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    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das kann natürlich gut sein. Aber wenn ich mir die Schiffe so anschaue könnten da drin dann höchstens 2 oder 3 Schiffe passen.

    Ich denke 8 Schiffe würden sich schon ausgehen, wenn man effiziente Andockbuchten baut. Würde sagen ähnlich wie bei den Vanguard-Stationen wo ja auch vier Constitutions reinpassen sollen, nur hier eben sowohl 4 in der oberen Halbkugel und 4 in der unteren. Diese Vierteilung der Kugel ist sogar deutlich von außen schon erkennbar.

    Naja, im Dominionkrieg hat man auf DS9 auch Raumschiffe repariert und im Spiegeluniversum haben die Rebellen es geschafft dort die Defiant zu bauen. Du hast sicher recht das DS9 hauptsächlich eine Art von Freihafen ist, aber sie hat scheinbar auch die Kapazitäten um Schiffe zu reparieren. Sicherlich nicht so effizient wie in einem Trockendock, aber immerhin.
    Die Rebellen hatten dort allerdings auch eine Art kleinen Werftrahmen an die Station angebaut. Das hat man auch zu Kriegszeiten im DS9 des Prime-Universums nicht gesehen. Also für das, was während des Krieges dort repariert wurde, hat ein einfaches Andocken an den Pylonen oder dem Andockring ausgereicht. Mehr muss man von dieser Orbitalstation auch nicht erwarten.

    Natürlich werden sie nicht zerbrechlich sein. Ist sicher auch Geschmackssache weil ich es gerne "kompakter" habe. DS9 z.B. gefällt mir auch nicht. Als die abtrünnigen Jems die Station angegriffen haben, haben sie einen ganzen Pylon einfach wegsprengen können.
    Ich denke, dass bei den Star Trek-Raumschiffen allgemein Funktionalität fast schon zu oft der Ästhetik weicht. Gondelpylonen, dünne Verbindungssegmente und recht offensichtlich schwächer erscheinende Elemente sind schon recht häufig. Wahrscheinlich machen's nur die Borg mit ihren Kugeln und Würfeln richtig. Aber sähe doch komisch aus, wenn alle in solchen Schiffen rumfliegen würden.
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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Ich denke 8 Schiffe würden sich schon ausgehen, wenn man effiziente Andockbuchten baut. Würde sagen ähnlich wie bei den Vanguard-Stationen wo ja auch vier Constitutions reinpassen sollen, nur hier eben sowohl 4 in der oberen Halbkugel und 4 in der unteren. Diese Vierteilung der Kugel ist sogar deutlich von außen schon erkennbar.
      Da könntest du recht haben, aber dann wunder ich mich warum sie die Enterprise auf dem Boden gebaut haben. Das will mir irgendwie noch immer nicht so recht einleuchten.


      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Die Rebellen hatten dort allerdings auch eine Art kleinen Werftrahmen an die Station angebaut. Das hat man auch zu Kriegszeiten im DS9 des Prime-Universums nicht gesehen. Also für das, was während des Krieges dort repariert wurde, hat ein einfaches Andocken an den Pylonen oder dem Andockring ausgereicht. Mehr muss man von dieser Orbitalstation auch nicht erwarten.
      Stimmt, man hat aber im Intro von DS9 auch Wokbees gesehen die rumfliegen. Die kleinen Dinger helfen ja auch Raumschiffe zu reparieren.

      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Ich denke, dass bei den Star Trek-Raumschiffen allgemein Funktionalität fast schon zu oft der Ästhetik weicht. Gondelpylonen, dünne Verbindungssegmente und recht offensichtlich schwächer erscheinende Elemente sind schon recht häufig. Wahrscheinlich machen's nur die Borg mit ihren Kugeln und Würfeln richtig. Aber sähe doch komisch aus, wenn alle in solchen Schiffen rumfliegen würden.
      Stimmt, aber das effizienteste Schiff der Borg ist ja eigentlich nur die Sphäre und nicht der Kubus. Vor allem nicht der Taktische-Kubus, der war für die Voyager ja keine grosse Gefahr

      Aber die Defiant ist auch ein sehr kompaktes Schiff das auch nicht schlecht ausschaut. Der "Pilz" ist ja eigentich auch sehr Kompakt, also scheint es auch anderst zu gehen.
      Aber hast recht, die Sternenflotte dürfte nur in Kugeln rumfliegen... das wäre wirklich etwas langweilig.
      "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
        Da könntest du recht haben, aber dann wunder ich mich warum sie die Enterprise auf dem Boden gebaut haben. Das will mir irgendwie noch immer nicht so recht einleuchten.
        Warum sollten sie das nicht tun? Star Trek ist nicht die Realität. Die Energie, die nötig ist, um das Schiff von der Erde aus zu starten ist in Star Trek ein Klacks. Wer mit Warp fliegen kann, braucht sich um so etwas keine Gedanken zu machen. Die Einsparung fällt einfach nicht ins Gewicht.

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          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          Warum sollten sie das nicht tun? Star Trek ist nicht die Realität. Die Energie, die nötig ist, um das Schiff von der Erde aus zu starten ist in Star Trek ein Klacks. Wer mit Warp fliegen kann, braucht sich um so etwas keine Gedanken zu machen. Die Einsparung fällt einfach nicht ins Gewicht.
          In sache Energie hast du sicher Recht. Aber trotzdem ist es einfacher und effektiver grosse und schwere Bauteile bei 0-Garavitation zu montieren.
          Die Warpgondeln wiegen sicher so einiges und man muss sie Stützen bzw. viel Energie aufbringen um sie wärend dem Bau zu stützen. Von der Untertasse mal ganz zu schweigen. Das Strukturelle Intigritätsfeld ist sicher nicht von Anfang an des Baus aktiv.

          Aber ok, es könnte ja wirklich so sein. Aber warum kann die Enterprise dann nicht auch wieder landen wie z.B. die Voyager? Die Enterprise ist ja ein Forschungsschiff und es wäre doch manchmal praktisch mit dem ganzen Schiff landen zu können. Besonders wenn das Schiff alleine ist und Reparaturen durchführen muss, also Hüllenschäden zum Beispiel.

          Und wenn die Enterprise von einem Planeten starten kann, warum kann sie dann nicht dicht über der Oberfläche von einem Planeten schweben? Wenn sie wieder hoch kommt, dann sollte sie auch schweben können, oder?


          Das ist irgendwie nicht so ganz passend, oder? Deswegen brauch man ja Raumdocks. Ansonsten könnte man einfach auf einem Planeten landen und das wars eben. Es ist einfacher Orbitalwaffenplattformen zu bauen die bei der Verteidigung des Planeten helfen und den Rest eben auf den Planeten zu verlegen.
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            Wer sagt dass die Enterprise selbst gestartet ist? Im 23. Jahrhundert gibt es schon Traktorstrahlen und ein paar spezielle Schleppshuttles dürften ein Objekt wie die Enterprise problemlos in den Orbit schleppen können. (In ST4 sieht man in der Orbitalstation Schleppshuttles, deren gesamtes Heck aus einem einzigen großen Traktorstrahlemitter besteht.)

            Außerden ist auch nicht bekannt, ob der Endzusammenbau der Enterprise überhaupt auf der Erde stattfand, es könnte in der Werft (die die Bauteile stützt weshalb das Schiff selbst so etwas nicht vollbringen muss) auch nur eine Probemontage stattfinden. Wäre ja blöd wenn man erst im Orbit bemerkt, dass die Teile nicht zusammenpassen. Aber es spricht sicher auch nichts dagegen das gesamte Schiff auf der Erde zu bauen anstatt umständlich in einer lebensfeindlichen Umgebung wie dem Weltall daran zu arbeiten.

            Betreffend Workbees: Die werden auch zum Transport von Frachtcontainern verwendet. Sieht man zB in ST1 und ich glaube auch im Intro von DS9. Sicher sind die auch geeignet um Inspektionen und kleine Reparaturen an der Außenhülle vorzunehmen aber natürlich kann es solche Worbees auch in der Orbitalstation geben.
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              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Wer sagt dass die Enterprise selbst gestartet ist? Im 23. Jahrhundert gibt es schon Traktorstrahlen und ein paar spezielle Schleppshuttles dürften ein Objekt wie die Enterprise problemlos in den Orbit schleppen können. (In ST4 sieht man in der Orbitalstation Schleppshuttles, deren gesamtes Heck aus einem einzigen großen Traktorstrahlemitter besteht.)
              Das kann natürlich schon sein, aber wenn irgendwas schief gehen würde, dann würde das ganze Schiff zurück auf den Boden krachen. Es ist ja etwas anderes zig 100k Tonnen von einem Planeten zu heben, oder im Weltraum von A nach B zu bringen.
              Für mich ist das genauso unlogisch als würde man Fische auf dem trockenen zu züchten. Sie gehören eben ins Wasser und genauso gehört so ein riesen Schiff eben in den Weltraum.
              Die Bauteile kann man ja auf dem Boden herstellen und per Transporter in den Orbit bringen und dort dann montieren.

              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Außerden ist auch nicht bekannt, ob der Endzusammenbau der Enterprise überhaupt auf der Erde stattfand, es könnte in der Werft (die die Bauteile stützt weshalb das Schiff selbst so etwas nicht vollbringen muss) auch nur eine Probemontage stattfinden. Wäre ja blöd wenn man erst im Orbit bemerkt, dass die Teile nicht zusammenpassen. Aber es spricht sicher auch nichts dagegen das gesamte Schiff auf der Erde zu bauen anstatt umständlich in einer lebensfeindlichen Umgebung wie dem Weltall daran zu arbeiten.
              Das könnte natürlich sein. Aber in einem Zeitalter der "Supercomputer" sollte sowas eigentlich nicht vorkommen. Wenn sogar wir schon mit CAD Bauteile die auf ein paar hundertstel Millimeter genau sind herstellen können, dann werden die das im 23. Jahrhundert wohl erst recht mit komplexeren Maschienen können.

              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Betreffend Workbees: Die werden auch zum Transport von Frachtcontainern verwendet. Sieht man zB in ST1 und ich glaube auch im Intro von DS9. Sicher sind die auch geeignet um Inspektionen und kleine Reparaturen an der Außenhülle vorzunehmen aber natürlich kann es solche Worbees auch in der Orbitalstation geben.
              Aber da muss man natürlich auch fragen warum man die Fracht dann nicht beamen kann. Aber ok, es gibt vielleicht umschlagplätze ausserhalb der Station, das könnte also schon sein.
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                Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                Das kann natürlich schon sein, aber wenn irgendwas schief gehen würde, dann würde das ganze Schiff zurück auf den Boden krachen. Es ist ja etwas anderes zig 100k Tonnen von einem Planeten zu heben, oder im Weltraum von A nach B zu bringen.
                Für mich ist das genauso unlogisch als würde man Fische auf dem trockenen zu züchten. Sie gehören eben ins Wasser und genauso gehört so ein riesen Schiff eben in den Weltraum.
                Die Bauteile kann man ja auf dem Boden herstellen und per Transporter in den Orbit bringen und dort dann montieren.
                Das Problem ist, dass Raumschiffe zwar ins Weltall gehören, sich aber nicht selbstständig fortpflanzen wie Fische. Da braucht es halt ein bisschen Nachhilfe durch ein paar Hundert Ingenieure und die fühlen sich mehr auf festem Boden und umgeben von Sauerstoff wie ein Fisch im Wasser und nicht im Vakuum in Schwerelosigkeit.

                Das anheben sehe ich als recht geringes Risiko, vor allem wenn man die Last auf mehrere Dutzend Schleppshuttles verteilt und noch weitere einsatzbereit hält. Das ist auch wesentlich sicherer, als müsste das startende Schiff selbst den Aufstieg auf sich allein gestellt bewältigen. Jeder Start einer Intrepid-Klasse ist theoretisch vergleichsweise riskanter. Und den Start wird man auch natürlich nur dann machen, wenn die äußeren Umstände passen, das Wetter klar ist und eine Flugschneise bis zum Dock im Orbit frei ist.


                Das könnte natürlich sein. Aber in einem Zeitalter der "Supercomputer" sollte sowas eigentlich nicht vorkommen. Wenn sogar wir schon mit CAD Bauteile die auf ein paar hundertstel Millimeter genau sind herstellen können, dann werden die das im 23. Jahrhundert wohl erst recht mit komplexeren Maschienen können.
                Dennoch sind das viele Einzelteile die zusammenpassen müssen und die erst auch mal zu einem großen Ganzen momtiert werden. Ich denke vor allem beim ersten Schiff einer Klasse ist es gut, auf Nummer sicher zu gehen und aus dieser Montage dann die entsprechenden Werte als Erfahrung zu nehmen, damit folgende baugleiche Schiffe dann vielleicht ohne eine Vormontage auskommen.

                .
                Aber da muss man natürlich auch fragen warum man die Fracht dann nicht beamen kann. Aber ok, es gibt vielleicht umschlagplätze ausserhalb der Station, das könnte also schon sein.
                Es gibt wahrscheinlich Substanzen, die gar nicht gebeamt werden können bzw. auch gegenstände, die zu groß für einen Transport. So ein Frachtcontainer der an einer Workbee in ST1 dranhängt ist gar nicht so klein. Sieht man in ST2: Die Frachtcontainer von Khans Leuten haben das gleiche Design und sollen wohl solchen Containern entsprechen.
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                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Das Problem ist, dass Raumschiffe zwar ins Weltall gehören, sich aber nicht selbstständig fortpflanzen wie Fische. Da braucht es halt ein bisschen Nachhilfe durch ein paar Hundert Ingenieure und die fühlen sich mehr auf festem Boden und umgeben von Sauerstoff wie ein Fisch im Wasser und nicht im Vakuum in Schwerelosigkeit.

                  Das anheben sehe ich als recht geringes Risiko, vor allem wenn man die Last auf mehrere Dutzend Schleppshuttles verteilt und noch weitere einsatzbereit hält. Das ist auch wesentlich sicherer, als müsste das startende Schiff selbst den Aufstieg auf sich allein gestellt bewältigen. Jeder Start einer Intrepid-Klasse ist theoretisch vergleichsweise riskanter. Und den Start wird man auch natürlich nur dann machen, wenn die äußeren Umstände passen, das Wetter klar ist und eine Flugschneise bis zum Dock im Orbit frei ist.
                  Aber genausogut könnte man dann auch ein "Trockendock" im Orbit bauen. Ich meine damit einen geschlossenen Raum in dem Schwerelosigkeit herrscht, aber trotzdem auch eine Atmosphäre zum Atmen.
                  (ich glaube darüber können wir uns ewig "streiten", was? )

                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Dennoch sind das viele Einzelteile die zusammenpassen müssen und die erst auch mal zu einem großen Ganzen momtiert werden. Ich denke vor allem beim ersten Schiff einer Klasse ist es gut, auf Nummer sicher zu gehen und aus dieser Montage dann die entsprechenden Werte als Erfahrung zu nehmen, damit folgende baugleiche Schiffe dann vielleicht ohne eine Vormontage auskommen.
                  Da hast du natürlich recht. Aber auf der Plakette auf der Brücke steht auch "Starship Class". Die Enterprise im neuen Universum wird also auch ein Schiff der Constitution-Klasse sein.
                  Das würde wiederrum bedeuten das sie bereits wüssten wie das Schiff zusammengebaut wird.

                  Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                  Es gibt wahrscheinlich Substanzen, die gar nicht gebeamt werden können bzw. auch gegenstände, die zu groß für einen Transport. So ein Frachtcontainer der an einer Workbee in ST1 dranhängt ist gar nicht so klein. Sieht man in ST2: Die Frachtcontainer von Khans Leuten haben das gleiche Design und sollen wohl solchen Containern entsprechen.
                  Sowas ähnliches dachte ich mir auch. Aber die Grösse macht es wohl nicht aus, ich meine Scotty hat bei ST-IV auch zig Tonnen mit einem schrottigen BoP beamen können
                  "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                    Aber genausogut könnte man dann auch ein "Trockendock" im Orbit bauen. Ich meine damit einen geschlossenen Raum in dem Schwerelosigkeit herrscht, aber trotzdem auch eine Atmosphäre zum Atmen.
                    (ich glaube darüber können wir uns ewig "streiten", was? )
                    Wobei ich zumindest argumentieren könnte, dass man ein so abgeschlossenes Raumdock noch nicht gesehen hat. (Obwohl es lustig ist, da ich in meiner aktuellen FanFiction ein ebensolches Dock beschreibe.)

                    Da hast du natürlich recht. Aber auf der Plakette auf der Brücke steht auch "Starship Class". Die Enterprise im neuen Universum wird also auch ein Schiff der Constitution-Klasse sein.
                    Das würde wiederrum bedeuten das sie bereits wüssten wie das Schiff zusammengebaut wird.
                    Ich habe mir da auch was in meinen FanFictions überlegt, da ja öfters angenommen wird, Schiffe namens Enterprise wären die ersten ihrer Klasse. Ich kann mir vorstellen, dass die eigentlichen ersten Schiffe (USS Constitution oder USS Galaxy) noch deutlich anders aussehen als das erste "serienmäßig" gebaute Schiff (die Enterprises) und diese Prototypen erst umgebaut werden nachdem man die "Serienversion" erfolgreich getestet hat. Die Excelsior hat zwischen ST5 und ST6 auch leichte Umbauten erfahren während die Reg-Nummer von NX auf NCC gewechselt ist.

                    Sowas ähnliches dachte ich mir auch. Aber die Grösse macht es wohl nicht aus, ich meine Scotty hat bei ST-IV auch zig Tonnen mit einem schrottigen BoP beamen können
                    100 Tonnen waren's. Kann mir da schon vorstellen, dass es da noch schwerere Stahlteile gibt, die sie in Raumschiffen verbauen oder zu Planeten transportieren und die in solche Container passen.
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                      Selbst ind Star Trek gelten die Grundsätze der Physik.
                      Die Enterprise (2009) wäre zu schwer um slebst mit Traktorstrahlen zu heben geschweige den in den Orbit.
                      Ihr dürft nicht vergessen in welcher Zeit der Fil Spielt da gab es noch nicht die Technologie um Schiffe in dieser Größenordnung zu Landen und das ist selbst im 24tn Jahunder nich Möglich.
                      Die Defiant,Nova und Intrepid Klasse sind speziell zur landung konstruiert worden und selbst dann ist es ein kompliziertes und riskanntes Manöver.
                      Die Form und Größe sowie spezielle Triebwerke, Trägheitsabsorber und Landungsstützen sind zwingend erforderlich.
                      Bis auf die Nova Klasse haben die Intrepid und die Defiant Klasse Enganliegende und Kleine Warbgondeln die den Gravitationskräften wiederstehn können.
                      Die Nova Klasse hat dafür breite und massive Gondelpylonen die die gleiche Wirkung erzielen sollten.
                      Die Konstruktion der Enterprise ist schon in TOS anzusehn das sie im Raum gebaut wurde nur dort ist es möglich so fragile Desings umzusetzten, auf der Erde gebaut würden sofort die Anziehungskräfte an den Struktturellen Schwachstellen zerren wen die Stützen entfernt würden, wen das Schiff von selbt oder durch Traktorstrahlen gehoben würden dann erhöhen sich die Kräfte um einiges und die Enterprise würde auseinanderreisen und genau deswegen gibt es die Trockendocks im hohen Orbit.
                      Es ist evtl. möglich das Teile eines Schiffes in Fabrikationseinrichtungen hergestellt und per Transport schiff zum Dock gebracht werden.

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                        Ich glaube du unterschätzt hier das 23. Jahrhundert mit leistungsstarken Traktorstrahlen, Antigravitation, strukturellen Integritätsfeldern usw. deutlich. Warum sollten sagen wir mal 30 spezielle Schleppshuttles nicht fähig sein, ein strukturell vollständiges und funktionsfähiges Schiff zu heben. So ein Raumschiff hält auch wirklich sehr viel aus und bricht auch nicht wegen ein bisschen Luft auseinander. In 'Morgen ist gestern' kann die Enterprise im sehr geringer Höhe sogar in der Atmosphäre fliegen.

                        Raumschiffe im Star Trek-Universum waren auch schon zu Kirks Zeiten keine zerbrechlichen Dinger. Sie können selbst wenn sie nicht dazu gebaut sind eigenständig zu landen und zu starten problemlos in der Atmosphäre eines Klasse-M-Planeten oder eines Gasriesen manövrieren.
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                          Du unterschätzt die Gravitationsphysik enorm, warum wurde in Star trek kein Schiff auf der Oberfläche eines Planeten gebaut?
                          In die Atmosphare zu fliegen und auf einer Planternoberfläche zu Landen sind komplett zwei verschiedende Manöver.
                          Allein der Eintrittswinkel in die Antmosphäre sind komplett unterschiedlich.
                          Um durch eine Atmosphäre zu fliegen nimmt man Steileren anflugswinkel und ändert die Ausrichtung des Schiffes ca 20° so kann ein Schiff auch sicher wieder aus der Atmosphäre entkommen.
                          Die Landung erfordert eine konstanten flachen anflugswinkel und eine Ausrichtung von 20-40° (je nach Schiff), nach verlassen der unteren Startosphäre wird der anstelwinkel wieder auf 0° gestellt und erst wieder kurz vor dem Aufsetzen angehoben.
                          Außerdem funktionieren Warp und Impulsantriep unter der Startosphäre nicht.
                          Alle Schiffe die zu Landung auf Planeten Konstruiert wurden haben dafür spezielle Atmosphärentriebwerke.
                          Und erst im 24ten Jahundert waren die Trägheitsabsorber weitgenug entwickelt um ein Schiff in der Größe der Voyager vor den Turbolenzen der Planetenatmosphäre lange genug entgegenzuwirken.
                          Es gab bis zur Nova Klasse (2386 kein Schiff der Stenenflotte in der Größe mit Landungsfähigkeit)
                          Die USS Enterprise 1701 (TOS) ist immer mit erheblichen Schwierigkeiten aus der Atmosphäre eines Planeten gekommen.
                          Nimm es einfach hin, JJA hat einfach kein Sinn für die Wissenschaftlichen Seite von Star Trek und das bleibt auch so.

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                            Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
                            Du unterschätzt die Gravitationsphysik enorm, warum wurde in Star trek kein Schiff auf der Oberfläche eines Planeten gebaut?
                            In die Atmosphare zu fliegen und auf einer Planternoberfläche zu Landen sind komplett zwei verschiedende Manöver.
                            Wer spricht hier vom Landen? Das Thema hast du aufgebracht. Ich rede nur davon, einen großen Gegenstand aus der Atmosphäre hinaus zu transportieren. Um geht's hier gar nicht und das sollte im 23. Jahrhundert mit den verfügbaren Mitteln leicht durchführbar sein.

                            Außerdem funktionieren Warp und Impulsantriep unter der Startosphäre nicht.
                            Erzähl das mal Sulu, der den Bird of Prey in ST4 umgeben von Kumuluswolken auf Warp beschleunigt.

                            Und erst im 24ten Jahundert waren die Trägheitsabsorber weitgenug entwickelt um ein Schiff in der Größe der Voyager vor den Turbolenzen der Planetenatmosphäre lange genug entgegenzuwirken.
                            In "Morgen ist gestern" hat Kirks Enterprise mühelos minutenlang in der Atmosphäre problemlos fliegen können und das obwohl sie am Beginn sogar nur auf Notstrom lief. Auch (natürlich wesentlich kleinere) NX-Klasse konnte bereits in einer Atmosphäre fliegen.

                            Nimm es einfach hin, JJA hat einfach kein Sinn für die Wissenschaftlichen Seite von Star Trek und das bleibt auch so.
                            Ich habe jetzt ausreichend Fälle dokumentiert, warum du mit deinen Behauptungen falsch liegst und muss mich nicht einmal auf ST11 dabei stützen. Toll, nicht wahr. Außerdem weiß ich nicht, warum die die Diskussion unbedingt auf "Landefähigkeit" der Schiffe ummünzen willst. Davon war hier im Thread doch gar keine Rede. Deine Beispiele sind daher weitgehend einfach nicht relevant.

                            (Betreffend Schiffsbau auf der Oberfläche gibt es übrigens auch Präzedenzfälle. In TNG sieht man auf der Mars-Oberfläche fertige Komponenten einer Galaxy-Klasse. Und auch bei Kirks Enterprise dürften diese Komponenten lt. Commodore April auf der Erde gebaut worden sein, zumindest nennt er die Wert "San Francisco Navy Yards", was nicht unbedingt nach einer Weltraumeinrichtung klingt und auch die Schiffsplakette sagt "San Francisco, California" was auch ein recht sonderbarer Zusatz wäre für eine im All schwebende Einrichtung.)
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                              Hm eigendlich nicht, das Landen setzt auch das Starten von der Oberflächer voraus.
                              Ob es dabei gezogen oder von eigener Kraft Startet ist irrelevant.
                              Allein im Stand zerren die Anziehungskräfte an solchen Fragilen Schiffskonstruktionen, das hat erhebliche Probleme bei den Aufbau sowie zusammenbau der Großen Teile zurfolge.
                              Du musst es logisch sehn, Ein Schiff das bis zu 200.000 metrische Tonnen Wiegt kann auch von 30 Schleppern nicht in den Orbit gezogen werden der Energieaufwand der dafür nötig wäre konnte im frühen 23ten Jahundert nicht aufgebracht werden.
                              Die Schlepper die damals exestierten konnten nicht diese Energie aufwenden.
                              Workbees sind nur für den Einsatzs im Weltraum gebaut die fallen für solche Aktionen weg.
                              Die Traktoremitter die im 23ten Jahundert im Einsatz waren, waren in üprigen nicht fähig solche Massen in den Orbit zu bewegen.
                              Im leeren Weltraum ist das leichter deshalb werden Schiffe in den Orbiutalen Raumdocks gebaut.
                              So und jetzt noch eine Sache die JJA ohnehin dabei nicht beachtet hat,
                              die Enterprise wurde in den San Francisco Orbitalwerften
                              gebaut und nicht im absoluten Nirgendwo Nirvana in Iowa.
                              (JJA ist ein Idiot der ein auf Star Trek Fan macht aber überhaubt
                              nichts darüber weiß und das merkt man im ganzen Film hindurch)

                              Die USS Enterprise aus TOS flog in der oberen Stratosphäre in der die Gravitation des Planeten von den Stabilisatoren und Strukturintigritätgeneratoren tatsächlich abfangen können aber auf
                              der Oberfäche sieht das anders aus dort sind die Kräfte einfach zu Groß.
                              Warum gab es den nicht schon im 23ten Jahundert größere Schiffe die Landen konnten?
                              Weil es die damalige Technologie es nicht möglich machte.

                              Die NX Enterprise verfügte noch über diverse Manöver-Triebwerke die es noch Möglich machte selbst in der unteren Atmosphäre zu fliegen ihr fast schon Stromlinien artiges Hüllendesing erlaubte es ihr
                              dabei eine geringe Gleitfähigkeit zu ermöglichen.
                              Und einfach war dieses Manöver auch nicht,
                              die Enterprise konnte nicht lange so fliegen und musste sich in den Orbit zurück ziehen.
                              Diese Enterprise könnte mit den entsprechenden Modifikationen an den Gondeln und Pylonen sowie die Instalation con Landestützen und EffektivereManöver-Triebwerke sogar auf einer Planetenoberfläche landen und starten, sie ist klein und leicht genug um das Starten und Landen zu ein "fast" Standardverfahren machen.

                              Kommentar


                                Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
                                Hm eigendlich nicht, das Landen setzt auch das Starten von der Oberflächer voraus.
                                Das hat aber nichts mit der Konstruktion eines Schiffes zu tun. Es geht hier im einen einmaligen Start und nicht mehr um die Rückkehr.

                                Ob es dabei gezogen oder von eigener Kraft Startet ist irrelevant.
                                Allein im Stand zerren die Anziehungskräfte an solchen Fragilen Schiffskonstruktionen, das hat erhebliche Probleme bei den Aufbau sowie zusammenbau der Großen Teile zurfolge.
                                Ich verstehe immer noch nicht, warum du ein Raumschiff, das auch im Weltall - sei es beim Flug oder in einem Gefecht - große Belastungen aushält als fragile Konstruktion ansiehst.

                                Du musst es logisch sehn, Ein Schiff das bis zu 200.000 metrische Tonnen Wiegt kann auch von 30 Schleppern nicht in den Orbit gezogen werden der Energieaufwand der dafür nötig wäre konnte im frühen 23ten Jahundert nicht aufgebracht werden.
                                Woher nimmst du diese Information? Wir wissen nichts über die Leistungsfähigkeit von Traktorstrahlen. Die größte Leistung die man wohl onscreen annehmen kann dürfte die Bergung eines abgestürzten Jem'Hadar-Schiffs durch die Defiant allein von der Oberfläche eines Klasse-M-Planeten sein. Warum sollen dann nicht 100 Jahre vorher 30 spezielle Schleppshuttles (von mir aus auch mehr) die nur diesem Zweck dienen mit einem größeren, intakten Raumschiff fertig werden könnnen.

                                Die Schlepper die damals exestierten konnten nicht diese Energie aufwenden.
                                Workbees sind nur für den Einsatzs im Weltraum gebaut die fallen für solche Aktionen weg.
                                Die Traktoremitter die im 23ten Jahundert im Einsatz waren, waren in üprigen nicht fähig solche Massen in den Orbit zu bewegen.
                                Schöne Theorien, aber woher nimmst du diese Informationen?

                                Die USS Enterprise aus TOS flog in der oberen Stratosphäre in der die Gravitation des Planeten von den Stabilisatoren und Strukturintigritätgeneratoren tatsächlich abfangen können
                                Schau dir doch mal die Folge an. Die Enterprise fliegt deutlich unterhalb der Stratossphäre. Sie fliegt an Wolken vorbei die auf gleicher Höhe sind.

                                der Oberfäche sieht das anders aus dort sind die Kräfte einfach zu Groß.
                                Warum gab es den nicht schon im 23ten Jahundert größere Schiffe die Landen konnten?
                                Weil Landen und Starten nicht das gleiche ist. Beim einen musst du nur mit sich ständig steigernder Geschwindigkeit aus einer mit jedem Kilometer dünner werdenden Atmosphäre austreten, bis man im freien Weltall ist. Wieder mit hoher Geschwindigkeit bis zum Stillstand verlangsamten Geschwindigkeit auf den Erdboden zu und hinein in eine ständig dichter werdende Atmosphäre ist da doch was ganz anderes.

                                Die NX Enterprise verfügte noch über diverse Manöver-Triebwerke die es noch Möglich machte selbst in der unteren Atmosphäre zu fliegen ihr fast schon Stromlinien artiges Hüllendesing erlaubte es ihr
                                dabei eine geringe Gleitfähigkeit zu ermöglichen.
                                Auch Kirks weniger aerodynamische Enterprise konnte problemlos in der Atmosphäre fliegen. Vielleicht nicht so schöne enge Kurven wie die NX-Klasse aber definitiv verlief der Flug selbst unter widrigen Umständen gut. Und Manövriertriebwerke hat jedes Sternenflottenschiffe, das braucht es allein um auf engem Raum im All manövrieren zu können. Und in ST11 setzt die Enterprise sichtbar Manövriertriebwerke ein um sich aus der Atmospäre von Titan zu heben. (Eine seltene Ausnahme, dass man diese Triebwerke wirklich mal zünden sieht.)

                                Und einfach war dieses Manöver auch nicht,
                                die Enterprise konnte nicht lange so fliegen und musste sich in den Orbit zurück ziehen.
                                Und nichts anderes erwarte ich für ein Schiff, das auf dem Boden gebaut wurde. Egal ob es das mittels Schleppschiffen macht oder aus eigener Kraft. Die TOS-Enterprise schafft es aus eigener Kraft und ohne Vorbereitung und mit vorher erlittenen Schäden aus einer Höhe von 6 km (seien wir großzügig und sagen wir 12 km und denken uns einfach es waren andere Wolkenarten) problemlos in den Orbit aufsteigen. Und auf diesen Aufstieg Tausende Kilometer in einen Orbit sollen diese 6 oder 12 Kilometer bei einem Startmanöver unter kontrollierbaren Bedingungen und vorher veranlassten Sicherheitsmaßnahmen (zusätzliche Schleppshuttles) ein Problem darstellen? Ich glaube nicht.
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