Meine Idee zu dem Systen sieht so aus.
(Die Seite ist noch nicht ganz fertig )
Ich gehe von folgenden Dingen aus:
#1. Jede Buchstabencode-Nummer-Kombination ist absolut einmalig und stellt die eindeutige Schiffs-ID dar.
#2. Präffixe wie NCC sind keine Abkürzung für irgendwas, sondern genauso wie NAR, NX, NGL usw ein Code der Bauart und Verwendungszweck des Raumschiffes angibt, sowie die Zugehörigkeit einer bestimmten Organisation (z.B. Sternenflotte, Vulkanisches Militär, zivil, usw)
#3. Nur bei der USS Enterprise wurde die Regelung der Vererbung der Nummer zusammen mit dem Namen eingeführt und angewandt.
#4. Die Zahlenblöcke sind grundsätzlich chronologisch vergeben worden, wobei innerhalb eines Blockes die Raumschiffe auch durcheinander Indienst gestellt werden können.
(z.B. 19xx ist chronologisch vor 20xx, jedoch kann das Raumschiff mit der Nummer 1974 älter sein, als z.b. das Raumschiff mit der Nummer 1933)
#5. Die Registriernummer werden schon bei der Bestellung der Schiffsklasse vergeben. (z.B. Nebula-Klasse 60xxx). Dies richtet sich nach Baujahr des Prototyp und der bestellten Menge.
#6. Die Registriernummern der Individualschiffe einer Raumschiff-Klasse sind in der Regel in den allermeisten Fällen größer als die Nummer des Prototyp
(Dieshalte ich persönlich für den allerwichtigsten Punkt)
#7. In bestimmten Nummernbereichen können reguläre Suffix in Form von Zahlen und Buchstaben vergeben werden, wenn der Nummernpool nicht für alle Individualschiffe ausreichen. Außerdem sind bestimmte Nummernbereich für temporäre Registriernummern reserviert.
Meine Interpretation ist zwar canon nicht belegbar, aber in meinen Augen in sich schlüssig.
Genauso wie alle heutigen Fahrzeuge eine Fahrgestellnummer tragen so tragen alle Föderationsraumschiffe eine Registriernummer.
Registriernummern sind sowohl "Kennzeichen" als auch "Schiffs-ID".
Man kann sich leicht ausrechen, das ein 3-stelliger Bustaben-Code aus den 26 lateinischen Buchstaben 17576 Kombinationsmöglichkeiten bietet.
Wenn man dann noch von einem Nummernpool von 1 bis 99999 ausgeht, kann man mehr als 150 Millionen einmalige Nummern vergeben, was meiner Meinung nach für die Föderation völlig ausreichend ist.
(Ich denk nicht das es mehr als 150 Millionen Raumschiffe gibt, selbst wenn man die ganzen zivilen Schiff mitrechnet. Shuttles und Einmanschiffe sind ja meistens Raumschiffen oder Stationen zugeordnet und tragen ein eigenes Registriernummernschema.)
So das ist mal meine Meinung zu dem Thema.
Einzige, ich bin am theoretisieren, ob vielleicht die großen Nummernspannen innerhalb bestimmter Schiffsklassen auch darin begründet liegen können, dass verschiedene Werften verschiedene Nummernpools zur Verfügung gestellt bekommen.
so könnte z.B. Nebula-Klasse-Raumschiffe mit 62xxx von einer anderen Schiffswerft stammen, als Nebula-Klasse-Raumschiffe mit 66xxx. Trotzdem könnten beide Stränge parallel gebaut und in Dienst gestellt worden sein.
(Die Seite ist noch nicht ganz fertig )
Ich gehe von folgenden Dingen aus:
#1. Jede Buchstabencode-Nummer-Kombination ist absolut einmalig und stellt die eindeutige Schiffs-ID dar.
#2. Präffixe wie NCC sind keine Abkürzung für irgendwas, sondern genauso wie NAR, NX, NGL usw ein Code der Bauart und Verwendungszweck des Raumschiffes angibt, sowie die Zugehörigkeit einer bestimmten Organisation (z.B. Sternenflotte, Vulkanisches Militär, zivil, usw)
#3. Nur bei der USS Enterprise wurde die Regelung der Vererbung der Nummer zusammen mit dem Namen eingeführt und angewandt.
#4. Die Zahlenblöcke sind grundsätzlich chronologisch vergeben worden, wobei innerhalb eines Blockes die Raumschiffe auch durcheinander Indienst gestellt werden können.
(z.B. 19xx ist chronologisch vor 20xx, jedoch kann das Raumschiff mit der Nummer 1974 älter sein, als z.b. das Raumschiff mit der Nummer 1933)
#5. Die Registriernummer werden schon bei der Bestellung der Schiffsklasse vergeben. (z.B. Nebula-Klasse 60xxx). Dies richtet sich nach Baujahr des Prototyp und der bestellten Menge.
#6. Die Registriernummern der Individualschiffe einer Raumschiff-Klasse sind in der Regel in den allermeisten Fällen größer als die Nummer des Prototyp
(Dieshalte ich persönlich für den allerwichtigsten Punkt)
#7. In bestimmten Nummernbereichen können reguläre Suffix in Form von Zahlen und Buchstaben vergeben werden, wenn der Nummernpool nicht für alle Individualschiffe ausreichen. Außerdem sind bestimmte Nummernbereich für temporäre Registriernummern reserviert.
Meine Interpretation ist zwar canon nicht belegbar, aber in meinen Augen in sich schlüssig.
Genauso wie alle heutigen Fahrzeuge eine Fahrgestellnummer tragen so tragen alle Föderationsraumschiffe eine Registriernummer.
Registriernummern sind sowohl "Kennzeichen" als auch "Schiffs-ID".
Man kann sich leicht ausrechen, das ein 3-stelliger Bustaben-Code aus den 26 lateinischen Buchstaben 17576 Kombinationsmöglichkeiten bietet.
Wenn man dann noch von einem Nummernpool von 1 bis 99999 ausgeht, kann man mehr als 150 Millionen einmalige Nummern vergeben, was meiner Meinung nach für die Föderation völlig ausreichend ist.
(Ich denk nicht das es mehr als 150 Millionen Raumschiffe gibt, selbst wenn man die ganzen zivilen Schiff mitrechnet. Shuttles und Einmanschiffe sind ja meistens Raumschiffen oder Stationen zugeordnet und tragen ein eigenes Registriernummernschema.)
So das ist mal meine Meinung zu dem Thema.
Einzige, ich bin am theoretisieren, ob vielleicht die großen Nummernspannen innerhalb bestimmter Schiffsklassen auch darin begründet liegen können, dass verschiedene Werften verschiedene Nummernpools zur Verfügung gestellt bekommen.
so könnte z.B. Nebula-Klasse-Raumschiffe mit 62xxx von einer anderen Schiffswerft stammen, als Nebula-Klasse-Raumschiffe mit 66xxx. Trotzdem könnten beide Stränge parallel gebaut und in Dienst gestellt worden sein.
Kommentar