Weiter vorne im Thread hatte wer eine Idee, wie man DS9 neustarten könnte, die gefiel mir eigentlich ganz gut. Es war in etwa für einen Kinofilm, dass Sisko, der ja im Moment bei den Propheten weilt, plötzlich wieder auftaucht und dann von einer neuen Bedrohung, die er ja bei den Propheten als halb omnisciente Wesen erfährt, spricht. Er meldet sich bei Starfleet, doch die wollen nicht hören. Daraufhin trommelt Sisko die alten Leute zusammen (damit es nicht zu synthetisch wirkt, sollten vielleicht nicht alle dabei sein, kann ja auch wer ersetzt werden. bspw. Odo, der in der Großen Verbindung ist und dort wohl noch was bleiben wird.)
Man fliegt mit der Defiant los, kümmert sich um das Problem, möglicherweise bekommt man dann doch noch Unterstützung von Starfleet und alles wird zum Guten oder falls die Bedrohung im Gamma-Quadranten ist, dass Odo kurz auftaucht und das Dominion (natürlich nicht im freundschaftlichen Sinne) doch kurz zusammen was mit Sisko macht (wenn auch nur dank Odos Einfluss). Kinofilm Ende.
UND DARAUF ließe sich prima ein Neustart der DS9-Serie machen. Denn man kann sagen, was man will, aber DS9 hat für jeden etwas geboten, jeder war irgendwie unterhalten. Die Facetten reichten von Moral bis zur düsteren Thematik des Kriegs, Charakterentwicklung, Kultureinsichten, Historisch-Politisches, Liebe, Schmerz, Religion, Tradition, Entdeckung und Wissenschaft und und und.
Wenn man dann bedenkt, dass DS9 einiges offen ließ, wie eben bspw. der Verbleib von Sisko, Rom auf Ferenginar, Bajor und die Föderation, Nachkriegscardassia....
Die Charaktere haben auch immer gut miteinander zusammengespielt. Es gab Momente, wo man mitfühlte, es gab Momente, wo einem der kalte Schauer über den Rücken lief, wo man lachte (die genialen Ferengi-Folgen), und so weiter.
Der Vorteil wäre, dass die Schauspielcrew größtenteils noch immer aufeinander abgestimmt sein sollte bzw. nicht lange bräuchte, wieder miteinander klarzu kommen.
Es sind genügend klassische Star Trek Story Elemente da (Bajor, Ferengi, Klingonen, Starfleet, die Erde,..) und auch genug Potenzial für neues (Der Gamma-Quadrant wurde immernoch nicht erforscht.. klar gibs da auch in Zukunft noch diverse Probleme mit dem Dominion, aber weitestgehen sollte es der Föderation nun möglich sein)
Worf, als guter Freund von Kanzler Martok, könnte es uns ermöglichen, wieder mehr vom Klingonischen Reich zu sehen.
Bajor ist sowieso vor der Haustür genau wie Cardassia.
Wie gesagt, Ds9 bietet von allen bisherigen Serien oder erdenklichem neuen, das beste Potenzial auf Erfolg. Man muss nur einen vernünftigen Start finden.
Edit:
Was ich noch sagen wollte.
DS9 hätte mit unteranderem, eben auch weil die Thematik ja eine Raumstation ist, wo auch das Zivile Leben hervorsticht, die Möglichkeit ... okay, leute das schreckt jetzt ab, und ich meine das auch nicht so, eine Art "Space-Soap-Opera" zu werden. Versteht das jetzt nicht im Sinne von GZSZ oder Marienhof.. sondern man bedenke.. Seifenopern zeigen sich immer wieder als "süchtig machend" und "erfolgreich", was an ihrem Konzept liegt. Alltagsprobleme, die viele Menschen, zumindest glauben sie das, selber alltäglich haben. Außerdem scheinen ihre Geschichten unendlich lang zu sein.
DS9 könnte "VOM KONZEPT HER" (bitte nicht so sentimental, überzogen, künstlich, aufgesetzt, übertrieben, wie bei den richtigen Soaps ...) ähnliches sein. Eine Serie, die niemals aufhört, Charaktere tauchen auf, und gehen, und tauch wieder auf. Neue kommen hinzu, alte gehen. Im Zentrum bleibt eine Stammcrew.
Es war ja schon bei DS9 teilweise so, dass mehrere Plots sich gleichzeitig durch die Serie zogen. Das Leben auf einer Raumstation, wie gesagt, wo auch das zivile, das wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und nicht nur militärisch-wissenschaftliche vorkommt, bietet mehr als genug. Hinzu kommen Charakterentwicklungen. (würd ma gern wissen, was mit Ezri und Bashir noch passiert.. und glaubt mir, ansonsten interessieren mich Liebesgeschichten nicht sonderlich!!)
vielleicht klingt das alles zu utopisch, aber ich denke, eine Menge davon ist realisierbar und lohnenswert. Ich hoffe, ihr versteht,was ich damit meine.
Man fliegt mit der Defiant los, kümmert sich um das Problem, möglicherweise bekommt man dann doch noch Unterstützung von Starfleet und alles wird zum Guten oder falls die Bedrohung im Gamma-Quadranten ist, dass Odo kurz auftaucht und das Dominion (natürlich nicht im freundschaftlichen Sinne) doch kurz zusammen was mit Sisko macht (wenn auch nur dank Odos Einfluss). Kinofilm Ende.
UND DARAUF ließe sich prima ein Neustart der DS9-Serie machen. Denn man kann sagen, was man will, aber DS9 hat für jeden etwas geboten, jeder war irgendwie unterhalten. Die Facetten reichten von Moral bis zur düsteren Thematik des Kriegs, Charakterentwicklung, Kultureinsichten, Historisch-Politisches, Liebe, Schmerz, Religion, Tradition, Entdeckung und Wissenschaft und und und.
Wenn man dann bedenkt, dass DS9 einiges offen ließ, wie eben bspw. der Verbleib von Sisko, Rom auf Ferenginar, Bajor und die Föderation, Nachkriegscardassia....
Die Charaktere haben auch immer gut miteinander zusammengespielt. Es gab Momente, wo man mitfühlte, es gab Momente, wo einem der kalte Schauer über den Rücken lief, wo man lachte (die genialen Ferengi-Folgen), und so weiter.
Der Vorteil wäre, dass die Schauspielcrew größtenteils noch immer aufeinander abgestimmt sein sollte bzw. nicht lange bräuchte, wieder miteinander klarzu kommen.
Es sind genügend klassische Star Trek Story Elemente da (Bajor, Ferengi, Klingonen, Starfleet, die Erde,..) und auch genug Potenzial für neues (Der Gamma-Quadrant wurde immernoch nicht erforscht.. klar gibs da auch in Zukunft noch diverse Probleme mit dem Dominion, aber weitestgehen sollte es der Föderation nun möglich sein)
Worf, als guter Freund von Kanzler Martok, könnte es uns ermöglichen, wieder mehr vom Klingonischen Reich zu sehen.
Bajor ist sowieso vor der Haustür genau wie Cardassia.
Wie gesagt, Ds9 bietet von allen bisherigen Serien oder erdenklichem neuen, das beste Potenzial auf Erfolg. Man muss nur einen vernünftigen Start finden.
Edit:
Was ich noch sagen wollte.
DS9 hätte mit unteranderem, eben auch weil die Thematik ja eine Raumstation ist, wo auch das Zivile Leben hervorsticht, die Möglichkeit ... okay, leute das schreckt jetzt ab, und ich meine das auch nicht so, eine Art "Space-Soap-Opera" zu werden. Versteht das jetzt nicht im Sinne von GZSZ oder Marienhof.. sondern man bedenke.. Seifenopern zeigen sich immer wieder als "süchtig machend" und "erfolgreich", was an ihrem Konzept liegt. Alltagsprobleme, die viele Menschen, zumindest glauben sie das, selber alltäglich haben. Außerdem scheinen ihre Geschichten unendlich lang zu sein.
DS9 könnte "VOM KONZEPT HER" (bitte nicht so sentimental, überzogen, künstlich, aufgesetzt, übertrieben, wie bei den richtigen Soaps ...) ähnliches sein. Eine Serie, die niemals aufhört, Charaktere tauchen auf, und gehen, und tauch wieder auf. Neue kommen hinzu, alte gehen. Im Zentrum bleibt eine Stammcrew.
Es war ja schon bei DS9 teilweise so, dass mehrere Plots sich gleichzeitig durch die Serie zogen. Das Leben auf einer Raumstation, wie gesagt, wo auch das zivile, das wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche und nicht nur militärisch-wissenschaftliche vorkommt, bietet mehr als genug. Hinzu kommen Charakterentwicklungen. (würd ma gern wissen, was mit Ezri und Bashir noch passiert.. und glaubt mir, ansonsten interessieren mich Liebesgeschichten nicht sonderlich!!)
vielleicht klingt das alles zu utopisch, aber ich denke, eine Menge davon ist realisierbar und lohnenswert. Ich hoffe, ihr versteht,was ich damit meine.
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