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Sovereign vs Warbird

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    Ich denke mal beide Seiten haben in unmittelbarer Nähe keine Flotten um den Gegner nicht zu provozieren. Um ein Beispiel aus der Geschichte zu nehmen. Im Kalten Krieg stand es oftmals kurz vor dem Ausbrechen von Aggressionen eben weil beide Seiten ihre Truppen direkt beieinander hatten. Wenn man so will war Deutschland die neutrale Zone ( Bei einem 3. WK wären die ersten A-Bomben bzw. in dem Fall taktische A-Bomben auf Deutschland, Ost wie West, gefallen ) und immer wenn eine Seite einen massiven Truppenaufmarsch gemacht hat war dies nicht gut. Ausserdem habe ich feste Flotten an irgendwelchen Positionen nur im Kriegsfall bei der SF gesehen.

    Zum Thema Warbird:
    Soweit ich weiß hieß es mal bei ST: NG das ein Warbird einer Galaxy - Klasse ebenbürtig ist oder sogar noch stärker. Außerdem ist bei den Romulanern die Technik nicht stehen geblieben, so dass der Warbird auch viele Veränderungen durchlaufen hat. Zusätzlich ist doch bei ST: Nemesis ein neuer Typ von Warbird bzw. der Nachfolger vorgestellt wurden, ich komme nur nicht mehr auf den Namen.

    Das die Warbirds bei dem Angriff auf die "angebliche" Gründerwelt zerstört wurden lag daran das zu der Zeit das Dominion noch Schilddurchbrechende Waffen besaß und der Alpha-Quadrant noch kein mittel hatte. Bei der ersten Einführung des Dominions haben die auch mit nur drei kleinen Schiffen ( Jägerklasse oder wie die heissen ) ein Schiff der Galaxyklasse vernichtet, weil sie Schildbrechende Waffen hatten.

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      Zitat von Roman
      Weil man in Erfahrung bringen muss, was die Romulaner mit 20 WBs an der neutralen Zone machen.
      Da hätte ja wohl einSchiff gereicht. Oder man hätte die Schiffe mit einer Sensorphalanx scannen können.

      Zitat von Roman
      Sehe ich nicht so. Provokateur ist derjenige, der zuerst eine Flotte aufzieht. Das waren die Romis.
      Du kennst doch die Romulaner. Die sind verschlagen und hinterhältig bis zum geht nicht mehr. Die hätten behauptet das sie eine Übung durchführen und die Föderation beschuldigt darauf mit einen Aufmarsch an Kriegsschiffen zu antworten. So ein Verhalten hat man in TNG z.B. gesehen wo der Romulanische Admiral übergelaufen ist.

      Zitat von Roman
      Die SF hat nur logisch und sofort reagiert.Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Gerade, weil 20 WBs entlang der neutralen Zone eine ziemliche "Kuriosität" darstellen dürften, halte ich es für unwahrscheinlich, dass dieser Grenzbereich permanent von einer größeren Zahl von Schiffen patroulliert wird. Angeblich besteht ja der größte Teil der gegenseitigen Kontrolle aus Sensor-Phalangen. Außerdem ist die NZ ein doch relativ großes Gebiet, weshalb Schiffe, die dort patroullieren, so oder so ein schönes Sümmchen Zeit brauchen dürften, um sich an einem bestimmten Punkt zusammenzufinden.
      Das finde ich nicht. Die neutrale Zone ist eine Pufferzone zwischen den Grenzen der Föderation und der Romulaner. Auch wenn es unwarscheinlich ist das es zu Kampfhandlungen kommen wird wäre dort die Einflugszone bei einer Invasion. Wo wenn nicht dort sollten die Flotten stationiert sein?
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        In der Neutralen Zone ist es keinem Schiff erlaubt zu fliegen. Weil ein Eintritt in gerade diese Neutrale Zone schon als agressiver Akt ausgelegt werden kann. Deswegen Patrolieren die Schiffe auch immer nur entlang der Neutralen Zone und nicht in ihr. In der Folge AGT war es ja dann so das sich Picard und Tomalak geinigt haben zusammen mit jeweils einem Schiff in die Neutrale Zone einzufliegen um dann zusammen zum Devron-System fliegen um es zu Scannen.
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          Ich freue mich, dass es endlich mal mehr Luete gint, die meine Ansicht, dass der Warbird stärker ist, auch vertreten.

          Was das ausweichen bei Disruptoren betrifft möchte ich da eine Vermutung anstellen. Wenn beide Schiffe in Bewegung sind, und der Disruptor aus einer zu diesem Zeitpunkt auf das entsprechende andere Schiff ausgerichtet ist, kann der Disruptor einfach nicht die genaue Flugbewegung des anderen Schiffes berechnen. Das hat in dem Sinne nix mit schlechten Schützen zu tun, das ist halt sehr schwierig. Nun gibt es eine Verzögerung zwischen Abfeuern des Disruptors und Einschlag. Wenn sich das Schiff also in einer von dem Disruptor nicht antizipierten Weise bewegt, entsteht so der Eindruck als wäre das Schiff ausgewichen, obwohl der Disruptor einfach nur nicht getroffen hat.
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            Als jemand, der die Folge praktisch auswendig kennt, würde ich gerne noch meinen Senf zu "The Die is Cast" dazugeben.

            Der Warbird, auf dem sich Garak und Odo befindend steckt gleich zu beginn 17 (!) Volltreffer ein. Zwar gab es zu dem Zeitpunkt keinen Schutz gegen die Polaron-Waffen der Jem'Hadar, aber wenn man bedenkt, dass das Schiff dannach noch mindestens ein Duzend Treffer einsteckt (Wenn man mal davon ausgeht, dass jede Erschütterung ein Treffer ist), dann soll das dem Warbird erst mal ein Schiff nachmachen.
            Klar, die Hauptenergie war gleich nach dieser ersten Salve offline, aber ich wage mal zu behaupten, dass es nicht viele Schiffe der Föderation gibt, die sowas aushalten.
            IMO höchstens Defiant, Galaxy, Sovereign und evtl. mit Glück noch Akira und Ambassador.

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              Nun die Erschütterung könnte auch durch Explosionen die auf Folge des Beschusses herstammen. Man sieht die Enterprise-D ja auch des öfteren mal wackel aber das ist nicht immer durch einen Beschuss gewesen. Um mal auf die Wendigkeit der Defiant zurückzukommen hier mal ein kleines gif.

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                Zitat von Guyver
                Um mal auf die Wendigkeit der Defiant zurückzukommen hier mal ein kleines gif.
                Ich glaube nicht, dass jemand der Defiant ihre Wendigkeit absprechen will. Wie denn auch? Ist doch sonnenklar, dass ein Schiff dieser Ausmaße bedeutend wendiger ist als beispielsweise eine Akira. Das alleine macht sie aber halt nicht automatisch anderen Schiffen wie dem Warbird überlegen.

                @ Junky
                Wahnsinn, deine Beobachtungsgabe! Die Treffer zählen....das wäre mir nicht eingefallen. Was ich nur sagen wollte: Es ist nur logisch, dass nach der ersten Feuersalve die Hauptenergie des WB ausfiel. Auf diese Weise ist er ein leichtes Ziel. Es dürfte also volle Absicht der Jem'Hadar gewesen sein, die Hauptenergie lahm zu legen. (Das ist also nicht wirklich eine Schwäche am WB.)
                Os homini sublime dedit caelumque tueri
                Iussit et erectos ad sidera tollere voltus

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                  Ich wollte damit ja auch nur zum Ausdruck bringen das das Schiff so wendig ist das es sogar den Plasmaprojektoren der Borg ausweichen kann und trotzdem einen Angriff fliegen kann. Weil hier irgend jemand geschrieben hat wie die Defiant denn einen Angriff fliegen soll wenn sie nur dabei ist am Ausweichen der Disruptoren des Warbirds. Und wie man schön sieht am ende der Sequenz gibt es trotz der guten Panzerung des Kubuses noch schöne Explosionen. Wie man sieht muss in den Puls-Phasern eine ganz schöne Kraft hinterstecken. Wenn selbst die Panzerung eines Kubus nicht standhält dann wir die eines Warbirds es sicherlich auch nicht tun.
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                    Zitat von Guyver
                    @Roman es sei dir verziehen.

                    Ich habe mal wieder mein Raumschiff-Guide gezückt. Ich weis er ist umstritten aber zumindest als semi-canon ist es besser als jede andere Homepage bis auf www.startrek.com.

                    Also laut Beschreibung hat der Warbird:

                    6 Primär ausrichtende Disruptorphalanxen
                    2 direkt feuernde Photonentorpedorohre

                    Für ein Schiff wie der Warbird der die Maße L: 1041,7 m B: 772,4 m und H: 285,5 m ist das Mickrig finde ich.

                    Wenn ich das mit der Galaxy-Klasse vergleiche die die Maße L: 641 m B: 467,1 m H: 137,5 m

                    11 Typ X Parallele Phaserphalanxen
                    3 MK 80 Direkt feuernde Photonentorpedos.

                    Bei allein einem Längenunterschied von 400 m ist der Warbird in meinen Augen einfach unterbewaffnet. Und um auf deine Frage von vorhin zurück zukommen es wundert mich echt das die Romis noch nicht von anderen Völkern angegriffen wurden.
                    Mmh interessant, aber zumindest ich nehme diese Daten nicht ganz für voll:

                    - Der romulanische Warbird wird generell als der Galaxy-Klasse ebenbürtig eingestuft.
                    - der romulanische Warbird ist ein Kriegsschiff, die Galaxy-Klasse ein Forschungsschiff
                    - der immense Größenunterschied
                    - plus noch einige andere Fakten (Romulaner = Großmacht, usw.)

                    Da komme ich nur zu dem Schluss dass das Konzept des Warbirds wohl nicht so 100%ig perfekt überdacht wurde. Denn wenn man das gemacht hätte, dann wär bei den Angaben zur Bewaffnung deutlich mehr rausgekommen.

                    Kommentar


                      Hat eigentlich schon mal einer der "Der Warbird ist eine lasche, lahme und nichts aushaltende Schrottmühle"-Burschen daran gedacht, dass es nicht immer nur auf Masse ankommt, sondern auch auf Klasse?

                      Ja toll, er hat neben 2 Torpedo-Rohren nur 6-8 Disruptoren, was für ein Schiff seiner Größe recht wenig sein mag. Aber wo steht geschrieben, dass diese Disruptoren nicht sogar stärker sind, als ein Phaser der Galaxy-Klasse?

                      Im direkten Zahlen-Vergleich ist die Galaxy natürlich stärker bewaffnet, aber vielleicht sollte man sich auch mal anschauen, was das für Banken sind, die die Galaxy überwiegend hat: Irgendwelche kleinen Mini-Bänkelchen, die bei den Untertassen-Impulsantrieben, dem hinteren Torpedo-Werfer und an den Gondel-Pylonen verteilt sind.

                      Ist es nicht so, dass ein Phaserstoß umso kräftiger ist, je weiter der Weg ist, den diese Energieentladungen zurückgelegt haben, der vor dem Feuern immer durch die Bänke gejagt wird? Wenn dem so ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese ganzen anderen Bänke sooo stark sind.


                      Überhaupt habe ich bisher keinen Warbird-Schlechtreder gesehen, der mir eine plausible Erklärung liefern konnte, warum er das meistverwendete Schiff der imperialen Flotte ist, wo er doch ach so schwach ist.

                      Kommentar


                        @ SF-Junky:
                        Es ist sicherlich richtig, dass die Torpedos und auch Disruptoren der Romis etwas stärker sind als die Waffen der Förderation.
                        Gerade deshalb wird ein Warbird wohl nicht so arg viele von diesen energieintensiven Systemen an Bord haben. Halt ein paar "große Kanonen" mit dem man den Gegner hübsch einheizen kann, wenn er dir vor die Rohre fliegt. Bei ner Defiant schaut es halt ein wenig düsterer aus. Die wird halt nunmal nicht am "Schnabel" vorbeifliegen um getroffen werden zu können. Und an der Seite und am Heck ist ein Warbird halt nunmal nicht so doll bewaffnet.

                        Zitat von SF-Junky
                        Überhaupt habe ich bisher keinen Warbird-Schlechtreder gesehen, der mir eine plausible Erklärung liefern konnte, warum er das meistverwendete Schiff der imperialen Flotte ist, wo er doch ach so schwach ist.
                        Die Romis vertrauen halt auf eine zentriete Offensivbewaffnung, die in der Lage ist jedem Schiff großen Schaden zuzufügen. NAch dem Motto, man enttarnt sich vor dem Bug des Opfers und Jagd ihm ne volle Ladung Disruptoren und Torpedos an die Birne. Dürfte in den meisten Fällen recht effektiv sein. Die Förderation geht halt mit ihren Phaserphalanxen einen etwas anderer weg. Zum einen sind die durch die Phaser verursachten Schäden besser zu dosieren und unterm Strich wohl auch nicht so fatal, zum anderen haben Fed-Schiffe eine Abwehrbewaffnung. Das Schiff soll sich in erster Linie mit Phasern die Gegner vom Hals halten können und nicht mit einer verheerenden Salve den Gegner atomisieren. Würde die Fed das so wie die Romis machen wollen müsste man in die Untertassensektionen wohl eher ein paar Pulsphaser reinbauen. Eben die meisten Waffen vorne Konzentrieren um den Gegner mit geballter Feuerkraft eine drüberzuhauen. Dazu ist ein Warbird sicherlich hervorragend geeignet.


                        Zitat von V-o-l-k-e-r
                        Mmh interessant, aber zumindest ich nehme diese Daten nicht ganz für

                        - Der romulanische Warbird wird generell als der Galaxy-Klasse ebenbürtig eingestuft.
                        - der romulanische Warbird ist ein Kriegsschiff, die Galaxy-Klasse ein Forschungsschiff
                        - der immense Größenunterschied
                        - plus noch einige andere Fakten (Romulaner = Großmacht, usw.)
                        1. sind die Waffen eines Warbird wohl etwas effektiver als die einer Galaxy, wie Sf-Junky geschrieben hat "Masse ist nicht gleich Klasse"
                        2. dürfte ein Warbird unterm Strich um einiges Wiederstandsfähiger sein als eine Galaxy
                        3. Ist eine Galaxy ein Deep Space Multi-Funkions-Forschungsschiff das auch desgint wurde um die Macht der Förderation darzustellen. Keine mickrige Oberth-Klasse die jedem bajoranischen Impulsschiff unterlegen ist
                        4. Sah man dummerweise nie Warbirds die mehr Waffen eingesetzt haben als die Guyver angegeben hat, eher noch weniger.
                        5. ist die Behauptung Blödsinn "man habe einen Warbird halt noch nicht in voller Aktion gesehen". Im allen drei Serien im 24. Jhdt hätte es genug Möglichkeiten gegeben mal die Feuerkraft eines Warbirds darzustellen.
                        Man sah aber nur immer recht wenige Disruptor oder Phaserschüsse, bzw. Torpedos.
                        6. der Größenunterschied muss sich ja nicht auf die Bewaffnung niederschlagen. Höchstwahrscheinlich ist es eher das Antriebs- und Energiesystem das soviel Platz braucht. Es könnte auch sein, das wegen der Größe des Schiffes (Schildgröße), der Tarnvorrichtung und der besonderen Energiequelle eben die Energie auf einem Warbird nicht so reichhaltig vorhanden ist um ein gutes Dutzend Abwehrphaserpalanxen auf die Hülle zu pappen.
                        7. Sind die Romulaner sicherlich eine Großmacht. Aber im vergleich zu was? Außer den Klingonen und der Förderation gibt es kaum eine größere Macht im Alpha und Betaquadranten. Da ist es klar das die Romis vorne mitspielen. Sieht man es aber mal realistisch sind die Romis ganz klar nur eine zweitklassige Macht. Die Förderation sowie auch die Klingonen sind ihnen weit überlegen. Ist auch nur logisch, wenn man sich mal die Geschichte des Volkes in Erinnerung ruft. Ein paar (hundert)tausend Auswanderer sollten eigentlich nicht innerhalb von ein paar Tausend Jahren ein Imperium Errichten können das es mit Spezies aufnehmen kann, die sowas nicht hinter sich hatten.

                        Zitat von V-o-l-k-e-r
                        Da komme ich nur zu dem Schluss dass das Konzept des Warbirds wohl nicht so 100%ig perfekt überdacht wurde. Denn wenn man das gemacht hätte, dann wär bei den Angaben zur Bewaffnung deutlich mehr rausgekommen.
                        Nenne mir mal eine Sache die in ST "100%ig perfekt überdacht wurde

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                          Wieso werden die Romulaner eigentlich immer zu einer zweitklassigen Macht degradiert? Weil sie nicht in jeder vierten TNG- und DS9-Folge durchgekaut wurden, so wie die Klingonen? Weil sie auf der 2D-Karte im Sternenatlas ein ach-so-kleines Territorium haben?

                          Ich verstehe das einfach nicht, wieso ausgerechnet die Romulaner immer so schlecht geredet werden. Wenn sie so zweitklassig sind, warum holt man sich ausgerechnet das Sternenimperium als Verbündeten, als man vom Dominion überrannt wird?
                          Da hätte ich mir doch lieber die Tholianer an die Seite gehölt: Die können es technologisch offenbar auch mit der Fed aufnehmen und - jetzt kommt das wichtigste Kriterium: Sie haben ein großes Territorium!!!
                          Aber nein, lieber wendet man sich an die kleinen, mikrigen Romulaner. Kein Wunder, dass man den Krieg fast verloren hätte, mit solchen luschi Verbündeten...

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                            Zitat von SF-Junky
                            Wieso werden die Romulaner eigentlich immer zu einer zweitklassigen Macht degradiert?
                            Hm, vielleicht weil sie es halt nun mal sind???

                            Zitat von SF-Junky
                            Weil sie nicht in jeder vierten TNG- und DS9-Folge durchgekaut wurden, so wie die Klingonen? Weil sie auf der 2D-Karte im Sternenatlas ein ach-so-kleines Territorium haben?
                            Also, das sind mit Sicherheit nicht meine Gründe.

                            Zitat von SF-Junky
                            Ich verstehe das einfach nicht, wieso ausgerechnet die Romulaner immer so schlecht geredet werden.
                            IMO werden die Romis innerhalb und auserhalb von ST einfach manchmal etwas überschätzt. Schaut euch doch mal ihre Geschichte an. Einst von Vulkan ausgewandert haben sie ein paar Planeten besiedelt bzw. erobert und haben dann ihr eigenes kleines Sternenreich geschaffen.
                            Und diese paar hunderttausend Aussiedler sollen der Förderation (die 150 Mitgliedswelten hat, von denen jede einzelne den Romis rein zahlenmäßig zumindest gleichwertig sein dürfte) gleichwertig oder gar überlegen sein? Lachhaft. Das wissen sie selber nur zu gut. Deshalb haben sie sich ja viele Jahrzehnte hinter der RNZ und einen Mantel von Geheimnissen versteckt um eine Macht zu suggerieren die eingütlich nie vorhanden war. Mit großen, gefährlich aussehenden Schiffen mal hier mal da in kleinen Kampfflotten auftreten und so den Eindruck von stärke zu vermitteln. Aber was sind sie in Wirklichkeit? Eine zahlenmäßig kleine Spezies mit einer recht kurzen Geschichte. Den technologischen Vorsprung den man gegenüber der Erde hatte wurde aufgebraucht um sich erst mal wieder eine Heimat zu schaffen.


                            Zitat von Sf-Junky
                            Wenn sie so zweitklassig sind, warum holt man sich ausgerechnet das Sternenimperium als Verbündeten, als man vom Dominion überrannt wird?
                            Weil halt nunmal das Sternenimperium die größte Macht war die sich nicht am Krieg beteiligt hat. Die Förderation konnte in ihrer Situation jede Hilfe gebrauchen und hätte sicherlich auch die Marodeurs der Ferengi-Allianz dankend angenommen...

                            Zitat von SF-Junky
                            Da hätte ich mir doch lieber die Tholianer an die Seite gehölt: Die können es technologisch offenbar auch mit der Fed aufnehmen und - jetzt kommt das wichtigste Kriterium: Sie haben ein großes Territorium!!!
                            a) weis keiner so genau wie groß die "Territorien" der Rassen in ST sind
                            b) bestehen die zu 99,9% aus nichts
                            c) ist "nichts" im DW nicht entscheidend, sondern die Anzahl Kampfstarker Schiffe
                            d) weis man nicht ob die Tholinaer im DW mitgemischt haben oder nicht, vielleicht haben sie sich einfach nicht überzeugen lassen und sind lieber neutral geblieben

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                              Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                              Also, das sind mit Sicherheit nicht meine Gründe.
                              Gut, hätte mich bei dir auch stark gewundert, um ehrlich zu sein.

                              IMO werden die Romis innerhalb und auserhalb von ST einfach manchmal etwas überschätzt. Schaut euch doch mal ihre Geschichte an. Einst von Vulkan ausgewandert haben sie ein paar Planeten besiedelt bzw. erobert und haben dann ihr eigenes kleines Sternenreich geschaffen.
                              Und diese paar hunderttausend Aussiedler sollen der Förderation (die 150 Mitgliedswelten hat, von denen jede einzelne den Romis rein zahlenmäßig zumindest gleichwertig sein dürfte) gleichwertig oder gar überlegen sein?
                              Find ich ja lustig: Einerseits nimmst du die ganzen verschiedenen Spezies der Föderation als Ganzes und vergleichst sie dann nur mit den Romis - da ist es doch klar, dass die etwas untergehen. Die Romulaner haben im Laufe der Zeit aber auch ein paar andere Spezies unterworfen, sollte man die nicht mit einrechnen? Und 2000 Jahre sollten doch wohl ausreichen, um ie Population wenns gut geht auf ein paar hundert Millionen anwachsen zu lassen.


                              Mit großen, gefährlich aussehenden Schiffen mal hier mal da in kleinen Kampfflotten auftreten und so den Eindruck von stärke zu vermitteln.
                              Niemand weiß, ob es noch andere - kleinere - Schiffe gibt.


                              Eine zahlenmäßig kleine Spezies mit einer recht kurzen Geschichte. Den technologischen Vorsprung den man gegenüber der Erde hatte wurde aufgebraucht um sich erst mal wieder eine Heimat zu schaffen.
                              Die Menschheit ist auch nur so schnell in's All gekommen, weil ihnen die Vulkanier kräftig geholfen haben. Nebenbei: Die Klingonen, Tellariten und Andorianer haben "wir" auch mal eben eingeholt.
                              Das Argument: Die sind so schwach, weil sie sich erst mal ne neue Heimat bauen mussten, zieht also nicht. Überhaupt 2000 Jahre sollten ja wohl ausreichen, um ein Reich aufzubauen.

                              Des weiteren haben die Romulaner einige Streitereien mit den Klingonen und der Föderation hinter sich, die sie offenbar ganz gut überstanden haben. Ich denke da mal an Tomed oder Narendra III.

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                                Zitat von SF-Junky
                                Die Menschheit ist auch nur so schnell in's All gekommen, weil ihnen die Vulkanier kräftig geholfen haben. Nebenbei: Die Klingonen, Tellariten und Andorianer haben "wir" auch mal eben eingeholt.
                                Das Argument: Die sind so schwach, weil sie sich erst mal ne neue Heimat bauen mussten, zieht also nicht. Überhaupt 2000 Jahre sollten ja wohl ausreichen, um ein Reich aufzubauen.
                                Das geht nicht da man des öfteren bei Enterprise gehört hat das die Vulkanier den Menschen 100 Jahre Lang den Warpantrieb vorenthalten haben. Ich glaube das Thema wurde ganz gut besprochen in der Folge mit den NX Protoypen.
                                Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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