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(Extrem-) Langstreckenschiffe

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    #16
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das mit der Rückendeckung kann auch eine Flotte von Kampfschiffen übernehmen, die sich nur enttarnen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Bei der Tiefenraumaufklärung hast Du keine Heimatbasis, es geht nicht darum, langsam zu expandieren, sondern möglichst schnell zu kartographieren.
    Zum Kartographieren kannst du Sonden ausschicken, da brauchst du keine Schiffe.

    Warum sollte man Millionen Kubiklichtjahre in der näheren Umgebung des Heimatgebietes links liegen lassen und einfach grade aus stur durchmarschieren um was zu erforschen, das ganz weit weg ist? Wäre je vernünftiger, zuerst mal die Nachbarn zu fragen, ob ein Sternenflottenschiff überhaupt durch ihr Gebiet durchfliegen darf, oder?

    Das mit der getarnten Flotte kann man auch vergessen. Angenommen es kommt zu Problemen, enttarnt sich die Flotte. Eine Woche später gilt die Föderation im gesamten Sektor als Kriegstreiber, die eine Invasionsflotte geschickt hat. Sämtliche raumfahrende Spezies rüsten auf, greifen die Sternenflottenschiffe an, sobald sie sie sehen, beginnen durch das Aufrüsten ermutigt vielleicht so Krieg mit ihren kleineren Nachbarn.

    Jaja, getarnte Flotte schicken ist genau das, was es braucht, um ein ganzes Raumgebiet politisch zu destabilisieren und einen diplomatischen Zwischenfall nach dem anderen heraufzubeschwören. Sehr gut!
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      #17
      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Zum Kartographieren kannst du Sonden ausschicken, da brauchst du keine Schiffe.
      Klar kann man Sonden schicken. Nur verhandeln die aber nicht, oder nehmen Kontakt auf, und sie bauen sich auch nicht nach. Eine Flotte von Schiffen kann eine Menge Sonden bauen und ausstreuen.

      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Warum sollte man Millionen Kubiklichtjahre in der näheren Umgebung des Heimatgebietes links liegen lassen und einfach grade aus stur durchmarschieren um was zu erforschen, das ganz weit weg ist? Wäre je vernünftiger, zuerst mal die Nachbarn zu fragen, ob ein Sternenflottenschiff überhaupt durch ihr Gebiet durchfliegen darf, oder?
      Natürlich kann man erst mal fragen, ob man ein Gebiet durchfliegen darf. Und natürlich kann man erst mal die nähere Umgebung erkunden. Aber die Erkundung der näheren Umgebung ist eben nicht die Ausgangsfrage.

      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Das mit der getarnten Flotte kann man auch vergessen. Angenommen es kommt zu Problemen, enttarnt sich die Flotte. Eine Woche später gilt die Föderation im gesamten Sektor als Kriegstreiber, die eine Invasionsflotte geschickt hat. Sämtliche raumfahrende Spezies rüsten auf, greifen die Sternenflottenschiffe an, sobald sie sie sehen, beginnen durch das Aufrüsten ermutigt vielleicht so Krieg mit ihren kleineren Nachbarn. Jaja, getarnte Flotte schicken ist genau das, was es braucht, um ein ganzes Raumgebiet politisch zu destabilisieren und einen diplomatischen Zwischenfall nach dem anderen heraufzubeschwören. Sehr gut!
      In dem Fall, in dem sich die gesamte Flotte enttarnt, ist es sowieso schon zum Konflikt gekommen. Und dass sich gleich ein ganzer Sektor wegen 20 oder 40 getarnten kleinen Schiffen gegen die Föderation vereint, um die ganze Galaxis in den größten Krieg aller Zeiten zu stürzen, ist ja wohl mächtig übertrieben, um nicht zu sagen, totaler Quatsch. In so einem Szenario, dass die Flotte im Sektor überhaupt eine politische Rolle spielt, würde die Flotte sowohl Feinde als auch Verbündete finden, und davon abgesehen, kann man immer noch als Grund angeben, dass es eben Feinde wie die Borg gibt, denen man getarnt leichter aus dem Weg geht. Und ums noch mal zu sagen:

      A) Friedliche Galaxis: Ein Schiff wie die Enterprise-E
      B) Feindliche Galaxis: Eine Flotte wie oben beschrieben

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        #18
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Klar kann man Sonden schicken. Nur verhandeln die aber nicht, oder nehmen Kontakt auf, und sie bauen sich auch nicht nach. Eine Flotte von Schiffen kann eine Menge Sonden bauen und ausstreuen.
        Wenn die Sonden eine interessante Spezies finden, kann man ja immer noch gezielt ein Schiff mit einem Diplomaten dorthin schicken.

        Natürlich kann man erst mal fragen, ob man ein Gebiet durchfliegen darf. Und natürlich kann man erst mal die nähere Umgebung erkunden. Aber die Erkundung der näheren Umgebung ist eben nicht die Ausgangsfrage.
        Die Frage ist, welches Schiff man schicken soll. Meine Antwort lautet: Wenn man nicht leichtsinnig sein will, gar keins.

        In dem Fall, in dem sich die gesamte Flotte enttarnt, ist es sowieso schon zum Konflikt gekommen.
        Was heißt Konflikt. Wenn das einzelne Schiff, das du schickst von zwei feindlichen Schiffen aufgrund eines diplomatischen Missverständnisses beschossen wird, ist das noch kein Krieg. Das wird es erst, wenn aus dem Nichts 20 weitere Schiffe der Sternenflotte erscheinen und klar wird, dass die schon die ganze Zeit hier waren.

        Und dass sich gleich ein ganzer Sektor wegen 20 oder 40 getarnten kleinen Schiffen gegen die Föderation vereint, um die ganze Galaxis in den größten Krieg aller Zeiten zu stürzen, ist ja wohl mächtig übertrieben, um nicht zu sagen, totaler Quatsch.
        Das ist klar überspitzt dargestellt und habe ich auch nie beschrieben. Ich schrieb, ein SEKTOR könnte politisch destabilisiert werden. Hab auch nie geschrieben, dass sich die Spezies miteinander verbünden. Jeder für sich hätte Angst vor der Föderation, die Sternenflotte wäre nirgends willkommen, im Gegenteil, sie könnte eine starke Militarisierung der raumfahrenden Spezies in diesem ihr unbekannten Sektor bewirken.

        In so einem Szenario, dass die Flotte im Sektor überhaupt eine politische Rolle spielt, würde die Flotte sowohl Feinde als auch Verbündete finden,
        Ja klar, Spezies A verbünden sich vielleicht mit der Sternenflotte. Aber Spezies B, die Spezies A ohnehin nie richtig leiden konnte, sieht nun, mit welch mächtigen Gegner sich A verbündet hat und wird noch misstrauischer gegenüber seiner Nachbarn sein.

        Ne, wenn die Sternenflotte erstmals ihre Tarnung fallen lässt, ist es auch mit dem Frieden aus.

        und davon abgesehen, kann man immer noch als Grund angeben, dass es eben Feinde wie die Borg gibt, denen man getarnt leichter aus dem Weg geht. Und ums noch mal zu sagen:
        Tja, dann fragt Spezies B: "Wow, Tarnvorrichtungen. Und helfen die gut gegen die Borg?"
        Antwort: "Keine Ahnung, wir haben sie noch nie gegen die Borg verwendet."

        Wenn ich Angehöriger der Spezies B wäre, würden mir ernste Zweifel an den angeblich so edlen Motiven der Sternenflotte kommen.
        Zuletzt geändert von MFB; 13.04.2009, 12:26.
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          #19
          Witzig das ihr euch Gedanken um die Erforschung anderer Galaxien macht, wo doch die Milchstraße in den 2380er nur zu maximal 20% erforscht wurde. (Laut TNG zu 11% in den frühen 2360er.)

          Solange die Föderation beim Warpantrieb bleibt, wird die Erforschung anderer Galaxien eher ein Wunschtraum bleiben, da der Antrieb entweder zu langsam ist (Flugzeit weit über 100 Jahre) oder zuviel Energie benötigt, sodass einem Raumschiff nach einem Bruchteil der Flugstrecke der Treibstoff ausgeht.

          Die Galaxy-Klasse, welche als Langstreckenforschungsraumschiff ausgelegt ist, hat laut TNG:TM einen Treibstoffvorrat für 5 Jahre mit Warp 6, was gerade mal 1500 Lichtjahre sind. Durch Subraumhighways & Co ließe sich das vielleicht auf 4000-6000 Lichtjahre ausdehnen, aber auch nur in bekanntem Raumgebiet. Selbst ein Raumschiff der Sovereign- oder Intrepid-Klasse kommt nicht auf wesentlich mehr... vielleicht 7000-8000 Lichtjahre pro Tankladung.

          Realistisch gesehen wäre ein Wurmloch die plausibelste Methode einer intergalaktischen Reise nach dem technischen Stand der Föderation 2380. Dann müsste man aber sowieso bemannte Missionen planenen, da man erstmal am anderen Wurmlochende einen Brückenkopf errichten sollte.

          Erst mit der Entwicklung von Quantenslipstream, Subraumkatapult, Raumtrajektor & co sollte sich das Kapitel der intergalaktischen Erforschung öffnen.
          Mein Profil bei Memory Alpha
          Treknology-Wiki

          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            #20
            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Ne, wenn die Sternenflotte erstmals ihre Tarnung fallen lässt, ist es auch mit dem Frieden.
            Aus mit dem Frieden ist es, wenn scharf geschossen wird. Wenn sich die Flotte zurückzieht, sollte das erst mal reichen. Was anderes ist es, wenn wiederholt Föderationsschiffe im Territorium einer Spezies enttarnt werden. Und dies wäre nicht der Fall. Wenn ein System kartographiert ist, geht es weiter. Und man kann auch erstmal bei einer benachbarten Spezies anfragen, bevor man in weitere Gebiete reinfliegt. D.h. man sucht sich hin und wieder einen zuverlässigen Lotsen.
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            [...] Erst mit der Entwicklung von Quantenslipstream, Subraumkatapult, Raumtrajektor & co sollte sich das Kapitel der intergalaktischen Erforschung öffnen.
            Mit ein bisschen Glück findet man ja nach einer Weile eine Zivilisation, die solche Technologien besitzt und bietet ihr zum Tausch wertvolle Kulturgüter oder ein paar gemütliche Planeten der Föderation an Man fliegt also erstmal mit Warp los und kommt mit Slipstream nach Hause

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              #21
              Welcher Depp fliegt schon auf ne 100 Jahres Mission? Ich glaube die Föderation hat irgendwann im 22. Jhd Sonden in den Gama Quatrant geschoßen. Die halfen dann sehr bei der Navigation im GQ. Warum einen menschen schicken wenn man eine KI nehmen kann?

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                #22
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Witzig das ihr euch Gedanken um die Erforschung anderer Galaxien macht, wo doch die Milchstraße in den 2380er nur zu maximal 20% erforscht wurde. (Laut TNG zu 11% in den frühen 2360er.)

                Solange die Föderation beim Warpantrieb bleibt, wird die Erforschung anderer Galaxien eher ein Wunschtraum bleiben, da der Antrieb entweder zu langsam ist (Flugzeit weit über 100 Jahre) oder zuviel Energie benötigt, sodass einem Raumschiff nach einem Bruchteil der Flugstrecke der Treibstoff ausgeht.

                Die Galaxy-Klasse, welche als Langstreckenforschungsraumschiff ausgelegt ist, hat laut TNG:TM einen Treibstoffvorrat für 5 Jahre mit Warp 6, was gerade mal 1500 Lichtjahre sind. Durch Subraumhighways & Co ließe sich das vielleicht auf 4000-6000 Lichtjahre ausdehnen, aber auch nur in bekanntem Raumgebiet. Selbst ein Raumschiff der Sovereign- oder Intrepid-Klasse kommt nicht auf wesentlich mehr... vielleicht 7000-8000 Lichtjahre pro Tankladung.

                Realistisch gesehen wäre ein Wurmloch die plausibelste Methode einer intergalaktischen Reise nach dem technischen Stand der Föderation 2380. Dann müsste man aber sowieso bemannte Missionen planenen, da man erstmal am anderen Wurmlochende einen Brückenkopf errichten sollte.

                Erst mit der Entwicklung von Quantenslipstream, Subraumkatapult, Raumtrajektor & co sollte sich das Kapitel der intergalaktischen Erforschung öffnen.

                Ich bezog mich eigentlich auf unsere Galaxie.
                Ich muss mich wohl etwas deutlicher ausdrücken.
                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                  #23
                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Welcher Depp fliegt schon auf ne 100 Jahres Mission?
                  Langlebige Abenteurer.
                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Ich glaube die Föderation hat irgendwann im 22. Jhd Sonden in den Gama Quatrant geschoßen. Die halfen dann sehr bei der Navigation im GQ. Warum einen menschen schicken wenn man eine KI nehmen kann?
                  Beispiel: Star Trek The Motion Picture: Raumsonde Voyager kehrt als KI-Monsterwesen V'Ger zurück und macht fast die Erde platt.

                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  Ich bezog mich eigentlich auf unsere Galaxie.
                  Ich muss mich wohl etwas deutlicher ausdrücken.
                  Mein Fehler: Ich habe das auch so verstanden, was ich meinte war:
                  A) Galaxis friedlich: Die noch unerforschten Teile der Star Trek-Milchstraße sind überwiegend friedliches Terrain
                  B) Galaxis feindlich: Die noch unerforschten Teile der Star Trek-Milchstraße sind überwiegend feindlich Terrain

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                    #24
                    Die Voyager begegnet doch einem D7-Kreuzer, der seit 4 Generationen unterwegs ist. Wenn so eine Mühle dafür taugt, kommt man auch mit einer Sovereign oder Galaxy überall innerhalb der Milchstraße hin, sogar innerhalb eines Menschenlebens (bei der Lebenserwartung im 24ten Jahrhundert).

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                      #25
                      Stimmt, stimmt. Der D-7 ist aber auch eine ziemlich robuste Konstruktion, anders als so manches Schiff der VFP. Aber ja, im Prinzip kann man überall hin gelangen. Der Technik der Ladungsumkehr sei dank, kann man auch Antimaterie erzeugen, was allerdings sehr aufwendig ist und viel Energie frisst, welche von den Fusionsreaktoren kommt. Eigentlich braucht man nur Wasserstoff - was kein Problemn sein dürfte.
                      "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                      die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                      (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                        #26
                        Wobei man sich bei der D7 fragen muss wieso sich die Besatzung nicht gegenseitig gemeuchelt hat. Das Ding ist doch Eng und wirkt drinne wie ein fliegender Sarg. Selbst Klingonen halten das doch nicht ein ganzes leben aus.

                        Aber 100 Jahresmissionen sind Schwachsinn. Mit Schiffen oder Flotten auf 5 oder 10 Jahresmissionen kann ich ja noch was leben. Aber selbst die größten Abenteurer wollen irgendwann nach Hause.
                        Klimaerwärmung einmal positiv
                        Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                          #27
                          Und wenn der D7 noch so robust war, ein Föderationsschiff des späten 24ten Jahrhunderts ist einfach in jeder Hinsicht überlegen, außer vielleicht der Ästhetik. Ich denke mal, die Gründe für so eine weite Reise sind die gleichen wie bei den scheinbar unzähligen Kolonisten, die dauernd die Föderation verlassen, um neue Welten zu bevölkern, nämlich weil es eine Herausforderung ist. Auf der Erde hat man ja alles was man braucht, und die wenigen Dinge, die man nicht hat, kann man in einer Holosuite erleben.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Langlebige Abenteurer.
                            Ja, dann schon aber welche Völker in der Föderation auser vieleicht die Vulkanier sind so (dümmlich) langlebiig? Ein bemanntes Raumschiff ins Nirgendwo schicken das weder die möglichkeit besitzt heimzukehren noch reparaturen durchzuführen. Was passiert wenn das Raumschiff schwer beschädigt ist? wartet man dan 50 Jahre bis einer aus der Föderation Kommt und es abschlept? oder verläst man sich auf nette eingeborene die werden dann schon helfen :klol:


                            Beispiel: Star Trek The Motion Picture: Raumsonde Voyager kehrt als KI-Monsterwesen V'Ger zurück und macht fast die Erde platt.
                            Ja so soll es auch sein

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                              Ja, dann schon aber welche Völker in der Föderation auser vieleicht die Vulkanier sind so (dümmlich) langlebiig? Ein bemanntes Raumschiff ins Nirgendwo schicken das weder die möglichkeit besitzt heimzukehren noch reparaturen durchzuführen. Was passiert wenn das Raumschiff schwer beschädigt ist? wartet man dan 50 Jahre bis einer aus der Föderation Kommt und es abschlept? oder verläst man sich auf nette eingeborene die werden dann schon helfen :klol:
                              Außer Vulkaniern fällt mir im Moment auch keine langlebige Föderations-Spezies ein. Das mit den Reparaturen habe ich oben lang und breit erklärt. Man schickt eine ganze Flotte von großteils identischen Schiffen los, die bei Bedarf für Reparaturen ausgeschlachtet werden. Auch heute wird ja bei Autos nicht mehr wirklich repariert, sondern Teile werden ausgetauscht. Aber davon abgesehen: Mit der Unterstützung anderer Schiffe kann man auch immer wieder reparieren. Schiffe der Intrepid-Klasse könnten für Reparaturarbeiten sogar auf einem Planeten landen. Ansonsten einfach meine vorherigen Beiträge lesen.

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                                #30
                                Also ich würde sagen dass es vielleicht gar keine so schlechte Idee, Wissenschaftlich ghesehen, wäre. Doch die Frage ist, ob sich zu so einer Mission einer freiwillig Bereiterklärt?

                                Und jetzt zum Raumschiff. Es müsste Jahrzehnte Tiefenraumfähig sein. Eine Mindestgeschwindigkeit von Warp 9,9 im Reiseflugmodus haben. Sonst dauert es doch Jahrtausende!!!

                                Möglich wäre das irgendwie bestimmt. Aber wie schon gesagt man muss schon wahnsinnig sein um zu so einer Mission Aufzubrechen

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