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Schiff mit drei Warpkernen!

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    #31
    Original geschrieben von squatty
    Wer sagt, dass keine Galaxys mehr gebaut werden?
    ich denke sehr wohl, dass sie die Dinger noch ein paar mal zusammenschrauben werden. [...]
    Dem stimme ich zu. Diese Schiffsklasse scheint unter Sternenflotten-Captains auch recht beliebt zu sein. Zumindest, wenn wir mal annehmen, dass der allgemeine geschichtliche Verlauf in "Temporale Paradoxie" verlaufen wird, dann wird die Galaxy-Klasse mal mindestens bis noch 2390 verwendet und/oder gebaut werden.

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      #32
      der Galaxy-Kern ist 11 Decks hoch...zeig mir mal wie du den in ne Defiant packen willst
      edit: @admiral: Verwendet auf jeden Fall, Starfleet benutzt doch alles bis es auseinanderfällt...aber gebaut? Ich meine die Klasse hat sich ja nicht grade mit Ruhm bekleckert, die Hälfte der ersten 6 Schiffe in den ersten 10 Jahren verloren ist nicht besonders beeindruckend, ich denke sobald die Sovereign wirklich verfügbar ist wird die Galaxy weitgehend eingestellt werden, dann werden eher die Nebula und die Sovereign ihre Aufgaben übernehmen

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        #33
        Nein, das glaube ich persönlich jetzt nicht unbedingt, das Nebula oder Sovereign die Galaxy-Klasse ablösen wird. Die Nebula hätte es zudem schon längst tun können - zumindest spätestens nach der Zerstörung der USS Enterprise-D. Und die Sovereign-Klasse in meiner Ansicht nach eine ganz andere Schiffkategorie.
        Die Galaxy kann aufgrund ihrer Größe und Nutzungsfläche (der einzelnen Decks) in z.B. Notfällen o.a. mehr leisten, als die anderen Schiffe. Außerdem als riesiges Forschunglabor die eigentlich ideale Schiffklasse zum Erfüllen des vorrangingen Sternenflotten-Ziels während Friedenszeiten. Vor allem wenn man sich mal die Blueprints ansieht, gibts davon ja reichlich an Bord (wissenschaftlich, medizinisch, geologisch, biologisch usw.).

        Die Sovereign kann das sicherlich auch leisten, ist volumenmäßig jedoch nur etwa halb so groß. (Gut, mehr braucht man nicht unbedingt, da ja keine Familien mitgenommen werden). Die Nebula dagegen ist eigentlich im Grund genommen mehr für Kriegs- oder Krisenfälle ausgelegt worden. Ebenso wie die Prometheus-Klasse. Allein der Mulitvektionsmodus dient IMO nicht dazu, um Planeten effizienter zu erforschen.

        (Übrigens könnt ihr ruhig das Kürzel AKB oder KB benutzen, wenn sich was direkt an mich richtet ).

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          #34
          die Nebual hat aber keinen MVA

          IMO ist die Nebula das Arbeitstier als gegenstück zur Galaxy...wird in großen Stückzahlen gebaut, ist für so ziemlich jede Mission geeignet, quasi perfekt um die Excelsior abzulösen...und gehen wir einfach mal von ca. 40 Galaxies aus, die insgesamt gebaut wurden (bis ca. 2377), inklusive der halbfertigen die nach dem Krieg aufgefüllt werden, diese 40 Schiffe sind IMO vollkommen ausreichend für diese Missionen, denn Starfleet setzt scheinbar seit neustem eh auf viele kleinere, spezialisierte Schiffe, z.B. die Intrepid als Explorer, die Nova als Forschungsschiff, die Defiant zum Kampf...die zeit solcher großen Klötze scheint vorbei zu sein, ich denke nicht das die Produktion noch lange weitergehen wird...die Schiffe sind zwar immernoch gut, besonders wenn sie nachgerüstet werden, aber es gibt halt trotzdem schon besseres für den Job...

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            #35
            Ich glaube nicht das sie die Galaxy noch produzieren. Nicht so wendig. Nicht so hohe Warpgeschwindigkeit. Ihr Warpfeld schadte dem Subraum....außerdem gibs besseres (Akira, Sovi......)
            "Inter Arma Enim Silent Leges"

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              #36
              Das tut es nicht mehr. Nach der Umrüstung hat Starfleet keine Schiffe mehr, die den Subraum schädigen. Auch ältere Schiffe konnten problemlos umgerüstet werden.

              und dass in einer Defiant ein Galaxy-Warpkern drinnesteckt, hat Chief O'Brian selbst mal gesagt. Ham des Ding halt a weng gestaucht.

              Und ansonsten halte ich Dax Theorie für wahrscheinlich: es werden noch einige Galaxys gebaut, bis die Sternenflotte ein angepeiltes gesamergebniss von z.B. 40 Stück, erreicht hat.
              Veni, vici, Abi 2005!
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                #37
                Original geschrieben von squatty
                Ham des Ding halt a weng gestaucht.
                eben. Diese Version dann als zweitkern einzubauen sollte auf jeden Fall weniger schwierig werden als beim Orginal...mal eben auf 11 Decks Platz zu machen könnte schwer werden

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                  #38
                  Na AKB dann nutzen wir das doch gleichmal

                  Ich würde mal sagen:
                  Nebula: Perimeterpatrouille, Forschung tief im Inneren eigenen Raum oder innerhalb der Haupteinflussgebiete.

                  Galaxy: Forschung im Raum zwischen den Haupteinflussgebieten, jenseits der Grenzen usw.

                  Wie ich darauf komme? Na die NEBULA ist gedrungen und massiv gebaut, eher defensiv (ausser mit Offensivpack), so als ob sie immer bereit sein müsste auch Verteidigungsaufgaben zu übernehmen.
                  Dabei ist ihr Volumen aber kaum unter dem der Galaxy anzusetzen, denn Untertasse und Zweitrumpf sind (nahezu) identisch.
                  Also viel Raum für die Labors, wenn man sich das Forschen leisten kann, wenig Profil im Kampf....

                  Die Galaxy hingegen ist auf Reichweite, Ausdauer und Langzeitaufträge optimiert (es sind im Übrigen auf der 1701-D ursprünglich kaum 200 Zivilisten an Bord gewesen, bei 1012 Personen! Die DS9-Galaxys sollen ja angeblich nur knapp 450 Besatzungsmitglieder gehabt haben... auch wenn im TM ganz normal 1012 angegeben waren ).

                  So würde ich vermuten, daß die Nebulas hauptsächlich in Krisengefährdeten Gebieten wie dem Cardassianischen Grenzland eingesetzt werden würden, während die Galaxy überall außer im bündnisfreien Raum falsch eingesetzt wäre. Schließlich kann sie einer großen Wissenschaftlichen Besatzung Quartier auf langen Reisen bieten.
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #39
                    Aber ich finde die Nebula ist auch sehr Offensiv angelegt. Da man das Wissenschaftliche Modul gegen ein Kampfsegment austauschen kann
                    "Inter Arma Enim Silent Leges"

                    Kommentar


                      #40
                      Eben. Kann.
                      Aber standartmäßig waren sie nicht damit ausgestattet. Sondern mit dem Forschungsmodul, weil das zu einer Zeit war, asl die Sternenflotte noch primär forschen wollte.
                      Mit dem Kampfmodul hat eine Nebula natürlich auch jede menge offensivkraft.
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                        #41
                        inzwischen haben sie aber fast alle das Kampfmodul (zumindest alle die man nach TNG gesehn hat ), also haben die das wahrscheinlich serienmäßig...und wenn das noch aufgerüstet ist (eine bessere Version von nem austauschbaren Modul sollte nicht schwer sein ), mit Quantentorpedos z.B....wow

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                          #42
                          Naja. Nach TNG hat man ja eigentlich nur die bei DS9 gesehen. Und da war krieg. Und dann ist das Kampfmodul eigentlich nicht verwunderlich.
                          Und ob die, die die prometheus in Voyager angegriffen hat ein Kampfmodul drauf hatte, wage ich zu bezweifeln. Sonst wäre sie sich nicht derartig leicht zu besiegen gewesen.
                          Veni, vici, Abi 2005!
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                            #43
                            Hmm, ich kenne aber nur die Unterscheidung: "Diskus= Sensormodul" und "Dreieck = Kampfmodul" und da gab es wirklich nur ein oder zweimal ein Schiff mit dem Diskus zu sehen.
                            Dazu noch die Wolf359 Prototypen mit den Warpgondeln, alles andere waren kampf-Nebulas.

                            Aber das war eigentlich auch nicht das was ich meine, eher schon daß IMO aufgrundd er Form durchaus eingerechnet wurde, daß dieses Schiff durchaus darauf vorbereitet wurde, in Kampfsituationen zu geraten.
                            Bei der Galaxy, naja sie KANN sich durchsetzen. Aber sie ist nicht entwickelt um sich regelmässig durchboxen zu müssen

                            Ne Nebula ist (auf jeden Fall optisch) tougher, obwohl sie dadurch ein wenig Platz und Möglichkeiten opfern muss.
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                              #44
                              @Squatty

                              Ich denke, dass man auch berücksichtigen muss, dass

                              1. die Prometheus sich teilen kann, womit man gleich 3 Gegnern im Kampf gegenüber steht.

                              2. die Prometheus ein Kriegsschiff der neusten Generation ist.

                              Und 3. die Prometheus dafür konzipiert wurde, gerade sehr starke feindliche Schiffe in kürzester Zeit zu eliminieren.

                              Infos zur Prometheus findet man im Star-Trek-Archiv wie ja bekannt sein müsste.
                              For I dipt into the future, far as a human eye could see;
                              saw the Vision of the World, and all the wonder that would be...

                              Alfred Tennyson (steht auf der Messingtafel der USS Voyager)

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                                #45
                                Hm.
                                Natüröich hast du recht, Sternengucker, man hat das Diskussmodul nur selten gesehen. und das war gleich bei Einführung der Nebula-Klasse.
                                Daher vermute ich, dass man später beide Module hat gleich aussehen hat lassen und nur die Ausrüstung differenziert ist.

                                Und Galaxys sind eigntlich schon konzipiert, um sich durchboxen zu können. Nicht umsonst haben sie die Möglichkeit, ein Kapfsegment abzutrennen. Und auch komplett haben sie schon einiges an Durchschlagskraft. immerhin wagt es Picard ja, sich gleich mit mehreren Warbirds anzulegen.
                                Veni, vici, Abi 2005!
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