Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI - SciFi-Forum

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Ideen, Fakten und Gerüchte zu STAR TREK XI

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    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Man kann auch krieg verwenden um eine Botschaft zu vermitteln. So viele Kampfszenen gibt es außerdem gar nicht, da wird bei Voyager öfters ein Phaser abgefeuert und zwar sinnlos. Die abgefeuerten Phaser bei DS9 haben dagegen oft einen Sinn, siehe die Anti-Kriegs folge Belagerung von AR-558.
    Nicht immer ist die tatsächliche Handlung die Botschaft, falls du verstehst was ich meine

    Wenn man eine bessere Welt schaffen möchte, gibt es zwei Möglichkeiten dies zu tun:

    1. Man zeigt wie man richtig handelt (TNG)
    2. Man zeigt welche Handlungen falsch sind (DS9)

    Und die Idee von ST war nicht eine Utopie zu zeigen (TOS war nie eine perfekte Welt), sondern die Zuschauer pädagogisch zu lehren, was sie besser machen sollen um eine bessere Welt zu erreichen. Da kann der 2. Ansatz nicht sehr viel falscher sein.
    Ich verstehe schon was Du meinst

    Solange der lehrreiche Ansatz (natürlich mit der nötigen Unterhaltsamkeit) vermittelt wird, ist das durchaus vertretbar, allerdings stößt sich das etwas mit der Erkenntnis, die menschliche Entwicklung sei auf Grundlagen limitiert, die schon seit Jahrtausenden die selben sind.

    Literatur über Kriege füllt ganze Bibliotheken. Da muss man bei ambivalente Herangehensweise schon konstatieren, dass - so lehrreich und hochklassig die Bücher auch geschrieben sind - der Krieg nun mit die extremeste Situation ist, in der man sich befinden kann. Die Angst vor dem eigenen Tod, der Zwang anderen das Leben nehmen zu sollen, das alles und noch viel mehr sorgt natürlich dafür, dass das tiefste Innere berührt wird und dass sich die elementarsten Züge des Charakters zeigen.
    Ich - wieder eine provokante Aussage - sage damit, dass es wenig originell ist, Charaktere mittels Krieg zu fordern.

    Man kann indessen nicht leugnen, dass Star Trek eine Utopie zeigen will. Die Menschheit lebt nicht nur "mit sich selbst" im Frieden, sie schaffte sogar eine Verbindung zu anderen Spezies, geprägt von Toleranz und Freundschaft, egal wie groß die Unterschiede sind. Das ist in der heutigen Welt eine Utopie.
    Als Platzhalter für die kunkurrierenden Parteien (früher. Blöcke; heute etwa religiöse Fundamentalisten?) gab es dann natürlich - wie ja schon herausgestellt wurde - in jeder Serie die neuen außerirdischen Feinde (Klingonen, Romulaner, Borg, Dominion). Entscheidend ist jedoch das Bild, dass von der Menschheit vermittelt wird.
    Mit kleineren Abstrichen zeigte TOS und TNG dabei, dass es zukünftig Menschen geben kann, die die hohen Werte verinnerlicht haben. Diese gesteigerte Ethik wird immer wieder auf die Probe gestellt, doch die Erkenntnis blieb, dass - egal welche Einwirkungen von außen kommen - der Kern der Menschlichkeit Bestand haben kann. DS9 rüttelt halt am Bild des "neuen Menschen" selbst. Das geschieht mittels spannender Charakterfolgen, nimmt aber auch die Hoffnung, oder, wenn man so will, die Illusion.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    1. Man zeigt wie man richtig handelt (TNG)
    2. Man zeigt welche Handlungen falsch sind (DS9)

    Und die Idee von ST war nicht eine Utopie zu zeigen (TOS war nie eine perfekte Welt), sondern die Zuschauer pädagogisch zu lehren, was sie besser machen sollen um eine bessere Welt zu erreichen. Da kann der 2. Ansatz nicht sehr viel falscher sein.
    Dennoch muss der Zuschauer erkennen, dass auch die verwerflichsten Entscheidungen Siskos zwar zu hinterfragen sind, aber letztendlich notwendig waren. Einmal mehr: Die eigentlichen Werte beweisen sich in der Krisensituation und DS9 hat Deiner Darstellung nach weiterhin die Funktion die Einhaltung von Grundsätzen in der Theorie hochleben zu lassen (das Gezeigt kann als falsch gewertet werden), aber auch zu zeigen, dass sie in der Praxis nicht durchzuhalten sind (Das Gezeigte wird als nötig, als unumgänglich dargestellt).


    Viele Star Trek-Folgen (etwa bei TNG) geben ein positives Beispiel, was jedoch als Schwäche ausgelegt zu werden scheint. Die Zeiten, in denen Picards Diplomatie Bewunderung fand, sind scheinbar vorbei.
    Es ist schwieriger eine vernünftige, glaubhafte Geschichte zu schreiben, in der eine heikle Situation durch Mittel des Ausgleichs gelöst wird.

    Für mich war trotzdem dieser Ansatz das Reizvolle an Star Trek.
    Darüberhinaus frage ich mich auch, was am Zeigen einer Utopie so verkehrt sein soll. Denn sie bietet darüber hinaus auch mehr Freiraum für das Entwickeln von Phantasie.

    Kommentar


      Es gibt auch noch etwas weiteres:
      Unsere heutigen westlichen Werte sind nicht das A und O der Menschheit. Siehe Vulkanier: Das Wohl der Vielen... Eine Vorstellung, die unseren westlichen Menschenrechten widerspricht. Wer gibt aber uns oder ST das Recht zu sagen unsere Werte wären die einzig wahren?

      Du hast Recht DS9 tut nicht nur aufzeigen, was falsch ist, wenngleich es das oft tut, DS9 hinterfrägt auch häufig die eigenen Werte. Wer dies nicht mehr tut, nicht mehr frägt ob die eigenen Maßstäbe wirklich die richtigen sind, manövriert sich automatisch in eine Sackgasse der Engstirnigkeit und Intoleranz.

      Viele Episoden sehen so aus, dass man eine etwas andere Art der Herangehensweise sieht, in der die vorherigen Wege in Frage gestellt werden. Nur das Resultat ist fast immer das Selbe:

      Entweder eine offene Fragestellung, in welcher dem Zuschauer selbst die Frage gestellt wird welche der verschiedenen Alternativen denn nun die moralisch richtige sei. Ist es moralisch richtig nach festgelegten Dogmen zu leben oder ist es moralisch richtig die eigenen Werte zur Rettung vieler bei Seite zu schieben? Niemand weiß darauf eine Antwort, deswegen gibt auch DS9 keine darauf und zeigt nur als Kontrast zu TNG auch die zweite Wahlmöglichkeit auf. Erst TNG und DS9 vereint ermöglichen daher ein offenes, umfassendes Weltbild.

      Oder aber man eringt lediglich einen Pyrussieg, bei dem ganz klar hervorsticht, dass obwohl man gewonnen hat, doch eigentlich mehr verloren wurde.

      Oder aber man erkennt, dass die Wege von TNG doch die richigen waren.

      So oder so, DS9 widerspricht TNG niemals, es ergänzt es nur oder kommt langfristig auf die selben Erkenntnisse, nur über einen etwas steinigeren Weg.

      ST zeichnet in meinen Augen nicht der steinige, kriegerischere oder der leichte, eingeebnete Weg aus, sondern das Ziel, die Erkenntnis, die Botschaft. Und die ist in DS9 ebenso gut wie in TNG.

      Kommentar


        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Es gibt auch noch etwas weiteres:
        Unsere heutigen westlichen Werte sind nicht das A und O der Menschheit. Siehe Vulkanier: Das Wohl der Vielen... Eine Vorstellung, die unseren westlichen Menschenrechten widerspricht. Wer gibt aber uns oder ST das Recht zu sagen unsere Werte wären die einzig wahren?

        Du hast Recht DS9 tut nicht nur aufzeigen, was falsch ist, wenngleich es das oft tut, DS9 hinterfrägt auch häufig die eigenen Werte. Wer dies nicht mehr tut, nicht mehr frägt ob die eigenen Maßstäbe wirklich die richtigen sind, manövriert sich automatisch in eine Sackgasse der Engstirnigkeit und Intoleranz.
        Und genau das ist es, worauf man sich konzentrieren könnte! Fragen wie:
        Was wird zugunsten einer Utopie geopfert? Kann es einen stehenden Werte-Kanon geben? Sich selbst über die Abgrenzung zum anderen definieren und gleichzeitig eine Grundlage finde und erkennen, dass man gemeinsame Ziele hat - Kann man bei der Komplexität des eigenen und des fremden Seins überhaupt ein richtiger Zugang gefunden werden?
        Aber das alles, auch Deine Gedanken hinsichtlich der Reflektion, sind Ansätze die in meinen Augen keine Story rund um einen Krieg bedingen. Darauf will ich hinaus; nicht weil ich die Reduzierung auf ein Idylle à la Telenovela will, oder weil ich die Konfrontation mit der Härte einer Wirklichkeit scheuen will, sondern vielmehr weil ich alle Möglichkeiten genutzt sehen möchte:

        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Entweder eine offene Fragestellung, in welcher dem Zuschauer selbst die Frage gestellt wird welche der verschiedenen Alternativen denn nun die moralisch richtige sei. Ist es moralisch richtig nach festgelegten Dogmen zu leben oder ist es moralisch richtig die eigenen Werte zur Rettung vieler bei Seite zu schieben? Niemand weiß darauf eine Antwort, deswegen gibt auch DS9 keine darauf und zeigt nur als Kontrast zu TNG auch die zweite Wahlmöglichkeit auf. Erst TNG und DS9 vereint ermöglichen daher ein offenes, umfassendes Weltbild.
        [...]
        Oder aber man erkennt, dass die Wege von TNG doch die richigen waren.

        So oder so, DS9 widerspricht TNG niemals, es ergänzt es nur oder kommt langfristig auf die selben Erkenntnisse, nur über einen etwas steinigeren Weg.

        ST zeichnet in meinen Augen nicht der steinige, kriegerischere oder der leichte, eingeebnete Weg aus, sondern das Ziel, die Erkenntnis, die Botschaft. Und die ist in DS9 ebenso gut wie in TNG.
        Das ist eine gelungen Sicht auf die Dinge, denn sie erlaubt - um auch auf das Thema ansich zurückzukommen - den Ausblick auf das, was Star Trek als Format noch zu leisten in der Lage wäre.

        Und dabei würde ich halt weiterhin dafür plädieren, nicht zu vergessen, dass Science Fiction in den unendlichen Weiten des Alls abstraktere und damit sogar verstörendere Mittel zur Verfügung stehen, als wir sie bisher sahen und den Blick auf die Menschheit neu einstellen könnte.

        Kommentar


          Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
          Und genau das ist es, worauf man sich konzentrieren könnte!
          Glaubst du ernsthaft das lockt den Otto-Normalzuschauer ins Kino?
          Man, die Jugend von heute interessieren unter Garantie keine philosophischen Betrachtungsweisen des Wertekanons in Scifi-Form.
          Das kannst du für manche ST-Fans als Zuckerle mit in die Story einweben.
          Aber tragen wird es keinen (erfolgreichen) Film im Jahre 2008. Die Entwicklung ist halt nicht Anfang der Neunziger stehengeblieben.
          Schau dir mal an was momentan Quote bringt. 24 als Stichwort.

          Kommentar


            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Glaubst du ernsthaft das lockt den Otto-Normalzuschauer ins Kino?
            Man, die Jugend von heute interessieren unter Garantie keine philosophischen Betrachtungsweisen des Wertekanons in Scifi-Form.
            Das kannst du für manche ST-Fans als Zuckerle mit in die Story einweben.
            Aber tragen wird es keinen (erfolgreichen) Film im Jahre 2008. Die Entwicklung ist halt nicht Anfang der Neunziger stehengeblieben.
            Schau dir mal an was momentan Quote bringt. 24 als Stichwort.
            Nicht, dass ich unbedingt glaube, man könnte einen philosophischen Diskussionsfilm mit Star Trek-Aufschrift gut vermarkten, aber deine Argumentation mit "24" hinkt in sofern, als das TNG auch nicht das normale Format einer erfolgreichen Serie in den 80/90ern war.

            Knight Rider, A-Team, Baywatch anyone?
            "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
            Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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              Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
              Nicht, dass ich unbedingt glaube, man könnte einen philosophischen Diskussionsfilm mit Star Trek-Aufschrift gut vermarkten, aber deine Argumentation mit "24" hinkt in sofern, als das TNG auch nicht das normale Format einer erfolgreichen Serie in den 80/90ern war.
              TNG war was Neues und hat den Nerv der Zeit getroffen.
              Ein "philosophischen Diskussionsfilm mit Star Trek-Aufschrift" wird das so unter Garantie nicht schaffen.
              Wir haben im Prinzip zwei Möglichkeiten - entweder wir zeigen das was der Zuschauer sehen will oder wir zeigen dem Zuschauer etwas, das er sehen will ohne das er es zuvor wusste (das hat TNG damals geschafft).
              Ich halte es für fraglich, ob Möglichkeit 2 im Rahmen eines Filmes funktionieren kann. Angesichts dessen und dem bedingungslosen Erfolgsdrucks wäre ich eher für Variante 1.
              Zeigt dem Zuschauer das was er sehen will.
              Action, interessante Story, guter Aufhänger, markige Charaktere - damit hat man die größten Chancen.

              Kommentar


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                TNG war was Neues und hat den Nerv der Zeit getroffen.
                Ein "philosophischen Diskussionsfilm mit Star Trek-Aufschrift" wird das so unter Garantie nicht schaffen.
                Ich hab ja auch nur geschrieben, dass dein Vergleich hinkt.
                "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                Kommentar


                  Eigentlich war das nicht auf einen vergleich ausgelegt.
                  Es ist schon klar, dass TNG in den späten Achtzigern und Anfang der Neunziger nicht mit anderen Serien zu vergleichen war. Wie gesagt, man hat es geschafft dem Zuschauer was komplett neues sehr schmackhaft zu machen.
                  Aber das können wir hier und jetzt mit einem Kinofilm nur schwer wiederholen.
                  Wir sollte uns an dem orientieren was Quote bringt.
                  Und das ist keine philosophische Betrachtung unserer Wertekanons.
                  Zum Glück.

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                    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
                    Und genau das ist es, worauf man sich konzentrieren könnte! Fragen wie:
                    Was wird zugunsten einer Utopie geopfert? Kann es einen stehenden Werte-Kanon geben? Sich selbst über die Abgrenzung zum anderen definieren und gleichzeitig eine Grundlage finde und erkennen, dass man gemeinsame Ziele hat - Kann man bei der Komplexität des eigenen und des fremden Seins überhaupt ein richtiger Zugang gefunden werden?
                    Aber das alles, auch Deine Gedanken hinsichtlich der Reflektion, sind Ansätze die in meinen Augen keine Story rund um einen Krieg bedingen. Darauf will ich hinaus; nicht weil ich die Reduzierung auf ein Idylle à la Telenovela will, oder weil ich die Konfrontation mit der Härte einer Wirklichkeit scheuen will, sondern vielmehr weil ich alle Möglichkeiten genutzt sehen möchte:
                    .
                    Natürlich wird eine Story rund um einen Krieg nicht bedingt und ist der Krieg eine Maßnahme neue Zuschauer anzulocken. Aber sie verneint auch nicht die Existenz eines Kriegs, denn wo wird man mehr zur Reflektion gezwungen als in Extremsituationen. Die Frage ist immer wie bringe ich den Krieg rüber und das hat DS9 sehr trektypisch hinbekommen.

                    Ich finde es schade wenn man DS9 nur auf den Krieg beschränkt, DS9 ist viel mehr als ein paar gute Weltraumschlachten! Es gibt viele philosophische Ansätze, in der über die Natur der Menschheit nachgedacht wird oder welche Werte wichtiger sind.

                    In Wirklichkeit nehmen die Schlachten nur relativ wenig Onscreen zeit in Anspurch, Handphaser werden sogar noch seltener abgefeuert. Man meint immer nur in DS9 würde so extrem viel Krieg gezeigt werden, weil in den wenigen Minuten, die wirklich zu sehen sind, sehr große Flotten gezeigt werden. Aber sehr oft läuft es wie bei "A time to stand" ab, man hört nur von den großen kämpfen, aber die eigentliche Geschichte dreht sich um etwas ganz anderes.

                    Dass DS9 so actionlastig wäre ist nur eine geschickt eingefädelte Illusion, der Krieg ist nur eine nette Verpackung, aber wenn man hinter die Fassade schaut entdeckt man sehr viel Star Trek.

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                      Wegen dem 11. Film

                      Hallo Leute

                      bin neu hier im Forum, daher weiss ich nicht, ob meine Idee bereits aufgegriffen wurde.

                      Habe mir folgendes überlegt:

                      Kirk war bereits der DRITTE Captain der Enterprise NCC 1701! Vor ihm gab es bereits Captain Robert April und Captain Christopher Pike.

                      Unter April hat aber bereits Kirks Vater gedient. Kann man in den Büchern nachlesen. Und soll mir jetzt mal keiner was von Non-Cannon schreien!

                      Also, was sehen wir auf dem Poster?

                      Farben! Blau und Gelb! Commando-Offizier und Wissenschaftsoffizier

                      Die Insignie der Enterprise! (für alle, die es vergessen haben, zur TOS- Zeit hatte jedes Schiff und jede Raumstation ihre eigenen Insignien)

                      That's it!!

                      Und alle schliessen sofort auf Kirk und Spock. Gut, zugegeben, das erscheint mir auch am logischten. Aber es wurde ja auch das Gerücht laut, dass es um das erste Treffen zwischen Kirk und Spock gehen könnte.

                      Wer sagt, dass Kirk das Kommando haben muss?

                      Es könnte ja ein Film sein, bei dem Spock ja bereits als Wissenschaftoffzier auf der Enterprise dient und Pike das Kommando hat. Pike wurde ja verstrahlt.

                      Ergo, die Enterprise benötigt einen neuen Captain, et voilà, in den letzten Szenen übernimmt Kirk eben dieses und gibt in der letzten Szene das Kommando zum auslaufen (nicht die Hosen, sondern das Schiff ).

                      Schnitt

                      Ende

                      Abspann

                      Fortsetzung folgt...

                      Spock müsste natürlich durchaus von einem guten Schauspieler verkörpert werden, Matt Damon als Kirk kann ich mir sogar irgendwie vorstellen.

                      Und bis jetzt wurde ja eigentlich (bis auf ENT) jeweils von einem "alten" Schauspieler der Staffelstab weitergegeben. Bei TNG war es ein gealterter McCoy, DS9 war es Picard und bei Voyager war es Quark.

                      Beim neuen Film könnte es, um auf die guten alten TNG-Zeiten anzuspielen eine gealtere T'Pol sein.

                      Oder sogar ein gealterter Archer, falls der Film zu April's Zeiten spielen sollte.

                      Ich persönlich fände die Idee, dass Kirk in den letzten Einstellungen von Admiral Nogura das Kommando über die Enterprise und den Befehl zum Auslaufen gibt, ganz interessant.

                      Was haltet ihr davon? Wie sehen eure Ideen aus?

                      Kommentar


                        Also erstmal herzlich willkommen im Forum.

                        Scheinst Dich mit Trek ja schon jetzt bestens auszukennen.

                        Auf TrekMovie.Com gab es auch schon gerüchte, dass Pike eine Rolle spielen wird.
                        Was aber zumindest neben Pike auf Kirk und Spock hinweist ist, dass Shatner und Nimoy im Film auftauchen sollen und The Shat keinen Hehl daraus macht, dass er Kirk spielen wird und auch ein junger Kirk auftauchen soll.

                        Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                        Und bis jetzt wurde ja eigentlich (bis auf ENT) jeweils von einem "alten" Schauspieler der Staffelstab weitergegeben. Bei TNG war es ein gealterter McCoy, DS9 war es Picard und bei Voyager war es Quark.
                        Und bei "Generations" war es Kirk.

                        Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
                        Beim neuen Film könnte es, um auf die guten alten TNG-Zeiten anzuspielen eine gealtere T'Pol sein.
                        T'Pol irgendwie einzubauen fänd ich schon ganz nett.
                        "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                        Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

                        Kommentar


                          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                          Wir sollte uns an dem orientieren was Quote bringt.
                          Und das ist keine philosophische Betrachtung unserer Wertekanons.
                          Aha, also am besten das nachmachen, was andere Filme machen, um das große Geld zu verdienen.
                          Ja, das Oscar-prämierte, bzw. nominierte Duo Logan&Baird hat ja wirklich gezeigt, dass sie als Erfolgsmenschen einen sowas von erfolgreichen Star Trek-Film machen können ?!

                          Es hat halt niemand den Mut, Anspruch mit Unterhaltung zu kombinieren.
                          Tja, wir können ja mal abwarten. Irgendwann wird eine kleine Serie in den Staaten mal mit unverbrauchten Ideen experimentieren und dann, wenn es zum Boom kommen sollte, werden alle fordern: "Das wäre doch was für Star Trek".

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                            Ja, ich kenne mich bei Star Trek ziemlich aus :-D

                            Also T'Pol, die den Stab weiterreicht, das wäre doch eine gute Idee.

                            Vielleicht war sie ja eine Mentorin von Spock. Hmm, gar nicht mal so abwegig, da er ja der erste Vulkanier bei Starfleet war und sie bereits auf einem terranischen Schiff gedient hatte...

                            Weiss eigentlich jemand, warum die NX-01 wie eine abgeänderte Akira-Klasse aussieht? Das habe ich noch nicht rausgefunden...

                            Kommentar


                              Da wurde schon mehrmals diskutiert. Letztlich erst wieder hier:

                              Alles, was sich um Star Trek dreht und nicht einer bestimmten Serie zuzuordnen ist und vieles mehr...


                              So ab Beitrag Nr. 64 wird es in Hinsicht Design-Line interessant.
                              Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

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                              Kommentar


                                Ok, das Design von Akira- NX01 ist abgehackt

                                Aber wie seht ihr die Handlung von ST11?

                                Was würdet ihr gerne sehen? Und erzählt mir jetzt nicht, eine Geschichte über Garak :-DDDD

                                Das wäre zwar für uns Fans interessant, aber kommerziell wohl ein Flop!

                                Kommentar

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