Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI - SciFi-Forum

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Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI

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    #31
    @ Spezies 8472

    Wie stellst du dir einen Excelsior Film vor?
    Ich find das Schiff ich schick und mag auch Sulu und finde die Epoche interessant, aber ich möchte weder einen anderen Schauspieler als George Takei noch einen 66 jährigen als Captain für mehr als einen Film. Dafür lohnt sichs imo nicht dieses Konzept heranzuziehen und ausserdem würd das mal wieder niemand verstehen können, zumal die Stimmen des Spots laut würden, dass sie schon die Classic Crew wieder ausmotten mussten um überhaupt nochmal jemanden ins Kino zu bringen.

    Dann bringe ich in leicht abgewandelter Form nochmals diesen Aspekt zur Spreche:
    Was mir (neben viel anderer berechtigter Kritik) bei Nemesis klar gworden ist:
    Man bekommt einen viel zu kleinen Ausschnitt des "Star Trek" Universums geboten.
    Ich meine, man sollte auch Gute, Neutrale oder zumindest nicht eindeutig zuordbare Spezies oder Charaktere in den Filmen haben. Ausserdem etwas mehr in den Locations springen.
    Die Filme fühlen sich sehr eingeengt an und erreichen nie die weite von z.B. den alten "Star Wars" Filmen, wo man immer das Gefühl hat viele unterschiedliche Orte kennen zu lernen.
    Der einzige, der annäherndes vermittelt ist imo "The Motion Picture", aber in diesem Fall nicht vorwiegend wegen den Szenerien (obwohl mit der Erde, Vulkan, der Sternbasis und V'ger schon was zu sehen ist), sondern aufgrund der Art und Weise, wie er gefilmt wurde.

    Das größte wäre natürlich ein 3 Stunden "Star Trek" Film, aber nach dem Flop von X ist dies 1. qausi unmöglich und 2. auch gar nicht nötig um das Gefühl eines großen Universums zu geben.

    Was denkt ihr?

    Dann hatte ich noch Fragen gestellt, die bisher leider niemand beantwortet hat:

    - Was machen Michael Piller, Ronald D. Moore und Ira Steven Behr eigentlich momentan? Die könnten doch wenigstens mal wieder 1 Film mitmachen.

    - Wie alt werden Vulkanier?
    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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      #32
      Vulkanier werden wesentlich älter als Menschen: durschschnittlich 200 jahre!

      Ein Film nach Star Trel VI wäre eine interessante Epoche, allerdings aus o.g. Gründen nicht möglich, die Classic-Crew gibts auch indem Zeitalter und Sulu ist zu alt und ein anderer Schauspieler würde nie akzeptiert usw. Dies ist nicht machbar!

      Es muss wirklich ein Film in der Zukunft sein, und warum nicht die Titan auf den Weg nach Romulus? Viele interessieren sich für die Romulaner und noch mehr, wie sich die Geschichte weiterentwickelt!
      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
      Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
      Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

      Kommentar


        #33
        Zitat von Munro22
        Vulkanier werden wesentlich älter als Menschen: durschschnittlich 200 jahre!

        Ein Film nach Star Trel VI wäre eine interessante Epoche, allerdings aus o.g. Gründen nicht möglich, die Classic-Crew gibts auch indem Zeitalter und Sulu ist zu alt und ein anderer Schauspieler würde nie akzeptiert usw. Dies ist nicht machbar!
        Ich würde mich gegen neue Schauspieler nicht sträuben. Eine Geschichte um die Enterprise-B hätte auch ihren Wert.

        Es muss wirklich ein Film in der Zukunft sein, und warum nicht die Titan auf den Weg nach Romulus? Viele interessieren sich für die Romulaner und noch mehr, wie sich die Geschichte weiterentwickelt!
        Muß für mich zwar nicht, wäre aber absolut wünschenswert. Deine Idee würde ich gerne im Kino sehen, solange die Romulaner nicht wieder so stupide und blöde dastehen, wie in Nemesis.
        HOFFNUNG ist alles!

        Kommentar


          #34
          Hab ich eben entdeckt:

          "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
          Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

          Kommentar


            #35
            Zitat von Rhiannon
            Ich würde mich gegen neue Schauspieler nicht sträuben. Eine Geschichte um die Enterprise-B hätte auch ihren Wert.


            Muß für mich zwar nicht, wäre aber absolut wünschenswert. Deine Idee würde ich gerne im Kino sehen, solange die Romulaner nicht wieder so stupide und blöde dastehen, wie in Nemesis.

            Ich meinte mit dem neuen Schauspieler, nicht neue Schauspieler grundsätzlich, sondern einen neuen Darsteller für Sulu, weil der Original Sulu zu alt ist, das wäre echt das letzte!

            Die Romulaner als listige, kluge aber auch kampfstarke Rasse, stand in Nemesis da, wie kleine Kinder, die sich nicht helfen konnte gegen die Remander. Was ein Glück gabs ja die ENTE!

            Eigentlich wäre es bei der Handlung um die Remander nur realistisch gewesen, dass mehrere stolze Commander diverser Warbirds sich nicht von Ex-Sklaven, die den Dicken makieren, befehligen lassen und das Überschiff angreifen und was die Valdore und die Ente packen, hätten mehre Deridex-Waarbirds auch geschafft!
            Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
            Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
            Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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              #36
              Zitat von Lope de Aguirre
              Die Filme fühlen sich sehr eingeengt an und erreichen nie die weite von z.B. den alten "Star Wars" Filmen, wo man immer das Gefühl hat viele unterschiedliche Orte kennen zu lernen.
              Ich finde dieses "Eingeengte" gibt es erst seit den TNG-Filmen. Auch wenn TNG als Serie weitaus besser (und vor allem zeitgerechter) als TOS ist, an die TOS-Filme (vor allem an die Trillogie 2,3&4) kommt man nimmer heran. Kirk, Spock und McCoy waren einfach ein Dream-Team, die Filme bauten aufeinander auf, es gab viel interstellare Politik, Spannung und irgendwie hatte jeder Film seinen eigenen Charme. Meiner Meinung nach können es die ST-Filme 2, 4 und 6 jederzeit mit der OT von Star Wars aufnehmen (obwohl man die Filme im Grunde nicht vergleichen kann, SW ist eher Fantasy, ST Sciencefiction).
              ST8 und 9 sind zwar auch gut, ST8 war jedoch eher ein Action-Film und bei ST9 fühlt man sich irgendwie wie in ner TNG-Doppelfolge als in nem ST-FILM.
              Nein, die TOS-Filme waren eindeutig besser.

              Zitat von Lope de Aguirre
              - Was machen Michael Piller, Ronald D. Moore und Ira Steven Behr eigentlich momentan? Die könnten doch wenigstens mal wieder 1 Film mitmachen.
              Die haben sich dank B&B aus Star Trek zurückgezogen. Michael Piller hat nun ne eigene Serie (an der auch viele ehemalige ST-Autoren mitwirken), welche auf nen Roman von Stephen King basiert.

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                #37
                Zitat von Munro22
                Ich meinte mit dem neuen Schauspieler, nicht neue Schauspieler grundsätzlich, sondern einen neuen Darsteller für Sulu, weil der Original Sulu zu alt ist, das wäre echt das letzte!
                Jawoll! Völlige Zustimmung!

                Die Romulaner als listige, kluge aber auch kampfstarke Rasse, stand in Nemesis da, wie kleine Kinder, die sich nicht helfen konnte gegen die Remander. Was ein Glück gabs ja die ENTE!
                Yo man. Das war Käse.

                Eigentlich wäre es bei der Handlung um die Remander nur realistisch gewesen, dass mehrere stolze Commander diverser Warbirds sich nicht von Ex-Sklaven, die den Dicken makieren, befehligen lassen und das Überschiff angreifen und was die Valdore und die Ente packen, hätten mehre Deridex-Waarbirds auch geschafft!
                Nur wenn ein Fan das Schreibt. Aber dann wäre der Film zu früh beendet gewesen. Eigentlich hätte die Machtübernahme Shinzons erst gar nicht möglich sein dürfen. Was ein Blödsinn.
                HOFFNUNG ist alles!

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von HanSolo
                  Die haben sich dank B&B aus Star Trek zurückgezogen. Michael Piller hat nun ne eigene Serie (an der auch viele ehemalige ST-Autoren mitwirken), welche auf nen Roman von Stephen King basiert.
                  Das sie sich aus Trek zurückgezogen hatten wusste ich, aber nicht was se nu machen. Danke für Michael Piller Info.
                  Ach, die sollten wenigstens noch einen Film schreiben...
                  "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                  Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Rhiannon
                    Jawoll! Völlige Zustimmung!

                    Yo man. Das war Käse.

                    Nur wenn ein Fan das Schreibt. Aber dann wäre der Film zu früh beendet gewesen. Eigentlich hätte die Machtübernahme Shinzons erst gar nicht möglich sein dürfen. Was ein Blödsinn.
                    eben, den die Romulaner hätten dann bereits dagegen rebelliert. Arrogante, von sich selbst überzeugte Romulaner lassen sich von einem Föd.Capt.-Klon und einer Bande Sklaven befehligen, dass ich nicht lache!

                    Der Film ist eh total unlogisch! Enterprise total kaputt, aber alle Primärsysteme funktionieren! usw, usw. aber hauotsache Action!
                    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
                    Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
                    Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

                    Kommentar


                      #40
                      Die Philosophie von Star Trek

                      Zitat von Lope de Aguirre
                      Das sie sich aus Trek zurückgezogen hatten wusste ich, aber nicht was se nu machen. Danke für Michael Piller Info.
                      Ach, die sollten wenigstens noch einen Film schreiben...
                      Hallo Lope de Aguirre!

                      Falls den Leute hier nich nicht bekannt so poste ich, wie gewünscht, mal meinen Artikel (Prometheus) von Areadvd hierüber:

                      Also was die Friede, Freude, Eierkuchen Problematik angeht, da hat doch eigentlich nur TNG zu 99,9% den moralischen Star Trek Ansprüchen von Gene Roddenberry genügt. Denn TNG ist eigentlich die Star Trek Serie, die Roddenberry schon in den 60ern machen wollte, die aber wie "The Cage" zu intellektuell gewesen wäre. Da in den 80ern SF-Flaute war, kam TNG als "Alleinherrscher und Wiederbeleber" der SF gerade recht und konnte sich unter selten günstigen Umständen mitsamt seinen Roddenberry-zertifizierten Drehbüchern einen Platz im Himmel sichern und für Jahre als feste Größe etablieren. TOS ist mit seinen Brüchen der ersten Direktive, seinen Kloppereien und den ständigen Einmischungen in alle fremden Kulturen auch nicht wirklich DAS, was der Mythos uns verheißt, ungeachtet der Richtigkeit der Darstellungen und einiger anderer mutiger Dinge. Die TOS-Filme haben es im Gegensatz zu den TNG-Filmen geschafft, die Charaktere in guten Stories unabhängig von der Umsetzung der Drehbücher (ST1, ST5) glaubhaft weiterzuentwicken - sowohl altersgemäß als auch karrieremäßig. Das führte zu einer starken Bindung an den Zuschauer, wie es seinerzeit nur TNG als Serie(!) geschafft hat.
                      DS9 vereint für mich das beste aller Welten. DS9 ist für mich Real-Trek, d.h. die Charaktere kommen per Drehbuch in Situationen, die sie abweichend von den gewohnten Moralvorstellungen, auf harte Proben stellt und gravierende Fehler machen lässt (so wie Picard in ST8, der ausflippt, obwohl das für ihn untypisch ist und mir nicht gepasst hat). Trotz gewaltiger Action samt Krieg, wurde Gewalt nie verherrlicht und stets darüber reflektiert.
                      Voyager hat im Grunde denselben realen Ansatz, allerdings kam das beim Zuschauer aufgrund der laschen Drehbücher und der damit verbundenen fehlenden Charaktertiefe/-darstellung/-verbundenheit nicht ganz rüber. Keiner konnte Janeways Ausraster (Folterung!?) in "Equinox" nachvollziehen, geschweige denn die Auflösung der Situation in "Tuvix" (Exekution!?), obwohl man die Autoren an sich für das Ausdenken solch mutiger Szenarien loben muss. Aber leider fehlten da die nötigen relativierenden Dialoge und die Zeit zur Klärung etc. Am meisten stört mich bei Voyager das Aufgeben der eigentlich genialen Prämisse der Serie, das ständige wirklich auffallende Drücken des Resetbuttons. Z.B. ist das Energieproblem samt Nahrungszubereitung ab Staffel 2 aus dem Nichts gelöst, der Maquis-Konflikt hat sich schon nach dem Pilotfilm im Großen und Ganzen erledigt, super-interessante Gegnerrassen wie die Borg hat man zu uninteressanten Quotenfängern degradiert und neue Ansätze wie Spezies 8472 wurden schon nach 3 Episoden (mit großen Lücken dazwischen) zu handzahmen Aliens mutiert, die gar Menschengestalt annehmen konnten, damit die Kommunikation leichter wurde...Da schwärme ich von Episoden wie "Year of hell", welche kurzzeitig die erwünschte und durchaus reale Situation der Voyager zeigten, aber leider kam am Ende wieder der Resetbutton. Resetbuttons gabs übrigens auch in DS9. Sowohl "Endgame" als auch "What youe leave behind" drückten am Ende den Ausknopf, um die Sache nicht ausufern zu lassen. Der Dominionkrieg hätte meiner Meinung nach die Föderation für Jahre schwächen und in Feindeshand bringen sollen als Ausgangsbasis für eine neue Serie oder einen neuen Film. Die Voyager hätte dann auf andere Art als durch eine egoistische Verletzung der ersten temporalen Direktive durch Janeway die Erde erreichen sollen. Man hätte dann auch noch die Ereignisse für eine ganze Staffel oder eine neue Serie im AQ zeigen können, so wie sich die Fans das auch gewünscht hätten und was leider nur in Romanform realisiert wurde (das tatsächliche Ende von "Endgame" war ja mehr als peinlich und lieblos, dafür symptomatisch für VOY und die neue Art von Star Trek, speziell auch im Kino). Was wäre das für eine Überraschung gewesen, wenn die Voyager ähnlich wie in Wolfgang Petersons "Das Boot" nach einer jahrelangen Odyssee heimkehrt und dann doch wieder von Feinden umgeben ist. Mann, was für Storymöglichkeiten hätte das gegeben!! Drei Serien verschmelzen zu einer neuen! Das schmerzt ohnehin auch bei den TNG Filmen: Gute Ideen, die aus Mangel an Risiko und Mut vergeigt bzw. verschwendet werden. ST7 war kein echtes "Generations". Da hätte ich ein epochales Aufeinandertreffen zweier Generationen entworfen, dass uns noch Jahrzehnte als Filmereignis im Gedächtnis geblieben wäre (beide Enten im Größenvergleich nebeneinander), notfalls gar als Doppelfilm oder Trilogie, wie bei ST2 bis ST4. Kirk hätte noch gelebt (hätte Kommentare zur Ente-D abgeben dürfen etc.), die Ente-D wäre nicht durch so einen unlogischen Unsinn zerstört worden, denn wie bei TOS wäre der Zuschauer an einer kontinuierlichen Entwicklung in vertrauter und doch veränderter Umgebung interessiert gewesen. ST8 hätte die potentielle Enterprise-E (wäre die überhaupt nötig gewesen...) wie derzeit den NCC-1701-refit aus ST1 gebührend mit einer vernünftigen Kamerafahrt samt Musik eingeführt, man hätte Picard und Co. das Schiff besichtigen sehen sollen, so wie Kirk in ST1 oder Picard im TNG-Pilotfilm. Aber so wurde sofort zur rein actionorientierten Tagesordnung übergegangen, die zumal die Borg dank Queen verunglimpft hat. Data, der nach meiner Feder (wäre ich Autor gewesen) zu diesem Zeitpunkt keinen Emotionschip gehabt hätte, wäre von den Borg durch eine neue Maschine in einen kybernetischen fühlenden Organismus umgewandelt worden (quasi als Next-Gen-Borg, der sich gegen das alte Kollektiv stellt), der aussieht wie ein Mensch und auch altern kann. Die Borg Queen wäre so nie aufgetaucht und es hätte auch nie diese trashige Sex oder Anmachszene zwischen ihr und Data gegeben. Ich hätte den Film genutzt, um den Borg auf den Zahn zu fühlen und ihre Ursprünge zu erforschen. Ein epochales Crossover zu Voyager im DQ (ohne diese großartig in den Film einzubinden) hätte ich da nicht ausgeschlossen. In ST8 wäre Riker übrigens Captain und Picard Admiral geworden (diese Weiterentwicklung kam in Nemesis viel zu spät), damit die Veränderungen der Crew frühzeitig begonnen hätten und sie nicht ewig bis zum Ende in ihrem gleichbleibenden Serienkosmos gefangen geblieben wären (die TOS-Filme schafften das sehr gut). Tja, und ST9 wäre dann mit den veränderten Crewverhältnissen, die wir jetzt erst mit ST10 haben, viel spannender und aufregender geworden. Worf hätte als klingonischer Botschafter durchaus eine Rolle gespielt, vielleicht hätte man gar DS9 einbinden können, als Föderations-Konspirateur hätte ich den verhassten Captain Jellico wieder eingeführt, der nun Admiral geworden ist, Commander Shelby hätte ihr eigenes Schiff (oder wäre 1. Offizier Rikers) und würde mit Riker auf Mission gehen etc. In Teil 10 hätte Spock die romulanisch-vulkanische Wiedervereinigung vorantreiben können und Picard wäre darin als Diplomat ersten Ranges verwickelt gewesen etc., doch der temporale kalte Krieg wollte das verhindern etc.. Man muss auf die von der Voyager zurückgebrachte Technologie zurückgreifen etc., was wieder Teil-Auftritte der entsprechenden Crewmitglieder eingebracht hätte.
                      Ihr seht also, dass es da eine Menge Möglichkeiten gegeben hätte. Außerdem wären die Charaktere der anderen Serien stets Teil der Abenteuer gewesen, so dass man sich trotz des Endes von einer der vielen Serien noch Jahre später nicht wundern würde oder müsste, wenn einer von diesen Crews plötzlich gänzlich das Ruder übernimmt. Crossovers sind IMHO nix besonderes, schließlich ist alles ein einziges Universum, und das sollte man auch so zeigen, solange es nicht gekünstelt oder penetrant epochal wirkt. Bei Kirk und Picard hätte man das Thema des Generationwechsels natürlich etwas epochaler thematisieren können, hätte auch jeder verstanden.
                      Ja, und Enterprise leidet wie Voyager an der fehlenden Prämisse. Es sieht alles zu sauber aus, kaum Unterschiede zu den anderen Serien. Ein robuster Look wie in Filmen wie "Alien" etc. hätte ich mir da eher gewünscht. Leider sieht das Schiff zu sehr wie eine Akiraklasse des 24. Jahrhunderts aus, und da auch sämtliche andere Technologien eigentlich schon vorhanden sind, ist der Reiz an ENT nicht unbedingt sehr groß, auch wenn mir der Pilotfilm sehr gefallen hat (der vielleicht beste Pilotfilm von allen) und auch die dritte Staffel teilweise und experimentell in die richtige Richtung geht. Das mit den Nazis zu Beginn von ENT-Season 4 stört mich nicht, schließlich ist der WK2 eine der entscheidenden "was-wäre wenn"-Situationen der Weltgeschichte, die zudem einen bekannten Verschwörerhandlungsbogen aus der rechten Szene nutzt: Nazis, Aliens und Flugscheiben. Vielleicht kennt jemand diese Stories. Zudem ist es doch interessant zu sehen, wie die Welt aussähe, wenn die Nazis bis Washington gekommen wären. Ich sehe in ENT keine politische Propaganda, doch ist diese Serie natürlich amerikanischer als alle anderen zuvor. Kein franz. Captain, kein 1. Offizier aus Alaska, kein schwuler Android , kein blinder Chefingenieur und keine menschliche Frau (auf der Brücke), die eine bedeutende Position inne hat. Unterm Schlussstrich ist ENT besser als VOY, doch VOY hätte mehr wie ENT sein müssen und ENT hätte mehr wie "Alien" sein müssen. Bei den neueren Produktionen fällt halt auf, dass der Mut fehlt. Oder kommen euch die TNG-Filme im Gegensatz zu den TOS-Filmen nicht auch eher wie für Kinder gemacht vor!?
                      Ich halte die Idee einer neuen Crew für ST11 nicht grundlegend für schlecht (nur nicht zum 40. Jubiläum), ebenso habe ich nichts grundlegendes gegen ein Prequel oder gar ein Crossover aller Serien (wie, laut Patrick Stewart, von John Logan für ST11 bereits vorbereitet wurde - hätte sich denn ein weiterer TNG-Film ergeben). TNG bietet genug Potential, man muss es nur richtig anpacken und Picard Picard sein lassen, ohne ihn samt Data zu einer Art Kirk und Spock werden zu lassen. Eine Absetzung TNGs ist keineswegs zwingend. Das Problem ist folgendes: Das Studio bestimmt den Kurs Star Treks, und das hat früher immer Roddenberry getan. Uns fehlt einfach eine Führungspersönlichkeit, die sich voller Herzblut mit den Studiobossen zofft, auch wenn einem dadurch gewisse Kontrollprivilegien entzogen werden (sah man ja bei Roddenberry und ST1 und später). Die Kompromisse, die durch solche Streitigkeiten geschaffen wurden, waren nicht die schlechtesten und sicherlich manchesmal besser als die ursprünglich erdachten Lösungen des Schöpfers der Serie oder, wie man jetzt sieht, die Lösungen des Studios. Ich sehe der Zukunft Star Treks mit gemischten Gefühlen entgegen. Wir befinden uns jetzt an einem Zeitpunkt, an dem alles mögliche passieren kann. Eine Pause von 10 Jahren wäre nicht schlecht. Sowas hats auch damals schon gegeben. Und etablierte Markennamen wie Star Trek finden auch nach langer Zeit wieder ihren Platz beim Publikum. Das hat dann den Vorteil, dass auch die (neuen) kreativen Köpfe unbedarfter an die Arbeit gehen können, da ebenso die Zuschauerschaft fast vollkommen neu ist und nicht mitgeschleppt wurde (bis auf die ganz alten Fans, die ohnehin immer dabei sind). Wie auch immer, es tut sich was in den Chefetagen. Der Rücktritt Berman und Bragas aus dem kreativen Prozess von ENT, das Engagements Many Cotos als Creative Showrunner/ Executive Producer und die neue Mitarbeit der genialen Roman-Autoren Judith und Garfield Reeves-Stevens an ENT sind der beste Beweis für die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer hoffentlich kommenden Besserung (Der Roman von J. & G. Reeves-Stevens "Die Föderation ist eigentlich DER 8. Kinofilm, wie er hätte sein sollen - vor allem passt er in der Kontinuität zu TOS. Desweiteren zeichnen die beiden für die äußerst kreativen Shatner-Romane verantwortlich, an denen lediglich Shatner himself die Schuld zuzuschieben ist, dass Kirk so penetrant als Überheld im Mittelpunkt steht. Ich kann euch zumindest "Die Föderation" dringends empfehlen!).
                      "Die Wahrheit ist nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Phantasie!"

                      Garak (DS9)

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                        #41
                        Ist dem was hinzuzufügen? ICh denke nicht wirklich!!!!

                        Picard musste schon im letzten Film Admiral sein. Alle werden Admiral wegen ''Kleinignkeiten'' und der eigentlich schon ältere, geniale Picard muss sich von ''Admiral Janeway'' Befehle erteilen lassen.....Picard ist der perfekte Admiral und könnte so Chef-Diplomat werde und hätte so auch bei der Romulaner-Geschichte seinen Platz!

                        Shelby als erster Offizier wäre genial! Immerhin wollte sie in der serie gerne wieder auf die ENte! Warum nicht?

                        Man hätte mit Nemesis die Wandlung der Crew RIker/Picard/Shelby vornehmen können und damit einen Handlungsbogen für mehrere Filme

                        1. Neuzusammensetzung der TNG-Crew, Riker Captain, Shelby Nr.1
                        2. Picard MUSS Admiral werden, dann Diplomat und Kontakte zu den Romulanern knüpfen
                        3. Remaner Aufstand, Romulaner greifen hart durch, Frage: Will die Föderation mit Romulnaer verbündet sein, die solche Mittel gegen Remaner einsetzen?
                        4. Beziehungen werden ausgebaut, Worf kann als klingonischer sonderbotschafter fungieren, weil die Klingonen eine Machtverschiebung befürchten und sich ins Abseits gedrängt fühlen.
                        5. Was ist mit SPOCK? Der hat bestimmt eine Meinung zu den Remanern usw.

                        Es wäre so einfach liebe ST-Macher!!
                        Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
                        Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
                        Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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                          #42
                          Zitat von trekmaster
                          Die TOS-Filme haben es im Gegensatz zu den TNG-Filmen geschafft, die Charaktere in guten Stories unabhängig von der Umsetzung der Drehbücher (ST1, ST5) glaubhaft weiterzuentwicken - sowohl altersgemäß als auch karrieremäßig. Das führte zu einer starken Bindung an den Zuschauer, wie es seinerzeit nur TNG als Serie(!) geschafft hat.
                          Dagegen ist nichts einzuwenden. Die TOS Filme gaben auch noch etwas weiter, was man als Adventure-Feelling (bzgl. fremdartigen und phantasitischen Ideen wie V'Ger; Genesis; die Sonde aus ST-4) bezeichnet. Das ist auch etwas was ich sehr vermisse.

                          Voyager hat im Grunde denselben realen Ansatz, allerdings kam das beim Zuschauer aufgrund der laschen Drehbücher und der damit verbundenen fehlenden Charaktertiefe/-darstellung/-verbundenheit nicht ganz rüber.
                          Einige Drehbücher waren ja ganz gut und brachten wirklich gute SF Ideen mit ins Spiel. Aber wenn einem die Charaktere nichts bedeuten ist einem eigentlich alles egal.

                          Am meisten stört mich bei Voyager das Aufgeben der eigentlich genialen Prämisse der Serie, das ständige wirklich auffallende Drücken des Resetbuttons.
                          100% Richtig. Am Ende mußte immer wieder der Ursprungszustand wiederhergestellt werden. Und besonders "A Year In Hell" ist da meine absolute Hass-Episode .
                          Es hätte gereicht, die Folge mit der Voyager zu beginnen, wie sie auf den Betrachter zufliegt und damit zu Enden wie sie vom Betrachter wieder wegfliegt. Das wäre die Episode gewesen. Der Rest ist halt uninteressant, weil nüx wirklich passiert ist. Hach, was wäre das für eine Charakterentwicklung gewesen, wenn man wirklich zugelassen hätte, wenn der Doc sich wirklich für den Tod der (beiden?) Besatzungsmitglieder hätte entscheiden müssen. Alles für die Katz!

                          ...der Maquis-Konflikt hat sich schon nach dem Pilotfilm im Großen und Ganzen erledigt,...
                          Leider. Mir wäre es lieb gewesen, wenn die Maquis die Voyager übernommen hätten und Janeway und einige andere Starfleets auf einem Planeten ausgesetzt hätten. Und dann hätte sie (vielleicht eine oder zwei Staffeln lang) hinter (nachdem sie raumfahrende Alliierte bekam) der Voyager herjagen dürfen. So hätte man immer abwechselnd kurze Storyarcs mit den Jägern und den Gejagten drehen können. Natürlich erobert sie die Voyager dann am Ende zurück.

                          super-interessante Gegnerrassen wie die Borg hat man zu uninteressanten Quotenfängern degradiert und neue Ansätze wie Spezies 8472 wurden schon nach 3 Episoden (mit großen Lücken dazwischen) zu handzahmen Aliens mutiert,...
                          Das hat man in TNG mit den Borg in der Hugh Folge eigentlich auch schon gemacht.

                          die gar Menschengestalt annehmen konnten, damit die Kommunikation leichter wurde...
                          bzw... damits billiger wird.

                          Ja, und Enterprise leidet wie Voyager an der fehlenden Prämisse. Es sieht alles zu sauber aus, kaum Unterschiede zu den anderen Serien. Ein robuster Look wie in Filmen wie "Alien" etc. hätte ich mir da eher gewünscht.
                          Ich auch!

                          Das mit den Nazis zu Beginn von ENT-Season 4 stört mich nicht, schließlich ist der WK2 eine der entscheidenden "was-wäre wenn"-Situationen der Weltgeschichte, die zudem einen bekannten Verschwörerhandlungsbogen aus der rechten Szene nutzt: Nazis, Aliens und Flugscheiben. Vielleicht kennt jemand diese Stories.
                          Zudem ist es doch interessant zu sehen, wie die Welt aussähe, wenn die Nazis bis Washington gekommen wären.
                          Dazu habe ich einen Roman von Philipp K. Dick gelesen mit dem Titel "Das Orakel vom Berge". Nette "Alternate Reality" Story. Aber ohne Aliens.
                          HOFFNUNG ist alles!

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                            #43
                            Also mir persönlich gefällt die Idee mit den Romulanern ab besten. Die sind auch trotz des letzten Films nicht so abgenutzt wie andere Rassen im Star Trek Universum.

                            Absolut dagegen und für kaum Publikumsgünstig halte ich Ideen mit neuen Crews, egal ob nun ein Schiff oder eine Station. Die meisten Leute gehen zu einer Serie ins Kino weil sie eben diese Serie mit diesen Leuten kennen!

                            Aber hey...schlechter als der letzte kanns net werden...
                            my props

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                              #44
                              Nemesis fand ich am besten bisher

                              Mir wäre jede Form von Star Trek XI recht... frei nach dem Motto "what no fan has whatched before"
                              "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                                #45
                                Zitat von trekmaster
                                ... und neue Ansätze wie Spezies 8472 wurden schon nach 3 Episoden (mit großen Lücken dazwischen) zu handzahmen Aliens mutiert
                                Gerade deshalb gefällt mir "In Fleisch und Blut" so. Alles sieht sehr verdächtig nach Krieg aus. Und auf einmal merkt man, dass alles nur auf ein gegenseitiges Missverständnis basiert und von der "Angst vor dem Unbekannten". DAS ist Star Trek. Im Übrigen gibt es ja den ganzen Dominion-Konflikt ja nur wegen der ständigen Angst der Wechselbälger vor den Solits - also genau aus dem selben Grund.
                                Mit VOY ne neue Kriegs-Serie (rund um Spezies 8472) zu machen wäre wohl sinnlos gewesen. Zumal es damals noch DS9 gab und dort das Thema "Krieg im ST-Universum" schon zur Genüge behandelt wurde.

                                Zitat von Rhiannon
                                Einige Drehbücher waren ja ganz gut und brachten wirklich gute SF Ideen mit ins Spiel. Aber wenn einem die Charaktere nichts bedeuten ist einem eigentlich alles egal.
                                Also ich fand die VOY-Charaktere nicht schlecht. Nicht so gut wie die von DS9 aber nicht schlecht. Bei TNG war es doch genauso. Zwei, drei Hauptcharaktere (bei VOY halt Janeway, Seven und der Doc), der Rest hat rund 2 Folgen pro Staffel. Außerdem gibt es auch bei DS9 ein paar vernachlässigte Charaktere. Oder wieviele Jake-Sisko-Folgen gibt es zum Beispiel?

                                Zitat von Rhiannon
                                100% Richtig. Am Ende mußte immer wieder der Ursprungszustand wiederhergestellt werden. Und besonders "A Year In Hell" ist da meine absolute Hass-Episode .
                                Es hätte gereicht, die Folge mit der Voyager zu beginnen, wie sie auf den Betrachter zufliegt und damit zu Enden wie sie vom Betrachter wieder wegfliegt. Das wäre die Episode gewesen. Der Rest ist halt uninteressant, weil nüx wirklich passiert ist. Hach, was wäre das für eine Charakterentwicklung gewesen, wenn man wirklich zugelassen hätte, wenn der Doc sich wirklich für den Tod der (beiden?) Besatzungsmitglieder hätte entscheiden müssen. Alles für die Katz!
                                Das ist auch meist bei DS9 so. Oder sagt dir die Folge "Sieg oder Niederlage etwas wo nach der (bis auf den Krieg) auf einmal so weitergemacht wird als hätte es die vergangenen 7 Folgen (inkl. Odos Verrat) niemals gegeben.
                                Das ist bei 99 % der Serien der Fall (einzig bei Daily-Soaps alles GZSZ wird 100%ig auf vorhergende Folgen aufgebaut).
                                Klar hätte auch ich gerne das "Jahr der Hölle" gesehen. Trotzdem aber gefällt mir irgendwie das Ende des Zweiteilers (vor allem die letzte Szene). Sonst hätte sich Voyager vermutlich GANZ anders entwickelt (und ich möchtel die vielen guten Folgen der vierten Staffel keineswegs missen).


                                Zitat von Rhiannon
                                Leider. Mir wäre es lieb gewesen, wenn die Maquis die Voyager übernommen hätten und Janeway und einige andere Starfleets auf einem Planeten ausgesetzt hätten. Und dann hätte sie (vielleicht eine oder zwei Staffeln lang) hinter (nachdem sie raumfahrende Alliierte bekam) der Voyager herjagen dürfen. So hätte man immer abwechselnd kurze Storyarcs mit den Jägern und den Gejagten drehen können. Natürlich erobert sie die Voyager dann am Ende zurück.
                                Und am besten hätte Chakotay Janeway noch gleich vergewaltigt (stand in einer von Lin Xiangs "supertollen" Voyager-Kolumnen).
                                He, das ist Star Trek und nicht irgend eine Action-Serie. Außerdem wäre es doch ziemlich dumm gewesen, wenn nach Jahren harter Zusammenarbeit der Marquis plötzlich meutert. In den ersten Staffeln gab es ein paar Probleme mit der Marquis-Crew (etwa in den Folgen "Das oberste Gesetz" und "Erfahrungswerte"). Die Crew wuchs jedoch nun einmal zu einer Familie zusammen (was im Anbetracht der Erfahrungen die sie gemeinsam gemacht haben mehr als realistisch ist und zu Star Trek passt).


                                Zitat von Rhiannon
                                Das hat man in TNG mit den Borg in der Hugh Folge eigentlich auch schon gemacht.
                                He, kein Wort gegen "Ich bin Hugh" .
                                Ich für meinen Teil fand die Borg in "Best of both Worlds" nicht mehr so bedrohlich wie bei "Zeitsprung mit Q". Je öfter man einen Gegner sieht umso harmloser erscheint er. War doch beim Dominion bei DS9 das gleiche (bei "Der Plan des Dominion" wirkten sie noch absolut unbesiegbar, spätestens ab dem Krieg jedoch nutzten sich die Folgen ab und ein Jem'Hadar-Schiff wurde mit zwei Torpedos zerstört). Oder mit den Guauld bei Stargate.
                                IMO waren die Borg bei "Ich bin Hugh" schon noch sehr bedrohlich. Klar, von Hugh hatte man keine Angst (der war doch süüüz ), doch als am Ende die Borg kamen um ihn abzuhalten hatte ich (beim ersten Mal) eine Gänsehaut. Erst ab "Das ungewisse Dunkel" dienten sie nur noch zum In-die-Luft-geblasen-werden.

                                Zitat von Rhiannon
                                Ja, und Enterprise leidet wie Voyager an der fehlenden Prämisse. Es sieht alles zu sauber aus, kaum Unterschiede zu den anderen Serien. Ein robuster Look wie in Filmen wie "Alien" etc. hätte ich mir da eher gewünscht.

                                Ich auch!
                                Womit wir wieder beim Thema "Das ist Star Trek" wären. Außerdem eine Serie wo alles nur düster und finster ist würde wohl keinem gefallen. B5 ist auch nicht sooooo finster wie es von manchen gemacht wird. Und die Defiant von DS9 sieht genauso sauber aus wie die Voyager oder die Enterprise-D. Selbst die Station ist eher bunt als düster.

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