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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas Problem ist, dass das effektiv keiner überwachen und im Falle des Verstoßes effektiv eingreifen kann. Dafür wissen zuviele Leute darüber bescheid.
Und wie das mit der internen Überwachung in der Sternenflotte so läuft, hat man ja bei der USS Pegasus und der Interphasen-Tarnvorrichtung gesehen.
Da braucht es nur einen hochrangigen Offizier, der die schützende Hand über die Sache hält und keiner bekommt etwas mit, bis Tatsachen geschaffen wurden.
Meinst du Querverweise in Diskussionen oder Erwähnungen in den Serien und Filmen?
Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigenAber andererseits würde dies der Obersten Temporalen Direktive wiedersprechen;-)You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Zitat von McWireDas alles lässt sich intern garnicht richtig erklären und liegt nur daran, dass die ST-Serienautoren natürlich am status quo festhalten wollen, koste es was es wollte. Eine technische Weiterentwicklung der Föderation über die üblichen Minimalverbesserungen der bestehenden Grundtechnologie und einiger föderationstypischer Freizeiteinrichtungen ist doch überhaupt nicht erwünscht.
Laut Worf (in DS9 "Das winzige Raumschiff") forscht die Föderation seit Ewigkeiten am Transwarpantrieb und hat nie einen Durchbruch erzielt und klammert sich sogar an jeden Strohhalm (in diesem Fall an die Subraumkompressionsanomalie.), um weitere Schritte zu gehen.
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Zitat von perplex Beitrag anzeigenAh, eine Folge, die ich zusammen mit Endgame und einigen anderen wegen akuter Dämlichkeit am liebsten dekanonisieren würde.^^
Wissenschaftlich unglaubwürdig sind ja auch alle Phasenverschiebung- und Zeitverlangsamung-Episoden, trotzdem wollte ich sie nicht missen.Mein Profil bei Memory Alpha
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@ Hades
Naja was heißt gebrochen...wie pflegt Janeway zu sagen..Nicht gebrochen sondern ab und an mal gebogen;-) :-P
Technologie aus der Zukunft zu verwenden und so die Zeitlinie durcheinander bringen..Das ist schon ein ganzes Stück schwerer als ein paar Sachen der Obersten Direktive zu missachten oder was anderes reininterpretieren^^"...To boldly go where no one has gone before."
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Zitat von perplex Beitrag anzeigenEine Star Trek-Serie, in der die Weiten des Alls (oder hier der Galaxie) nicht mehr vorhanden sind, weil man in ein paar Tagen durch Slipstream und ähnliches überall hin kann beschneidet sich imo selbst.
Außerdem heißt Slipstream ja nicht automatisch in paar Tagen durch die Galaxis. Auch die Föderationsingenieure müssen mal klein anfangen.
Die Transwarpschwelle liegt laut "Die Schwelle" irgendwo bei Warp 9,99 (soweit hat Paris die Geschwindigkeit angesagt, bis das Shuttle verschwunden war).
Das ist laut meiner Energieberechnung auch die technische Grenze für den Warpantrieb, zumindestens was den sinnvollen Treibstoffverbrauch angeht.
Man kann sicher einen Supertanken nehmen und bei Warp 9,995 2 Tonnen Antimaterie pro Sekunde verbraten, aber sinnvoll ist das ganz sicher nicht.
Warp 9,99 entspricht 7912c oder 21,7 Lichtjahre pro Tag.
Mit dieser Geschwindigkeit würde man für die Flugstrecke der Voyager immernoch gut 9 Jahre benötigen.
Ein Slipstreamantrieb der etwas darüber liegt... sagen wir mal 10.000c oder 27,4 Lichtjahre pro Tag wäre demnach noch vertretbar.
Damit könnte man zwar innerhalb einer 10-Jahres-Mission die Galaxis einmal komplett durchqueren, aber auch nur wenn man keine Umwege fliegt und keine längeren Zwischenstops einlegt. Im Sinne einer Forschungs- oder Erstkontaktaufgabe wäre das nicht.
Ein echtes Forschungsschiff würde selbst mit 10.000c mehrere Jahrzehnte für die Erforschung eines Quadranten brauchen, da man ja forscht und nicht stur gerade aus fliegt.Mein Profil bei Memory Alpha
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Ich bin McWire's Meinung. Transwarp-Antriebe sind nicht mit dem Hyperraumantrieb der Replublik oder des Imperiums aus Star Wars vergleichbar. Die Verwendeten Geschwindigkeiten sind sehr verschieden. Mit Slipstream hatten wir:
- irgendwas zwischen 50.000 und 60.000 Lichtjahre in 7 Monaten = ca 85.000c bis 102.000c
- 300 Lichtjahre in 1 h = ca. 19.000c
- 40.000 bis 50.000 in weniger als einem Tag = v > 18.000.000c
Zum anderen würde die Föderation mit einem 10.000c Antrieb aber nicht bloß ein Schiff ausrüsten und damit die Galaxie erforschen. Da würde ich 10 - 20 Schiffe mindestens erwarten.
Wenn wir außer Prequells noch was von Star Trek erwarten können muss eine neue Serie mal was anderes Auffahren. Ein Leistungsstarker, neuer Antrieb der, wie ich es bevorzugen würde, nicht auf alten, bestehenden Schiffsklassen integriert werden kann. Sonmit kann er nicht inflationär benutz werden die Sternenflotte zur Überfraktion zu machen.
Eine Quantenslipstream-Addaption mit 20.000c. Schnell genug um die Gemante Föderation mit allen Randwelten in weniger als 6 Monaten zu durchqueren und wichtige Stationen der Voyager mit einer 5 Jahres Mission nochmal besuchen zu können.
Die Kolonie aus "Die 37er" würden sich vielleicht auch über irdischen Besuch freuen.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenIch bin McWire's Meinung. Transwarp-Antriebe sind nicht mit dem Hyperraumantrieb der Replublik oder des Imperiums aus Star Wars vergleichbar. Die Verwendeten Geschwindigkeiten sind sehr verschieden. Mit Slipstream hatten wir:
- irgendwas zwischen 50.000 und 60.000 Lichtjahre in 7 Monaten = ca 85.000c bis 102.000c
- 300 Lichtjahre in 1 h = ca. 19.000c
- 40.000 bis 50.000 in weniger als einem Tag = v > 18.000.000c
Zum anderen würde die Föderation mit einem 10.000c Antrieb aber nicht bloß ein Schiff ausrüsten und damit die Galaxie erforschen. Da würde ich 10 - 20 Schiffe mindestens erwarten.
Wenn wir außer Prequells noch was von Star Trek erwarten können muss eine neue Serie mal was anderes Auffahren. Ein Leistungsstarker, neuer Antrieb der, wie ich es bevorzugen würde, nicht auf alten, bestehenden Schiffsklassen integriert werden kann. Sonmit kann er nicht inflationär benutz werden die Sternenflotte zur Überfraktion zu machen.
Eine Quantenslipstream-Addaption mit 20.000c. Schnell genug um die Gemante Föderation mit allen Randwelten in weniger als 6 Monaten zu durchqueren und wichtige Stationen der Voyager mit einer 5 Jahres Mission nochmal besuchen zu können.
Die Kolonie aus "Die 37er" würden sich vielleicht auch über irdischen Besuch freuen.
Die Streuung bei Transwarp der Borg und QSS ist schon beachtlich.Mein Profil bei Memory Alpha
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Ehrlich gesagt finde ich es aber gut so, dass es bei selben Transwarptechnologien Geschwindigkeitsunterschiede gibt. Warp ist ja auch nicht gleich schnell. Das die Voy-Crew ausgerechnet einen relativ unbekannten Antrieb in ein paar Jahren so verbessert. Naja, VOY halt. :P Gibt ja noch deux es of nine.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas Universum ist ja nicht auf eine bestimmte Galaxie beschränkt und wie man bei Stargate gesehen hat, können Stories mit mehreren Galaxien als Handlungsraum auch ihren Reiz haben.
Slipstream etc. ist für Reisen zwischen den Galaxien eh zu langsam.
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Zitat von perplex Beitrag anzeigennö überhaupt nicht finde ich. Diese Grenzenlosigkeit nimmt Star Gate einen großen Teil seines Reizes. Kein interesse an Galaxiehopping. (zumal ich dieses Voyagerkonzept für die Stargate Sequels, also jedesmal andere Galaxie und andere Rassen etc. absolut öde finde)
Slipstream etc. ist für Reisen zwischen den Galaxien eh zu langsam.
Bei interstellarer überlichtschneller Raumfahrt kommt immer irgendwann der Punkt, wo die Fähigkeit entsteht die eigene Galaxie zu verlassen. Das ist natürlicher Bestandteil der technischen und technologischen Evolution.
Das Universum ist ja nicht auf eine bestimmte Galaxie beschränkt..
@ Storieauswirkung von Transwarp&Co.
Das man diese technische Evolution einfach nicht aufhalten kann und jeder Versuch dies zu tun absolut unglaubwürdig wirkt, war wohl einer der Hauptgründe, warum viele Autoren keinen Bock auf die post-24.Jh.Zeit haben.
Star Trek wird dadurch immer mehr zu einer Mischung aus Andromeda, Stargate und Star Wars und verliert seinen Charme.
Ich denke, dass dürfte wohl ein Hauptgrund sein, warum vielen ST-Fans diese Vorstellung einfach nicht gefällt. Aber spätestens durch VOY gibt es da ja keinen Weg mehr zurück, außer durch harte Reboots der Geschichte (-> ST XI)Mein Profil bei Memory Alpha
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-> das ist nun einmal so und ich interessiere mich durchaus dafür, wie es wohl in der Andromeda-Galaxie (M 31), in den magellanschen Wolken oder in M 33 so zu geht.
Ein Grund, weshalb ich Voyager so langweilig fand waren die ganzen Aliens of the week und viel zu wenig Vertiefung der bekannten (und meist interessanteren) bekannten Rassen und Gegenden.
Star Trek wird dadurch immer mehr zu einer Mischung aus Andromeda, Stargate und Star Wars und verliert seinen Charme.
Ich hab absolut nix gegen technischen Fortschritt ala "auf dem Papier schneller und besser aber letztendlich onscreen nicht bemerkbar". Es gab btw. schon zumindest ein ernsthaftes Konzept für eine Serie im 25. Jahrhundert:
Star Trek: Final Frontier - Project Overview
Das Konzept klang neu und unverbraucht und verzichtete auf feuchte Technikfanboyträume wie Slipstream. :b
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Zitat von perplex Beitrag anzeigenDas Konzept klang neu und unverbraucht und verzichtete auf feuchte Technikfanboyträume wie Slipstream. :b
Canon-intern hat VOY dies nur etwas beschleunigt. Die technische Evolution wird jedoch zwangsläufig auf solche Konzepte zurückgreifen.
Wenn man das in zukünftigen Serien ignoriert, welche in weiterer Zukunft spielen, ist das ziemlich unplausibel, weil man eine natürliche Entwicklung künstlich abbricht oder klein hält.
-> http://www.scifi-forum.de/science-fi...hlight=AmnesieMein Profil bei Memory Alpha
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Ich erachte die erzählerischen Elemente da eindeutig wichtiger, als eine vermeindlich glaubwürdige, fiktive technologische Entwicklung (zu der Voyager sicher nichts beigetragen hat, im Gegenteil).
Grenzen sind imo nötig als Erzählelement, um eine dichte Welt zu erschaffen. Mir ist das Star Trek Universum jetzt schon viel zu ausgefasert mit seinen hunderten von Rassen, über die wir in den allermeisten Fällen nichts wissen, was über 2-3 Sätze auf memory-alpha hinausgeht.
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Zitat von perplex Beitrag anzeigenIch erachte die erzählerischen Elemente da eindeutig wichtiger, als eine vermeindlich glaubwürdige, fiktive technologische Entwicklung (zu der Voyager sicher nichts beigetragen hat, im Gegenteil).
Grenzen sind imo nötig als Erzählelement, um eine dichte Welt zu erschaffen. Mir ist das Star Trek Universum jetzt schon viel zu ausgefasert mit seinen hunderten von Rassen, über die wir in den allermeisten Fällen nichts wissen, was über 2-3 Sätze auf memory-alpha hinausgeht.
Nach 200 Jahren Einheitsbrei darf durchaus auchmal wieder was neues kommen.Mein Profil bei Memory Alpha
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