles an sich haben.

                      Nicht-ST-Fans wären nur dann zu gewinnen, wenn man bewusst darauf setzen würde, den Film als reine, unverbrauchte Science-Fiction zu konzipieren und später auch anzukünden. Ein Prequel-Gedanke oder aber auch die fernere Zukunft als Zeit der Handlung sind dafür dann durchaus nicht ungeeignet, denn hier bietet sich die Freitheit, genau die Elemente aus Star Trek rauszugreifen, die einem für den Film gelegen kommen.

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                        Das ist das schwierige an ST11: JJA muss einen Weg finden, einen ST-Film zu machen, der Fans anspricht, aber auch jene animieren kann, ST zu gucken, die es sonst nicht gucken. Laut seinen eigenen Berichten hätte er das ja auch geschafft. Jetzt müssen wir nur den Film abwarten.

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                          Sollten tatsächlich Kirk und Spock eine Rolle spielen, hat er es womöglich schon mal nicht geschafft.
                          Viele - hmm - "Außenstehende" werden nämlich allein schon durch diese figuren regelrecht abgeschreckt.

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                            Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
                            Sollten tatsächlich Kirk und Spock eine Rolle spielen, hat er es womöglich schon mal nicht geschafft.
                            Viele - hmm - "Außenstehende" werden nämlich allein schon durch diese figuren regelrecht abgeschreckt.
                            Sehe ich eher umgekehrt. Viele Fans werden durch Kontinuitäts und Canonfragen eines Prequels abgeschreckt, "Außenstehende", die ich kenne, sehen das dagegen eher so: "Kirk, ja das war toll, das habe ich damals auch gesehen, das war der einzig wirkliche Captain, [...] der mit der Glatze war mir zu bider, [...] was da gibst noch mehr"

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                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Sehe ich eher umgekehrt. Viele Fans werden durch Kontinuitäts und Canonfragen eines Prequels abgeschreckt, "Außenstehende", die ich kenne, sehen das dagegen eher so: "Kirk, ja das war toll, das habe ich damals auch gesehen, das war der einzig wirkliche Captain, [...] der mit der Glatze war mir zu bider, [...] was da gibst noch mehr"
                              Ja, in Bezug auf Kontinutitätskonflikte etc. gebe ich Dir Recht.

                              Jemand der Kirk damals gesehen hat, ist schon mit Star Trek vertraut, ist in meinen Augen also eher auf die Seite derer zu stellen, die man sowieso als Sympathiesanten betrachten kann.

                              Aber konfrontiere mal jemanden, der noch nichts mit Star Trek anfangen kann, mit Kirk oder mit Spock!
                              Da werden erstmal die ganzen Klischees durchbrechen, denn selbst wenn jemand noch keine Meinung über ST hat, eine über Kirk, v.a. aber über Spock haben sie dann doch und das ist nicht förderlich.

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                                Genau so ist es

                                Hab das schon öfter erlebt das leute mit dem begriff star trek nicht viel anfangen können und einen fragend angucken. Sagt man aber das es die serie mit kirk und spock ist dann kommt die erleuchtung und auch gleich darauf ein abwertendes achso das zeugs

                                Darum ist es vielleicht nich soo von vorteil das ganze auf kirk und spock aufzubauen.

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