Originalnachricht erstellt von Admiral Ross
na ja das Intergritätsfeld bzw Trägheitsystem hält mehr aus als die reine Stuktur Deswegen darf IMO man das Modulbausystem nicht als Schwachpunkt sehen. Es ist keiner. Wenn du dann die Systeme reinschiebst. ist es eher fester als eine Massive bauweise.
und es gibt keine Absprengbare Gondeln.
die Modulbauweise ist nicht damit sie langlebig sind, sonder missionvielfalten erreicht man damit.
na ja das Intergritätsfeld bzw Trägheitsystem hält mehr aus als die reine Stuktur Deswegen darf IMO man das Modulbausystem nicht als Schwachpunkt sehen. Es ist keiner. Wenn du dann die Systeme reinschiebst. ist es eher fester als eine Massive bauweise.
und es gibt keine Absprengbare Gondeln.
die Modulbauweise ist nicht damit sie langlebig sind, sonder missionvielfalten erreicht man damit.
Absprengbare Gondeln
Du bist wohl immer noch nicht durch das TM durch Die Ent-D hatte absprengbare Gondeln, die 1701 auch, alles dazwischen vermutlich ebenfalls. Hat man nur bisher nie auf dem Schirm gesehen, weil bei der D meist der Reaktor das Problem war, nicht die Gondel. Bei der 1701 war es einmal zu hören, daß Scotty sie absprengen SOLLTE, hat er nicht gemacht.
Modulbauweise
Nun, mit eingeschobenen Modulen sind Stecksysteme sicherlich auch einigermaßen Stabil. Mit einer massiven, möglichst selten durchbrochenen Wand kann eine Steckwand nicht mithalten. Auch nicht mit SIF.
Langlebigkeit
Sicher, die Modularität zielt auch auf die Multimissionsfähigkeit ab. Aber schon in den Missionanforderungen der neuen Galaxy-Klasse steht, daß diese Module auch die Verbesserungen nach zukünftiger Forschung erleichtern sollen, dabei werden ausdrücklich Werftüberholungen erwähnt, die nach maximal 20 Jahren stattfinden sollen... So ist die Haltbarkeit über bis zu 100 Jahren gewährleistet (wenn man nicht Troi ans Steuer läßt )
Kommentar