Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI -
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Also mal ehrlich.. Der Film klingt doch langweilig hoch 3... genau so mies, wie die Folge direkt nachdem Picard wieder de-assimiliert wurde... als der da mit seinem Bruder sich im Schlamm gewelzt hat...
Ich fand die Folge großartig! Als ich die im O-Ton sah und Picard anfing zu weinen, weil ihm sein Charakter, seine Identität und Individualität geraubt wurde um 1000de von Menschen zu töten, hatts mich persönlich sehr berührt.
Zum ersten Mal war Mr. Perfect nicht über alle Dinge erhaben.
"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter. Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
Wie hier und in anderen Foren bereits erwähnt, ist das Star Trek Prequel Konzept anscheinend gecancelt worden und Star Trek XI generell erstmal auf Eis gelegt worden.
"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter. Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
Also mal ehrlich.. Der Film klingt doch langweilig hoch 3... genau so mies, wie die Folge direkt nachdem Picard wieder de-assimiliert wurde... als der da mit seinem Bruder sich im Schlamm gewelzt hat...
Der Meinung bin ich auch. Ich fand es damals aber sehr gut, dass die Serie nicht einfach weiterging, sondern der Charakter wenigstens eine Folge lang mit der Vergangenheit zu kämpfen hatte. Trotzdem war das ne Gähn-Folge. nd wenn man einen Film ins Kino bringt, dann muss man schon aufpassen, kein Drama oder eine Seifenoper draus zu machen. Schließlich muss der Film auch Geld einspielen, und dazu reichen Trek Fans alleine nicht. Der innere Konflikt von Kirk in ST6 war großartig, und auch Picards Hass auf die Borg in ST8 kam gut rüber. Aber mehr darf es dann auch nicht sein, finde ich.
Ich weiß dass dies total unrealistisch ist, deswegen schreib ichs nur so hin: Ich fände einen Film mit der Enterprise B toll, mit der Tochter von Sulu als Captain. Diese Idee bzw. der Charakter hat mir nämlich sehr gut gefallen. Und inzwischen müsste die Schauspielerin auch so alt sein, dass man ihr einen Captain abnimmt. War bestimmt ne aufregende Zeit damals, in den ersten Jahren des Friedens mit den Klingonen. Aber wahrscheinlich würde das eher für eine Serie passen.
Jedenfalls bloß keinen weiteren Sprung in die Zukunft, das Design war einfach grottenschlecht! Zumindest von den Dingen die man schon in diversen Folgen gesehen hat.
Was nun besser ist oder nicht, das ist eine Frage des Individuellen Geschmacks und daher ist es vollkommen sinnlos darüber zu streiten! Mich persönlich interessiert das Star Trek Universum als Ganzes mit all seinen Vorzügen und Schwächen. Eine Pause ist irgendwann sicherlich mal angemessen, am besten wäre eine 5 Jahres Pause nach Voyager gewesen, aber da man nun schon mit dem Prequel Enterprise angefangen hat, möchte ich auch wissen wie der Prozess zu Ende geht und die Föderation gegründet wurde.
Diese Gründung erfolgte im Jahr 2161, dies wäre am Ende der 10. Staffel von Enterprise, die es garantiert nicht geben wird, da auch diese Serie nach max. 7 Jahren ihr Ende finden wird. Den Anfang des Prozesses wird man sehen, die Gründung wird dann aber entweder in einer neuen Serie oder in einem Film abgehandelt werden. Für eine neue Serie sieht es angesichts der Quoten von Enterprise schlecht aus. Bleibt somit nur ein Film und da die Enterprise Crew bei weitem nicht so bekannt ist wie die TNG oder Classic Crew dürfte ein auf der Serie Enterprise basierter Film kaum Erfolg haben. Die Idee komplett neue und daher auch unbelastete Charaktere zu nehmen ist daher gar nicht so schlecht, denn Seriencharaktere eignen sich nur bei hohem Bakanntheitsgrad für Kinofilme und Kirk und Picard kannten halt auch viele Nicht-Trekkies. Entweder der Charakter oder der Schauspieler müssen bekannt sein um Leute ins Kino zu ziehen und da die Star Trek Welt keinen sehr bekannten Charakter mehr besitzt (Sisko, Janeway und Archer kennt der Ottonormalverbraucher nicht!) ist es daher logisch, dass die neuen Charaktere von Schauspielern mit relativ hohem Bekanntheitsgrad gespielt werden die dann natürlich auch entsprechend viel kosten was das angestrebte hohe Budget von Star Trek 11 erklären könnte. Wer weiß, vielleicht sehen wir ja Wesley Snipes als Captain Blade kleiner Scherz...
Eine ganz neue Crew fände ich immernoch am Besten. Es hätte den Vorteil, dass sämtliche Charaktere unbelastet in den Film gehen, der Film so aufgebaut ist, wie jeder andere Film, ohne das es dazu schon eine Serie gab.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren! Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.
@emthrax: Manny Coto hat allerdings verlauten lassen, dass er die Föderationsgründung in der 5. Staffel behandeln möchte (sofern es eine gibt). Vielleicht umfasst die Staffel ja dann mehr als ein Jahr...
Ansonsten wäre es natürlich schon eine Idee für einen Kinofilm, der dann aber erst nach dem Ende von ENT gedreht werden sollte, so mittenrein einen Kinofilm würde ich nicht wollen, das hat auch schon z.B. Akte X nur geschadet.
@emthrax: Manny Coto hat allerdings verlauten lassen, dass er die Föderationsgründung in der 5. Staffel behandeln möchte (sofern es eine gibt). Vielleicht umfasst die Staffel ja dann mehr als ein Jahr...
Ansonsten wäre es natürlich schon eine Idee für einen Kinofilm, der dann aber erst nach dem Ende von ENT gedreht werden sollte, so mittenrein einen Kinofilm würde ich nicht wollen, das hat auch schon z.B. Akte X nur geschadet.
Dann hätten sie zumindest eine kreative Pause, wenn sie warten würden bis ENT zu Ende ist.
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Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.
der film sollte auf jeden fall mindestens einen bekannten charakter übernehmen.
man sollte sich nach den filmen 2-6 richten, den die waren die besten. sie sind mit wenigen kämpfen, kaum aufnahmen des schiffes, sondern mit guten rollen gespielt durch gute schauspieler gespickt.
es sollte irgendwas grosses als hintergrundhandlung stattfinden: krieg(-sgefahr) revolte oder sowas.
aber die haupthandlung sollte durch die personen, und nicht durch ein paar aufeinanderfeuernde schiffe geprägt sein.
und: wir brauchen auch gefühle: die schönste szene in einem ST-film ist die abschiedsszene von kirk und spock im maschinenraum, in der spock stirbt.
das wurde bei nemesis versucht zu kopieren (data) aber man sollte jemanden nehmen, der bei allen charakteren beliebt ist.
wie wärs mit chakotay oder picard?
interessant wäre auch, eine zeitreise zu machen. interessant wäre auch zu sehen, was mit kirk passierte, nachdem er starb. shatner selbst hat einige bücher dazu geschrieben, in denen er von den borg geborgen und assimiliert wurde. man könnte ihn mit in den film einbauen.
es sollte auf jeden fall was grosses im ST-universum passieren. die klingonen und romulaner schliessen endgültig frieden, die cardassianer werden föderationmitglied oder so. eine einigung von vulcan und romulus wäre auch ok, wenn die romulaner der föderation beitreten. was ist denn eigentlich mit den remanern?
Genderson penning next Trek film
Posted on Wed, 23-Feb-2005
The Enterprise won't be sold for scrap just yet.
According to today's Variety, a "Star Trek 11" will indeed be happening, with Rick Berman, Jordan Kerner and Kerry McCluggage developing, and Eric Genderson signed as writer.
According to Berman, the new film will feature entirely new characters - folks that haven't been seen in the TV world before.
Es bleibt also beim Prequel mit neuen Charakteren. Ich weiss noch nicht was ich davon halten soll...aber das war zu Beginn von ENT ja auch so. Und nu find ich die Serie besser als Voy.
Nun ist also auch klar wer die Story schreibt. Kennt irgendjemand diesen Gennderson?
Achtung: Nichts von dem nun Folgenden ist offiziell bestätigt!
Wie unsere Kollegen von Sci-Fi Universe nun berichtet haben, soll William Shatner (ST:TOS James T. Kirk) im elften Star Trek-Film wieder mit von der Partie sein!
Gemäss der Webseite hat der Schauspieler gegenüber einem Reporter von 'Sky News' Entertainment' gesagt, er sei von Paramount Pictures gefragt worden, ob er Interesse daran hätte in dem nächsten Film wieder mitzuspielen. Allerdings gab der Reporter dann keine Informationen preis, ob oder auch nicht Shatner das Angebot des Studios angenommen hat.
Daneben wurden bei 'Sci-Fi Universe' auch noch Informationen über den Film veröffentlicht, unter Anderem die nun folgende Kurzbeschreibung:
In diesem Prequel, welches vor der Zeit von James T. Kirk, aber nach den Ereignissen von Star Trek Enterprise spielt, stehen die Romulaner kurz davor einen Krieg mit der Erde zu beginnen.
Auch gibt es bereits einen Überblick über die Details des Filmes, die sich aufgrund seines noch frühen Entwicklungsstadiums aber jederzeit ändern können.
Veröffentlichungsdatum: 2007
Arbeitstitel:
* The Untitled Star Trek Prequel
* Star Trek 11
* Star Trek XI
Regie: Cliff Bole
Autor: Rick Berman
Produzent: Rick Berman
Co-Produzent: Peter Lauritson
Musik: Dennis McCarthy
Casting: Mary Jo Slater
Produktions-Design: Herman F. Zimmerman
also wieder eine dem widersprechende meldung, zumindest was den autor und die mitwirkenden angeht. denke man muss sowieso momentan das meiste noch als gerücht ansehen. wird viel im umlauf sein momentan.
aber ich persönlich finde das prequel konzept eigentlich gar nicht schlecht. war ziemlich skeptisch vor ENT, aber die serie hat mich überzeugt...allerspätestens ab ende 2./anfang 3. staffel und ich glaube, dass es aus dem 22.jhd. noch sehr sehr viel zu erzählen gibt.
halte es nur für falsch wenn man jetzt ins final von ENT oder in ST XI den ganzen romulanerkrieg und am schlimmsten auch noch die föderationsgründung reinpackt und in einigen wenigen wörtern und bildern beschreibt, wie alles passiert ist. würde mir gefallen, wenn man die NX-01 sehen würde, vielleicht auch nur als gastauftritt, und wirklich nur den sich langsam immer mehr zuspitzenden konflikt zwischen erde und romulus zeigt. am besten in so einer weise, dass auch die menschen am ausbruch des krieges eine klare mitschuld haben. man könnte auch andorianer oder vulkanier in diesem konflikt noch eine rolle spielen lassen...
So sehr mich (und viele andere Trekkies sicher auch) der Romulanische Krieg interessiert, so sehr zweifle ich aber auch daran, dass das ausreichen wird um genug Zuschauer in die Kinos zu locken. Star Trek und die Enterprise kannte bisher jeder. Aber wer hat denn schon was vom Romulanischen Krieg gehört?
Im Produktionsstab vermisse ich bisher Manny Coto. Nicht das Berman wieder irgendwelchen Mist fabriziert, der am Ende vielleicht noch all das mit Füßen tritt, was Coto in ENT Staffel 4 aufgebaut hat.
Berman erzählte dem US-Handelsblatt Variety, dass das gesamte Trek-Konzept so entblößt wurde, dass es wieder neu erfunden werden müsse. Eine weitere Serie würde erst in drei Jahren in Frage kommen. Und ein neuer Film wäre der erste, der nicht auf schon etablierte TV-Charakteren basieren würde. (...) sagte Berman, der sich mit Jordan Kerne und Kerry McCluggage zusammen getan hat, um einen elften Film zu entwickeln. Als Autor wurde Eric Genderson engagiert.
Ich hab gelesen Kerne und McCluggage seien für so Meisterwerke wie Mighty Ducks 3 und Inspektor Gadget 1 & 2 verantwortlich.
Und Berman ist anscheinend immernoch der meinung, dass er allein den absoluten Durchblick hat was Star Trek braucht.
auf trekweb.com steht, dass der neue ST-film ein prequel eines prequels seien soll. er soll angeblich 160 jahre vor kirks geburt spielen...was bedeuten würde, so um 2070...spätestens 2100.
klingt irgendwie nen bisschen strange... - wollte das aber mal hier posten, denn in den foren gehts schon heiß her... (wie üblich contra )
Könnte eine Fortsetzung von "First Contact" in der Zeit von Cochrane sein. Das könnte auch wieder eine Beteiligung von James Cromwell bedeuten. Wäre schon interessant, wie es direkt nach dem Ersten Kontakt weitergegangen ist, aber ich frage mich, in welcher Form da Spannung aufkommen wird. So ein Film könnte Gefahr laufen, zu einer bedeutungslosen fiktiven Biographie zu werden.
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