Intrpid Klasse

[MFB]

Das ist auch nur ein "Außenkorridor". Ich nenne die gewölbten Korridore einfach mal "Außenkorridore", weil die sich ja eher an der Form der Außenhülle orientieren.

Außenkorridore:
Voyager
Enterprise-D

Von den Quartierkorridoren der Enterprise-D habe ich leider kein Bild gefunden. Aber das müsste doch im Gedächtnis sein: Am Anfang von "Gestern, heute, morgen" stehen Troi und Worf in einem solchen Korridor vor Trois Quartier, als gerade Picard im Morgenmantel aus dem Lift tritt.

[Philip33]

Von der Anordnung her sind sie sich natürlich ähnlich =Sternenflottendesign. Aber 1. Was die farbgebung betrifft, aber das ist ja garnicht so wichtig
2. Sind die Korridore der Intrepid breiter und geräumiger. Ich finde sie gemütlicher.
3. Sie sehen um einiges moderner aus. Das selbe gilt auch für die anderen Bereiche. wie Brücke Maschinenraum etc.

[Fladm.Olli]

Wieso denn? Meinst du den Teil, den auch Olli kritisiert? Der Diskus der Enterprise-D ist für Notfalllandungen vorgesehen. Noch vor den Ereignissen aus ST7 ist bereits im TM der Enterprise-D die Notlandefähigkeit des Diskus erwähnt worden. Ein Kraftfeld sollte den Aufprall dämpfen.


Zur Innenausstattung: Ich sage ja nicht, dass alles gleich ausschaut wie bei anderen Schiffen, aber das Rad wurde auch nicht neu erfunden.

Also auch wenn das im TM steht, halt ich das für unwahrscheinlich, denn die Galaxy ist für so ein Unternehmen einfach zu groß. Und was für einen Sinn sollte es wohl haben eine U-Sektion zu landen? Und in ST-7 hat man doch gesehen, dass kein einziges System gab, dass für einen Aufprall auf einem Planeten geeignet ist, denn an sonsten hätte Data wohl kaum eine solche Mühe gehabt das "Sinkflug zu stabilisieren".

Und er hätte nich "Oh, Scheiße" gesagt, wenn er wüsste, dass man son Ding gut runter Bekommt, denn wenn du mal gesehen hast, dass es nicht mahl Vorrichtungen gab, wo man sich hätte hinsetzen oder festhalten können.

[Gast]

Also auch wenn das im TM steht, halt ich das für unwahrscheinlich, denn die Galaxy ist für so ein Unternehmen einfach zu groß. Und was für einen Sinn sollte es wohl haben eine U-Sektion zu landen?

Wenn sie nicht geeignet ist, warum hat sie dann eine mehr oder weniger kontrollierte Landung hinbekommen?

Und in ST-7 hat man doch gesehen, dass kein einziges System gab, dass für einen Aufprall auf einem Planeten geeignet ist, denn an sonsten hätte Data wohl kaum eine solche Mühe gehabt das "Sinkflug zu stabilisieren".

Auch bei der Intrepid und heutzutage bei jedem Flugzeug muss man natürlich den Sinflug stabilisieren. Oder glaubst du der Pilot ner Boeing 747 sitzt im Cockpit und sagt sich: "Och, ich hol mir mal schnell ne Kaffee, das Baby wird sich schon selbst landen..."?
Kurskorrekturen muss man immer vornehmen, außerdem war das Schiff schon vom Kampf beschädigt und wurde zudem noch von der Druckwelle aus der Flugbahn geschleudert.

Und er hätte nich "Oh, Scheiße" gesagt, wenn er wüsste, dass man son Ding gut runter Bekommt, denn wenn du mal gesehen hast, dass es nicht mahl Vorrichtungen gab, wo man sich hätte hinsetzen oder festhalten können.

Natürlich ist es nicht sonderlich toll, wenn man auf einen Planeten kracht. Außerdem hat nie jemand gesagt, dass es eine absolut perfekte Landung, wie bei der VOY sein soll, sondern mehr eine kontrollierte Burchlandung ohne wiederaufstieg und das ist ganz gut gelungen. Anders als mit der Voyager in Temporale Paradoxie, DAS war ne Bruchlandung!

Btw.: Das "Oh shit" hat er auch nur gesagt, weil er mit dem Emotions-Chip nicht so ganz klar gekommen ist. Unter normalen Umstände hätte Data das nie gesagt.

[Odysseus]

Ich denke, dass die Schockwelle der Explosion der Kampfsektion den Flug erst so schwer gemacht hat. Im "friedlichen" Sinkflug wäre das wohl besser gegangen.

Sagt mal ... habt ihr keine besseren Kritikpunkte, als das Design der Korridore?
Das ist doch kein Aspekt, an dem man den Fortschritt in der Raumschiff Entwicklung messen kann.

[Xaver]

SF-Junky:
Wenn sie nicht geeignet ist, warum hat sie dann eine mehr oder weniger kontrollierte Landung hinbekommen?

Ich denke mal, dass die Untertassensektion wesentlich besser "gleiten" kann als z.B ein Borg-Kubus!
Die Untertassensektion konnte aufgrund von Triebwerken ect. in eine Lage kommen, welche sie annähernd parallel zum Boden brachte.
Das kannst du aber mit jeder flachen Scheibe, welche Triebwerke hat, auch machen.
Ich will damit sagen, dass die Untertassensektion IMO nicht für die Landung vorgesehen ist, aber es möglich ist durch Triebwerke den Eintrittsvektor zu ändern. Diese Triebwerke sind allerdings nicht speziell für Landungen!

[Sovrane]

Nicht speziell, aber zur Not haben sie mehr als genug Schub

[Ikat'ika]

[QUOTE=Odysseus]Die Intrepid Klasse ist ein gutes Beispiel für ein fabelhaft gelungenes Sternenflotten Design. Das Schiff wurde ja im Grunde mit allem fertig, was so anfiel.

Klar,irgendwie müssen die Guten ja gewinnen und wie immer mit viel Glück
Irgendwie ein schwules Design und zu geringe Bewaffnung.
Aber als das,was sie ist nämlich ein Langstrecken-Forschungsschiff finde ich sie geeignet.

[Gast]

[QUOTE=Ikat'ika]

Die Intrepid Klasse ist ein gutes Beispiel für ein fabelhaft gelungenes Sternenflotten Design. Das Schiff wurde ja im Grunde mit allem fertig, was so anfiel.

Klar,irgendwie müssen die Guten ja gewinnen und wie immer mit viel Glück
Irgendwie ein schwules Design und zu geringe Bewaffnung.
Aber als das,was sie ist nämlich ein Langstrecken-Forschungsschiff finde ich sie geeignet.

Erstens: Für ein reines Forschungsschiff ist die Voyager ganz ordentlich bewaffnet und kann auch gut einstecken. Genau durchgekaut wurde das HIER

Zweitens: Ich verstehe ned ganz, wieso die Intrepid immer von allen als Langstrecken-Schiff deklariert wird.
Mit 150 Mann und ned mal Zivilisten an Bord ist das höchstens Mittelstrecke, wenn überhaupt.

[Doctor]

Ich verstehs auch net. Es wurde doch im Pilotfilm eindeutig gesagt das die Mission der Voyager nur kurz dauern sollte. Halt Maquis-Schiff finden und zurück.
Das es halt dann doch eine Langstreckenmission wurde lag halt an den Drehbuchautoren. Ausserem ist die Voyager nur mittelmäßig bewaffnet und hat auch nicht so einen starken Schild wie andere Föderationsschiffe. Also eindeutig kein Kriegsschiff.

[Guyver]

Ich verstehs auch net. Es wurde doch im Pilotfilm eindeutig gesagt das die Mission der Voyager nur kurz dauern sollte. Halt Maquis-Schiff finden und zurück.
Das es halt dann doch eine Langstreckenmission wurde lag halt an den Drehbuchautoren. Ausserem ist die Voyager nur mittelmäßig bewaffnet und hat auch nicht so einen starken Schild wie andere Föderationsschiffe. Also eindeutig kein Kriegsschiff.

Dagegen spricht aber wiederrum die Bewaffnung mit Subraumwaffen. Aber wie SF-Junky schon gesagt hat steht das ja in dem anderen Thread.

[Roman]

Dagegen spricht aber wiederrum die Bewaffnung mit Subraumwaffen. Aber wie SF-Junky schon gesagt hat steht das ja in dem anderen Thread.

Ok, aber die Trikobalt-Ladungen waren nun wirklich unnötig!
1) Man hätte auch etwas anderes verwenden können, zB. Photonentorpedos mit 100% Leistung.
2) Und recht kräftig erscheinen mir die Ladungen auch nicht. Das, was man an Zerstörungskraft zu sehen bekam, hätte man jedem 0815-Torpedo zuschreiben können. Jedenfalls macht die entsprechende Szene auf mich diesen Eindruck.