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Bauzeit der Sovereign-Class

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    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Ich hätte besonders auf einer Tiefraumstation doch gerne Schilde, die mich beschützen.
    Na, also das ganz sicher... - so ganz schutzlos möchte man ja nun doch nicht sein.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Föderations-Stationen werden Warpkerne haben. Warum auch nicht? Unkomliziert und effektiv. Vielleicht sind die Cardassianer technologisch noch nicht so weit...
    Das macht wiederum keinen Sinn. Der Warp-Kern ist, alleine nach seiner Definition, dazu da ein stabiles Warpfeld um das Schiff herum zu erzeugen, die zusätzliche Energie wird benötigt und die Raumzeit vor dem Schiff zu stauchen und dahinter auszudehnen, denn nur so wird ein Überlichtflug überhaupt erst möglich.
    Da eine Station ja "stationär" im Weltall schwebt und sich nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von A nach B bewegen muss macht also ein Warp-Kern mal gar keinen Sinn.
    Bei einem stationären Objekt gibt es sicherlich bessere und effizientere Methoden der Energiegewinnung. Angefangen von Solarkollektoren auf den Oberflächen über Fusionsreaktoren bis hin zu noch neuartigeren und experimentellen Thechnologien.
    Gregory DeLouise
    kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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    "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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      Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
      Das macht wiederum keinen Sinn. Der Warp-Kern ist, alleine nach seiner Definition, dazu da ein stabiles Warpfeld um das Schiff herum zu erzeugen, die zusätzliche Energie wird benötigt und die Raumzeit vor dem Schiff zu stauchen und dahinter auszudehnen, denn nur so wird ein Überlichtflug überhaupt erst möglich.
      Da eine Station ja "stationär" im Weltall schwebt und sich nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von A nach B bewegen muss macht also ein Warp-Kern mal gar keinen Sinn.
      Vorsicht. ^^ Nach Wortgebung mag das zwar so sein, aber zumeist ist damit doch nur gemeint der Materie-Antimaterie-Reaktor von Raumschiffen und keine Technologie die zwingend nur zur Raumkrümmung gedacht ist. Grade bei größeren Stationen wie den Spacedock-Pilzen kann man die Notwenigkeit eines M-Am-Raktors nicht absprechen. Man muss natürlich die Verhältnissmäßigkeit sehen, da kein FTL vorhanden ist würde bei ähnlicher Größe ein sehr viel kleinerer Kern reichen

      Bei einem stationären Objekt gibt es sicherlich bessere und effizientere Methoden der Energiegewinnung. Angefangen von Solarkollektoren auf den Oberflächen über Fusionsreaktoren bis hin zu noch neuartigeren und experimentellen Thechnologien.
      Ansich denke ich auch werden die meisten Stationen mit Fusionsreaktoren betrieben werden aber bei sehr isolierten Deep Space Stationen würde ich M-Am-Reaktoren nicht ausschließen da sie mehr als den 50 Fachen Wirkungsgrad haben und man wenn man so einsam ist sich sicher über die Extra-Power für Schilde, Waffen, Sensoren und Replikatoren zu haben.
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        Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
        Wieder die Frage nach den Werften. Sind die Werften der VFP nicht für eine breite Menge von Schiffstypen ausgelegt, beziehungsweise großflächig zu Adaptionen fähig?

        Betrachtet man das technologische Know How des späten 24. Jahrhunderts, so würde es mich sehr wundern, wenn man für jeden neuen Typ zusätzlich noch eine neue Werft konzipieren müsste.
        Das Problem ist nicht das technische Know-How sondern die Umbauzeiten. Für jede Raumschiffsklasse muss der Liegeplatz individuell angepasst werden, da die Maße ja nicht stimmen und die Warpgondeln und andere Systeme sich jedes mal an einem anderen Platz befinden.

        Das ist doch heute nicht anders. Wenn eine Werft ein neues Schiff baut, eine Fließbandstrecke ein neues Auto oder ein Werk einen neuen Zugtyp, muss vorher die ganze Arbeitsstrecke umgebaut werden. Die Arbeitsschritte und eingesetzten Materialien ändern sich.

        Und wir reden hier ja nicht über Autos oder Züge sondern über Raumschiffe mit den Ausmaßen von Wolkenkratzern. Heute würde man für den Bau der Sovereign-Klasse wohl mindestens 20 Jahre brauchen, wenn nicht noch mehr.

        Da sind 6-8 Jahre im 24. Jahrhundert durchaus ein riesiger produktionstechnischer Fortschritt.
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          Eine guter Denkanstoß mit der Größe, wir reden zwar von der kleinen Saber-Klasse, der kompakten Defiant-Klasse und der winzigen Nova-Klasse. Aber diese Schiffe kommen alle über die 100 m Marke.

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            Also ich Persönlich glaube nicht an eine lange Bauzeit. Man darf nicht vergessen das dank den Replikator große Bauteile leicht hergestellt und durch Transporter an ort und stelle gebracht wird. Ganz anders als heute wie z.b. Flugzeugträger die hier oft als Beispiel gebracht werden. Dort ist vieles Handarbeit
            Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

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              Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
              Das macht wiederum keinen Sinn. Der Warp-Kern ist, alleine nach seiner Definition, dazu da ein stabiles Warpfeld um das Schiff herum zu erzeugen, die zusätzliche Energie wird benötigt und die Raumzeit vor dem Schiff zu stauchen und dahinter auszudehnen, denn nur so wird ein Überlichtflug überhaupt erst möglich.


              Muss ich dazu noch etwas sagen?

              Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
              Bei einem stationären Objekt gibt es sicherlich bessere und effizientere Methoden der Energiegewinnung. Angefangen von Solarkollektoren auf den Oberflächen über Fusionsreaktoren bis hin zu noch neuartigeren und experimentellen Thechnologien.
              Ich bezweifle, dass irgendetwas effizienter als Materie/Antimaterie-Reaktionen ist.
              Wenn man das Problem mit der Beschaffung des Anti-Stoffes gelöst hat (und das hat die Föderation offenbar), dann hat man nie mehr Energieprobleme. 100 Gramm Antimaterie generieren (nach einer Schätzung, die ich mal irgendwo las) so viel Energie wie sämtliche irdischen Kohlevorräte auf einmal. Einer anderen Schätzung nach 100 mal so viel wie ein Fusionsgenerator.

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                Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen

                Ich bezweifle, dass irgendetwas effizienter als Materie/Antimaterie-Reaktionen ist.
                Wenn man das Problem mit der Beschaffung des Anti-Stoffes gelöst hat (und das hat die Föderation offenbar), dann hat man nie mehr Energieprobleme. 100 Gramm Antimaterie generieren (nach einer Schätzung, die ich mal irgendwo las) so viel Energie wie sämtliche irdischen Kohlevorräte auf einmal. Einer anderen Schätzung nach 100 mal so viel wie ein Fusionsgenerator.
                Antimaterie zauberst du dir nicht irgendwo her, die musst du selbst herstellen. Antimaterie herzustellen verbraucht mindestens genauso viel Energie, wie man gewinnt, wenn man sie verfeuert. Das Zeug ist nur als Treibstoff zu gebrauchen.
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                  Das stimmt allerdings, wenn man es aus der heutigen Sicht sieht.

                  Allerdings sah ich keinen Hinweis darauf, dass Antimaterie ein Transportmedium für die Energie wäre, vielmehr wird die Energie damit mithilfe eines hohen Wirkungsgrades erzeugt.

                  Die Föderation hat wohl Mittel und Wege gefunden, den Prozess effizienter zu machen. Denn wenn es irgendwo rießige Generatoren gäbe, die die Antimaterie herstellen, welche dann auf Schiffe verladen werden, wüsste man das (die Generatoren müssten ja rießig sein, sonst gäbe es keinen Grund, sie nicht auf den Schiffen einzubauen).

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                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Die Föderation hat wohl Mittel und Wege gefunden, den Prozess effizienter zu machen. Denn wenn es irgendwo rießige Generatoren gäbe, die die Antimaterie herstellen, welche dann auf Schiffe verladen werden, wüsste man das (die Generatoren müssten ja rießig sein, sonst gäbe es keinen Grund, sie nicht auf den Schiffen einzubauen).
                    Antimaterie wird mit QLUGs erzeugt, also Quantenladungsumkehrgeräte. Die arbeiten laut TNG:TM mit einer Effizienz so zwischen 10 und 25%, d.h. aus 4 bis 10 Atomen Deuterium kann man ein Atom Antideuterium gewinnen.

                    Kernfusion hat eine Effizienz von etwa 1%, wenn man Helium-3 oder Deuterium (Wasserstoff-2) fusioniert, ist also 10 bis 25 mal schlechter. Allerdings arbeiten Sternenbasis mit Fusionsreaktoren, wie auch irgendwo mal beschrieben stand. Hintergrund ist wohl die umständliche Lagerung der Antimaterie und die Gefahr bei einem containment failure, wie es so schön im Original heißt.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    McWire schrieb nach 1 Minute und 47 Sekunden:

                    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
                    Also ich Persönlich glaube nicht an eine lange Bauzeit. Man darf nicht vergessen das dank den Replikator große Bauteile leicht hergestellt und durch Transporter an ort und stelle gebracht wird. Ganz anders als heute wie z.b. Flugzeugträger die hier oft als Beispiel gebracht werden. Dort ist vieles Handarbeit
                    Es lässt sich nicht alles in Star Trek replizieren, Dilithium beispielsweise nicht.

                    Außerdem verbrauchen Replikatoren sehr sehr viel Energie, sodass die klassische Herstellung der einfachen Baumaterialien wie Metall und Kunststoff billiger ist als per Replikator.
                    Zuletzt geändert von McWire; 11.09.2012, 09:59. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      Wenn man mit Antimaterie so spottbillig herstellen kann, ist es billiger, als Arbeitskolonien auf Asteroiden zu gründen und danach die Metalle auch noch veredeln zu müssen.

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                        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                        Das stimmt allerdings, wenn man es aus der heutigen Sicht sieht.

                        Allerdings sah ich keinen Hinweis darauf, dass Antimaterie ein Transportmedium für die Energie wäre, vielmehr wird die Energie damit mithilfe eines hohen Wirkungsgrades erzeugt.

                        Die Föderation hat wohl Mittel und Wege gefunden, den Prozess effizienter zu machen. Denn wenn es irgendwo rießige Generatoren gäbe, die die Antimaterie herstellen, welche dann auf Schiffe verladen werden, wüsste man das (die Generatoren müssten ja rießig sein, sonst gäbe es keinen Grund, sie nicht auf den Schiffen einzubauen).
                        Ich finde es echt nervtötend, dass Deine überhebliche Art hier immer wieder durchkommt. Den Lach-Smiley hättest Du Dir sparen können...

                        Antimaterie ist nicht einfach mal schnell ohne erheblichen energieaufwand herzustellen. Daher ist die Effizienz von anderen Energieerzeugungssystemen, die ohne AM auskommen denke ich deutlich besser geeignet als durch Warpkerne, wenn es sich um ein stationäres Objekt handelt.

                        Bei Schiffen verhält sich das anders, weil diese sich bewegen und ein Teil des für die Reaktion benötigten "Materials" auch durch die Bussard-Kollektoren eingesammelt wird.
                        Gregory DeLouise
                        kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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                          Zur Effizienz der Antimaterie-Herstellung in Star Trek siehe den Beitrag 189 von McWire.

                          Der Wasserstoff, der für die Reaktion benötigt wird, ist nicht das große Problem, den könnte man bequem auch mitführen (siehe 100 Gramm Antimaterie annihiliert erzeugt gleich viel Energie wie sämtliche Kohlevorräte der Erde).
                          Soweit ich weiß, wird Onscreen die genaue Funktion des Kollektors gar nicht genannt.

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                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Zur Effizienz der Antimaterie-Herstellung in Star Trek siehe den Beitrag 189 von McWire.
                            Ja, und er führt weiterhin aus, dass Fusionsreaktoren auf Sternenbasen verwendet werden laut seinen Unterlagen.

                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Der Wasserstoff, der für die Reaktion benötigt wird, ist nicht das große Problem, den könnte man bequem auch mitführen (siehe 100 Gramm Antimaterie annihiliert erzeugt gleich viel Energie wie sämtliche Kohlevorräte der Erde).
                            Und nun? Was willst Du damit sagen? Ich verstehe diese Aussage nicht, und was hat Wasserstof mit Anti-Deuterium zu tun? Es ging McWire um die Lagerung von Deuterium und Anti-Deuterium...

                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Soweit ich weiß, wird Onscreen die genaue Funktion des Kollektors gar nicht genannt.
                            Ich prüfe mal in meinen Unterlagen und in diversen Serien. Ich glaube irgendwo gab es mal ene Aussage von M. Okuda dazu...

                            EDIT:
                            Also, ich habe zumindest mal kurz einige Info-Quellen abgegrast. Die Bussard-Kollektoren sollen dazu dienen Gase einzusammeln, nach der ursprünglichen Idee von R. W. Bussard Wasserstoff aufzunehmen.
                            Zuletzt geändert von DeLouise; 12.09.2012, 15:17.
                            Gregory DeLouise
                            kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                            --------------------------------------------------------------
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                              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                              Ich bezweifle, dass irgendetwas effizienter als Materie/Antimaterie-Reaktionen ist.
                              Wenn man das Problem mit der Beschaffung des Anti-Stoffes gelöst hat (und das hat die Föderation offenbar), dann hat man nie mehr Energieprobleme. 100 Gramm Antimaterie generieren (nach einer Schätzung, die ich mal irgendwo las) so viel Energie wie sämtliche irdischen Kohlevorräte auf einmal. Einer anderen Schätzung nach 100 mal so viel wie ein Fusionsgenerator.
                              Du siehst die AM/M Reaktion vollkommen irrational.
                              Die reine AM/M Reaktion hat einen theoretischen Wirkungsgrad von 100%, ja, und das schon heute.
                              Das Problem ist, erstmal an die AM heranzukommen, was jedoch energetisch, wie von McWire aufgeführt, ungünstiger ist. Deshalb ist AM nur als Energiespeicher und nicht als Energiequelle nutzbar. Gerade Spitzen in der Energieversorgung wie Warpfeld, Schilde, usw. kann man damit gut abfangen, aber dauerhaft laufen zu lassen ist einfach ineffizient, zumal man Wasserstoff-Isotope einfacher finden, liefern und lagern kann.
                              Mehrere Fusionsreaktoren machen auf einer Sternenbasis demzufolge weit mehr Sinn, als ein AM/M-Reaktor, da man hier ohne Probleme einfach mehr Reaktoren einbauen kann. Ein Schiff verfügt nicht über diesen Luxus.
                              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                                @DeLouise
                                Die Verwendung von Fusionsgeneratoren kann aber andere Gründe haben, aber nicht die der schweren Beschaffbarkeit von Antimaterie, und sicher nicht, weil zu wenig Wasserstoff im Universum wäre.
                                Ich kenne die Energiemengen nicht, die ein Warpantrieb benötigt, wahrscheinlich braucht er dementsprechend viel Energie, sodass die Einsetzung eines Warpantriebs wohl zu Energieverschwendung führen würde, weil Schilde usw. nicht so viel Energie brauchen.
                                Allerdings wurde berichtet, dass die Einspeisung von Energie aus dem Warpkern zu absurd hohen Schildstärken führen kann... Wäre also auch keine schlechte Idee für eine Raumstation.


                                Was Antimatierie mit Wasserstoff zu tun hat? Deuterium ist mEn irgendetwas aus Wasser(stoff), und zur Reaktion mit Antideuterium braucht man das halt.


                                Mir ist klar, wofür Bussardkollektoren da sind, aber zur Wasserstoffbereitstellung werden sie wohl nicht unbedingt benötigt.

                                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                                Die reine AM/M Reaktion hat einen theoretischen Wirkungsgrad von 100%, ja, und das schon heute.
                                Theoretisch hat alles einen Wirkungsgrad von 100%, was aber schon dadurch beschränkt wird, dass Hitze nur dazu da ist, um Turbinen anzutreiben.
                                Die Föderation scheint das anders gelöst zu haben.

                                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                                Das Problem ist, erstmal an die AM heranzukommen, was jedoch energetisch, wie von McWire aufgeführt, ungünstiger ist.
                                Wir sprechen jetzt nur über die Methode der Föderation. Dass in der Realität die Antimaterie nur als Energiespeicher dienen kann, sollte man in der Lage sein, genügend große Mengen herzustellen, ist mir klar.

                                So wie ich seinen Beitrag aber gelesen habe, ist die Herstellung von Antimatiere in der Föderation recht effizient (25%), wohingegen Fusionsgeneratoren nur mit 1%igem Wirkungsgrad arbeiten.

                                Ich verstehe aber, was du meinst.

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