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Bewaffnung von diversen Nichtsternenflottenraumschiffen

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    #31
    Die Tarntechnologie z.B.. Bei den Romulanern eindeutig weiter entwickelt worden. Bei den Klingonen hingegen kaum.
    Das sieht man woran?

    Auch die Verwendung von Schiffsklassen. Romulanische Schiffe in der Regel nur up to Date Typen, Klingonen häufig noch mit dem urältesten Schrott.
    So ein billiger claim. Bei den Romulanern sieht man nur eine einzige klasse. Wie alt die D'derrix ist erfährt man auch nicht. Allerdings scheinen die Romulaner ihre Flotte kaum oder nur langsam nachzurüsten.

    Die Klingonen hingegen verfügen über ein recht großes Arsenal verschiedener Schiffe und sie entwickeln sich sichtbar weiter. Mit der Vorcha und der Negh'Var haben sie zwei Moderne Schiffsklassen und der BoP wird auch ständig modernisiert.

    Hinzukommend der Stellenwert der Forschung an sich. Bei den Klingonen faktisch kaum gegeben.
    Noch so ein claim. In Endgame hat Janeway sich direkt an einen Klingonischen Forscher gewannt um an Hochtechnologie zu kommen. Auch die bisherigen Waffen und Antriebe werden die Klingonen kaum auf dem Rummel geschossen haben.

    Vielleicht stellst du das Romi-Fan gehabe mal ein und fängst an zu Argumentieren.

    Dafür sieht man kaum andere Schiffstypen, mit Ausnahme des Shuttles von Jarok und einem kleinen Forschungsschiff
    So sieht es aus. Allerdings benötigen die Romulaner auch keine Forschungsschiffe in dem masse wie die Föd. Der Hauptzweck ihrer Flotte ist Defensiver Natur und und meistens reichen dann wohl die Warbirds.

    Durch die relative Nähe der drei Mächte zueinander sollte sich, nicht zuletzt durch Spionage, ein gewisses technologisches Gleichgewicht ergeben. Die Schiffe der Klingonen sehe ich auch von der allgemeinen Leistungsfähigkeit als ebenbürtig an, nur sieht das eben alles primitiver aus, weil die Schiffe nur für den Kampf konstruiert sind. Man erfährt in der Serie m.E. auch nicht, ob die Romulanerschiffe auch für friedliche Einsätze (relativ gesehen), wie die Föderationsschiffe, eingesetzt werden.
    Sehe ich auch so. Die Mächte dürften sich technologisch kaum noch unterscheiden.

    Es mag zwar sein das die klingonischen Schiffe primitiver wirken aber das liegt wohl eher an ihrem Still.
    GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

    Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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      #32
      Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
      Das sieht man woran?
      Tarntechnologie der Scimitar. Diverse abfällige Bemerkungen über veraltete Klingonische Vorrichtungen.


      Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
      Noch so ein claim. In Endgame hat Janeway sich direkt an einen Klingonischen Forscher gewannt um an Hochtechnologie zu kommen. Auch die bisherigen Waffen und Antriebe werden die Klingonen kaum auf dem Rummel geschossen haben.
      edit: "[...] Nachgeschlagen, war wohl eigene Leistung"
      Dann addieren wir noch den Bird of Prey der durch eine Tarnung schiessen konnte dazu. Haben wir in der ganzen Star Trek Geschichte nur zwei Technologien die einen Vorsprung in einer Sparte belegen. Und bei letzterem können wir gleich die Gasanomalie des Antriebs entgegen halten.


      Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
      Der Hauptzweck ihrer Flotte ist Defensiver Natur und und meistens reichen dann wohl die Warbirds.
      Imperialistisch = Defensiv




      Vielleicht stellst du das Klingonen-Fan gehabe mal ein und fängst an zu Argumentieren.
      Zuletzt geändert von Kalyrus; 12.06.2009, 22:08.

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        #33
        Um mal ein wenig Öl ins Feuer zu gießen ,
        ich bin der Ansicht, dass ein Volk wie die Klingonen, die Entwicklung zur Warp-Zivilisation nie vollzogen, sondern sich zuvon selber ausgelöscht hätte.

        Es ist schon so, dass Wissenschaftler bei den Klingonen nicht hoch angesehen sind. Leider kann ich die entsprechende Folge aus TNG nicht mehr benennen, aber dort waren einmal vier oder fünf Forscher verschiedener Rassen auf der Enterprise an einem Projekt beteiligt und die klingonische Wissenschaftlerin äußerte sich dahingehend, dass sie es in ihrer Gesellschaft schwer hätte. Kein Wunder, dürften doch die meisten Wissenschaftler alt und schwach und nicht im Kampf sterben.
        Eine Erklärung wäre, dass ein Großteil klingonischer Technologie auf Eroberungen und Gefangennahme von Wissenschaftlern fremder Spezies beruht, wie sie dies bei den Ferengi auf Handel tut.

        Die Romulaner haben da ein anderes Potenzial. Dass man nur so wenige verschiedene Schiffstypen zu sehen bekommt, hat wohl ehr produktionstechnische Gründe. Man muss aber bedenken, dass die Föderation in der ersten Staffel von TNG nach längerer Zeit erstmals wieder direkten Kontakt mit den Romulanern hat und demzufolge auch nur sehr eingeschränktes Wissen. In jedem Fall dürfte der romulanischen Zivilisation die anhaltende Isolation in ihrer Entwicklung ehr geschadet haben, was die Entwicklung eines starken Kriegsschiffs wie der D`Deridex-Klasse nicht ausschließt (Nordkorea bastelt schließlich auch an Atomwaffen und Raketentechnologie).
        Dass die Warbirds sich über einen langen Zeitraum äußerlich nicht verändert haben, könnte auf eine Modulbauweise der Schiffe zurückzuführen sein. Zudem kann sich ein erfolgreiches Konzept auch durchaus länger halten, wie man an der Constitution-Klasse der Föderation sah. Selbst bei Wolf 359 wurden noch Schiffe dieses Typs eingesetzt.
        Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

        Oscar Wilde

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          #34
          Zu den Klingonen habe ich vielleicht eine Antwort. In "Ishmael"(isbn 3-453-03927-0) von Barbara Hambly wird erwähnt, dass das Klingonische Reich quasi aus einem technisch hochentwickelten Imperium entstanden ist, das sich die, damals noch relativ Primitiven, Klingonen Quasi als Militärische Organisation gehalten hat. Als dann dieses Imperium untergegangen ist, haben sich die Klingonen die Technologie angeeignet und wurden zu dem was wir heute kennen.
          www.eiskaltmacher.de

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            #35
            Ich glaube das die Klingonen wie die Romulander kontakt mit anderen Rassen hatte. Die Romulaner haben die Heimatplaneten wohl erobert und in ihr Imperium integriert. Die Klingonen haben wohl alles vernichtet bzw. erobert aber die Einheimischen getötet. Die eroberten Schiffe, Daten hat man wohl analysiert und daraus neue Technologien entwickelt.
            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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              #36
              Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
              Es ist schon so, dass Wissenschaftler bei den Klingonen nicht hoch angesehen sind. Leider kann ich die entsprechende Folge aus TNG nicht mehr benennen, aber dort waren einmal vier oder fünf Forscher verschiedener Rassen auf der Enterprise an einem Projekt beteiligt und die klingonische Wissenschaftlerin äußerte sich dahingehend, dass sie es in ihrer Gesellschaft schwer hätte. Kein Wunder, dürften doch die meisten Wissenschaftler alt und schwach und nicht im Kampf sterben.
              Das war in der Folge "Verdächtigungen". In einer Enterprise-Episode wurde hingegen erwähnt, dass die Klingonen früher nicht so extrem auf Kampf/Ehre fixiert waren. Dass nun alle jungen Klingonen Krieger sein wollen, wurde von dem älteren Klingonen in der Folge durchaus kritisch gesehen.

              Zurück zu den Schiffen. Wenn die Klingonen nicht gerade ein gelandetes, fertiges Schiff in die Finger gekriegt haben und das gleich bedienen konnten (eine Fähigkeit, über die Sternenflottenoffiziere ja vefügen ), müssen sie erstmal mit Raketen angefangen haben. Vielleicht waren sie durch die Invasion der Hurq ein paar hundert Jahre vorher erpicht darauf, in den Weltraum zu kommen, um denen eins auf die Nase zu geben. Wissenschaft lässt sich bei den Klingonen sicherlich besser verkaufen, wenn man sie im Krieg einsetzen kann.

              Ich glaube das die Klingonen wie die Romulander kontakt mit anderen Rassen hatte.
              Siehe Hurq.

              Die Romulaner haben die Heimatplaneten wohl erobert und in ihr Imperium integriert. Die Klingonen haben wohl alles vernichtet bzw. erobert aber die Einheimischen getötet. Die eroberten Schiffe, Daten hat man wohl analysiert und daraus neue Technologien entwickelt.
              Wird aber m.E. nicht gesagt/gezeigt. Warum sollten die Klingonen auch die ganze Bevölkerung massakrieren (macht man nur mit den politischen Anführern dort), man braucht doch noch Arbeiter in der neuen Kolonie. Es gab in TNG auch mal einen von Klingonen besetzten Planeten.
              ---- What does God need with a starship? - Jim, what are you doing? - I'm asking a question!
              ---- Sir, I protest! I am NOT a merry man!

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                #37
                Ich denke es kommt darauf an wieviel Wiederstand eine bevölkerung leistet. Martok hat sich riesig gefreut als er auf den Ruinen von Cardassia Blutwein gesoffen hat. "Was für ein Sieg, wie stehen Knöcheltief in Cardassianischen Blut!" und so weiter.
                Die Klingonen hören scheinbar erst dann auf zu kämpfen wenn es wirklich keinen Wiederstand mehr gibt und sie sich beruhigt haben. Und ich kann mir gut vorstellen das sie es manchmal dabei auch übertreiben
                "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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