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    Es ist aber nicht gesagt das die Phaser der Intrepid Klasse genau so stark sind wie die der Galaxy Klasse. Zu den Torpedoröhren, die Galaxy Klasse hat 5-fach Werfer, deshalb reichen 2 Torpedoröhren völlig aus.

    Ich finde es schon sinnvoll das ein Deep Space Schiff Kampfstark ist, da es im Notfall keine verstärkung anfordern kann.

    Zur Voyager hmm die Autoren haben die Voyager ja als DAS Superschiff schlecht hin dargestellt, ich sage nur ein Wort: BORG^^ naja aber das ist ein anderes Thema.
    Today is a good day to die

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      Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
      Wieso muss ein Deep Space Schiff bitte immer automatisch ein Kampfschiff sein?
      Es muss doch nicht bis an die Zähne bewaffnet sein. Schließlich ist ja die Aufgabe eines Deep Space Schiffes, zu forschen und nicht dort, wo es ankommt, alles kurz und klein zu schießen.
      Die Erfahrung zeigt allerdings, insbesondere nach dem traumatischen Dominionkrieg, dass man nicht darauf hoffen kann dass jedes Eindringen in fremden Raum automatisch geduldet oder als "tragisches Missverständnis" abgeschrieben werden kann. Die Föderation hat sich sehr lange der Illusion hingegeben, dass die große Mehrheit der Völker auf die sie treffen wird genauso verständnisvoll und aufgeschlossen sein wird, wie sie selbst. Dabei ist in der Regel das Gegenteil der Fall gewesen.

      Raumschiffe die ohne Rückendeckung von größeren Flottenverbänden außerhalb des Föderationsgebietes operieren, müssen rein theoretisch darauf vorbereitet sein, sich den Weg freischießen zu können - und wenn es "nur" der Weg nach Hause ist.

      Also müssen sich auch und gerade die Langstrecken-Forschungsschiffe der Sternenflotte in Sachen Kampfstärke mit den stärksten Schiffen ihrer Nachbarn messen können - in der Theorie zumindest. Wenn ich eine 1000-Mann-Crew inklusive Familien auf Monate bis Jahre hinweg auf Missionen außerhalb des sicheren Föderationsraums schicken würde, dann würde allein der Gedanke an die schlechte Presse im Falle eines Verlustes so einer Crew mich dazu bewegen, auf solchen Schiffen die bestmögliche Bewaffnung unterzubringen.

      "Better be safe than sorry", wie der Amerikaner sagt.

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        Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
        Es ist aber nicht gesagt das die Phaser der Intrepid Klasse genau so stark sind wie die der Galaxy Klasse. Zu den Torpedoröhren, die Galaxy Klasse hat 5-fach Werfer, deshalb reichen 2 Torpedoröhren völlig aus.

        Ich finde es schon sinnvoll das ein Deep Space Schiff Kampfstark ist, da es im Notfall keine verstärkung anfordern kann.

        Zur Voyager hmm die Autoren haben die Voyager ja als DAS Superschiff schlecht hin dargestellt, ich sage nur ein Wort: BORG^^ naja aber das ist ein anderes Thema.
        Die Intrepid kann mit den beiden Frontwerfern auch bis zu 6 Torpedos nacheinander abfeuern. Klar ist die Galaxy überlegen, auch mit dem besseren Phasertyp gegenüber der Intrepid, aber die Intrepid ist kein schwaches Schiff... sie ist stärker als eien Miranda-, Constitution- oder Constellation-Klasse.

        Mit der realtiven Kampfstärke habt ihr ja teilweise recht, aber ihr müsst auchmal sehen, dass mehr Waffen auch mehr Energiebedarf und somit geringere Reichweite bedeuten.
        Deep Space Schiffe müssen aber eine möglichst große Reichweite haben und somit relativ sparsam sein, was sich mit der Forderung nach mehr und stärkeren Waffen beißt... das ist das logische Problem, was ich mit dieser Forderung habe.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          Was für einen Energiebedarf hat ein zusätzlicher/stärkerer Phaser, solange er nicht eingesetzt wird? Vorausgesetzt es ist genug Platz vorhanden.

          Sobald es dazu kommt dass die Waffen eingesetzt werden müssen würde ich wetten, dass niemand sich besonders für den Energieverbrauch interessiert. Irgendwas ist dann sowieso schiefgegangen und die Mission muss modifiziert werden.

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            Zitat von Dax Beitrag anzeigen
            Was für einen Energiebedarf hat ein zusätzlicher/stärkerer Phaser, solange er nicht eingesetzt wird? Vorausgesetzt es ist genug Platz vorhanden.

            Sobald es dazu kommt dass die Waffen eingesetzt werden müssen würde ich wetten, dass niemand sich besonders für den Energieverbrauch interessiert. Irgendwas ist dann sowieso schiefgegangen und die Mission muss modifiziert werden.
            Solange er nicht eingesetzt wird, besteht der zusätzliche Energiebedarf im wesentlichen in der zusätzlichen Masse (was man beim Impulsantrieb berücksichtigen muss), den Wartungsarbeiten und den regelmäßigen Funktionstest. Von daher hält es sich in Grenzen... aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
            Immerhin entsteht ja auch zusätzlicher Platzbedarf, der zu Lasten von Ressourcen geht und man muss die Energieverteilung extra umbauen.

            Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).

            Also scheinbar setzt die Sternenflotte eher auf kleine mobilere Raumschiffe, da die lange Zeit ohne Kontakt zur Föderation ja auch die Crew stark belastet und man daher wohl keine Familien auf so weite Strecken schickt, da Zivilisten damit noch weniger umgehen können als ausgebildete und trainierte Sternenflottenoffiziere.
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              Und ich darf daran errinnern, als die Voyager nach hause telefoniert hat, über das Hirogen-Netzwerk, hatte man sicher schon die Borg im Auge (Seven war ja da schon da) die Hirogen waren auch nicht gerade eine Hippie-Komune. Unsere Entdecker der letzen Jahrhunderte sind auch nicht ohne Waffen oder unterbewaffnet losgefahren, auch wenn es der Roddenberry-Direktive entgegen geht, Geschichte haben nur Leute geschrieben, die auch wieder gekommen sind, verschollende Entdecker sind nur für Legenden gut.

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                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
                Starfleet. Waffen auf einem Erkundungsschiff sind immer eine Versicherung für den Notfall, und in einem Notfall ist der Energieverbrauch unwichtig. Deshalb ist es logisch, soviel mitzunehmen wie möglich ist, ohne große Kompromisse bei für die Mission wichtigen Dingen zu machen. Solange man sie nicht braucht stören sie nicht, wenn man sie braucht ist man für alles dankbar was man hat.

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                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Solange er nicht eingesetzt wird, besteht der zusätzliche Energiebedarf im wesentlichen in der zusätzlichen Masse (was man beim Impulsantrieb berücksichtigen muss), den Wartungsarbeiten und den regelmäßigen Funktionstest. Von daher hält es sich in Grenzen... aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
                  Immerhin entsteht ja auch zusätzlicher Platzbedarf, der zu Lasten von Ressourcen geht und man muss die Energieverteilung extra umbauen.

                  Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).

                  Also scheinbar setzt die Sternenflotte eher auf kleine mobilere Raumschiffe, da die lange Zeit ohne Kontakt zur Föderation ja auch die Crew stark belastet und man daher wohl keine Familien auf so weite Strecken schickt, da Zivilisten damit noch weniger umgehen können als ausgebildete und trainierte Sternenflottenoffiziere.


                  Also, Block 1: Die Masse kann keine Rolle spielen auch nicht im Suplichtantrieb, da es im all keine Reibung gibt ebenso wie Gravitation, man könnte es mit einer Hand von der Spacestation schupsen und es würde weiterfliegen bis es irgendwo gegenknallt. Allerdings sind die Wartunginterwalle durchaus ein Agument. Aber der Platz sollte bei Schiffen, die groß wie Manhattan sind, nicht das Problem seim beim Transport von torpedos die etwas über mannshoch sind. Und die Sternenflotte sind nicht als Weltraumcowboys bekannt (außer vieleicht Kirk), sie schießen nicht auf alles was ihnen vor die Nase kommt, obwohl ihr Arsenal beachtlich ist.

                  Block 2: USS Olympia
                  aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

                  Die USS Olympia ist ein Raumschiff der Sternenflotte. 2363 beginnt sie mit einer 8-jährigen Forschungsmission im Beta-Quadrant.

                  2371 stürzt das Schiff bei der Rückkehr auf Grund einer durch die aktiven Schiffsensoren ausgelöste Schockwelle auf einem entfernten Planeten ab. Die einzige Überlebende ist die Kommandantin Lisa Cusak, die jedoch später an einer Stickstoff-Vergiftung stirbt. Zuvor kann sie durch eine temporale Inteferenz mit der Crew der USS Defiant in der drei Jahre entfernten Zukunft Kontakt aufnehmen, wodurch das Wrack der Olympia überhaupt erst gefunden wird. (DS9: „Der Klang ihrer Stimme“)

                  Also der Beta-Quadrant ist nicht gerade die weiteste Entfernung.

                  USS Rhode Island
                  aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

                  Die USS Rhode Island (NCC-72701) ist ein Raumschiff der Föderation der Nova-Klasse in einer alternativen Zeitlinie. In einer alternativen Zeitlinie steht sie unter dem Kommando von Captain Harry Kim. 2404 versucht die Rhode Island, Admiral Kathryn Janeway davon abzuhalten, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen. (VOY: „Endspiel, Teil I“)

                  Die Zugehörigkeit zur Nova-Klasse ist nicht gesichert. Das fast gleiche Aussehen wie die USS Equinox lassen aber die Vermutung zu. Die Rhode Island ist aber mit wesentlich stärkeren Verteidigungssystemen ausgerüstet, die sogar den klingonischen Schiffen der Negh'Var-Klasse gewachsen sind.

                  Alternative Zeitline, hm, ich würde sagen alles klar, oder?

                  Block 3:
                  und auch hier widerspreche ich:
                  Klein ja, aber...
                  Die USS Raven gehört zu den Schiffen des Raven-Typs und ist das Forschungsschiff von Magnus und Erin Hansen, die in den 2350ern drei Jahre lang die Borg, ohne Wissen der Föderation, erforschen. Den größten Teil der Zeit folgt es einem einzigen Borg-Kubus, wobei sie täglich viele Untersuchungen auf dem Borgschiff durchführen. Als der Kubus seinen einzigartigen Transwarpantrieb einsetzt, gelangt so auch die Raven in den Delta-Quadranten.

                  Während dieser ganzen Zeit, dient der von Magnus Hansen entwickelte mulitadaptive Schild als perfekter Schutz vor den Borg. Einige Zeit später, wird das Schiff jedoch bei einem Subraumpartikelsturm schwer beschädigt, wodurch für einen kurzen Zeitraum der multiadaptive Schild seine Funktion einstellt. Das genügt jedoch dem Borg-Kollektiv, um die Raven aufzuspüren und die anschließende Verfolgung aufzunehmen. Die Verfolgungsjagd endet, als die USS Raven auf einem Mond der Klasse M, der sich im heutigen Gebiet der B'omar befindet, abstürzt. Anschließend beamen sich mehrere Borg-Drohnen hinunter und assimilieren die gesamte Familie Hansen (VOY: „Der schwarze Vogel“, „Das ungewisse Dunkel, Teil I“).
                  [Bearbeiten] Hintergrundinformationen

                  In der VOY-Folge „Der schwarze Vogel“, trug die Raven die Kennzeichnung S.S. Raven NAR-32450, ein mögliches U wurde verdeckt. Wobei S.S. Raven auf ein ziviles Schiff deuten würde. In der späteren Folge „Das ungewisse Dunkel, Teil I“, wurde die Raven anschließend immer als USS Raven bezeichnet.

                  Die Ereignisse historisch genau zu belegen, ist durch verwirrende Angaben äußerst schwierig oder sogar unmöglich. Die Hansens sollen zwei oder auch drei Jahre lang die Borg erforscht haben, jedoch verlaufen die Feldnotizen von Magnus Hansen nur über ein paar Tage. Mal war Annika vier Jahre alt, meist aber sechs Jahre. Der erste offizielle Kontakt mit den Borg, findet erst 2365 statt, die Hansens sind aber schon Anfang der 2350er auf der Suche nach den Borg, ohne jedoch ihre Erkenntnisse zwischenzeitlich an die Föderation zu übermitteln. Die Borg waren damals allerdings auch nur als geheimnisvolle Gerüchte bekannt und schon namenlos in TNG: „Die neutrale Zone“ und ENT: „Regeneration“ angedeutet worden bzw. aufgetaucht.

                  Im Star Trek: Starship Creator heisst es (in der Biografie von Seven of Nine), das Schiff hätte zum Zeitpunkt seiner Assimilation insgesamt eine 9 Personen starke Crew gehabt was jedoch der Aufschrift eines PADDs wiedersprach, das in Das ungewisse Dunkel, Teil I zu sehen war.


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                    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                    Also, Block 1: Die Masse kann keine Rolle spielen auch nicht im Suplichtantrieb, da es im all keine Reibung gibt ebenso wie Gravitation, man könnte es mit einer Hand von der Spacestation schupsen und es würde weiterfliegen bis es irgendwo gegenknallt. Allerdings sind die Wartunginterwalle durchaus ein Agument. Aber der Platz sollte bei Schiffen, die groß wie Manhattan sind, nicht das Problem seim beim Transport von torpedos die etwas über mannshoch sind. Und die Sternenflotte sind nicht als Weltraumcowboys bekannt (außer vieleicht Kirk), sie schießen nicht auf alles was ihnen vor die Nase kommt, obwohl ihr Arsenal beachtlich ist.
                    Masse und Reibung haben nix miteinander zu tun. Je schwerer ein Raumschiff ist, desto mehr Schub F=m*a brauche ich um die Beschleunigung a zu erreichen.

                    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                    Block 2: USS Olympia
                    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

                    Die USS Olympia ist ein Raumschiff der Sternenflotte. 2363 beginnt sie mit einer 8-jährigen Forschungsmission im Beta-Quadrant.

                    2371 stürzt das Schiff bei der Rückkehr auf Grund einer durch die aktiven Schiffsensoren ausgelöste Schockwelle auf einem entfernten Planeten ab. Die einzige Überlebende ist die Kommandantin Lisa Cusak, die jedoch später an einer Stickstoff-Vergiftung stirbt. Zuvor kann sie durch eine temporale Inteferenz mit der Crew der USS Defiant in der drei Jahre entfernten Zukunft Kontakt aufnehmen, wodurch das Wrack der Olympia überhaupt erst gefunden wird. (DS9: „Der Klang ihrer Stimme“)

                    Also der Beta-Quadrant ist nicht gerade die weiteste Entfernung.
                    Der Beta-Quadrant erstreckt sich über 50.000 Lj. Da der nächstgelegene Teil des Beta-Quadrant bereits 2290 durch die USS Excelsior untersucht wurde, ist es wahrscheinlich, dass die USS Olympia weiter abgelegene Teile erforscht hat.
                    Und Deep Space Gebiete fangen ja schon bei Entfernungen von über 2000 Lj an.

                    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                    USS Rhode Island
                    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

                    Die USS Rhode Island (NCC-72701) ist ein Raumschiff der Föderation der Nova-Klasse in einer alternativen Zeitlinie. In einer alternativen Zeitlinie steht sie unter dem Kommando von Captain Harry Kim. 2404 versucht die Rhode Island, Admiral Kathryn Janeway davon abzuhalten, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen. (VOY: „Endspiel, Teil I“)

                    Die Zugehörigkeit zur Nova-Klasse ist nicht gesichert. Das fast gleiche Aussehen wie die USS Equinox lassen aber die Vermutung zu. Die Rhode Island ist aber mit wesentlich stärkeren Verteidigungssystemen ausgerüstet, die sogar den klingonischen Schiffen der Negh'Var-Klasse gewachsen sind.

                    Alternative Zeitline, hm, ich würde sagen alles klar, oder?
                    Und?

                    Heißt das jetzt, dass Captain Janeway aka Admiral Janeway die Entwicklung von Deep Space Missionen verhindert?

                    Und außerdem ist die alternative Zeitlinie die, wo Admiral Janeway in die Vergangenheit reist und sie verändert und die Zukunft aus "Endspiel" ist die Originalzeitlinie.


                    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                    Block 3:
                    und auch hier widerspreche ich:
                    Klein ja, aber...
                    Die USS Raven gehört zu den Schiffen des Raven-Typs und ist das Forschungsschiff von Magnus und Erin Hansen, die in den 2350ern drei Jahre lang die Borg, ohne Wissen der Föderation, erforschen. Den größten Teil der Zeit folgt es einem einzigen Borg-Kubus, wobei sie täglich viele Untersuchungen auf dem Borgschiff durchführen. Als der Kubus seinen einzigartigen Transwarpantrieb einsetzt, gelangt so auch die Raven in den Delta-Quadranten.

                    Während dieser ganzen Zeit, dient der von Magnus Hansen entwickelte mulitadaptive Schild als perfekter Schutz vor den Borg. Einige Zeit später, wird das Schiff jedoch bei einem Subraumpartikelsturm schwer beschädigt, wodurch für einen kurzen Zeitraum der multiadaptive Schild seine Funktion einstellt. Das genügt jedoch dem Borg-Kollektiv, um die Raven aufzuspüren und die anschließende Verfolgung aufzunehmen. Die Verfolgungsjagd endet, als die USS Raven auf einem Mond der Klasse M, der sich im heutigen Gebiet der B'omar befindet, abstürzt. Anschließend beamen sich mehrere Borg-Drohnen hinunter und assimilieren die gesamte Familie Hansen (VOY: „Der schwarze Vogel“, „Das ungewisse Dunkel, Teil I“).
                    [Bearbeiten] Hintergrundinformationen

                    In der VOY-Folge „Der schwarze Vogel“, trug die Raven die Kennzeichnung S.S. Raven NAR-32450, ein mögliches U wurde verdeckt. Wobei S.S. Raven auf ein ziviles Schiff deuten würde. In der späteren Folge „Das ungewisse Dunkel, Teil I“, wurde die Raven anschließend immer als USS Raven bezeichnet.

                    Die Ereignisse historisch genau zu belegen, ist durch verwirrende Angaben äußerst schwierig oder sogar unmöglich. Die Hansens sollen zwei oder auch drei Jahre lang die Borg erforscht haben, jedoch verlaufen die Feldnotizen von Magnus Hansen nur über ein paar Tage. Mal war Annika vier Jahre alt, meist aber sechs Jahre. Der erste offizielle Kontakt mit den Borg, findet erst 2365 statt, die Hansens sind aber schon Anfang der 2350er auf der Suche nach den Borg, ohne jedoch ihre Erkenntnisse zwischenzeitlich an die Föderation zu übermitteln. Die Borg waren damals allerdings auch nur als geheimnisvolle Gerüchte bekannt und schon namenlos in TNG: „Die neutrale Zone“ und ENT: „Regeneration“ angedeutet worden bzw. aufgetaucht.

                    Im Star Trek: Starship Creator heisst es (in der Biografie von Seven of Nine), das Schiff hätte zum Zeitpunkt seiner Assimilation insgesamt eine 9 Personen starke Crew gehabt was jedoch der Aufschrift eines PADDs wiedersprach, das in Das ungewisse Dunkel, Teil I zu sehen war.


                    Und was soll ich jetzt mit dieser Information?

                    Die Hansens waren keine offiziellen Forscher der Sternenflotte und die Raven sollte auch nur auf eine 6-monatige Erkundungsmission gehen um ein Borg-Raumschiff zu finden. Das hat mit offiziellen Deep Space Einsätzen nix zu tun.
                    Zuletzt geändert von McWire; 21.01.2009, 18:40. Grund: Rechtschreibung
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                    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                      Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).
                      Wurde überhaubt gesagt das die Rhode Island die Deep Space Mission geflogen ist ? soweit ich mich erinnere wurde nur gesagt bzw. Harry Kim hat gesagt, das er auf der nächst besten Deep Space Mission angeheuert hat. vielleicht wurde er erst nach der Mission befördert und hat das Commando über die Rhode Island erhalten.
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                        Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
                        Wurde überhaubt gesagt das die Rhode Island die Deep Space Mission geflogen ist ? soweit ich mich erinnere wurde nur gesagt bzw. Harry Kim hat gesagt, das er auf der nächst besten Deep Space Mission angeheuert hat. vielleicht wurde er erst nach der Mission befördert und hat das Commando über die Rhode Island erhalten.
                        Ich schau bei Gelegenheit mal in das Folgenscript.. ich weiß nur, dass sowas erwähnt wurde und das es sich m.E. auf die Rhode Island bezogen hat, ich kann aber auch falsch liegen.

                        Fakt ist, dass die Föderation "Deep Space Missionen" und deren Parameter anders definiert als wir.
                        Schon zu Zeiten der Daedalus-Klasse gabs Deep Space Missionen.

                        Ich denke mal, dass der Raumschifftyp auf das spezielle Ziel einer bestimmten DS-Mission abgestimmt ist und man nicht generell irgendwelche Raumschiffklassen dafür festlegen kann.
                        Selbst eine Oberth-Klasse kann bei ganz speziellen DS-Missionen sinnvoll sein... z.B. innerhalb unbewohnter Raumgebieten zur Erforschung von Himmelskörpern.
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                          Nicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.

                          Ich muß Martok da recht geben, die beiden Schiffe wurden nie als DS-Missionsschiffe erwähnt. Ganz klar non-canon, oder schlicht gesagt reine Spekulation.

                          Und einen Admiral Janeway von einer Zeitreise abhalten sieht mir nicht nach DS-Mission aus.

                          Und Der Beta Quadrant beginnt gleich hinter der Haustüre, denn die Erde sitzt bekanntlich auf der Genze zwischen Alpha und Beta Quadrant. Der Beta Quadrant ist die Heimat der Romulaner und der Klingonen. Also warum sollte die Olympia eine DS-Mission geflogen sein? Sie ist einfach nur zerschellt.

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                            Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                            Nicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.
                            Was Physik angeht bis zu etwas ungebildet oder?

                            -> Newtonsche Gesetze ? Wikipedia
                            -> Impulserhaltungssatz ? Wikipedia

                            Nur um mal einen Überblick zu bekommen, ansonsten empfehle ich dir ein Schulbuch Physik aus der 8. Klasse.. ich kann dir paar alte von mir schicken, wenn du eines brauchst
                            Mein Profil bei Memory Alpha
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                              Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                              Nicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.


                              Die Masse hat auch im All sehr wohl einen Einfluss auf die Beschleunigung eines Raumschiffes. Aufhalten kann die Masse die Beschleunigung des Schiffes nicht. Aber die "Dauer der Beschleunigung" muss realisitsch (d.h. brauchbar) sein.

                              Deine Argumentationen hier - unterlegt mit "Fakten" aus ABSOLUTEN Non-Canon Quellen (PC-Spiele, Romane, ...) - sind sinnfrei. DU widersprichst teilweise dem Canon und stellst dein Halbwissen als Fakten dar, die sie nicht sind.

                              Kommentar


                                Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
                                Die Masse hat auch im All sehr wohl einen Einfluss auf die Beschleunigung eines Raumschiffes. Aufhalten kann die Masse die Beschleunigung des Schiffes nicht. Aber die "Dauer der Beschleunigung" muss realisitsch (d.h. brauchbar) sein.

                                Deine Argumentationen hier - unterlegt mit "Fakten" aus ABSOLUTEN Non-Canon Quellen (PC-Spiele, Romane, ...) - sind sinnfrei. DU widersprichst teilweise dem Canon und stellst dein Halbwissen als Fakten dar, die sie nicht sind.
                                Um ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd kg), wie es die Galaxy-Klasse nunmal ist, mit einem Antrieb einer Leistung von 10^21 Watt (womit man einen Schub von 1000g schaffen würde) auf 0,25c (voller Impuls) zu beschleunigen, muss man etwa 1,5-2 Stunden aufwenden.
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