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Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI
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Eine Story rund um eine Einheit von MACOs wäre ja mal interessant - auch wenn ich hoffe, dass die wahre Sternenflotte nicht zu kurz kommt. Wie gesagt, ein paar bekannte Charaktere wären super.
Wenn es wirklich um den romulanischen Krieg geht - was ja naheliegend erscheint - hoffe ich, dass die Optik der Sets nicht zu stark von ENT abweicht. Wir wissen ja, dass sich zwischen "Terra Prime" und "These are the voyages ..." nicht so wahnsinnig viel verändern wird.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFBSoviel mal zum Gerücht "2010""...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
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eure ideen zu star trek XI sind wirklich interessant und bemüht aber leider wird das alles nichts nützen.
Man muss folgenden Tatsachen ins Auge sehen:
Filme einer gewissen Größenordnung, brauchen ein hohes Budget um den Anforderungen der Zuschauer gerecht zu werden. Das gilt vor allem für einen SCIFI-Film, der ohne Special Effects und aufwändige Computeranimationen nicht auskommt.
Standards reichten vielleicht vor 20 Jahren aus, als man die alten Stark Trek Kinofilme drehte, heutzutage muss man sich immer bessere und aufwändigere Sachen einfallen lassen.
Ausserdem gibt es kein so großes stammpublikum wie früher. Der Mythos von Kirk, Spock, Scotty verblasst langsam. Auch bei Charakteren wie Picard, Data, Worf ist der Saft draußen. Natürlich blutet da einem Trekki das Herz, aber das sind die Fakten. Und die Crew von Voyager , DS9 oder ENT ist nicht originell oder bekannt genug, um als Ersatz zu dienen.
Um einen lukrativen Stark Trek Film zu drehen, braucht man deshalb eine aufregende Story, die einerseits das gewöhnliche Publikum anspricht, die vom Stark Trek Universum nicht viel wissen und andererseits auch den Anforderungen der Star Trek Fans gerecht wird.
Das einzige Thema das ich dafür verwerten ließe, wäre Konfrontation . Ein Universum- Krieg zwischen versch. Rassen, Völkern. Das entspricht aber nicht unbedingt dem Vermächtnis von Gene Roddenberry. Man müsste die faszinierenden kulturellen und mystischen Aspekte bestimmter Spezien und deren (durchaus humoresk verwertbaren) charakterlichen Eigenheiten herausarbeiten wenn schon keine interessanten Hauptfiguren zur Verfügung stehen.
Einen Kinofilm rein für Star Trek Fans wird es nicht geben da kein Budget vorhanden ist und sogar die Enterprise NT wegen Zuschauermangel eingestellt wurde. Daher kann man ein Stark Trek XI nur verwirklichen wenn man die Interessen und Anliegen eines Mainstream Publikums berücksichtigt.
Manche mögen damit ein Problem haben, aber eine andere Lösung wird es schwer geben. Denn Stark Trek Nemesis war an den Kinokassen ein Flop und das Budget konnte nur mit Mühe durch den DVD Verkauf und Verleih wieder eingespielt werden. Und nochmal werden sich das die Produzenten nicht antun. Als Serienfolge wäre Nemesis vielleicht ok gewesen aber an den Kinokassen gelten andere Gesetze.
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Es wurden ja einmal Spekulationen bekannt, dass der XI. Kinofilm die Ereignisse ihm Romulaner-Menschen-Krieg zeigt. Das fände ich einen guten Kompromiss.
Sicherlich könnte man mit einem solchen Film auch nicht Trekkies ansprechen: Viel Aktion, gute Special-Effekts, KONFRONTATION...
Der Zuschauer benötigt keine großen ST-Kenntnisse, da die Geschehnisse von TOS, TNG, DS9 und VOY keine Rolle spielen.
Andererseits könnte man eine wichtige Passage der ST-Geschichte zeigen und damit sicherlich auch die Fans zufrieden stellen.
Man würde eine neue Crew ins Rennen schicken und so glaube ich beide Parteien - Trekkies und Nicht-Trekkies - könnten mit diesem Film zufrieden gestellt werden. Im Moment finde ich das eine der besten Ideen für einen erfolgreichen XI. ST-Film."Möge die Macht mit dir sein"
"Lebe lange und in Frieden"
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"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
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da haben wir die academy-idee mal wieder - aber warum auch nicht? auf dem charakter von t'pol aufzubauen wäre an sich nicht schlecht...und es würde auch möglichkeiten für eine wirklich neue art des erzählens (weg von captain & crew) lassen...
dass der film zeitlich kurz nach ENT spielen soll, finde ich eigentlich auch nicht schlecht, da gerade über diesen zeitrahmen nun wirklich nicht viel bekannt ist. dabei könnte man rassen, die man aus dem 24.jhd. kennt in einem anderen zeitrahmen beschreiben.
frage ist natürlich noch, wie das ganze (auch mit der akademie) konkret aussehen soll...
na wie auch immer...bin zumindest für meinen teil ganz froh, dass anscheinend wirklich ernsthaft über star trek XI nachgedacht wird. vor einiger zeit wirkte das noch so wie... - erstmal gar kein ST mehr -...
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ich weis gar nicht was ihr habt.enterprise hat keine schlechte qualität die serie wurde einfach nicht angenommen das ist alles.aber eben auch wegen den miesen und total lächerlichen sendezeiten.da ist es sogar mir vergangen star trek zu sehen.ich gebe zu 70 % den privat sendern schuld das ist alles was ich zu sagen habe......Es Gayt weiter...
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Also jetzt mit ein bisschen Abstand muss ich gestehen das Enterprise wahnsinnig an Qualität eingebüsst hat. Wenn ich mir z.B. Battlestar Galactica ansehe. Man das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Ich glaube UPN hat Enterprise absichtlich sterben lassen, weil sie von dem Franchise weg wollten. Sogar SGA ist teilweise besser als ENT.
Auf jeden Fall habe ich mir in den letzten Tagen nochmal Star Trek 7,8,9 angesehen. Bei Star Trek 9 ist mir dann wieder aufgefallen, was die Produzenten mit ST 10 für einen Mist gebaut haben. In allen drei Teilen war das "Set" sehr hell und freundlich. Man hat teilweise einen recht guten Humor hinbekommen (z.B. Riker und Data, als Riker sich rasiert hatte und meinte "Glatt wie ein Androiden-Popo"). Nicht nur das ST 10 gnadenlos dunkel war, man hat obendrein den Hauptcharakter schlechthin von 7,8 und 9 sterben lassen. In den drei Filmen drehte sich eigentlich 75% um ihn und dann lässt man ihn sterben. Ich darf gar nicht weiter drüber nachdenken, sonst habe ich wieder einen tagelangen tobsuchtsanfall
Auch wenn das etwas voreingenommen klingt, so denke ich doch, das ich damit recht habe und die Leute deswegen Star Trek den Rücken gekehrt haben.
Auf jeden Fall sollen sie sich damit Zeit lassen und ihn gut ausarbeiten. Er könnte schließlich der Test für ein weiteres Spin Off sein. Von der Seite aus gesehen ist es glaube ich schon Problematisch den Romulanischen Krieg zu zeigen, weil das wieder in die Zeitspanne von ENT fällt.Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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Die Schauspieler von ST finde ich, sond einfach zu alt. Und gerüchteweise wollen sie auch nicht mehr. Zumindest die von Picard und Data nicht, und das wären wohl mal wieder die Handlungsträger.
Ich persönlich würde gerne VOY auf dem großen Schirm sehen. Ich weiß, man wird es nicht machen, weil es zu wenig Fans hat und weil die Stimmung in Hollywood (USA/Europa???), mal wieder nach gängigen Rollencliches a la Kirk und Archer ruft.
Da passt grad keine Captain Ma'am und auch kein intellektueller Denker und Selbstzweifler wie Picard.
Trotzdem, Voyager hatte für mich Potential. Man könnte Teile der Handlung aus den Büchern Homecoming und the Farther Shore verfilmen. oder etwas ähnliches. Etwas das an Endgame ansetzt und in dieser Stimmung und Qualität weiter macht.Coffee should be black as hell, strong as death and sweet as love.
~ Turkish proverb
Janeway or no way!
- Officer of Madness des VoyagerTantenClubs-
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Also. Um mal etwas klar zu stellen von einer Vorposterin hier, die
meinte etwas aus dem Star World Forum gehört zu haben.
Hier ist der originale Text dazu, so wie er dort drinnen steht:
Patrik Stewart über Star Trek XI
Im neuesten Star Trek Magazine, dass gerade in Großbritannien erschienen ist, ist ein Interview mit Patrick Stewart enthalten, der über den aktuellen Status des Franchise spricht.
Auf die Frage nach der Möglichkeit eines weiteren Filmes mit der NEXT GENERATION Crew sagte er: "Wissen sie, wir hatten alle immer wieder die gleiche Unterhaltung. 'Sollen wir diesen Film wirklich machen?' Es sah nicht so aus als würde es jemals zu STAR TREK NEMESIS kommen, aber das tat es schließlich. Nach STAR TREK NEMESIS beschlossen wir, dass wir wirklich noch einen Film machen wollen - einen letzten."
Stewart fügt hinzu, dass Brent Spiner und John Logan eine Idee für STAR TREK XI hatten, die, so Stewart, ein Geschenk für die Fans gewesen wäre. "Es wären alle Captains und alle Hauptdarsteller in einem Film untergebracht worden. Es wäre großartig gewesen, aber das Studio entschied, dass es das war. Es war nicht so, dass sie kein Geld aus dem Franchise holten, es war so, dass sie nicht genug Geld herausbekamen, um ein Projekt DIESER Größenordnung zu rechtfertigen. Sie nanntes es 'Frachiseermüdung'. Sie hatten kein Interesse und so ging unsere Filmreihe zu Ende.
Stwart teilte den Journalisten auch seine Einschätzung des Zustandes des Franchise mit: "Wenn STAR TREK nach dieser Staffel von STAR TREK: ENTERPRISE endet, dann ist das, meiner persönlichen Meinung nach, nach 18 Jahren wahrscheinlich eine gute Sache. Offensichtlich ist das keine gute Sache, wenn man Fan ist. Wenn man Fan ist, dann stelle ich mir das furchtbar vor, aber ich persönlich verstehe nicht einmal wie man es geschafft hat so weit zu kommen. Ich weiß nicht, wie der Produktionsstab geführt von Rick Berman eine solch lange Laufzeit zu erreichen. Als ich Rick zuletzt sah, sagte er, dass er 600 Stunden Fernsehunterhaltung produziert hat. Das sind 600 Geschichten! Ich bin überrascht, dass er jetzt ncht vollständig verrückt ist."
Also nix damit, das sich das irgendein Fan "aus den Fingern gesogen" hat
oder sonstwas. Darin sagt Stewart selbst aus, dass "ein Projekt dieser
Größenordnung" nicht umzusetzen sei. Es geht doch lediglich darum, dass
es solche Ideen und Überlegungen dazu gab. Das hat nix mit "Märchen,
Gerüchten, oder "ausgedachten Schwachsinn" eines Fans" zu tun.
Das Interview fand genauso statt und es wurde im Star Trek Magazine
veröffentlicht.
Soviel dazu."So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)
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Ok, sorry ich kann auch nur wiedergeben, was ich in der Presse gelesen habe.
Nicht das ich Picard nicht noch einmal gerne wiedersehen würde und all die anderen, aber ich denke doch irgendwie sind sie langsam zu alt. Einigen sieht man es mehr an als anderen. Sie sollten mit TNG nicht den gleichen Fehler machen, wie mit dem dicken Kirk und Scotty.
Aber dennoch The Farther Shore wäre ein interessantes Thema für einen nächsten Film.
Picard mit seiner traumatischen ballast trifft Janeway (und Seven) die das alles sicher ganz anders sehen. das wäre nicht schlecht. Man könnte die Borg zu einem runden Ende bringen und wirklich abschließen.
Denn ein neuer Feind muss her, der so furcteinflößend und überlegen ist, die die Borg es einmal waren.Coffee should be black as hell, strong as death and sweet as love.
~ Turkish proverb
Janeway or no way!
- Officer of Madness des VoyagerTantenClubs-
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Da hast Du recht.
Aber was die Gegner betrifft. Also ich fand das Dominion zig mal schlimmer
als die Borg. Man muss auch bedenken, hätten nicht die Götter im
Wurmloch eingegriffen, wär die Föderation jetzt sowie der gesamte
Alpha-Quadrant erledigt gewesen.
Die Borg z.B. konnte man immer noch mit klugen Schachzügen und
weisen Taktiken auf Distanz halten. Beim Dominion andererseits sah
das ja ganz anders aus. Die hatten eine derart gewaltige Militärmaschinerie,
dass nur ein Wunder (eben aus dem Wurmloch) den Untergang der Föderation
verhindert hat."So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend...". (Kap. 11, Salomo)
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