Also erstens ist es zwar richtig , daß Riker behauptete , daß die meisten großen Städte zerstört wurden und es keine Regierungen mehr gab , bei einer Opferzahl von 600 Millionen Toten , aber wenn die strategischen Ziele allein schnell genug angegriffen wurden könnte man die zivilen Opfer minimal halten und dennoch die Welt in ein Chaos stürzen .
Bei einem dritten Weltkrieg , der aus unserer Sicht noch in der Zukunft liegt , wäre zumindest soviel Intelligenz zu erwarten , um einen solchen Schlag schnell und gezielt durchzuführen , um die Schadensrate des Gegners zu maximieren , bei möglichst wenigen zivilen Verlusten .
Vorraussetzung ist aber , daß man bescheuert genug ist , einen solchen Nuklearschlag durchzuführen .
Desweiteren dürfte ein so überraschender Atomkrieg nur eine Sache von höchstens ein paar Stunden sein , also etwa so lange , wie die Interkontinentalraketen brauchen , um die Nuklearsprengköpfe in ihr Ziel zu bringen .
Wie ich im Filmroman von First Contact glaube gelesen zu haben , war die ICBM , die später von Zefram Cochrane zur Phönix umgebaut wurde lediglich deswegen nicht abgefeuert worden , weil offenbar der Schlag von der Gegenseite so überraschend erfolgte , daß keine Zeit für den Startbefehl war .
Des weiteren erfolgte der Warpflug von Zefram Cochranes Phönix am 05.04.2063 , wenn ich mich recht erinnere und wann bitteschön innerhalb von 20 Jahren danach wahr ein Schiff der Sternenflotte im Dienst , welches mit Warp 9,99 hätte fliegen können ?
Ich bin zwar nicht ganz auf dem Laufenden , was Enterprise , also die neue Serie , angeht , aber die NX-01 wurde als erstes Schiff von Starfleet erst etwa ein Jahrhundert nach der Phönix gebaut .
Außerdem glaube ich auch kaum , daß das spaltbare Material vom Sprengkopf der ICBM nicht ausreichend gewesen wäre, um später als "Brennstoff" für den Reaktorkern der Phönix für einen begrenzten Warp-1-Flug auszureichen .
Wie ich mal in "zwischen den Fronten" einem Buch in der TOS-Ära gelesen habe , kann man mit Materie-Antimaterie-Reaktionen ohne Dithiumkristall sogar Warp 2,5 erreichen , was schon erheblich mehr Energie bedarf , als bei Warp 1 für eine kurze Zeit .
Noch dazu war die letzte Raketenstufe der Phönix nicht besonders lang ( nur so um die 18 bis 20 Meter , wenn ich mich recht erinnere ) , was es möglich machte , den inneren Radius des Warpfeldes sehr gering zu halten .
Soviel ich weiß , wurde Lilly doch durch eine undichte Stelle im Reaktorsystem der Phönix verstrahlt , was auf eine radioaktive Quelle , wie einen Nuklearbrennstoff schließen läßt .
Außerdem finde ich , daß der Name Phönix sogar in zweierlei Hinsicht zutreffend war .
Erstens , daß ein so gewaltiger technischer Fortschritt kurz nach einem der größten Katastrophen der Menschheit möglich war und zweitens , daß die Phönix trotz des massiven Angriffs durch die Borg auf die Raketenbasis noch starten konnte .
Gewissermaßen erhob sich die Rakete also ebenfalls , wie der mythische Vogel aus ihrer eigenen Asche .
Zefram Cochrane mag ein Alkoholiker gewesen sein , aber wo steht geschrieben , daß so ein Mann nicht auch ein Genie sein kann ?
Es gab viele Genies schon in der Vergangenheit die gesellschaftlich nicht gerade besonders geschätzt wurden , oder sogar nicht gerade dazu beitrugen , daß sie gesellschaftlich besser angesagt waren .
Bei einem dritten Weltkrieg , der aus unserer Sicht noch in der Zukunft liegt , wäre zumindest soviel Intelligenz zu erwarten , um einen solchen Schlag schnell und gezielt durchzuführen , um die Schadensrate des Gegners zu maximieren , bei möglichst wenigen zivilen Verlusten .
Vorraussetzung ist aber , daß man bescheuert genug ist , einen solchen Nuklearschlag durchzuführen .
Desweiteren dürfte ein so überraschender Atomkrieg nur eine Sache von höchstens ein paar Stunden sein , also etwa so lange , wie die Interkontinentalraketen brauchen , um die Nuklearsprengköpfe in ihr Ziel zu bringen .
Wie ich im Filmroman von First Contact glaube gelesen zu haben , war die ICBM , die später von Zefram Cochrane zur Phönix umgebaut wurde lediglich deswegen nicht abgefeuert worden , weil offenbar der Schlag von der Gegenseite so überraschend erfolgte , daß keine Zeit für den Startbefehl war .
Des weiteren erfolgte der Warpflug von Zefram Cochranes Phönix am 05.04.2063 , wenn ich mich recht erinnere und wann bitteschön innerhalb von 20 Jahren danach wahr ein Schiff der Sternenflotte im Dienst , welches mit Warp 9,99 hätte fliegen können ?
Ich bin zwar nicht ganz auf dem Laufenden , was Enterprise , also die neue Serie , angeht , aber die NX-01 wurde als erstes Schiff von Starfleet erst etwa ein Jahrhundert nach der Phönix gebaut .
Außerdem glaube ich auch kaum , daß das spaltbare Material vom Sprengkopf der ICBM nicht ausreichend gewesen wäre, um später als "Brennstoff" für den Reaktorkern der Phönix für einen begrenzten Warp-1-Flug auszureichen .
Wie ich mal in "zwischen den Fronten" einem Buch in der TOS-Ära gelesen habe , kann man mit Materie-Antimaterie-Reaktionen ohne Dithiumkristall sogar Warp 2,5 erreichen , was schon erheblich mehr Energie bedarf , als bei Warp 1 für eine kurze Zeit .
Noch dazu war die letzte Raketenstufe der Phönix nicht besonders lang ( nur so um die 18 bis 20 Meter , wenn ich mich recht erinnere ) , was es möglich machte , den inneren Radius des Warpfeldes sehr gering zu halten .
Soviel ich weiß , wurde Lilly doch durch eine undichte Stelle im Reaktorsystem der Phönix verstrahlt , was auf eine radioaktive Quelle , wie einen Nuklearbrennstoff schließen läßt .
Außerdem finde ich , daß der Name Phönix sogar in zweierlei Hinsicht zutreffend war .
Erstens , daß ein so gewaltiger technischer Fortschritt kurz nach einem der größten Katastrophen der Menschheit möglich war und zweitens , daß die Phönix trotz des massiven Angriffs durch die Borg auf die Raketenbasis noch starten konnte .
Gewissermaßen erhob sich die Rakete also ebenfalls , wie der mythische Vogel aus ihrer eigenen Asche .
Zefram Cochrane mag ein Alkoholiker gewesen sein , aber wo steht geschrieben , daß so ein Mann nicht auch ein Genie sein kann ?
Es gab viele Genies schon in der Vergangenheit die gesellschaftlich nicht gerade besonders geschätzt wurden , oder sogar nicht gerade dazu beitrugen , daß sie gesellschaftlich besser angesagt waren .
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