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    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Um ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd kg), wie es die Galaxy-Klasse nunmal ist, mit einem Antrieb einer Leistung von 10^21 Watt (womit man einen Schub von 1000g schaffen würde) auf 0,25c (voller Impuls) zu beschleunigen, muss man etwa 1,5-2 Stunden aufwenden.

    DAS meine ich doch. Von der Physik hab' ich keine Ahnung - aber ich kenn einen Zusammenhang zwischen Masse und Beschleunigung herstellen. (War nur Art der Bestätigung deines Beitrags und der Kritik an Jackthewolf)

    Kommentar


      Nur im Weltall ist jedes Schiff gleich schwer, es wiegt nichts, sagt jetzt bitte nicht die sind nicht schwerelos weil sie zu fett sind. Damit fällt auch jede Art der Massenträgheit weg. Planeten und Monde haben ein Gravitationsfeld das mit anderen planeten oder Sonnen verbunden ist, daher kann man den Mond z.B. nicht einfach aus seiner Bahn werfen. Aber Raumschiffe kann man schon wesentlich leichter aus der Bahn werfen, man denke nur mal an die Geschichte, wo die Enterprise durch entlüften der Shuttlerampe weggedrückt wurde. Ich gehe mal davon aus, das auf Raumschiffen ein erdähnlicher Luftdruck herrscht, damit wurde also die 1701-D mit einem Bar Druck beiseite gepustet, wenn man dann noch bedenkt, wie groß die Öffnung ist, war die Strahlmasse nicht sehr hoch, also ist eine Beschleunigung auserhalb des Subraumes Unsinn.

      Nach dem nicht zum Canon zählenden Buch Die Technik der USS Enterprise kann ein Schiff der Galaxy-Klasse mit dem Impulsantrieb eine Geschwindigkeit von bis zum 0,92-fachen der Lichtgeschwindigkeit erreichen. Um jedoch sich negative auswirkenden, relativistischen Effekten aus dem Weg zu gehen, wie z.B. Zeitdilatation, sind die Impulsantriebe der Sternenflotte auf 1/4 der Lichtgeschwindigkeit beschränkt. Außerdem ist beschrieben, dass es sich beim Impulsantrieb um eine Kombination aus Rückstoßantrieb und massereduzierendem Subraumfeld handelt und dass diese mit einem Kernfusionsreaktor, der Deuterium fusioniert, betrieben werden. Der Impulsantrieb ist bei einem Viertel Lichtgeschwindigkeit Bockiert worden, um temporale Anomalien zu vermeiden, daher hat Kirk mit der Masse des Mondes sich schneller schleudern müssen um wieder in seine Zeit zu reisen.

      Außerdem sind die Schiffa ja nicht in der Lage "abzutrürzen" und müssen auch keinen Auftrieb vollbringen. Daher ist die Form eines Raumschiffes auch egal. Ein Borgwürfel mit der selben Masse wie eine Galaxy kann mit dem selben Antrieb genauso schnell beschleunigen.

      Die Impulsantriebe können sich nur nirgens abstoßen, daher brauchen sie so eine hohe Leistung, denn nun kommt wieder die Masse ins Spiel. Noch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.

      Wie schon Archimedes sagte: "Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus den Angeln." Also, alles klar, Der Unterlichtantrieb ist nur effizient, wenn ein Subraumfeld die Masse verringert. Also ist alles was wir bisher an Rechnungen und Formeln hier hatten gegenstandslos. Denn wie weit reduziert denn die Supraumblase die Masse, und wie groß ist dann noch der Schub? Wenn nun jemand eine Formel basteln will metrische Tonnen und Kilojoule sind die Maßeinheiten. Oder, hey, ist ja eh nicht cannon, bei Startrek gibt es eben Gewicht im All. Aber dann möchte ich die Quellenangabe wer wo den Inpulsantrieb erklärt und die Formel aufstellt.

      in diesem Sinne...
      Lebe lang und erfolgreich
      Zuletzt geändert von Jackthewolf; 22.01.2009, 12:20.

      Kommentar


        Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
        Noch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.
        Nur zur Richtigstellung: Die metrische Tonne und die Tonne unterscheiden sich nicht, beide sind die selbe Einheit der Masse und beide entsprechen 1000 kg. Der Begriff metrische Tonne wird nur zur Unterscheidung von der britischen und amerikanischen Tonne genutzt.
        Das Gewicht an sich hat gar keine Einheit und ist nicht genau definiert. Oft als Masse missbraucht findet das Gewicht doch häufiger als Gewichtskraft eine Verwendung.

        Gruß

        MiKaTrek

        Kommentar


          Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
          Nur im Weltall ist jedes Schiff gleich schwer, es wiegt nichts, sagt jetzt bitte nicht die sind nicht schwerelos weil sie zu fett sind. Damit fällt auch jede Art der Massenträgheit weg. Planeten und Monde haben ein Gravitationsfeld das mit anderen planeten oder Sonnen verbunden ist, daher kann man den Mond z.B. nicht einfach aus seiner Bahn werfen. Aber Raumschiffe kann man schon wesentlich leichter aus der Bahn werfen, man denke nur mal an die Geschichte, wo die Enterprise durch entlüften der Shuttlerampe weggedrückt wurde. Ich gehe mal davon aus, das auf Raumschiffen ein erdähnlicher Luftdruck herrscht, damit wurde also die 1701-D mit einem Bar Druck beiseite gepustet, wenn man dann noch bedenkt, wie groß die Öffnung ist, war die Strahlmasse nicht sehr hoch, also ist eine Beschleunigung auserhalb des Subraumes Unsinn.

          Nach dem nicht zum Canon zählenden Buch Die Technik der USS Enterprise kann ein Schiff der Galaxy-Klasse mit dem Impulsantrieb eine Geschwindigkeit von bis zum 0,92-fachen der Lichtgeschwindigkeit erreichen. Um jedoch sich negative auswirkenden, relativistischen Effekten aus dem Weg zu gehen, wie z.B. Zeitdilatation, sind die Impulsantriebe der Sternenflotte auf 1/4 der Lichtgeschwindigkeit beschränkt. Außerdem ist beschrieben, dass es sich beim Impulsantrieb um eine Kombination aus Rückstoßantrieb und massereduzierendem Subraumfeld handelt und dass diese mit einem Kernfusionsreaktor, der Deuterium fusioniert, betrieben werden. Der Impulsantrieb ist bei einem Viertel Lichtgeschwindigkeit Bockiert worden, um temporale Anomalien zu vermeiden, daher hat Kirk mit der Masse des Mondes sich schneller schleudern müssen um wieder in seine Zeit zu reisen.

          Außerdem sind die Schiffa ja nicht in der Lage "abzutrürzen" und müssen auch keinen Auftrieb vollbringen. Daher ist die Form eines Raumschiffes auch egal. Ein Borgwürfel mit der selben Masse wie eine Galaxy kann mit dem selben Antrieb genauso schnell beschleunigen.

          Die Impulsantriebe können sich nur nirgens abstoßen, daher brauchen sie so eine hohe Leistung, denn nun kommt wieder die Masse ins Spiel. Noch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.

          Wie schon Archimedes sagte: "Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus den Angeln." Also, alles klar, Der Unterlichtantrieb ist nur effizient, wenn ein Subraumfeld die Masse verringert. Also ist alles was wir bisher an Rechnungen und Formeln hier hatten gegenstandslos. Denn wie weit reduziert denn die Supraumblase die Masse, und wie groß ist dann noch der Schub? Wenn nun jemand eine Formel basteln will metrische Tonnen und Kilojoule sind die Maßeinheiten. Oder, hey, ist ja eh nicht cannon, bei Startrek gibt es eben Gewicht im All. Aber dann möchte ich die Quellenangabe wer wo den Inpulsantrieb erklärt und die Formel aufstellt.

          in diesem Sinne...
          Lebe lang und erfolgreich
          Masse ist eine Eigenschaft von Materie, welche orts und zeitunabhängig ist.. Egal ob im Weltall oder auf der Erde sind 1 kg immer 1 kg.
          Ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd Kilogramm) Masse, braucht eine riesige Schubkraft um von der Stelle bewegt zu werden.

          Die Formel F=m*a gibt an, für welche Masse m man die Schubkraft F benötigt um die Beschleunigung a zu erreichen.
          Wenn man im Weltall einen Körper von 1 kg mit einem Newton anzuschiebt, wird der Körper mit 1 m/s² beschleunigt... d.h. er erreicht nach einer Sekunde 1 m/s, nach 2 Sekunden 2m/s usw.
          Ist der Körper 10 kg schwer, so kommt man mit einem Newton Schub nur auf 0,1 m/s, d.h. nach einer Sekunde hat der Körper 0,1 m/s, nach 2 Sekunden 0,2 m/s usw.

          Inwieweit das Subraumfeld die Masse reduziert steht nicht im Buch, aber selbst wenn von den 4,5 Mio t (4,5 Mrd kg) nur 1% übrig bleibt, sind das immernoch 450.000 t (4,5 Mio kg).

          Um die gewünschte Beschleunigung von 1000g zu erreichen, müsste man dann:

          F=4,5*10^6 kg * 9806,65 m/s² = 4,41*10^10 Newton haben.

          Dafür würde man immernoch eine Antriebsleistung von mehreren Billiarden Watt benötigen, wenn die Beschleunigung in einer Zeit weniger als ein paar Stunden erfolgen soll.

          Und um das Subraumfeld zu erzeugen, benötigt man ja auch erstmal eine Menge Energie.
          Im übrigen: Wenn du genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass z.B. die Excelsior-Klasse mit ihren 2,35 Mio Tonnen an Masse keine solchen Subraumspulen im Impulsantrueb besitzt, da diese erste mit der Ambassador-Klasse erprobt wurden.
          Zuletzt geändert von McWire; 22.01.2009, 17:02.
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Masse ist eine Eigenschaft von Materie, welche orts und zeitunabhängig ist.. Egal ob im Weltall oder auf der Erde sind 1 kg immer 1 kg.
            Ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd Kilogramm) Masse, braucht eine riesige Schubkraft um von der Stelle bewegt zu werden.

            Die Formel F=m*a gibt an, für welche Masse m man die Schubkraft F benötigt um die Beschleunigung a zu erreichen.
            Wenn man im Weltall einen Körper von 1 kg mit einem Newton anzuschiebt, wird der Körper mit 1 m/s² beschleunigt... d.h. er erreicht nach einer Sekunde 1 m/s, nach 2 Sekunden 2m/s usw.
            Ist der Körper 10 kg schwer, so kommt man mit einem Newton Schub nur auf 0,1 m/s, d.h. nach einer Sekunde hat der Körper 0,1 m/s, nach 2 Sekunden 0,2 m/s usw.

            Inwieweit das Subraumfeld die Masse reduziert steht nicht im Buch, aber selbst wenn von den 4,5 Mio t (4,5 Mrd kg) nur 1% übrig bleibt, sind das immernoch 450.000 t (4,5 Mio kg).

            Um die gewünschte Beschleunigung von 1000g zu erreichen, müsste man dann:

            F=4,5*10^6 kg * 9806,65 m/s² = 4,41*10^10 Newton haben.

            Dafür würde man immernoch eine Antriebsleistung von mehreren Billiarden Watt benötigen, wenn die Beschleunigung in einer Zeit weniger als ein paar Stunden erfolgen soll.

            Und um das Subraumfeld zu erzeugen, benötigt man ja auch erstmal eine Menge Energie.
            Im übrigen: Wenn du genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass z.B. die Excelsior-Klasse mit ihren 2,35 Mio Tonnen an Masse keine solchen Subraumspulen im Impulsantrueb besitzt, da diese erste mit der Ambassador-Klasse erprobt wurden.
            Fakt ist abner immernoch weiterhin, in der Schwerelosigkeit ist ein Kilo null Kilo, die Masse ist noch da aber nicht das Gewicht. Denn 1 Kilo auf der Erde ist nicht ein Kilo auf dem Mond oder dem Jupiter, weil dort eben andere Gravitation herrscht. Aber eben nicht im Weltall, wie ich schon sagte, deine Formel ist ja richtig, aber selbst Du redest von Masse und Kilo ist nicht Newton. also, wie ich Jordie schon sagte, nicht die Masse eines Objekts mit dem Gewicht verwechslen. (Ließt Du eigendlich auch was du zitierst?) Und wer wann wo Subraumspuhlen eingebaut hat ist ja ebenfalls nicht von Bedeutung(ist denn das überhaupt canon?). Was aber ganz klar ist, der Schub um etwas zu bewegen muß, um eine etwas bessere Beschleunigung als geworfen zu haben, den Druck nach hinten haben, dem die Masse des Objektes entspricht. Ich habe leider keine Formel finden können, die die Beschleunigung von Masse ohne Reibung zur Enrgiefrage beantworten kann.

            Ein komplettes Subraumfeld sollte die Masse auf null bringen können, da der Subraum ja nicht in unserer Realität existiert, und Objekte außerhlab dieses Raumes keine Warpgeschwindigkeit erreichen kann, warscheinlich setzten die Suplichtspuhlen, die du erwähnt hast nur einige Teile des Schiffes aus der Phase, so das die Masse sich veringert. Wieviel Energie eine Warpblase verbraucht habe ich leider nicht gefunden, aber ein Warpkern hat einiges an Energie in seiner Reaktionskammer, also sollte das kein Problem sein.

            Also Mc, ich glaube, wir sind uns doch fast einig, wenn man mal von den kleinen Fehlern einer jeder FS-Serie absieht. Denke daran metrische Tonnen, nicht einfach nur Tonnen. Nun lass uns die Voyager retten und gut ist.

            Ach ja, du brauchtst mir nicht Tonnen in Kilo umrechnen, weil Kilogramm auch nicht der Grundwert ist, aber in Gramm wird es zu albern, bleiben wir bei metrischen Tonnen und Terrawatt. Ich habe leider nicht mehr die Stelle gefunden wo steht, wieviel, ich glaube es war Terrajoule, ein Warpkern erzeugen kann.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            Jackthewolf schrieb nach 31 Minuten und 3 Sekunden:

            Zitat von MiKaTrek Beitrag anzeigen
            Nur zur Richtigstellung: Die metrische Tonne und die Tonne unterscheiden sich nicht, beide sind die selbe Einheit der Masse und beide entsprechen 1000 kg. Der Begriff metrische Tonne wird nur zur Unterscheidung von der britischen und amerikanischen Tonne genutzt.
            Das Gewicht an sich hat gar keine Einheit und ist nicht genau definiert. Oft als Masse missbraucht findet das Gewicht doch häufiger als Gewichtskraft eine Verwendung.

            Gruß

            MiKaTrek
            Wo wurde die Tonne denn gewogen? Auf der Erde, oder, auf dem Mars, der etwas kleiner als die Erde ist, daher dort ein Kilo nur ca. 800g sind. aschließlich ist Utopia Planetia ein Ort auf dem Mars, über dem die Flottenwerft ist. Aber egal, Masse setzt sich zusammen aus Volumen und Dichte des Materials, das gild dann auch in der Schwerelosigkeit. Weiß jemand die Dichte von Duranium, oder Trietanium?
            Zuletzt geändert von Jackthewolf; 22.01.2009, 23:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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              Die Masse gibt an, wie träge ein Material auf Kraft reagiert. (und wie stark es den Raum krümmt)
              Auch in Schwerelosigkeit ist 1kg 1kg, da Masse ein Materialeigenschaft und keine Ortseigenschaft ist.

              Auf der Erde wiegt 1kg dann 9,80665 Newton, da die Masse mit 9,80665 m/s² von der Erdeschwerkraft nach unten beschleunigt wird. (es sei nochmmal an F=m*a erinnert)
              "Gewicht" ist nix weiter als eine Kraft, die eine bestimmte Masse auf der Erdoberfläche auf den Untergrund ausübt.

              In Schwerelosigkeit übt die Masse eben keine Kraft aus, da die Beschleunigung a Null ist.

              Ich habe leider keine Formel finden können, die die Beschleunigung von Masse ohne Reibung zur Enrgiefrage beantworten kann.
              Man kann die Formel
              E=m/2*v² für die kinetische Energie auch mit Beschleunigung formulieren:

              E=m/2*(a*t)² (kinetische Energie)
              P=m/2*a²*t (Antriebsleistung)

              t steht für die Beschleunigungszeit... die Energie eines Objektes mit konstanter Beschleunigung ist also zeitabhängig... ist ja auch klar.
              Je länger ich ein Objekt beschleunige, desto größer ist die Endgeschwindigkeit und desto größer seine kinetische Energie.
              Man kann aber geschickt formuliert, die Beschleunigung in Relation zur Antriebsleistung setzen, wobei diese dann auch zeitabhängig ist... je schneller ist eine Masse m beschleunige, desto größer muss die Antriebsleistung sein.

              Rechenbeispiel:

              Wenn ich 1kg Masse 10 Sekunden lang mit 1g (einfacher Erdbeschleunigung, 9,80665 m/s²) beschleunige, brauche ich eine Antriebsleistung von etwa 481 Watt.

              Reibung spielt im Weltall keine Rolle, sie ist praktisch null, da ja kaum Materie vorhanden ist, die eien Reibung verursacht. Trotzdem gibt es eine Reibungsunabhängig Kraft, die sich aus der Impulserhaltung und den Newtonschen Bewegungsgesetzen ergibt.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 1 Minute und 16 Sekunden:

              Wieviel Energie eine Warpblase verbraucht habe ich leider nicht gefunden,
              "Die Technik der USS Enterprise", deutsche Ausgabe Seite 66


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 1 Minute und 51 Sekunden:

              Ach ja, du brauchtst mir nicht Tonnen in Kilo umrechnen, weil Kilogramm auch nicht der Grundwert ist,
              Sorry, aber Kilogramm ist der Grundwert bzw Defintionswert von Masse im SI-System. Du solltest öfters mal ein Buch lesen


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 5 Minuten und 56 Sekunden:

              (ist denn das überhaupt canon?
              Nein, im Canon wurden diese Subraumfeldspulen des Impulsantrieb nie erwähnt. Diese Information ist semi-canon, da sie im TNG:TM steht und der Serie nicht widerspricht, sondern einige kanonische Fakten eher noch erklären kann, als ohne.

              Übrigends hat in Star Trek ein Objekt auch im Subraum eine Masse. Das Impulsantriebsfeld beseitigt ja nicht die Masse (geht physikalische auch nicht), sondern schwächt die Wirkung im Normalraum ab, wodurch die Masse nicht mehr so "bremsend" wirkt.
              Allerdings hat das auch zur Folge, dass die kinetische Energie und der Gesamtimpuls eines Raumschiffes sinkt, sodass bei Ausfall des Subraumfeldes das Raumschiff abbrupt abgebremst werden würde, da durch die Impulserhaltung die Geschwindigkeit ja direkt an der Masse des Raumschiff gekoppelt ist. (v1*m1=v2*m2=konst)
              Zuletzt geändert von McWire; 23.01.2009, 02:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                Wo wurde die Tonne denn gewogen? Auf der Erde, oder, auf dem Mars, der etwas kleiner als die Erde ist, daher dort ein Kilo nur ca. 800g sind.
                Es ist völlig egal wo eine Tonne gewogen wird, es sind immer 1000 kg. Denn eine Waage misst nur die Gewichtskraft, die sich aus Masse und Schwerebeschleunigung ergibt, und "berechnet" daraus die Masse. Da die Schwerebeschleunigung ortsabhängig ist (Erde 9,8 m/s², Mars 3,7 m/s²) sind Waagen auch dementsprechend auf die örliche Schwerebeschleunigung eingestellt. Somit misst eine Waage auf der Erde, auf der sich z.B. 1 kg befindet, (mit F=m*g) eine Gewichtskraft von 9,8 N, nur ist die Skala an der Waage so gewählt das sie direkt die Masse, in diesem Fall 1 kg, anzeigt. Dieselbe Waage würde auf dem Mars natürlich nur 0,37 kg anzeigen. Richtig eingestellt, auf die Schwerebeschleunigung des Mars von 3,7 m/s², würde die Waage aber auch dort1 kg anzeigen.

                Im Weltall geht die Schwerebeschleunigung gegen null und somit auch die Gewichtskraft aber nicht die Masse. 1 kg sind auch im Weltall 1 kg.

                Gruß

                MiKaTrek

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                  @jackthewolf: ist wirklich ein bischen arm, darf ich fragen was du Machst? Physik hattest du schon in der Schule. Masse spiel über all im Universum eine Rolle. Falls du noch in der Schule bist sprich bite mal mit deinem Physiklehrer.

                  dein hochgelobtes Gravitationsfeld was den Mond in seiner Umlaufbahn hält hat einen entscheidenden Faktor. Masse. Ein Objekt selben Volumens, aber doppelter Masse hat auch doppelt so viel Anziehungskraft.
                  Masse ist Volumen mal Dichte. Das ein Kilo auf dem Mars "leichter ist" als auf der Erde liegt daran, dass der mars weniger Masse hat als die Erde.

                  Siehst du da ein Zusammenhang?
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                  Kommentar


                    Ich finde es ja toll, dass alles was ich euch versuche zu erklären noch mal von Euch erklärt wird. Nur Schade, dass wenn jemand 5 Kilo vom Mars mitbringt und auf der Erde ist sein Zeug plötzlich nicht mehr von der Transporterplattform bekommt weil das Gewicht so zugenommen hat. Danke Hades, aber was Du mir erklärst sage ich auch die ganze Zeit, ohne meinen Physikleherer in seinem Ruhestand zu stören, falls er noch lebt.

                    Mikatrek zu dir, das eine Tonne eine Tonne ist, ist auch mir klar, nur wenn jemand mit 100 Kilo Körpergewicht (Erde) auf dem Jupiter spazieren gehen will, würde er unter seinem eigenen Gewicht zusammen brechen, da er dort so viel wiegt wie ein LKW, da hilft es ihm auch nicht, dass dort die Waage neu eingestellt wird, so dass er nur 100 Kilo auf die Waage bingt. Naja, ist nur teoretisch, denn die Waage würde die neu eingestellten 100 Kilo ja nicht überleben.

                    Nun zu meinem Freund Mc, ich weiß nicht warum Du immer versuchst mir meine Worte noch mal zu erklären, denn im großen und ganzen hast du eigendlich Recht. Das ich nicht lese ist zwar ein Hammer, vieleicht nicht gerade Mathe und Physikbücher, aber lesen tue ich sehr viel. Auf Seite 66 steht nur, wieviel der Antrieb bei welcher Geschwindigtkeit verbraucht, aber nicht was die Blase ansich verbraucht ohne Geschwindigkeit. Denn unser Punkt war ja das Generieren einer Subraumblase zur Verrinnerung der Masse im Normalraum.

                    So ich hoffe nun ist alles so wie es sein soll und keiner wiederholt nun nochmal das was ich gesagt habe um mir zu sagen was ich schon gesagt habe, alles klar,
                    LEBE LANG UND IN FRIEDEN

                    Zuletzt geändert von Jackthewolf; 24.01.2009, 00:12.

                    Kommentar


                      Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                      Ich finde es ja toll, dass alles was ich euch versuche zu erklären noch mal von Euch erklärt wird. Nur Schade, dass wenn jemand 5 Kilo vom Mars mitbringt und auf der Erde ist sein Zeug plötzlich nicht mehr von der Transporterplattform bekommt weil das Gewicht so zugenommen hat. Danke Hades, aber was Du mir erklärst sage ich auch die ganze Zeit, ohne meinen Physikleherer in seinem Ruhestand zu stören, falls er noch lebt.
                      Wenn du 5 kg vom Mars mitbringst, wiegt er auf der Erde 5 kg
                      Dein Problem ist scheinbar nicht, dass du keine Physik kannst (du hast ja nun das Gegenteil bewiesen), sondern das du Masse mit Gewicht verwechselst.
                      Masse ist auf der Erde und dem Mars immer gleich groß, nämlich in deinem Beispiel 5kg.
                      Auf der Erde würde man damit eine Gewichtskraft von 50 Newton erzeugen, auf dem Mars dann eben nur ~10 Newton.

                      Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                      Mikatrek zu dir, das eine Tonne eine Tonne ist, ist auch mir klar, nur wenn jemand mit 100 Kilo Körpergewicht (Erde) auf dem Jupiter spazieren gehen will, würde er unter seinem eigenen Gewicht zusammen brechen, da er dort so viel wiegt wie ein LKW, da hilft es ihm auch nicht, dass dort die Waage neu eingestellt wird, so dass er nur 100 Kilo auf die Waage bingt. Naja, ist nur teoretisch, denn die Waage würde die neu eingestellten 100 Kilo ja nicht überleben.
                      Er würde aber nicht wegen den 100 kg erdrückt werden, sondern weil die Fallbeschleunigung auf dem Jupiter viel größer als auf der Erde ist.
                      Die Masse von 100 kg würde sich nicht ändern.

                      Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                      Nun zu meinem Freund Mc, ich weiß nicht warum Du immer versuchst mir meine Worte noch mal zu erklären, denn im großen und ganzen hast du eigendlich Recht. Das ich nicht lese ist zwar ein Hammer, vieleicht nicht gerade Mathe und Physikbücher, aber lesen tue ich sehr viel. Auf Seite 66 steht nur, wieviel der Antrieb bei welcher Geschwindigtkeit verbraucht, aber nicht was die Blase ansich verbraucht ohne Geschwindigkeit. Denn unser Punkt war ja das Generieren einer Subraumblase zur Verrinnerung der Masse im Normalraum.
                      Eine Subraumblase hat ja eine Stärke in Cochranen. Das Diagramm ordnet jedem Cochranen-Wert eine Energiemenge zu.
                      Wenn du wissen willst, wieviel Energie man braucht um eine Subraumblase zu erzeugen, musst du die Stärke des Subraumfeldes angeben.

                      Ein Schild hat bspw die Stärke von 625 MilliCochranen, also 0,625 Cochranen.

                      Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                      So ich hoffe nun ist alles so wie es sein soll und keiner wiederholt nun nochmal das was ich gesagt habe um mir zu sagen was ich schon gesagt habe, alles klar,
                      LEBE LANG UND IN FRIEDEN

                      Star Trek VS Star Wars by ~EikoShido on deviantART
                      Solange du den Unterschied zwischen Masse und Gewicht erkennst und akzeptierst, können wir das Thema abschließen.
                      Wie gesagt, um mal den Bogen zurückzuschlagen, wenn man mehr Kram mit auf DS-Missionen mitnimmt, wird man damit die Masse des Raumschiff erhöhen und somit braucht man mehr Energie für den Antrieb um es anzuschieben. (..um es mal physikalisch korrekt zu formulieren und ohne dabei die Worte "Gewicht" oder "schwer" zu benutzen... PS: Ich habe mit dieser Haarspalterei nicht angefangen )
                      Zuletzt geändert von McWire; 24.01.2009, 04:03.
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                        Interessant, das nun mir vorgeworfen wird, ich würde Gewicht und Masse verwechseln. Aber Schwamm drüber.

                        Nur leider muß ich dir mit deiner Theorie mit Gewichtskraft und so weiter widersprechen. Denn zur Abwechslung gibt es hier mal ein Beispiel aus der Realität, wenn man vorraussetzt, dass die Nasa wirklich auf dem Mond war. Dort wog Amstrong eine ganz Ecke weinger als auf der Erde und nicht nur weil er vorher mal für kleine Moonwalker war. Also wiegt ein Mensch auf jedem Planeten anders. Ich mußte ein altes Buch aus Kindheitstagen suchen aber nun habe ich die Antwort. Man wiegt auf dem Mond (!) ca. 38% seines Gewichtes auf der Erde. also der 100-Kilo-Mann wiegt dort nur 38 Kilo. Daher war auch keine Große Rakete nötig um wieder vom Mond zu starten. Und die Steinesammlung vom Mond war auf der Erde auch wieder schwerer als beim Start auf dem Mond.

                        Ich habe auch ein Startrek Beispiel, Cpt. Janeway landete ihren Kutter auf einem Mond, damit die Arbeiten etwas einfacher sind für die Arbeitscrews und die Gerätschaften, wenn dort ebenfalls das Schiff seine 700.000 Tonnen auf vier Füße gestellt hätte, also jeder Fuß 17500 Tonnen. Dann war die eine Warpspuhle aus der Gondel komplett raus, ich weiß nicht was die wiegen aber sicher einiges (immerhin so groß wie ein Einfamilienhaus)und dort war kein Kran der das alles händelte. Bild:Voyager Wartungsarbeiten.jpg ? Memory Alpha


                        Und wenn 5 Kilo 5 Kilo sind, warum sollte dann Tuvok beim Training die Anziehung auf dem Deck höher drehen, wenn es doch nicht schwerer wird?

                        Und das die Erde direkt an der Gravitation schuld ist hat schon der gute Da Vinci bewiesen. Er konte nachweisen, dass in Höhenlagen die Erdanziehung nachläßt. Er brachte zwei gleiche Gewichte an zwei gleichschweren Seilen an, einmal unten am Turm einmal oben am Turm. Die Waage dazwischen schluß immer in Richtung des tieferen Gewichtes aus. Wenn ihr mal in Pisa seid, der große Turm dort wurde dafür benutzt.

                        Also wenn du mir das noch klar und plausibel widerlegen kannst dann sind wir mit dem Thema auch durch

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                          Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                          Interessant, das nun mir vorgeworfen wird, ich würde Gewicht und Masse verwechseln. Aber Schwamm drüber.

                          Nur leider muß ich dir mit deiner Theorie mit Gewichtskraft und so weiter widersprechen. Denn zur Abwechslung gibt es hier mal ein Beispiel aus der Realität, wenn man vorraussetzt, dass die Nasa wirklich auf dem Mond war. Dort wog Amstrong eine ganz Ecke weinger als auf der Erde und nicht nur weil er vorher mal für kleine Moonwalker war. Also wiegt ein Mensch auf jedem Planeten anders. Ich mußte ein altes Buch aus Kindheitstagen suchen aber nun habe ich die Antwort. Man wiegt auf dem Mond (!) ca. 38% seines Gewichtes auf der Erde. also der 100-Kilo-Mann wiegt dort nur 38 Kilo. Daher war auch keine Große Rakete nötig um wieder vom Mond zu starten. Und die Steinesammlung vom Mond war auf der Erde auch wieder schwerer als beim Start auf dem Mond.

                          Ich habe auch ein Startrek Beispiel, Cpt. Janeway landete ihren Kutter auf einem Mond, damit die Arbeiten etwas einfacher sind für die Arbeitscrews und die Gerätschaften, wenn dort ebenfalls das Schiff seine 700.000 Tonnen auf vier Füße gestellt hätte, also jeder Fuß 17500 Tonnen. Dann war die eine Warpspuhle aus der Gondel komplett raus, ich weiß nicht was die wiegen aber sicher einiges (immerhin so groß wie ein Einfamilienhaus)und dort war kein Kran der das alles händelte. Bild:Voyager Wartungsarbeiten.jpg ? Memory Alpha


                          Und wenn 5 Kilo 5 Kilo sind, warum sollte dann Tuvok beim Training die Anziehung auf dem Deck höher drehen, wenn es doch nicht schwerer wird?

                          Und das die Erde direkt an der Gravitation schuld ist hat schon der gute Da Vinci bewiesen. Er konte nachweisen, dass in Höhenlagen die Erdanziehung nachläßt. Er brachte zwei gleiche Gewichte an zwei gleichschweren Seilen an, einmal unten am Turm einmal oben am Turm. Die Waage dazwischen schluß immer in Richtung des tieferen Gewichtes aus. Wenn ihr mal in Pisa seid, der große Turm dort wurde dafür benutzt.

                          Also wenn du mir das noch klar und plausibel widerlegen kannst dann sind wir mit dem Thema auch durch
                          Siehst du, du verwechselst es schonwieder und merkst es nicht einmal

                          Ein 80 kg Mensch hat auch auf dem Mond eine Masse von 80 kg.

                          Gewicht ist eine Kraft (in Newton) mit der ein Mensch oder Objekt auf den Boden gedrückt wird. Diese Kraft ist abhängig von der Masse des Körpers und der Oberflächenbeschleunigung des Planeten.
                          Auf dem Mond wird man weniger stark auf den Boden gepresst als auf der Erde. Ein Astronaut "wiegt" auf dem Mond dann eben nur mit 160 Newton, statt 980 Newton auf der Erde, wenn er 100 kg Masse besitzt.

                          Masse ist eine Eigenschaft von Materie, welche eben aussagt, wie träge diese Materie ist, d.h. welchen Widerstand sie einer Beschleunigung entgegen setzt.
                          Die Formel F=m*a gibt dann die Kraft F an, die man benötigt um eine Masse m mit einer Beschleunigung a zu beschleunigen.
                          Wenn ich einen 100 kg schweren Menschen in Schwerelosigkeit mit 100 Newton anschiebe... z.B. durch ein Raketentriebwerk.. dann wird er mit 1 m/s² beschleunigt. Um damit 1/4 der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, müsste man dieses Raketentriebwerk 2,38 Jahre laufen lassen.
                          Bei 1000 Newton Schubkraft braucht man dann "nur" noch 0,238 Jahre, da die Kraft 10 mal so groß ist.

                          Um ein Raumschiff mit 700.000.000 kg in sagen wir mal 2 Stunden auf 1/4 der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, braucht man eine Beschleunigung von 10416,7 m/s² und somit aufgrund der Masse eine Schubkraft von 7,29 * 10^12 Newton (7,29 TeraNewton).
                          Wenn man mit einem Subraumfeld diese träge Masse reduiziert, braucht man eben etwas weniger Schubkraft oder die Zielgeschwindigkeit wird bei gleicher Schubkraft schneller erreicht.

                          Es ist zwar richtig, dass ein Raumschiff im All nix wiegt, aber es setzt der Beschleunigung einen Widerstand entgegen, da es eine Masse besitzt.

                          Genauso wie es einen elektrischen Widerstand gibt, gibt es auch einen mechanischen Widerstand.
                          Allerdings bleibt die Geschwindigkeit eines Raumschiff gleich, solange keine Kraft auf das Raumschiff einwirkt.
                          Wenn das Raumschiff einmal 0,25c erreicht hat, bleibt die Geschwindigkeit auch gleich, wenn ich den Antrieb abschalte, da es im Weltall sogut wie keine Reibung gibt.

                          -> http://de.wikipedia.org/wiki/Trägheit


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          McWire schrieb nach 7 Stunden, 33 Minuten und 16 Sekunden:

                          Fakt ist abner immernoch weiterhin, in der Schwerelosigkeit ist ein Kilo null Kilo, die Masse ist noch da aber nicht das Gewicht
                          Ok, nach mehrmaligen durchlesen deiner Beiträge habe ich nun den entscheidenden Denkfehler gefunden.

                          Für die Beschleunigung im All spielt das Gewicht keine Rolle, sondern die Masse.
                          Ein Raumschiff was im Weltall 0 Newton wiegt, aber eine Masse von 1.000.000.000 kg besitzt, braucht einen ziemlich großen Antrieb um in kurzen Zeiträumen einigermaßen große Geschwindigkeiten zu erreichen.
                          Zuletzt geändert von McWire; 25.01.2009, 08:14. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                            Ich dachte wir hätten das Masse-Gewicht-Beschleunigungs-Kriegsbeil begraben. Ich habe dich doch verstanden und auch schon mehrmals erwähnt: DU HAST RECHT.
                            Was ich dieses Mal angemerkt habe ist die unterschiedliche Anziehung der Planeten. Wobei ich mich mit dem Jupiter verbessern muß, da der Jupiter ein Gasriese ist mit einer sehr geringen festen Masse und weil dort Stürme herrschen die den schlimmsten Sturm auf der Erde wie einen Pups aussehen lassen, ist vom Urlaub dort abzuraten. Denn Gewicht ist die Kraft, die die Erdanziehung, oder die eines anderen Planeten, Mond oder Kometen auf ein Objekt auswirkt. Bei der Studie bin ich ebenfalls darauf gestoßen, das es in Fallgeschwindigkeit angegeben wird, ist doof umzurechnen aber wie du siehst, auch da hattest Du ein wenig Recht, zumindest der Weg stimmt.

                            Also, Romulanisches Ale für uns beide, du spendierst die Aspirin.

                            Kommentar


                              Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                              Ich dachte wir hätten das Masse-Gewicht-Beschleunigungs-Kriegsbeil begraben. Ich habe dich doch verstanden und auch schon mehrmals erwähnt: DU HAST RECHT.
                              Ok...angenommen

                              Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                              Was ich dieses Mal angemerkt habe ist die unterschiedliche Anziehung der Planeten. Wobei ich mich mit dem Jupiter verbessern muß, da der Jupiter ein Gasriese ist mit einer sehr geringen festen Masse und weil dort Stürme herrschen die den schlimmsten Sturm auf der Erde wie einen Pups aussehen lassen, ist vom Urlaub dort abzuraten.
                              Naja, der Aggregatzustand spielt für die Masse keine Rolle... 1 kg Gas, 1kg Flüssigkeit und 1kg Feststoff haben alle die gleiche Masse.
                              Der Jupiter ist der größte Planet des Sonnensystem, er besitzt mehr Masse als die Summe aller anderen 7 Planeten und 5(?) Zwergplaneten zusammen.

                              Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                              Denn Gewicht ist die Kraft, die die Erdanziehung, oder die eines anderen Planeten, Mond oder Kometen auf ein Objekt auswirkt. Bei der Studie bin ich ebenfalls darauf gestoßen, das es in Fallgeschwindigkeit angegeben wird, ist doof umzurechnen aber wie du siehst, auch da hattest Du ein wenig Recht, zumindest der Weg stimmt.

                              Also, Romulanisches Ale für uns beide, du spendierst die Aspirin.
                              Ok.

                              Wo waren wir eigentlich nochmal stehen geblieben? *grübel*

                              Achja... also man sollte ein Deep Space Raumschiff auch nicht überladen, damit es eine größere Reichweite bekommt, da höhere Raumschiffmasse auch höheren Energiebedarf mit sich bringt.

                              Wenn sie die Crew der USS Voyager retten wollten, dann müssen sie auch zusätzlichen Platz und Ressourcen für weitere 150 Crewmitglieder mitnehmen.
                              Die USS Voyager kann man ja notfalls "opfern"... wichtig sind nur die Leute und die gesammelten Daten... das Raumschiff ist an sich nicht so wertvoll, ausser einen sentimentalen Wert für die Crew.
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                              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Ok...angenommen



                                Naja, der Aggregatzustand spielt für die Masse keine Rolle... 1 kg Gas, 1kg Flüssigkeit und 1kg Feststoff haben alle die gleiche Masse.
                                Der Jupiter ist der größte Planet des Sonnensystem, er besitzt mehr Masse als die Summe aller anderen 7 Planeten und 5(?) Zwergplaneten zusammen.



                                Ok.

                                Wo waren wir eigentlich nochmal stehen geblieben? *grübel*

                                Achja... also man sollte ein Deep Space Raumschiff auch nicht überladen, damit es eine größere Reichweite bekommt, da höhere Raumschiffmasse auch höheren Energiebedarf mit sich bringt.

                                Wenn sie die Crew der USS Voyager retten wollten, dann müssen sie auch zusätzlichen Platz und Ressourcen für weitere 150 Crewmitglieder mitnehmen.
                                Die USS Voyager kann man ja notfalls "opfern"... wichtig sind nur die Leute und die gesammelten Daten... das Raumschiff ist an sich nicht so wertvoll, ausser einen sentimentalen Wert für die Crew.


                                Der Jupiter ist schon sehr groß, aber da er zum größten Teil nur aus Stürmen besteht, hat dort sicher keiner Lust eine Waage zu eichen und sich draufzustellen. Außerdem würde sie ja eh nur geschrottet werden. (siehe weiter oben).

                                Aber gut, retten wir die Voyager. Die Daten sind egal, denn die wurden ja schon überspielt über das Hirogen-Netzwerk. Die Crew zu retten ist okay, aber so wie Janeway mit den Leuten umgeht wird auch nicht viel davon übrig sein. (ST VOY:Endgame). Bleibt das Schiff selber, sicher könnte man es sprengen, aber wie wir ja wissen bleibt selbst bei den Selbstzerstörungen immernoch ein großes Wrack über. Also auch genug Technologie, aleine die Hüllen aus der Tritium-Legierung. Aber wir wissen ja schon von Kirk, das er gerne mal Funkgeräte und Phaser vergessen hat, die Reste der Enterprise D auf einem bewohnten Sonnensystem zurückgelassen hat und die Shuttles der Voyager die vernichtet wurden sind auch nur am Rande erwähnt.

                                Es würde auch helfen, wenn Janeway nicht immer wieder Umwege geflogen wäre um sich die gegend anzusehen oder sich in einen Konflikt einzumischen oder schlimmer noch zu provozieren.

                                Das nächste ist, wie groß ist wohl der Strafzettel der Marquis Mitglieder? Greift die Verjährungsfrist schon oder werden sie in Arrest genommen wenn die anderen Schiffe da sind? Ich finde, es sind die süßen kleinen Logikfehler, die Startrek oder allgemein SI-FI so interessant machen.

                                Kennt jemand den Frisör von Prinzessin Lea? Der muß ja immer dabei gewesen sein, aber ist nie zu sehen, oder?

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