Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI - SciFi-Forum

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Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI

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    #46
    Zitat von HanSolo
    Gerade deshalb gefällt mir "In Fleisch und Blut" so. Alles sieht sehr verdächtig nach Krieg aus. Und auf einmal merkt man, dass alles nur auf ein gegenseitiges Missverständnis basiert und von der "Angst vor dem Unbekannten". DAS ist Star Trek.
    Aber es ist nie passiert und konnte keinen Effekt auf die Charaktere hinterlassen.

    Also ich fand die VOY-Charaktere nicht schlecht. Nicht so gut wie die von DS9 aber nicht schlecht. Bei TNG war es doch genauso. Zwei, drei Hauptcharaktere (bei VOY halt Janeway, Seven und der Doc), der Rest hat rund 2 Folgen pro Staffel.
    Stimmt, die TNG Charaktere haben sich auch nicht großartig von Season zu Season verändert.

    Das ist auch meist bei DS9 so. Oder sagt dir die Folge "Sieg oder Niederlage etwas wo nach der (bis auf den Krieg) auf einmal so weitergemacht wird als hätte es die vergangenen 7 Folgen (inkl. Odos Verrat) niemals gegeben.
    Ich kenne den deutschen Titel jetzt leider nicht. Aber ich muß Dir was DS9 angeht doch widersprechen. Gerade dies ist DIE Star Trek Serie, welche die meisten Veränderungen durchmachte. Auch wenn es im Vergleich zu anderen Serien (wie halt B5) nicht soo viele sind. Gerade Rom, Nog und Gul Dukat sind die besten Beispiele.
    Trotzdem hast Du insofern Recht, wenn man zugeben muß daß DS9 auch nicht konsequent genug war die Kriegsgeschichte 100%ig durchzuziehen. Bei einigen Folgen hatte man schon den Eindruck als wäre (mitten im Dominionkrieg) wieder alles in Butter. Aber nach dem was in einem Interview mit Ira Steven Behr gehört habe, ist an dieser Stelle mal wieder Rick Berman das störende fünfte Rad am Wagen gewesen. Wenn es nur nach ihm gegangen währe hätte es diese Storyline wohl nie gegeben.

    Das ist bei 99 % der Serien der Fall (einzig bei Daily-Soaps alles GZSZ wird 100%ig auf vorhergende Folgen aufgebaut).
    Dann hast Du z.B. die vierte Staffel von Babylon 5 nie gesehen, als es darum ging Clarke aus dem Amt zu jagen. Und es gibt da sicherlich noch mehr Beispiele. Zwar gab es auch dort Folgen, die für sich alleine standen und die den roten Faden nicht weitersponnen. Aber die waren schon fast in der Unterzahl.

    Klar hätte auch ich gerne das "Jahr der Hölle" gesehen. Trotzdem aber gefällt mir irgendwie das Ende des Zweiteilers (vor allem die letzte Szene). Sonst hätte sich Voyager vermutlich GANZ anders entwickelt
    Jaaa... das ist es ja. Diese Entwicklung hätte ich gerne gehabt.

    Und am besten hätte Chakotay Janeway noch gleich vergewaltigt (stand in einer von Lin Xiangs "supertollen" Voyager-Kolumnen).
    Kommt Zeit, kommt Rat, kommt ...

    He, das ist Star Trek und nicht irgend eine Action-Serie.
    Ich weiß nicht, wie oft ich es noch sagen muß, aber Spannung hat nichts mit Action zu tun. Es gibt doch genügend actiongeladene und langweilige Beispiele die das belegen.
    Spannung kann etwas Unbekanntes bedeuten (wenn es richtig dargestellt wird) und kann auch nur ein Zwist zwischen Charakteren sein (nein, keine Prügelei!) wenn dieser in einer Serie aufgebaut, beibehalten und beendet wird.
    Aber von alle dem sehe ich in Voyager nur verdammt wenig.

    Außerdem wäre es doch ziemlich dumm gewesen, wenn nach Jahren harter Zusammenarbeit der Marquis plötzlich meutert.
    Wenn es um die nackte Existenz geht, die Janeway nur zu oft aufs Spiel gesetzt hat, dann wäre es dumm nicht zu meutern.

    In den ersten Staffeln gab es ein paar Probleme mit der Marquis-Crew (etwa in den Folgen "Das oberste Gesetz" und "Erfahrungswerte"). Die Crew wuchs jedoch nun einmal zu einer Familie zusammen (was im Anbetracht der Erfahrungen die sie gemeinsam gemacht haben mehr als realistisch ist und zu Star Trek passt).
    Es ist weniger als unrealistisch und paßt zu Star Trek, ja!

    Je öfter man einen Gegner sieht umso harmloser erscheint er.
    Wenn die Autoren den Gegner so aufbauen, na klar! Aber ich hätte es bei den Borg nicht so schnell gemacht. Die Bedrohung der Borg war einfach nicht Präsent genug um wirklich furchteinflößend zu sein. In Star Trek 8 hatte es tatsächlich geklappt einen lächerlichen Gegner noch einmal gefährlich werden zu lassen. Und so ungerne ich das auch zugebe, in Voyager auch!

    Klar, von Hugh hatte man keine Angst (der war doch süüüz ),
    Nun, da will ich mir kein Urteil drüber erlauben, aber meine Frau hatte das gleiche gesagt.

    Womit wir wieder beim Thema "Das ist Star Trek" wären. Außerdem eine Serie wo alles nur düster und finster ist würde wohl keinem gefallen.
    Dann bin ich wohl "keiner".

    B5 ist auch nicht sooooo finster wie es von manchen gemacht wird. Und die Defiant von DS9 sieht genauso sauber aus wie die Voyager oder die Enterprise-D. Selbst die Station ist eher bunt als düster.
    Und im dunklen Zeitalter war es in der Regel tagsüber auch hell. Nun, finster können auch Geschichten sein, die am helligten Tage spielen.
    HOFFNUNG ist alles!

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      #47
      Konsequent sind die wenigsten Serien, weil viel zu viele unterschiedliche Leute ihren Einfluss gelten machen! Deswegen wurde auch in DS9 diese Friede Freude Eierkuchen Folgen mitten im Dominion-Krieg gezeigt und sehr interessante Entwicklungen, wie Odos Verhalten während der Besatzung von DS9 direkt vergessen.

      Auch hätte eine Macht wie das Dominion das Verbleiben des Sohnes von Sisko, dem späteren Chef der Sicherheit der Föderation ausgenutzt.

      Potenzielle neue Spezies und Probleme nicht auszunutzen, war ein Hauptproblem von Voyager. Was hätte man für einen Handlungsstrang aus Spezies 8472 und den Borg machen können, zum Beisoiel den Ursprung der Borg erforschen usw. aber Nein, eine neue Spezies mit Potenzial kam nur ca. 3 Folgen lang vor und die Borg wurden zu einer Allerwelts Alienrasse, wie alle anderen auch.
      Ein weiteres Problem war, dass die Möglichkeiten der Charakterisierung der Darsteller bei DS9 wesentlich mehr Potenzial hatte, z.B. durch sehr geniale Nebenrollen, die aber eine unglaubliche Tiefe gebracht haben, z.B. die Ferengi, Dukat, diverse Bajoraner usw. Trotzdem wurden die Hauptcharatere nicht vergessen, z.B. Dax mit später Worf, Bashir und O'Brien

      Ist auf jeden Fall besser, als wenn sich alles um ein Schiff namens Ente und seine 7 Führungsoffiziere geht, die immer alle retten!
      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
      Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
      Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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        #48
        Zitat von Rhiannon
        Aber es ist nie passiert und konnte keinen Effekt auf die Charaktere hinterlassen.
        Wieso ist "In Fleisch und Blut" nie passiert? Oder meinst du den Konflikt. Nun dieser wurde im letzten Moment ja noch abgeleitet (wie oben gepostet eine Entwicklung die ich sehr gut geheißen hätte, da ST mit DS9 eben schon seine Kriegsserie hatte und keine zweite brauchte).

        Zitat von Rhiannon
        Gerade dies ist DIE Star Trek Serie, welche die meisten Veränderungen durchmachte. Auch wenn es im Vergleich zu anderen Serien (wie halt B5) nicht soo viele sind. Gerade Rom, Nog und Gul Dukat sind die besten Beispiele.
        Dass DS9 DIE ST-Serie mit der meisten Charakterentwicklung ist bestreitet wohl keiner (zumindest niemand bis auf Lin Xiang ). Ich würde sogar soweit gehen, dass DS9 die EINZIGE ST-Serie mit wirklicher Charakter-Entwicklung ist (klar gibt es etwas Entwicklung auch bei TNG, VOY und sogar ENT - diese ist jedoch eher zu vernachlässigen).

        Zitat von Rhiannon
        Trotzdem hast Du insofern Recht, wenn man zugeben muß daß DS9 auch nicht konsequent genug war die Kriegsgeschichte 100%ig durchzuziehen. Bei einigen Folgen hatte man schon den Eindruck als wäre (mitten im Dominionkrieg) wieder alles in Butter. Aber nach dem was in einem Interview mit Ira Steven Behr gehört habe, ist an dieser Stelle mal wieder Rick Berman das störende fünfte Rad am Wagen gewesen. Wenn es nur nach ihm gegangen währe hätte es diese Storyline wohl nie gegeben.
        Nun, dann bin ich mal froh, dass es Berman damals gegeben hat (wow, wer hätte das gedacht ). Hätte sich bei DS9 in den letzten beiden Staffel jede einzelne Folge nur um den Krieg gedreht, wäre die Serie für mich vermutlich nicht mehr interessant gewesen. Außerdem ist es im wirklichen Leben ja auch so, dass selbst in Kriegszeiten nicht alles finster ist und man noch das ein oder andere Baseball-Spiel spielt

        Zitat von Rhiannon
        Dann hast Du z.B. die vierte Staffel von Babylon 5 nie gesehen, als es darum ging Clarke aus dem Amt zu jagen. Und es gibt da sicherlich noch mehr Beispiele. Zwar gab es auch dort Folgen, die für sich alleine standen und die den roten Faden nicht weitersponnen. Aber die waren schon fast in der Unterzahl.
        Natürlich werden die Handlungsbögen weitergesponnen. Dieses 1:1 da weitermachen wo die vorherige Folge aufgehört hat gibt es jedoch nur bei Daily-Soaps (oder "24" - der besten Serie unserer Zeit).

        Zitat von Rhiannon
        Jaaa... das ist es ja. Diese Entwicklung hätte ich gerne gehabt.
        Einerseits habe ich mir das auch schon oft gedacht (wenn die Crew sozusagen auf dem Zahnfleisch dahinkriechend die Ziellinie zum Alpha-Quadranten durchquert. Andererseits jedoch, was hätte dann Voyager von DS9 unterschieden? Bzw. was hätte Voyager mit Star Trek zu tun gehabt (auch DS9 ist nicht so düster wie es von manchen hier - oder Lin Xiang - gemacht wird, es ist sogar so, dass es gerade mal um die 50 Folgen nur gibt, welche sich DIREKT mit dem Dominion und den Kampf gegen dieses beschäftigen)?

        Zitat von Rhiannon
        Ich weiß nicht, wie oft ich es noch sagen muß, aber Spannung hat nichts mit Action zu tun. Es gibt doch genügend actiongeladene und langweilige Beispiele die das belegen.
        Spannung kann etwas Unbekanntes bedeuten (wenn es richtig dargestellt wird) und kann auch nur ein Zwist zwischen Charakteren sein (nein, keine Prügelei!) wenn dieser in einer Serie aufgebaut, beibehalten und beendet wird.
        Spannung, ohne Action ja. Jedoch was deinen Vorschlag betrifft (der Marquis übernimmt die Voyager und die Crew jagt zwei Staffeln lang dem Schiff hinterher), so hat dies nichts mit Konflikten zu tun, sondern einfach mit nem Action-Storybogen, welcher man eher zu "Andromeda" als zu "Star Trek" passt.


        Zitat von Rhiannon
        Wenn die Autoren den Gegner so aufbauen, na klar! Aber ich hätte es bei den Borg nicht so schnell gemacht. Die Bedrohung der Borg war einfach nicht Präsent genug um wirklich furchteinflößend zu sein. In Star Trek 8 hatte es tatsächlich geklappt einen lächerlichen Gegner noch einmal gefährlich werden zu lassen. Und so ungerne ich das auch zugebe, in Voyager auch!
        In ST8 ja. Bei Voyager fand ich die Borg höchstens noch bei "Skropion" bedrohlich. Ab "Das ungewisse Dunkel" wurden sie zum Kasperl-Theater des Delta-Quadranten.

        Zitat von Rhiannon
        Und im dunklen Zeitalter war es in der Regel tagsüber auch hell. Nun, finster können auch Geschichten sein, die am helligten Tage spielen.
        Nur auf dunklen Raumschiffen (wie bei Alien) gibt es keine helligten Tage .

        Kommentar


          #49
          Zitat von HanSolo
          Wieso ist "In Fleisch und Blut" nie passiert? Oder meinst du den Konflikt. Nun dieser wurde im letzten Moment ja noch abgeleitet (wie oben gepostet eine Entwicklung die ich sehr gut geheißen hätte, da ST mit DS9 eben schon seine Kriegsserie hatte und keine zweite brauchte).
          Na, wenn das nicht ein Faux Pas war. Ich dachte das wäre die Folge "A Year In Hell"! So ist das, wenn man mit den deutschen Titeln nichts anfangen kann. Sooorry!

          Spannung, ohne Action ja. Jedoch was deinen Vorschlag betrifft (der Marquis übernimmt die Voyager und die Crew jagt zwei Staffeln lang dem Schiff hinterher), so hat dies nichts mit Konflikten zu tun, sondern einfach mit nem Action-Storybogen, welcher man eher zu "Andromeda" als zu "Star Trek" passt.
          Momento:

          1. Maquis jagt Tante Kathi die Voyager ab (sagen wir, eine Doppelfolge Action).
          2. Tante Kathy versucht die Voyager wiederzufinden und zurück zu erobern. Sagen wir, sie treffen in knapp 60 Folgen drei oder vier mal auf die Voyager und die Maquis schaffen es immer knapp zu entkommen. Dann hätten wir (aber nicht nötigerweise) auch drei oder vier Folgen Action. Plus die Action, die sonst noch so vorkommt, ohne daß die Storyline mit der Voyager etwas damit zu tun haben muß.
          3. Tante Kathy erobert die Voyager (meinetwegen in einem Cliffhanger (Zweiteiler)) wieder zurück. Das macht wieder zwei Folgen unausweichliche Action.
          Also nach 60 Folgen und 7 mit dem Voyager-Plot zusammenhängenden Actionfolgen bleiben 53 Folgen, in denen Tante Kathy mit dem gefundenen (und aus einer alten rätselhaften Kultur stammenden) Raumschiff von einem Trek-Abenteuer in das nächste schippert. Dabei wird sie immer wieder in B- oder C-Plots Informationen über den Verbleib ihres Schiffes erhalten oder sich mit Problemen (damit meine ich keine Action) herumschlagen müssen, die vor ihr die Meuterer verursacht haben.

          Zwischendurch hätte es kleine Storyarcs gegeben, die nur auf der Voyager gespielt hätten und die Probleme der Maquis wiederspiegeln.

          Fazit: Ich meinte damit nicht, daß Tante Kathy 60 Folgen lang 500 Meter vom Arsch der Voyager entfernt ist und ständig mit den Torpedos und Phasern rumballert. Man kann mit etwas Phantasie sowas auch anders durchziehen.
          Es muß nicht immer nur Action sein. Aber eine gute Portion gehört halt dazu, finde ich.

          Nicht, daß Du Dich jetzt an den 60 Folgen aufhängst und Dir das zu wenig "Voyager" wäre (immerhin heißt die Serie ja so). Die Zahl hatte ich jetzt einfach mal so aus der Luft gegriffen Mann könnte soetwas natürlich auch in knapp der Hälfte der Zeit machen (natürlich mit einem geringeren Anteil an Action-Folgen in denen die Crews ein Zusammentreffen hätten). Aber weniger Episoden als 30 würde ich nicht für solch ein Vorhaben nehmen.

          Nur auf dunklen Raumschiffen (wie bei Alien) gibt es keine helligten Tage .
          Es sei denn man ist (wie in fast jeder Episode) auf einer Außenmission
          und dort brät einen gerade die Sonne...
          oder man befindet sich in einem Blumengarten...

          oder es regnet im grünen Urwald...

          oder man trifft auf farbenfrohe Aliens...

          Man ist ja schließlich nicht nur an Bord eines Schiffes. Nur Alien Dunkelheit würde selbst mich noch vor dem Ende einer Serie in Depressionen treiben.
          Zuletzt geändert von Rhiannon; 07.09.2004, 17:01.
          HOFFNUNG ist alles!

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            #50
            Sollen sie halt noch zwei oder drei Jahre warten und wieder eine nächste Generation machen. Das fände ich am besten. 25. Jhdt oder sowas. Und eine Enterprise 1701-G. Also erst Serie, dann wieder Filme oder beides gleichzeitig.

            ENT ist als Film nicht so geeignet (für mich). Ich mag die Serie zwar irgendwie und es gibt auch noch genug Zeiten zwischen Classic und TNG, die gefüllt werden müßten, aber viel mehr Spielraum und inetressante Neuerungen ergäben sich eben, wenn man wieder in ein nächstes Jahrhundert wandert.

            Ist wie bei James Bond. Was soll der Käse, jetzt auf die Schnelle sich Filme zu überlegen. Abwarten und Tee trinken.

            Und WENN überhaupt, dann sollte kann man von mir aus die TNG-Filme Riker als Captain weiterdrehen, aber nur, wenn eine neue (bis auf wenige noch frischer aussehende Mitglieder) Crew dazukommt. Und daneben könnte man eine neue Serie starten in einem nächsten Jahrhundert - und könnte so vll interessant die Erignisse verflechten. Und Picard hätte Gastauftritte als Admiral.

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              #51
              Nein, ich finde das Kino ist nun mit TNG übersättigt.
              TNG hatte einen würdigen Abschied im Kino, nun muss eine neue Crew ran, die vielleicht aber den Stab sozusagen von einem TNG Mitglied überreicht bekommt.
              Möglicherweise Picard oder Riker.

              Am liebsten hätte ich es wenn Enterprise als nächstes Dran ist... dann aber ohne Stabübergabe, denn das würde wieder Zeitreisen erfordern.
              Ich hätte zwar nichts dagegen, aber viele mögen Zeitreisefolgen einfach nicht (vielleicht fehlt ihnen ja der Horizont um was damit anzufangen )
              "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

              Kommentar


                #52
                finde es wäre ein Fehler direkt den nächsten Film mit ner anderen Crew und schon gar nicht mit ENT auf den Markt zu werfen. Eine kleinere Pause wäre auf jeden Fall mal angebracht, und dann was ganz neues! STAR TREK! Etwas noch nie gesehenes!
                Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
                Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
                Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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                  #53
                  Das denke ich eben auch. Es schadet nix, wenn es mal 3 Jahre kein Star Trek gibt und dafür dann ein tolles, durchdachtes Konzept kommt, das von Anfang an überzeugt.
                  Sollen sie eben wieder ne NextGen-Serie machen in einiges Jahren und danach Filme.

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                    #54
                    Schon vor mindestens einem Monat hat ein Paramount-Mitarbeiter (wers wohl war?! ) viele Ideen aus dem offiziellen Star Trek Forum gelesen und als gelesen abgezeichnet. Selbiger äusserte auch, dass man Ideen und Drehbücher bis xx.Dezember diesen Jahres einreichen könne/solle.

                    Für mich klingt dies erstma sehr gut, da 1. die Prequel Idee anscheinend noch nicht fest steht und 2. nach Ideen auch bei Fans gesucht wird und 3. anscheinend auf alle Fälle 2006/2007 ein 11. Star Trek Film in die Kinos kommt.
                    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                    Kommentar


                      #55
                      Wie soll Star Trek XI aussehen?!


                      "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                      Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                        #56
                        Ich bin immer noch für's 26. Jhdt was ne neue Serie angeht, und in dieser zeit sollte auch ein Film spielen, aber erst nach Serienstart und nach einigen Staffeln. Ein Crossover-Film als Abschluß der aktuellen Settings fände ich gut. Als Feind? Breen! Von denen war bisher NULL zu sehen.

                        @ Lope
                        In diesem Forum melde ich mich jetzt nicht extra an.
                        Macht doch hier ne ähnliche Umfrage.

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                          #57
                          Zitat von blutrichter
                          ...Ein Crossover-Film als Abschluß der aktuellen Settings fände ich gut. Als Feind? Breen! Von denen war bisher NULL zu sehen.

                          @ Lope
                          In diesem Forum melde ich mich jetzt nicht extra an.
                          Macht doch hier ne ähnliche Umfrage.
                          Nö. Ich finds gut, dass Paramount sieht was die Leute wollen und hier werden se sicherlich nicht reinschauen.


                          Spannend fänd ichs, wenn eine neue Serie oder ein neuer Film von einer Gruppe Sternenflottler handeln würde, die nicht mit jeder Situation klar kommen. Ich meine, die Feheler machen, Probleme mit den Vorgesetzten bekommen etc.! Also keinen Picard-Guru, der immer richtig reagiert und handelt, die Welt rettet und alles weis.

                          Eigentlich wär das Super für Enterprise gewesen! Also eine Menschheit, die noch nicht so weit ist, aber auch im 24. Jahrhundert wirds Leute geben, die Angst haben, die ihre Gefühle nicht so gut unter Kontrolle haben, oder einfach mal versagen.
                          Es kann ja dann so sein, dass andere sie aus der Patsche holen müssen (Vulkanier, Klingonen, Bajoraner oder andere Menschen der Föderation).
                          "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                          Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                            #58
                            also meine idee für einen neuen kinofilm währe

                            das die borg wieder angreifen und riker soll picard dabei helfen einen kubus zu zerstören die denken dsa picard das so schnell hinbekommt wie in star trek 8 aber sie haben sich girrt (vieleicht weils diesmal ein taktischer kubus ist) und rikers schiff wird zerstört deswegen weil picard sagte er solle sich zurückziehen was er nicht tat er und seine crew konnten gerettet werden und riker wurde zum commander degradiert weil die titan zerstört wurde und nun ist er wieder bei picard glandet...............


                            naja zumindest einen anfang

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von unimatrix 1
                              also meine idee für einen neuen kinofilm währe

                              das die borg wieder angreifen und riker soll picard dabei helfen einen kubus zu zerstören die denken dsa picard das so schnell hinbekommt wie in star trek 8 aber sie haben sich girrt (vieleicht weils diesmal ein taktischer kubus ist) und rikers schiff wird zerstört deswegen weil picard sagte er solle sich zurückziehen was er nicht tat er und seine crew konnten gerettet werden und riker wurde zum commander degradiert weil die titan zerstört wurde und nun ist er wieder bei picard glandet...............
                              Ich halte die Borg zwar für ausgelutscht, aber es ist keine schlechte Idee Picard die strategische Verantwortung zu geben (ob weit entfernt, oder auf einem Schiff in der Nähe) und Riker samt Titan hinzuschicken.

                              Picard könnte durch Angst oder Hass faslch reagieren, zu selbstsicher sein, oder einfach etwas übersehen und damit den Tod Rikers "verschulden" Troi etc. können ja gerettet werden durch Beamen oder Fluchtkapseln.

                              Mir fehlt bei den meisten ST Filmen der Charakterkonflikt! Bei First Contact fand ich Picards Fehlverhalten genial und bei Undiscovered Country Kiks + Cos. Rassismus brilliant und glaubhaft eingefangen.

                              Als ich den Audiokommentar der Generations SE (neben VI mein liebster Film) hörte wurde mir auch klar, dass nichts brillianter gewesen wäre als einen starken Konflikt zwischen Picard und Kirk einzubauen.

                              Die Star Trek Stories laufen doch meist so ab, Feind XY hat was ganz böses vor und die Föderationshelden retten den Tag mit viel Action und Fun.

                              Dabei sind die berührendsten und spannendsten Stories die der innerlichen Vorgänge eines leidenden Protagonisten. Die Charaktere werden viel Authentischer und greifbarer, wenn sie ihre eigenen Nöte haben, die nicht allein von Reich A oder Monster B verursacht werden.

                              Nach diesem Fulminanten Intro des Cubes und Picards Entgleitung über die Kontrolle, verbunden mit Rikers tot könnte der Film sich stark auf der Erde, Föderationsbasen, Gerichten, Vulkan (vielleicht sucht Picard dort Ruhe und Harmonie oder nach Logik) oder ähnlichem abspielen, fern von Geballer und seichter Unterhaltung im S/W-Schema.
                              "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                              Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                                #60
                                Also mal ehrlich.. Der Film klingt doch langweilig hoch 3... genau so mies, wie die Folge direkt nachdem Picard wieder de-assimiliert wurde... als der da mit seinem Bruder sich im Schlamm gewelzt hat...
                                "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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